DE3787025T2 - Werkzeug zum Entfernen von mit Gewinde versehenen Befestigungsmitteln. - Google Patents

Werkzeug zum Entfernen von mit Gewinde versehenen Befestigungsmitteln.

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Michael Tauber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/005Screw guiding means

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug, das bei der Entfernung von Befestigungsmitteln mit einem Kopf mit einer versenkten Fassung aus einer Gewindebohrung dienlich ist, wenn die versenkte Fassung so beschädigt worden ist, daß ein normales Werkzeug für den Versuch ihrer Entfernung nicht eingesetzt und mit ihr in Eingriff gebracht werden kann.
  • Ein Werkzeug zur Entfernung von Befestigungsmitteln der Art, die einen Kopf mit einer unbeschädigten versenkten Fassung haben, ist aus GB-1029357 bekannt. Dieses Werkzeug besteht aus einer sechskantigen Ahle, die so bemessen ist, daß sie fein in die verlenkte Fassung einpaßt, die eine entsprechende sechskantige Form hat. Eine Hülse ist auf der Ahle angebracht und hat dem Querschnitt der Ahle entsprechend gestaltete innere Oberflächen, so daß sie nicht in bezug auf die Ahle gedreht, jedoch auf dieser axial bewegt werden kann. Die äußere Oberfläche der Hülse hat einen sechseckigen Querschnitt, so daß ein Schlüssel leicht an die Hülse angelegt werden kann, um das an die Hülse anlegbare Drehmoment zu erhöhen. Durch die Axialbewegung der Hülse kann in begrenzten Räumen das Drehmoment leichter aufgebracht werden. Durch die Ausübung einer übermäßigen Kraft oder aus anderen Gründen kann die versenkte Aussparung in der Fassung jedoch beschädigt werden, so daß die Ahle nicht mehr gut genug mit der Fassung in Eingriff gebracht werden kann, um das Befestigungsmittel zu drehen.
  • Um das vorgenannte Problem zu erleichtern, ist erfindungsgemäß ein Werkzeug zum Entfernen von mit Gewinde versehenen Befestigungsmitteln aus einer Gewindebohrung vorgesehen, wobei das Befestigungsmittel dem Typ nach einen Kopf mit einer darin versenkt angeordneten Fassung hat und die Fassung so beschädigt ist, daß eine Ahle von für die Fassung bestimmtem Querschnitt nicht mit der Fassung in einen drehfreien Eingriff gebracht werden kann, wobei das Werkzeug eine Hülse mit einer hindurchgehenden Bohrung und eine sich durch die Bohrung der Hülse erstreckende längliche Ahle von polygonalem Querschnitt umfaßt und der Querschnitt der Bohrung in der Hülse der Art ist, daß sie eine relative Axialbewegung zwischen der Hülse und der Ahle erlaubt, aber beim Anlegen einer Drehkraft an die Hülse eine relative Winkelbewegung zwischen ihnen verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse einen Vorsprung von gegenüber dem Hülsenquerschnitt verringertem Querschnitt hat, der von dieser an einem Ende konzentrisch und in Längsrichtung zur Anlage an dem Kopf eines versenkten Befestigungsmittels vorspringt,und am anderen Ende eine konzentrische Ausnehmung hat, die so angeordnet ist, daß sie über den Kopf eines freiliegenden Befestigungsmittels paßt, wobei der Vorsprung und die Aussparung dazu dienen, die Ahle mit der versenkten Fassung des mit Gewinde versehenen Befestigungsmittels auszufluchten, und der Querschnitt der Ahle größer als der einer Ahle des vorbestimmten Querschnitts ist, wodurch die Enden der Ahle mit Kraft in die beschädigte Fassung eingestoßen werden können, um sie mit dieser in einen drehfreien Eingriff zu bringen.
  • Bei der Benutzung des Werkzeugs der Erfindung ist es entscheidend, daß die Ahle vor ihrem kräftigen Einsetzen in die Senkfassung des Befestigungsmittelkopfes in Längsflucht mit dem Schaft des Befestigungsmittels ist. Um diese Ausfluchtung zu gewährleisten, wird die Hülse gleitend auf der Ahle entlangbewegt, so daß sie entweder in ihrem Aufnahmeende den Kopf des Befestigungsmittels aufnimmt oder alternativ bei einem versenkten Befestigungsmittel in die versenkte Bohrung zwecks flachem, flächigem Anschlag an der freiliegenden flachen Gegenfläche des Befestigungsmittelkopfes vorgebracht wird. Bei allen diesen Eingriffen hat die Hülse die Funktion, die Ahle zu positionieren und während des mit Kraft erfolgenden Einsetzens in die freigelegte Fassung des Befestigungsmittelkopfes die Ahle in der richtigen Längsausrichtung zu halten.
  • Es ist auch zu erwähnen, daß, wenn die Ahle einmal wirksam in festen Eingriff mit der Fassung gebracht ist, die Hülse aufgrund ihres hexagonalen Querschnitts leicht von einem Werkzeug, etwa einem Mutternschlüssel, erfaßt werden kann, um dem Befestigungsmittel durch die Ahle eine Drehung zu verleihen.
  • Zum leichteren Verständnis der Erfindung wird diese nun nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Werkzeugsatzes der Erfindung,
  • Fig. 2 ein detaillierter Längsschnitt der Werkzeughülse,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der länglichen Werkzeugahle,
  • Fig. 4 ein detaillierter Teilschnitt des Werkzeugs bei der Benutzung auf einem Senkkopf eines Befestigungsmittels, und
  • Fig. 5 ein detaillierter Teilschnitt des Werkzeuge bei der Benutzung auf einem vorstehenden Kopf eines Befestigungsmittels sind.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, hat der Werkzeug 10 der Erfindung eine längliche polygonale Ahle 11 und eine polygonale Hülse 12. Die Hülse 12 ist mit einer zentralen Bohrung 13 versehen, deren Querschnitt ähnlich dem polygonalen Querschnitt der Ahle 11 ist, so daß diese Hülse 12 in Längsrichtung auf der Ahle 11 frei gleiten kann.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, hat die Hülse 12 ein Ende 14, das bei 15 mit einer Aussparung versehen ist, wobei die Aussparung 15 eine offene Verbindung mit der Innenbohrung 13 der Hülse 12 hat. Es ist zu bemerken, daß die Endaussparung 15 der Hülse 12 normalerweise im Querschnitt kreisförmig ist und einen grösseren Durchmesser hat als die Zentralbohrung 13.
  • An dem entgegengesetzten Ende 16 der Hülse 12 ist ein in Längsrichtung kreisförmiger Vorsprung vorgesehen, der einen Einsatzkopf 17 bildet. Es ist wiederum zu bemerken, daß sich die Senkbohrung 13 durch die Länge des Einsatzendes 17 hindurcherstreckt, da der Durchmesser des Einsatzes 17 größer als der der Bohrung 13 ist.
  • Wenn das Werkzeug zum Herausziehen eines Befestigungsmittels 18 mit Sechskantgesenkkopf benutzt wird, wird gemäß der Darstellung in Fig. 4 die Hülse 12 so positioniert, daß ihr Einsatzende 17 in die Gesenkbohrung 19 ragt und in Flächenkontakt auf dem freiliegenden flachen Kopf 20 des Befestigungsmittels 18 aufsitzt. In dieser Position wird die Ahle 11 im wesentlichen in Längsausrichtung mit dem Schaft 21 wie auch mit der in dem Kopf 20 des Befestigungsmittels 18 ausgebildeten Sechskantfassung 22 sein. Da die Hülse 12 die Ahle in dieser Ausrichtung hält, kann die Ahle mit Kraft in die freiliegenden Sechskantfassung 22 eingesetzt werden, die in dem flachen Kopf 20 des Befestigungsmittels 18 ausgebildet ist. Dieses kräftige Einsetzen der Ahle 11 kann dadurch bewerkstelligt werden, daß man mit einem Werkzeug, etwa einem Hammer oder dergl., auf das freistehende, freie, entgegengesetzte Ende schlägt. Wenn die Ahle mit Kraft in die Sechskantfassung 22 eingesetzt ist, kann ein geeignetes Werkzeug, etwa ein einstellbarer Mutternschlüssel, um die Hülse 12 geklemmt werden, um diese und die Ahle in der Ausschraubdrehrichtung zu drehen, was auf das Befestigungsmittel 18 übertragen wird, um dessen Entfernung zu bewirken.
  • In der Fig. 5 ist das erfindungsgemäße Werkzeug 10 beim Angriff auf einem freiliegenden Kopf 23 eines Befestigungsmittels 24 Innensechskantkopf gezeigt. In diesem Falle wird das entgegengesetzte Ende der Hülse 12 auf das Befestigungsmittel 24 so ausgerichtet, daß der Kopf 23 des Befestigungsmittels in der in dem Ende 14 der Hülse 12 ausgebildeten Aussparung 15 aufgenommen wird. In dieser Position sind der Zweck, die Funktion und die Arbeitsweise der zusammenwirkenden Ahle 11 und Hülse 12 die gleichen wie oben beschrieben wurde.
  • Aus dem vorstehenden wird deutlich, daß ein wirksames Werkzeug für die Entfernung von Befestigungsmitteln mit vorstehendem oder versenktem freigelegtem Kopf geschaffen ist. Das Werkzeug kann in Größen entsprechend den im Handel erhältlichen Kopfbefestigungsmitteln hergestellt werden, so daß die Ahle 11 immer einen gestalteten Durchmesser hat, der etwas größer als die versenkte Fassung in dem Kopf des Befestigungsmittels ist.

Claims (5)

1. Werkzeug zum Entfernen eines mit Gewinde versehenen Befestigungsmittels aus einer Gewindebohrung, wobei das Befestigungsmittel dem Typ nach einen Kopf mit einer darin versenkt angeordneten Fassung hat und die Fassung so beschädigt ist, daß eine Ahle von für die Fassung bestimmtem Querschnitt nicht mit der Fassung in einen drehfreien Eingriff gebracht werden kann, wobei das Werkzeug (10) eine Hülse (12) mit einer hindurchgehenden Bohrung (13) und eine sich durch die Bohrung in der Hülse erstreckende längliche Ahle (11) von polygonalem Querschnitt umfaßt und der Querschnitt der Bohrung in der Hülse der Art ist, daß sie eine relative Axialbewegung zwischen der Hülse und der Ahle erlaubt, aber beim Anlagen einer Drehkraft an die Hülse eine relative Winkelbewegung zwischen ihnen verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) einen Vorsprung (17), der einen gegenüber dem Querschnitt der Hülse (12) verringerten Querschnitt hat und von dieser an einem Ende konzentrisch und in Längsrichtung zur Anlage an dem Kopf (20) eines versenkten Befestigungsmittels (21) vorspringt, und am anderen Ende eine konzentrische Ausnehmung (15) hat, die so angeordnet ist, daß sie über den Kopf (23) eines freiliegenden Befestigungsmittels (24) paßt, wobei der Vorsprung und die Ausnehmung dazu dienen, die Ahle mit der versenkten Fassung des mit Gewinde versehenen Befestigungsmittels auszufluchten, und der Querschnitt der Ahle größer als der einer Ahle des bestimmten Querschnitts ist, wodurch die Enden der Ahle mit Kraft in die beschädigte Fassung eingestoßen werden können, um sie mit dieser in einen drehfreien Eingriff zu bringen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Bohrung (13) der Hülse (12) im Querschnitt polygonal ist, um im wesentlichen der Umfangsform der Ahle (11) zu entsprechen.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Ausnehmung (15) an dem entgegengesetzten Ende der Hülse (12) im Querschnitt kreisförmig ist.
4. Werkzeug nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Hülse (12) eine im Querschnitt polygonale, äußere Umfangsoberfläche hat.
5. Werkzeug nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Vorsprung (17) einen kreisförmigen Querschnitt hat.
DE87311548T 1987-12-31 1987-12-31 Werkzeug zum Entfernen von mit Gewinde versehenen Befestigungsmitteln. Expired - Fee Related DE3787025T2 (de)

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