DE3786929T2 - Positive verriegelungsmittel für stifte von baggerzahnspitzen. - Google Patents

Positive verriegelungsmittel für stifte von baggerzahnspitzen.

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DE3786929T2
DE3786929T2 DE19873786929 DE3786929T DE3786929T2 DE 3786929 T2 DE3786929 T2 DE 3786929T2 DE 19873786929 DE19873786929 DE 19873786929 DE 3786929 T DE3786929 T DE 3786929T DE 3786929 T2 DE3786929 T2 DE 3786929T2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2833Retaining means, e.g. pins
    • E02F9/2841Retaining means, e.g. pins resilient

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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Stiftrückhalteanordnung zum Sichern einer Erdbearbeitungsspitze an einem Adapter an einer Erdbearbeitungsvorrichtung und insbesondere auf Haltemittel zum positiven Sichern des Stifts in den Öffnungen der Spitze und der Bohrung in der Nase des Adapters.
  • Stand der Technik
  • Austauschbare Erdbearbeitungsspitzen oder -zähne, die üblicherweise bei Aufreißern, Löffelbaggern und Grabenziehern verwendet werden, müssen positiv oder eindeutig an ihrer Stelle auf ihren Tragadaptern gesichert werden und doch fähig sein, zum schnellen Entfernen aus Ersetzungszwecken. Zusätzlich zu dem Geldwert der Spitze, die verloren geht, wird der Verlust der Spitze den Adapter Schaden zufügen, was zeitaufwendige, teuere Reparaturen und/oder einen Ersatz erfordert. Der Verlust der Spitze, wenn sie in Verbindung mit steinbrechender Ausrüstung verwendet wird, verursacht schweren Schaden an der Ausrüstung, falls sie darin eingeklemmt wird.
  • Haltestifte des Standes der Technik zum Sichern einer Erdbearbeitungsspitze auf ihren Adapter waren nicht ganz erfolgreich, und zwar insbesondere wenn sie in Verbindung mit Aufschlagaufreißern verwendet wurden. Bei dieser Anwendung werden die Haltestifte extremer Vibration oder Schwingung ausgesetzt, was einen Bruch der Stifte ergibt oder zur Folge hat, daß der Haltemechanismus lose wird, was den Verlust des Stifts und der Spitze bewirkt.
  • Typischerweise wurden Halteeinrichtungen verwendet, die auf Reibung zwischen den zusammenpassenden Oberflächen zur Zurückhaltung beruhen. US-Patent Nr. 3,624,827, ausgegeben an Richard K. Liess et al am 30. November 1971, zeigt einen Haltestift mit einem Reibungsring, der in einer tiefen, breiten, mittigen Nut auf dem Stift angeordnet ist. Der Stift wird in einer, durch die Adapternase definierten Bohrung gehalten, und zwar allein durch Reibung zwischen dem Ring und der Bohrung. Obwohl diese Art von Stift erfolgreich war bei normalen Aufreißer und Löffelbagger-Spitzen-Halteanwendungen, vermindert die mittige Nut materialmäßig die Festigkeit oder Stärke des Stifts und verursacht ein frühes Versagen davon in extrem beanspruchenden Anwendungen. Zusätzlich kann der Stift aus der Bohrung herausvibrieren oder schwingen, da er nicht positiv gehalten wird.
  • US-Patent 3,959,901, ausgegeben an Gene R. Klett am 1. Juni 1976, zeigt eine weitere Halteeinrichtung der Reibungsbauart, bei der der Stift allein durch Reibungseingriff des Haltestifts mit einem Verriegelungsring gehalten wird. Wie zuvor, gestattet Vibration oder Schwingung dem Stift, sich zu lösen, was den Verlust des Stiftes und die Trennung der Spitze von dem Adapter ergibt.
  • US-Patent Nr. 3,952,433, ausgegeben an Lloyd K. Heinold, et al am 27. April 1976, und US-Patent Nr. 3,990,,162, ausgegeben an Lloyd K. Heinold et al am 9. November 1976, zeigen
  • Federclips, die diametral gegenüberliegende Seiten des Rückhaltestifts in einem ausgedehnten Reibungseingriff überspannen. Die Clips sind im wesentlichen durch ein Elastomermaterial eingekapselt, das das Halten der Federclips in Reibungseingriff mit den Stiften unterstützt. Unerwünschterweise stehen die Federclips nur teilweise mit den Stiften in Eingriff und die Stifte können leicht durch das Spreizen der Federclips entfernt werden.
  • Entsprechend ist eine verbesserte Erdbearbeitungsvorrichtung vorgesehen, die derart konstruiert ist, daß die Erdbearbeitungsspitze auf der Nase des Adapters durch einen Stift gehalten wird, der positiv in ausgerichteten Öffnungen in der Erdbearbeitungsspitze und der Bohrung des Adapters gehalten wird.
  • Vorzugsweise ist der Haltestift positiv gesichert durch Zurückhalte- oder Verriegelungsmittel, die einfach und wirtschaftlich in der Konstruktion sind, während sie den Stift gegen eine nach außen gerichtete Axialbewegung während des Betriebs der Erdbearbeitungsvorrichtung halten.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben genannten Probleme zu überwinden.
  • GB-A-1 518 824 zeigt eine Erdbearbeitungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Haltestift und Zurückhalte- oder Verriegelungsmittel zur Verwendung in einer Erdbearbeitungsvorrichtung vorgesehen, wie es im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben ist. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Insbesondere ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Stifthalteanordnung vorgesehen. Die Stifthalteanordnung umfaßt einen Stift mit einer Außenumfangsoberfläche mit einer ringförmigen Nut, die in der Außenumfangsoberfläche davon definiert ist, eine Unterlegscheibe, die gleitbar an dem Stift angeordnet ist und eine ringförmig Nut besitzt, die in einer Innenumfangsoberfläche definiert ist, und einen elastischen Haltering, der im zusammengebauten Zustand in verriegeltem Eingriff innerhalb der Nut auf den Stift und der Nut in der Scheibe angeordnet ist. Der Haltering besitzt einen Querschnitt mit einer vorbestimmten radialen Dicke, und eine der Nuten in dem Stift und der Scheibe besitzt eine Tiefe gleich oder größer der vorbestimmten radialen Dicke des Rückhalterings.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Erdbearbeitungsvorrichtung einen Adapter mit einer Nase, die eine Querbohrung definiert, und eine Erdbearbeitungsspitze, die teleskopartig auf der Nase angebracht ist und ein Paar von beabstandeten Seitenwänden und ein Paar von axial ausgerichteten Löchern in den Seitenwänden besitzt. Die Bohrung in der Nase des Adapters und die Löcher in den Seitenwänden der Spitze sind im wesentlichen axial ausgerichtet. Eine Ausnehmung ist in der Nase oder der Spitze ausgebildet und ist in axialer Ausrichtung mit der Bohrung und den Löchern. Ein Haltestift mit einer Nut benachbart zu einem Ende davon ist gleitbar in der ausgerichteten Bohrung und den Löchern angeordnet zum Halten der Spitze auf dem Adapter. Zurückhalte- oder Verriegelungsmittel zum Befestigen oder Sichern des Stifts in der Bohrung sind in der Ausnehmung angeordnet und zwischen dem Adapter und einer Seitenwand der Spitze eingefangen und umfassen eine metallische Scheibe mit einer Innenseitenoberfläche, die eine Bohrung und eine Nut definiert, die sich in die Bohrung öffnet. Ein elastischer Haltering mit einem Querschnitt einer vorbestimmten radialen Dicke ist vorgesehen und ist in einer der Nuten in dem Stift und der Scheibe eingefangen und ist geeignet, um eine gleitbare Einführung des Stifts in die Bohrungen und die Löcher zu gestatten zum verriegelnden Eingriff des Halterings mit der anderen der Nuten. Eine der Nuten in dem Stift und der Unterlegdscheibe besitzt eine Tiefe gleich wie oder größer als die vorbestimmte radiale Dicke des Halterings, und die andere der Nuten besitzt eine Tiefe und Konfiguration, die ausreichend ist, um ein Drücken des Rings aus der Nut zu verhindern. Der Haltering und die Scheibe besitzen eine Konfiguration, die ausreichend ist, um ein Abscheren des Halterings oder einen Bruch der Scheibe während des Zerlegens zu gestatten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist eine auseinandergezogene, isometrische Ansicht einer Erdbearbeitungsvorrichtung, die eine Erdbearbeitungsspitze aufweist, die auf der Nase eines Adapters durch einen Haltestift und Zurückhalte- oder Verriegelungsmittel der vorliegenden Erfindung gehalten wird;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der zusammengebauten Erdbearbeitungsvorrichtung;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile III-III in Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des elastischen Halterings, der in der Nut des Stifts und der Nut der Scheibe angeordnet ist;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels des elastischen Rückhalterings; und
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Bestes Verfahren zum Ausführen der Erfindung
  • Mit Bezug auf die Fig. 1, 2, 3 und 4 weist eine Erdbearbeitungsvorrichtung 10 ein Tragglied oder einen Adapter 12 auf mit einer Spitze 14 , die lösbar durch eine Stifthalteanordnung 15 auf einem vorderen Ende oder einer Nase 16 davon angebracht ist. Die Stiftrückhalteanordnung 15 umfaßt einen zylindrischen Stift 17, der eine Außenumfangsoberfläche 20 und eine ringförmige Nut 21 darin definiert besitzt. Ein Paar von abgeschrägten Oberflächen 18 und 19 ist vorgesehen am Schnitt der Außenumfangsoberfläche 20 mit den Enden des Stifts 17. Die Nase 16, die vorzugsweise eine Keilform besitzt, definiert eine Querbohrung 22 und ein Paar von nach vorn konvergierenden seitlichen Seitenwänden 24 und 26. Es sei bemerkt, daß bei einigen Adaptern 12 die Seitenwände 24 und 26 nicht nach vorn konvergierend sein können, sondern im wesentlichen parallel sind. Eine Ausnehmung 28 mit einer Endwand 29 ist in der seitlichen Seitenwand 24 der Nase 16 und in konzentrischer Beziehung mit der Bohrung 22 gebildet.
  • Eine keilförmige Ausnehmung 30 ist in der Spitze 14 gebildet, um die ähnlich geformte Nase 16 des Adapters 12 aufzunehmen. Die Nase endet vorzugsweise an ihrer Spitze, bzw. ihrem Scheitel die bzw. der durch eine Oberfläche 32 definiert wird, welche geeignet ist, mindestens teilweise an eine Oberfläche 34 anzustoßen, die an dem Scheitel der Ausnehmung 30 in der Spitze 14 gebildet ist.
  • Die Spitze 14 besitzt ein Paar von nach vorn konvergierenden, beabstandeten Seitenwänden 36 und 38 und ein Paar von seitlich ausgerichteten Löchern 39 und 40, die durch Umfangsoberflächen 41 und 42 definiert sind. Die Seitenwände 36 und 38 sind normalerweise so konstruiert, daß sie allgemein der Form der Seitenwände 24 und 26 der Nase 16 entsprechen. Die Löcher 39 und 40 überspannen die Bohrung 22 in der Nase 16 und sind in im wesentlichen axialer Ausrichtung damit.
  • Wie am besten in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, umfaßt die Stiftrückhalteanordnung 15 auch Zurückhalte- oder Verriegelungsmittel 44, die in der Ausnehmung 28 angebracht sind, welche in der seitlichen Wand 24 der Nase 16 gebildet ist, und zwar zum Sichern des Stifts 17 in der Bohrung 22 der Nase 16. Es sei bemerkt, daß die Ausnehmung 28 gleichermaßen in der seitlichen Seitenwand 26 der Nase 16 gebildet werden könnte, oder in einer der Seitenwände 36 oder 38 der Spitze, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die Zurückhalte- oder Verriegelungsmittel 44 umfassen eine Scheibe 46 mit einer Innenseitenoberfläche 47, die eine Bohrung 48 definiert mit einer radialen ringförmigen Nut 50, die in der Scheibe definiert ist und sich in die Bohrung öffnet. Die Scheibe 46 ist vorzugsweise aus metallischem Material oder jeglichem anderen geeigneten Material. Die Scheibe 46 besitzt ferner eine flache Innenseitenoberfläche 52 benachbart zu der Endwand 29 der Gegenbohrung 28 und eine kegelstumpfförmige Außenseitenoberfläche 54 benachbart zu der Seitenwand 36 der Spitze 14. Es sei bemerkt, daß eine ähnliche, äußere, kegelstumpfförmige Oberfläche auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe 46 vorhanden sein könnte, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Wie am besten in Fig. 4 gezeigt ist, besitzt die Nut 50 der Unterlegscheibe 46 ein Paar von allgemein parallelen Seitenwänden 56 und 58 und eine Bodenoberfläche 60 beabstandet von der Bohrung 48, die eine vorbestimmte Tiefe A für die Nut definiert.
  • Die Nut 21 in dem Stift 17 besitzt ein Paar von allgemein parallelen Seitenwänden 62 und 64 und eine Bodenoberfläche 66 beabstandet von der Außenumfangsoberfläche 20 des Stifts 17, die eine vorbestimmte Tiefe B für die Nut definiert.
  • Die Verriegelungsmittel 44 umfassen auch einen metallischen, gespaltenen, elastischen Haltering 68. Der Haltering 68 besitzt einen Querschnitt, der allgemein rechteckig ist mit einem Paar von allgemein parallelen Seitenwänden 70 und 72, die eine vorbestimmte Breite C definieren, und einem Paar von allgemein parallelen inneren und äußeren Oberflächen 74 und 76, die eine vorbestimmte radiale Dicke D definieren. Der Ring 68 ist gleitbar in der Nut 50 der Scheibe 56 eingefangen. Der Ring 68 kann aus einem herkömmlichen Federstahl oder ähnlichem Material bestehen, der die gewünschte Elastizität, Härte und Rückfederfähigkeiten zeigt, die für Stifthaltezwecke erforderlich sind.
  • Der Stift 17 ist in der zusammengebauten Position gleitbar innerhalb der Bohrung 22 der Nase 16 und der Bohrung 48 der Scheibe 46 aufgenommen, und erstreckt sich im wesentlichen durch die Löcher 39 und 40 der Seitenwände 36 und 38 der Spitze 14. Der Ring 68 ist in verriegelndem Eingriff mit der Nut 21 des Stifts 17 und der Nut 50 in der Scheibe 46 angeordnet.
  • Vorzugsweise besitzt die Tiefe A der Nut 50 in der Scheibe 46 eine Tiefe A gleich wie oder größer als die vorbestimmte radiale Dicke D des Rings 68. Die vorbestimmte Tiefe B der Nut 21 in dem Stift 17 ist allgemein gleich einer Hälfte der vorbestimmten radialen Dicke D des Rings 68.
  • Mit Bezug nun auf Fig. 5 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt und umfaßt einen gespaltenen, elastischen Haltering 78 mit einem Querschnitt, der allgemein kreisförmig ist mit einer vorbestimmten radialen Dicke E.
  • Der Ring 78 ist gleitbar mit der Nut 50 der Scheibe 46 eingefangen. Eine Bodenoberfläche 80 der Nut 50, beabstandet von der Bohrung 48, besitzt ein Profil, das allgemein dem kreisförmigen Querschnitt des Rings 78 entspricht und definiert eine Tiefe F für die Nut.
  • Die Nut 21 in dem Stift 17 besitzt ein Boden- oder Wurzelprofil 82, das allgemein dem kreisförmigen Querschnitt des Rings 78 entspricht und definiert eine vorbestimmte Tiefe G für die Nut.
  • Der Ring 78 ist in verriegelndem Eingriff mit der Nut 21 des Stifts 17 und der Nut 15 in der Scheibe 46 angeordnet.
  • Es sei bemerkt, daß die Bodenoberfläche 80 der Nut 50 und das Profil 82 der Nut 21 im Stift 17 nicht exakt den kreisförmigen Querschnitt des Rings 78 entsprechen brauchen und tatsächlich, wie in Fig. 4 gezeigt, sein können.
  • Vorzugsweise ist die Tiefe F der Nut 50 in der Scheibe 46 gleich wie oder größer als die vorbestimmte radiale Dicke G des Rings 78 und die vorbestimmte Tiefe E der Nut 21 in dem Stift 17 ist allgemein gleich der Hälfte der vorbestimmten radialen Dicke E des Rings 78.
  • Mit Bezug nunmehr auf Fig. 6 ist ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Nut 21 in dem Stift 17 besitzt eine Tiefe H, die vorzugsweise gleich wie oder größer als die vorbestimmte radiale Dicke D des Rings 68 ist. Der Ring 68 ist gleitbar in der Nut 21 des Stifts 17 eingefangen. Die radiale, ringförmige Nut in der Unterlegscheibe 46 besitzt vorzugsweise eine Tiefe J, die allgemein gleich einer Hälfte der radialen Dicke D des Rings 68 ist. Ein Paar von abgeschrägten Oberflächen 84 und 86 sind am Schnitt der Bohrung 48 und den Seitenoberflächen 52 und 54 der Scheibe 46 vorgesehen. Die abgeschrägten Oberflächen 84 und 86 sind so dimensioniert, daß sie eine Nocken-, Rampen- oder Druckfunktion vorsehen, um den Ring 68 in die Nut 21 zusammenzudrücken, und zwar während des Zusammenbaus.
  • Es sei bemerkt, daß der gespaltene, elastische Ring 78, der einen Querschnitt besitzt, der allgemein kreisförmig ist, gleitbar in der Nut 21 eingefangen sein könnte.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Erdbearbeitungsvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung ist insbesondere geeignet zum positiven Halten von Erdbearbeitsspitzen oder -zähnen, die lösbar auf Tragadaptern angebracht sind, und kann in gleicher Weise zweckmäßig sein für das Halten von Spitzen, die auf Grabenziehern oder auf der Schneidkante eines Löffelbaggers verwendet werden. Da die Spitzen und die Stifte extremen Verbiegen, Verdrehen und Vibration ausgesetzt sind, ist es extrem schwierig, eine positive Stifthalterung vorzusehen und dennoch ein periodisches Ersetzen zu gestatten.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2, 3 und 4 werden die Verriegelungsmittel 44 beim Betrieb anfangs in eine Ausnehmung 28 eingesetzt und die Spitze 14 wird teleskopartig auf der Nase 16 des Adapters 12 angebracht. Dies fängt die Verriegelungsmittel 44 zwischen der Endwand 29, der Ausnehmung 28 und der Seitenwand 36 der Spitze 24 ein. Die flache Innenoberfläche 52 der Scheibe 46 ist benachbart zu der Endwand 29 der Ausnehmung positioniert mit der konischen Außenseitenoberfläche 54 benachbart zu der Seitenwand 36 der Spitze. Der Stift 17 wird dann von Hand durch einen Vorschlaghammer oder ähnliches durch die ausgerichteten Löcher 39 und 40 in der Spitze 14, die Bohrung 22 in der Nase 16 des Adapters 12 und die Bohrung 48 in der Scheibe 46 der Verriegelungsmittel 44 getrieben. Das Treiben des Stifts 17 durch die Bohrung 48 der Scheibe 46 dehnt den gespaltenen, elastischen Haltering 68 nach außen in die Nut 50 der Scheibe und um den Stift 17 aus, bis die Nut 21 in dem Stift 17 radial mit der Nut 50 ausgerichtet ist. Zu diesem Zeitpunkt "springt" der Haltering 68 "nach innen" und kommt mit der Nut 21 des Stiftes in Eingriff. Dies verriegelt den Stift 17 positiv an seiner Stelle und hält die Spitze 14 auf dem Adapter 12. Abhängig von der Richtung, mit der der Stift 17 durch die Bohrung 48 getrieben wird, sieht eine der abgeschrägten Oberflächen 18 oder 19 eine Nocken- oder Drückfunktion vor, um den Ring 68 nach außen in die Nut 50 auszudehnen.
  • Bei der Konstruktion der Fig. 1, 2, 3 und 4 besitzt der Ring 68 einen Querschnitt, der allgemein rechteckig ist mit allgemein parallelen Seitenwänden 70 und 72, die mit den allgemein parallelen Seitenwänden 56 und 58 der Nut 50 in der Scheibe 46 und den allgemein parallelen Seitenwänden 62 und 64 der Nut 21 in dem Stift 17 in Eingriff stehen. Wie in den Figuren gezeigt ist, ist in der zusammengebauten Position ungefähr eine Hälfte der vorbestimmten Dicke D des Rings 68 in der Nut 21 des Stifts 17 angeordnet und ungefähr eine Hälfte ist in der Nut 50 der Scheibe 46 angeordnet. Es sollte erkannt werden, daß die Nut 21 in dem Stift 17 nur eine Tiefe B haben muß, die ausreichend ist, um zu verhindern, daß der Ring 68 aus der Nut 21 gedrückt wird. Vorzugsweise wird jeglicher axialer Kraft auf das Ende des Stifts 17 während des Betriebs der Erdbearbeitungsvorrichtung 10, die versucht, den Stift 17 aus der Bohrung 48 der eingefangenen Scheibe 46 zu lösen, oder zu entfernen, durch den Ring 68 widerstanden, der die Nuten 21 und 50 überlappt, wobei die Dicke C am maximalen Querschnitt des Rings 68 unter Scherbelastung steht.
  • Um den Stift 17 aus der Bohrung 22 der Nase 16 für ein periodisches Ersetzen der Spitze 14 zu lösen, muß eine Kraft durch einen Vorschlaghammer oder ähnliches auf das Ende des Stifts ausgeübt werden, die ausreichend ist, um den Ring 68 am Übergang der Nuten 21 und 50 körperlich abzuscheren oder alternativ dazu den Bruch der Scheibe 46 hervorzurufen. Es sei bemerkt, daß die Größe der Kraft zum Abscheren des Rings 68 oder zum Zerbrechen der Scheibe 46 verändert oder gesteuert werden kann durch Ändern von entweder dem unter Scherbelastungen stehenden Querschnitt des Rings oder der Scheibe, der Materialart und/oder der Wärmebehandlung der Elemente. In einem Arbeitsbeispiel ist die Kraft, die notwendig ist, um ein Abscheren des Halterings 68 zu bewirken, im Bereich von 143-257 kN (32 200-57 700 englische Pfund), wobei dies auf einer abzuscherenden Querschnittsdicke C von ungefähr 3,0 mm (0,118 Zoll) basiert.
  • Wenn der Stift 17 zu der Seitenwand 36 der Spitze 14 hin getrieben wird, arbeitet die kegelstumpfförmige Außenseitenoberfläche 54 der Scheibe 46 mit der nach vorn konvergierenden Seitenwand 36 derart zusammen, daß der Kontakt der Oberfläche 54 mit der Wand 36 im wesentlichen zu der Außenumfangsoberfläche 20 des Stifts hin sein wird. Somit wird es eine geringere Tendenz geben, daß die Scheibe 46 relativ zu dem Stift 17 "verkantet" ("cock") und sich mehr auf die Kraft konzentriert, um den Ring 68 nahe zu der Zwischenfläche der Nut 21 und 50 abzuscheren. Es sei bemerkt, daß beide Seitenoberflächen der Scheibe 46 kegelstumpfförmig sein könnten, woraufhin die Scheibe nicht verkehrtherum eingebaut werden könnte.
  • In einer Weise ähnlich zu der vorhergehenden Bauart zeigt
  • Fig. 5 einen gespaltenen, elastischen Haltering 78 mit einem allgemein kreisförmigen Querschnitt, wobei ungefähr eine Hälfte der vorbestimmten radialen Dicke E des Rings in der Nut 50 der Scheibe 46 angeordnet ist, und wobei ungefähr eine Hälfte in der Nut 21 des Stifts 17 angeordnet ist, um ein Drücken des Rings 78 aus den Nuten 21 und 50 zu verhindern. Vorzugsweise wird während des Betriebs jegliche Axialkraft auf das Ende des Stifts 17, die versucht, den Stift aus der Bohrung 48 der Scheibe 46 zu lösen, durch den Ring 78 widerstanden, der die Nuten 21 und 50 überlappt. Dies setzt die maximale radiale Querschnittsdicke E des Rings unter Scherbelastung.
  • Um den Stift 17 zu lösen, muß der Ring 78 abgeschert werden oder die Scheibe 46 muß zerbrochen werden.
  • In dem alternativen Ausführungsbeispiel von Fig. 6 ist der Ring 68 gleitbar in der Nut 21 des Stifts 17 eingefangen. Vorzugsweise ist die Tiefe H der Nut 21 gleich wie oder größer als die vorbestimmte radiale Dicke D des Rings 68, und die Tiefe J der Nut 50 in der Scheibe 46 ist gleich einer Hälfte der radialen Dicke D des Rings 68. In der zusammengebauten Position ist ungefähr eine Hälfte der vorbestimmten Dicke D des Rings in der Nut 21 des Stifts 17 angeordnet und ungefähr eine Hälfte ist in der Nut 50 der Scheibe 46 angeordnet. Wie oben beschrieben, sei bemerkt, daß die Nut 50 in der Scheibe 46 nur eine Tiefe H zu besitzen braucht, die ausreichend ist, um ein Drücken des Rings 68 aus der Nut 50 zu verhindern.
  • Wenn der Stift 17 von Hand durch die Bohrung 48 der Scheibe 46 getrieben wird, wird der gespaltene, elastische Ring 68 in die Nut 21 gedrückt, bis die Nut 50 in der Scheibe 46 radial mit der Nut 21 ausgerichtet ist. Zu diesem Zeitpunkt "springt" der Haltering 68 "zurück" und kommt mit der Nut 50 der Scheibe 46 in Eingriff. Abhängig von der Richtung, in der der Stift 17 durch die Bohrung 48 getrieben wird, sieht eine der abgeschrägten Oberflächen 84 oder 86 eine Nocken- oder Rampen- oder Drückfunktion vor, um den Ring 68 in die Nut 21 zusammenzudrücken.
  • Aus dem Vorgehenden ist es deutlich, daß die vorliegende Erfindung Mittel vorsieht zum positiven Halten der Erdbearbeitungsspitze 14 auf dem Adapter 12.
  • Weitere Aspekte, Ziele und Vorteile können aus den Zeichnungen, der Beschreibung und den Ansprüchen erhalten werden.

Claims (10)

1. Haltestift (17) und Zurückhalte- oder Verriegelungsmittel (44) zur Verwendung in einer Erdbearbeitungsvorrichtung (10) mit einer Nase (16) einer Spitze (14), die teleskopartig auf der Nase (16) angeordnet ist, wobei die Nase eine Querbohrung (22) und seitlich konvergierende Seitenwände besitzt und wobei die Spitze (14) zusammenpassende Aufnahmemittel definiert und zwar mit seitlich mit Abstand von einander angeordneten, konvergierenden Seitenwänden, die ein Paar von ausgerichteten Löchern darinnen definieren, die mit der Bohrung (22) axial ausgerichtet sind und wobei eine Ausnehmung (28) in der Nase oder der Spitze axial ausgerichtet sind mit der Bohrung (22) und den Löchern, und wobei der Haltestift und die Verriegelungsmitteln (44) folgendes vorsehen:
den Haltestift (17) mit einer Außenumfangsoberfläche mit einer ringförmigen Nut (21), die in der Außenumfangsoberfläche definiert ist;
und die Verriegelungsmittel mit einer Unterlegscheibe (46) und einem elastischem Haltering (68, 78), wobei die Verriegelungsmittel (44), wenn sie zusammengebaut sind, in der Ausnehmung angeordnet sind und wobei der Stift (17) in der ausgerichteten Bohrung (22) und den Löchern (39, 40) angeordnet ist, um die Spitze (14) an der Nase (16) zu halten, wobei die Unterlegscheibe (46) gleitbar an dem Stift (17) angeordnet ist und der Ring (68, 78) einen Querschnitt mit einer vorbestimmten, radialen Dicke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheibe (46) eine Innenumfangsoberfläche (47) mit einer darinnen definierten ringförmigen Nut (50) besitzt, wobei die Unterlegscheibe metallisch ist mit einer kegelstumpfförmigen Seitenoberfläche (54) und der Ring (68, 78) in verriegelndem Eingriff in der Nut auf dem Stift und der Nut in der Unterlegscheibe angeordnet ist, wobei der Ring (68, 78) bei der Verwendung zusammenarbeitet mit den Nuten in dem Stift (17) und der Unterlegscheibe (46), um ein Abnehmen des Stiftes von der Unterlegscheibe zu verhindern, ohne daß eine äußere Kraft auf den Stift ausgeübt wird, die ausreichen würde um den Ring zu scheren oder die Unterlegscheibe (46) zu brechen, wobei eine der Seiten der Unterlegscheibe zur Zusammenarbeit mit einer der Seitenwände der Nase (16) und der Spitze geeignet ist, um effektiv die externe Kraft in der Nähe der Grenzfläche der Nuten zu konzentrieren.
2. Haltestift (17) und Verriegelungsmittel (44) nach Anspruch 1, wobei der Querschnitt des Halterings (68) im allgemeinen rechteckig ist.
3. Haltestift (17) und Verriegelungsmittel (44) nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine der Nuten (21, 50) in dem Stift (17) der Unterlegscheibe (46) eine Tiefe besitzt, die gleich oder größer ist als die vorbestimmte radiale Dicke des Halterings (68, 78).
4. Haltestift (17) und Verriegelungsmittel (44) nach Anspruch 3, wobei die äußere der Nuten (21, 50) eine Tiefe besitzt die gleich der halben, vorbestimmten radialen Dicke des Halterings (68, 78) entspricht.
5. Haltestift (17) und Verriegelungsmittel (44) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Haltering (68, 78) einen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
6. Haltestift (17) und Verriegelungsmittel (44) nach Anspruch 1, wobei die Tiefe der Nut (21) in dem Stift (17) im allgemeinen gleich der halben, vorbestimmten radialen Dicke des Halterings (68, 78) ist und die Nut (50) in der Unterlegscheibe (46) eine Tiefe besitzt, die gleich oder größer als die vorbestimmte radiale Dicke des Halterings (68, 78) ist.
7. Haltestift (17) und Verriegelungsmittel (44) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der elastische Haltering (68, 78) gespalten und kreisförmig ist.
8. Erdbearbeitungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 und 7, wobei die Nut (50) in der Unterlegscheibe (46) ein Paar von parallelen Seitenwänden (56, 58) besitzt, wobei die Nut (21) des Stiftes (17) ein Paar von parallelen Seitenwänden (62, 64) besitzt und der Haltering (68, 78) ein Paar von parallelen Seitenwänden (70, 72) besitzt, die in Eingriff stehen mit dem Paar von Seitenwänden der Nut (21) in dem Stift (17) und der Nut (50) in der Unterlegscheibe (46).
9. Erdbearbeitungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ausnehmung (28) in der Nase (16) gebildet ist.
10. Erdbearbeitungsvorrichtung (10), die einen Haltestift (17) und Verriegelungsmittel (44) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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