DE1903918A1 - Ringschutz fuer Fingerringe - Google Patents

Ringschutz fuer Fingerringe

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DE1903918A1
DE1903918A1 DE19691903918 DE1903918A DE1903918A1 DE 1903918 A1 DE1903918 A1 DE 1903918A1 DE 19691903918 DE19691903918 DE 19691903918 DE 1903918 A DE1903918 A DE 1903918A DE 1903918 A1 DE1903918 A1 DE 1903918A1
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DE19691903918
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Boening John H
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BOENING JOHN H
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BOENING JOHN H
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • A44C9/02Finger-rings adjustable

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  • Adornments (AREA)

Description

  • Ringschutz für Fingerringe Die Erfindung bezieht sich auf einen Ringschutz zur Verwendung im Zusammenhang mit einem oder mehreren Fingerringen mit dem Ziele, die Normaigrösse des oder der Ringe zu reduzieren, und richtet sich insbesondere auf einen Ringschutz, welcher mit dem Ring zusammengebaut werden kann, wenn der Ring auf dem Finger des Trägers sitzt, ohne daß man eine federnde Vorrichtung verwenden muß.
  • Es gibt viele Fälle, in denen die Grösse eines Fingerringes reduziert werden muß, damit der Ring komfortabel und ohne Verlustgefahr richtig getragen werden kann. Wenn beispielsweise ein Ring über ein verstärktes Gelenk am Ringfinger gleiten soll, dann führt dies häufig zu einem so lockeren Sitz des Rings auf dem Finger, daß sich der Ring auf dem Finger drehen kann. Trägt der Ring nun einen Diamanten oder einen anderen Edelstein, dann führt die Neigung des Ringes, sich auf dem Finger zu verdrehen, zu einem unattraktiven Aussehen und der Edelstein kann in eine solche Stellung verdreht werden, daß es zu Unbequemlichkeiten oder sogar zu Verletzungen beim Träger kommt oder aber die Gefahr besteht, daß sich der Edelstein an irgendwelchen Gegenständen, beispielsweise Türhandgriffen oder dergleichen verfängt und verlorengeht oder beschädigt wird. Der lockere Sitz eines Ringes, damit er bequem über ein verstärktes Gelenk gleiten kann kann darüberhinaus zu einem unbemerkten und unbeabsichtigten Verlust des Ringes vom Finger führen.
  • Die mit solchen übergrossen oder schlecht sitzenden Ringen verbundenen Probleme sind bereits bekannt und man hat hat die verschiedensten Versuche unternommen, um sie zu lösen. In den meisten, wenn nicht überhaupt in allen Fällen umfassen die bekannten Vorschläge die Anordnung einer federnden oder nachgiebigen Vorrichtung am Ring vor dem Aufsetzen des Ringes auf den Finger des Trägers. Die federnden oder nachgiebigen Vorrichtungen verringern die Grösse des Ringes, sind jedoch zusammendrückbar, so daß der Ring und die Haltevorrichtung bequem über die Fingergelenke des Trägers gleiten können. Obwohl solche Vorrichtungen theoretisch recht praktisch erscheinen, weisen sie eine Reihe von Nachteilen auf.
  • Ein Nachteil dieser nachgiebigen oder federnden Haltevorrichtungen besteht darin, daß sie notwendigerweise ziemlich leicht zerbrechlich sind, damit sie nicht zu auffällig erscheinen, Jedoch führt diese Zerbrechlichkeit der meisten Vorrichtungen zu ibrer Zerstörung nach wiederholtem Entfernen des Rings vom Finger und erneutem Aufsetzen. Andere Nachteile der bekannten llalterungs-Vorrichtung bestehen darin, daß sie häufig vorspringende Ober flächen aufweisen, die sich mit der Kleidung oder von der Hand erfassten Gegenständen verfangen und zu ernsthaften Verletzungen des Trägers oder unreparierbaren Beschadigungen des rings feiten können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Halterungsvorrichtung'en ist darin zu sehen, daß sie innerhalb des Ringes sitzen und daher den Ring nicht gegen stärkeren Verschleiß schützen können, dem übergrosse Ringe ohnehin unterworfen sind.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, einen Ringschutz zu schaffen, welcher im wesentlichen die Ohen aufgezeigten Naoh teile überwindet. Weiter erstrebt die Erfindung die Schaffung eines Ringschutzes, der für die Verwendung im Zusammenhang mit mehr als einer einzigen Ringgrösse brauchbar ist und auch im Zusammenhang mit einem oder mehreren Ringen verwendet werden kann.
  • Dabei soll der Ringschutz genes der Erfindung in weiterer Ausbildung von einem oder mehreren Ringen gelöst bzw. mit ihnen zusammengebaut werden können, während sich der oder die Ringe auf dem Finger des Trägers befinden.
  • Der erfindungsgemässe Ringschutz soll darüberhinaus auch ohne Notwendigkeit einer oder mehrerer elastischer oder federnder Halt erungsvorrichtungen auskommen.
  • Der erfindungsgemässe Ringschutz soll darüberhinaus das Risiko auf ein Minimum herabsetzen, daß der Rfngschuts sich mit irgendwelchen Teilen der Bekleidung verfängt oder an Gegenständen hängen bleiben kann, die von der Hand des Ringträgers erfasst werden.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Ringschutzes gemäss der Erfindung; Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ringes, der mit einem Ringschutz gemäss der Erfindung ausgerüstet ist; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2; Fig. 4 de eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, jedribch bei Anwendung des Ringschutzes auf zwei Ringe; Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche perspektivische Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform; Fig. 6 eine Seitenansicht des Ringschutzes nach Fig. 5 bei seiner Anbringung auf einen einzigen Ring; Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 6; Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Darstellung zur Wiedergabe eines Ringschutzes bei Anwendung auf zwei Ringe; Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines abgeänderten Schutzes; Fig. 10 eine Seitenansicht eines Ringes mit einem Ringschutz ähnlich dem nach Fig. 9; Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 der Fig. 10; und in Fig. 12 einen Schnitt zur Wiedergabe der Anbringung des Ringstutzens an zwei Ringe.
  • Ein erfindungsgemäss ausgestalteter Ringschutz, wie er in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, eignet sich für die Verwendung im Zusammenhang mit einen üblichen Ring 1 mit einem geschlossenen, den Finger umgebenden Ringteil 2 und einem Stein 3 oder einem anderen Edelstein, einem Wappen o. dgl.. Der Ring 1 kann selbstverständlich auch nur aus einem einzigen Rinteil oder Band bestehen, wie es beispielsweise bei Eheringen der Fall ist.
  • Der in den Fig. 1, 2 und 3 wiedergegebene Ringschutz enthält ein Aufnahmeglied 4 von im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und bogenförmiger Ausgestaltung. Das Aufnahmeglied 4 enthält einen radial gerichteten inneren Flansch 5 und einen radial gerichteten äusseren Flansch 6, die beiden durch einen flachen Steg 7 verbunden sind. Der äussere Flansch 6 hat vorzugsweise einen Radius entsprechend im wesentlichen dem Aussenradius des Ringteiles 2 des Ringes 1, jedoch weist der Flansch 5 einen etwas grösseren Radius auf. Gegebenenfalls kann der Radius des Flansches 5 auch der gleiche wie derjenige des Flansches 6 sein, jedoch ist dann dieser Teil etwas versetzt. Die Konstruktion ist der Art gewählt, daß bei Aufnahme des Ringteiles 2 zwischen den Flanschen 5 und 6 der innere Flansch 5 die effektive Grösse des Ringteiles 2 merklich reduziert. Die Art der Ausbildung der Flanschen 5 und 6 führt ausserdem dazu, daß die Enden 8 des Flansches 5 in Richtung des Flansches 6 zulaufen oder, anders ausgedrückt, der Abstand zwischen den Flanschen 5 und 6 gegen die Enden des Flansches 5 kleiner ist als der Abstand zwischen den Flanschen 5 und 6 an anderer Stelle.
  • Ein Teil des Ringschutzes wird von einem Klemmglied 9 gebildet, welches bogenförmiga ausgebildet ist und einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist. Das Klemmglied 9 enthält rechteckig vorstehende Flanschen 10 und 11. Die Enden der Flanschen 10 sind glatt abgerundet, wie man bei 12 erkennen kann und auch die Enden des Flansches 11 sind, wie bei 13 erkennbar glatt abgerundet, um jede scharfe Kante zu vermeiden. Der Flansch 10 ist vorzugsweise mit einer Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden parallelen Rinnen oder Rillen 14 versehen, welche den Flansch 10 für einen später noch näher zu erläuternden Zweck schwächen. Zwischen den Enden 12 ist die Breite des Flansches 10 wenigstens so groß wie die Breite des Flansches 5 und die Breite des Flansches 11 entspricht im wesentlichen dem Abstand zwischen den Flanschen 5 und 6, ist jedoch etwas kleiner. Die freie Kante des Flansches 11 weist einen Radius auf, der im wesentlichen dem Radius des Flansches 6 auf dem Aufnahmeglied 4 entspricht.
  • Ferner ist eine Einrichtung zur Verankerung der Glieder 4 und 9 an einem oder mehreren Ringen vorgesehen. Diese Einrichtung besteht aus einem mit Gewinde versehenen Mutternglied 15, das vom Flansch 11 auf seiner Innenoberfläche getragen wird und im wesentlichen mittig zwischen den Enden 13 sitzt. Die Mutter vermag eine Kopfschraube 16 aufzunehmen, die durch eine Öffnung 17 im Steg 7 verläuft, die in Flucht mit dem Mutternglied 15 liegt, Gegebenenfalls kann der Flansch 11 auch eine Öffnung in Flucht mit der Öffnung durch das Mutternglied 15 aufweisen, so daß die Schraube 16 auch durch den Flansch 11 geführt werden kann. Es ist selbstverständlich, daß die Mutter 15 auf dem Steg 7 des Gliedes 4 statt auf dem Flansch 11 befestigt werden kann und dann letzterer mit der die Schraube aufnehmenden Öffnung versehen ist.
  • Um den Ringschutz auf dem Ring 1 anzuordnen, wird der Ringteil 2 in das Aufnahmeglied 4 eingesetzt, wobei die Aussenöberfläche des Ringteiles 2 auf die Innenoberfläche des Flansches 6 zu liegen kommt. Sollte die Dicke des Ringteiles 2 zu gross sein, als das sie zwischen den Flanschen 5 und 6 an den Enden 8 hindurchgleiten könnte, dann können die Endteile der Flanschen 5 und 6 und der Steg 7 vom Juwelier abgeschnitten oder abgefeilt werden, so daß zusätzlicher Raum zwischen den Flanschen 5 und 6 entsteht. Sitzt der Ringteil 2 in dem Aufnahmeglied 4, dann wird der Flansch 10 des Klemmgliedes 9 in das Aufnahmeglied eingesetzt, so daß er mit dem Flansch 5 in diesem Glied sitzt und der Plansch 10 auf die InnenoberflZche des Steges 7 trifft. Wenn in dieser Stellung der Teile der Flansch 11 über der Ebene der Kanten der Flanschen 5 und 6 liegt, dann kann das Klemmglied 9 vom Aufnahmeglied entfernt und der Flansch 10 in seiner Breite reduziert werden durch Abbrechen des letzteren längs der entsprechenden Reißlinie 14.
  • Wenn die Breite des Flansches 10 bis auf einen Wert reduziert ist, der es ermöglicht, den Flansch 11 dem Steg 7 gegenüberzustellen und In im wesentlichen in der Ebene der freien Kanten der Flanschen 6 und 5 zu legen, wenn die Teile zusammengebaut sind, kann die Schraube 16 durch die Öffnung 17 eingeführt und in das Mutternglied 15 eingeschraubt werden5 Sollte die Schraube zu lang sein, dann kann man sie abschneiden und nachpolieren. Ist die Schraube in den Teil 15 eingeschraubt, dann bildet das freie Ende des Flansches 10 einen-Schwenkpunkt, um den das Glied 9 verschwenken kann, um somit den Flansch 11 am Ringteil 2 zwischen sich selbst und dem Steg 7 festzuklemmen.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Verankerungsschraube 16 mit den anderen Teilen längs einer Linie zusammengebaut wird, die parallel zur Achse des Ringes verläuft. Die Glieder 4, 9 und 16 können somit auf dem Ring 1 zusammengebaut werden, nach dem dieser in die richtige Stellung auf dem Finger des Trägers aufgesetzt ist.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der erSindungSgema3sen Einrichtung ist darin zu sehen, daß die Verankerungsschraube 16 zwischen dem Ringteil 2 und dem Flansch 5 aufgenommen wird, wenn die Teile zusammengebaut sind. Somit kann der Flansch 5 mit einem Radius relativ zum Radius des Flansches 6 ausgebildet werden, der eine Einstellung der Grösse eines Ringes auf 1, 2 oder volle oder halbe Grössen ermöglicht.
  • Die erfindungsgemässe Einrichtung lässt sich auch für mehrere Ringe zur Anwendung bringen, wie Fig. 4 zeigt. In dieser Ausfuhrungsform entspricht das Aufnahmeglied 4a dem Glied 4, unterscheidet sich jedoch von letzterem dadurch, daß die Flanschen 5a und 6a von ausreichender Breite sind, um zwei Ringe 2a und 2b aufzunehmen. Der Flansch 10 des Verankerungsgliedes 9 hat weniger oder möglicherweise überhaupt keine zu entfernende angerissene Teile. Die Verankerungsschraube 16a muß länger als die Schraube 16 sein, jedoch entspricht die Vorrichtung nach Fig. 4 in jeder anderer'Hinsicht der bereits beschriebenen Vorrichtung.
  • Die in den Fig. 5, 6 und 7 wiedergegebene Ausführungsform enthält ein Aufnahmeglied 4b, welches sich von dem Aufnahmeglied 4 dadurch unterscheidet, das ed einen radial weisenden äusseren Flansch 6d aufweist, der eine Wesentlich geringere Bogenlänge besitzt, als der entsprechende Flansch 6 des Aufnahmegliedes 4.
  • Die kurze Bogenlänge des Flansches 6b macht es möglich, den Ringschutz nach den Fig. 5-7 im Zusammenhang mit einem Ring Ib zu verwenden, der einen abgeflachten Ringteil 2c aufweist. In Jeder anderen Hinsicht jedoch entspricht der Aufnahmeteil 4b dem Aufnahmeteil 4 und die entsprechenden Teile sind deshalb mit den entsprechenden Bezugszeichen versehen.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 enthält ein Klemmglied 9b, welches im wesentlichen dem Klemmglied 9 entspricht.
  • Der grundsätzliche Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen besteht darin, daß das Klemmglied 9b einen Flansch 11b aufweist, der an seiner unteren oder radial äusseren Kante einen Flansch oder Ansatz 11' trägt, der dem Ansatz 6b entspricht' Der Zusammenbau dieser abgeänderten Ausführungsform eines Ringschmutzes mit dem Ring Ib ist der gleiche wie vorher beschrieben mit der Ausnahme, daß die Flanschen 6b und lib vom Juwelier um die untere Kante des Ringteiles 2c gerollt werden können, wie man am deutlichsten aus Fig. 7 erkennt. Auf diese Weise wird der Ringschutz sicher auf dem Ring Ib festgeklemmt und die Grösse der Ringteilöffnung reduziert.
  • Fig. 8 zeigt den Ringschutz nach den Fig. 6 bis 7 bei Anwendung auf zwei Ringe 1c und Id, wobei der Unterschied zwischen den Ausführungsformen nach der Fig. 7 und der Fig. 8 darin besteht, daß der Flansch 5 der zuletzt genannten Ausführungsform eine grössere axiale Länge aufweist. Der Flansch 10 hat weniger oder gar keine zu entfernende angerissene Teile und die Schraube 16a ist länger als die Schraube 16.
  • Die Fig. 9, 10 und II zeigen eine Ausfüuuungsform, die im wesentlichen die gleiche wie die in den Fig. 5 - 7 ist, mit Ausnahme, daß bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 bis II die Unterschiede in den Radien der inneren und äusseren Flanschen 5c und 6b des Aufnahmegliedes 4c noch stärker hervortreten. Der Flansch 6b ist mit einem Radius ausgebildet, der im wesentlichen dem Aussenradius des Ringteiles 2 des Ringes 1 entspricht, jedoch hat der Flansch 5c einen unendlich grossen Radius. Der Flansch 5c ist deshalb sehnenförmig oder im wesentlichen sehnenförmig statt bogenförmig. In jeder anderen Hinsicht sind die beiden Ausführungsformen identisch.
  • Der in den Fig. 9 bis 11 wiedergegebene Ringschutz lässt- sich auf nicht abgeflachte Ringe, beispielsweise den Ring 1 anwenden, aber auch auf abgeflachte Ringe ähnlich dem Ring 7b. In jedem Falle wird bei Anbringen des Ringschutzes an einem Ring der Flansch 5c innerhalb des Ringteiles aufgenommen, so daß die Grösse des Ringes herabgesetzt ist.
  • Fig. 12 zeigt einen Ringschutz ähnlich demjenigen nach den Fig. 9 - 11 in Anwendung auf zwei Ringe. Der Unterschied besteht darin, daß der Flansch 5c bei der Ausführungsform nach Fig. 12 etwas länger als der entsprechende Flansch bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist. Die Schraube 16a ist länger als die Schraube 16 und es werden weniger oder gar keine angerissenen Teile des Flansches 10 entfernt.
  • -Patentansprüche : -

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Fingerringschutz mit einem Ringaufnahmeglied mit durch einen Steg getrennten Flanschen, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Ringklemmglied (9, 9b) mit einem ersten Flansch (10) der sich mit einem der Flanschen des Aufnahmegliedes (4, 4a, 4b, 4c) verschachtelt, um mit einem zweiten im Abstand davon befindlichen Rans.ch (11, leib) der dem Steg (7( gegenüberliegt, und ferner g e k e n n z e i c h n e t durch ein Verankerungsglied (16, 16a) zur Verbindung von Steg (7) und zweitem Flansch (11, 11b) des Klemmgliedes (9, 9b), das die Glieder in ihrem zusammengebauten Zustand, jedoch auseinandernehmbar zusammenhält.
  2. 2. Ringschutz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der erste Flansch (10) des glemmgliedes (9, 9b) auf dem Steg (7) sitzt und einen Drehpunkt bildet, um den sich das Klemmglied (9, 9b) verschwenken kann.
  3. 3. Ringschutz nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß einer oder beide ineinander verschachtelte Flanschen (10) mit Einrichtungen (14) zum Kürzen dea oder der Flanschen versehen sind.
  4. 4. Ringschutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß beide Flanschen (5, 5a, 5c;6, 6a, 6b) des Aufnahmegliedes (4, 4a, 4b, 4c) bogenförmig sind.
  5. 5. Ringschutz nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bögen der bogenförmigen Flanschen unterschiedliche Mittelpunkte aufweisen.
  6. 6. Ringschutz nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bögen der bogenförmigen Flanschen gleiche Mittelpunkte aber verschiedene Radien aufweisen.
  7. 7. Ringschutz nach einem oder mehreren der Ansprwohe 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß der eine Flansch des Aufnahmegliedes bogenförmig und der andere Slansch(5c) sehnenförmig ist (vergl. Fig. 10).
  8. 8. Ringschutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Verankerungsglied eine Mutter (15) an einem der Flanschen und eine mit der Mutter in Eingriff stehende Schraube (16) enthält.
  9. 9. Ringschutz nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schraube (16) näher an einem der Flanschen des Aufnahmegliedes als an den anderen Flanschen sitzt.
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