DE3785337T2 - Einteiliger rahmen zur halterung eines holographischen elementes in einer holographischen vorrichtung. - Google Patents

Einteiliger rahmen zur halterung eines holographischen elementes in einer holographischen vorrichtung.

Info

Publication number
DE3785337T2
DE3785337T2 DE87907041T DE3785337T DE3785337T2 DE 3785337 T2 DE3785337 T2 DE 3785337T2 DE 87907041 T DE87907041 T DE 87907041T DE 3785337 T DE3785337 T DE 3785337T DE 3785337 T2 DE3785337 T2 DE 3785337T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
holographic element
leg
holographic
edge region
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE87907041T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3785337D1 (de
Inventor
L Jue
G Leib
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grumman Corp
Original Assignee
Grumman Aerospace Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grumman Aerospace Corp filed Critical Grumman Aerospace Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE3785337D1 publication Critical patent/DE3785337D1/de
Publication of DE3785337T2 publication Critical patent/DE3785337T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03HHOLOGRAPHIC PROCESSES OR APPARATUS
    • G03H1/00Holographic processes or apparatus using light, infrared or ultraviolet waves for obtaining holograms or for obtaining an image from them; Details peculiar thereto
    • G03H1/02Details of features involved during the holographic process; Replication of holograms without interference recording
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03HHOLOGRAPHIC PROCESSES OR APPARATUS
    • G03H1/00Holographic processes or apparatus using light, infrared or ultraviolet waves for obtaining holograms or for obtaining an image from them; Details peculiar thereto
    • G03H1/02Details of features involved during the holographic process; Replication of holograms without interference recording
    • G03H2001/0208Individual components other than the hologram
    • G03H2001/0232Mechanical components or mechanical aspects not otherwise provided for

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Holo Graphy (AREA)
  • Diffracting Gratings Or Hologram Optical Elements (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein Rahmen für holographische Elemente und spezieller einen besonders entworfenen Rahmen, um das präzise Anordnen holographischer Aufnahmemedien, holographischer Linsen und angepaßter Filter in einer Position in Systemen wie holographischen Aufnahme und Korrelatorsystemen zu erleichtern.
  • Die DE-A-29 07 554 bezieht sich auf einen Justierrahmen für holographische Elemente, der Auflagepunkte und Positionierstifte auf einem durch eine Oberfläche gebildeten Rahmenteil enthält. Mit Hilfe von Magneten wird eine Rahmenhandhabe in einer selbstzentrierenden Weise in dem Justierrahmen fixiert. Die Rahmenhandhabe kann ein holographisches Element tragen.
  • Angepaßte Filter werden durch Belichten holographischer Aufnahmemedien mit bestimmten Typen von Beugungsmustern und ferner durch Entwickeln der belichteten Aufnahmemedien hergestellt, um Hologramme zu erzeugen. Diese Filter werden in optischen Korrelatorsystemen verwendet, indem bestimmte Lichtstrahlen durch die Hologramme auf die angepaßten Filter geleitet und dann der Ausgang von diesen verarbeitet wird, um die Anwesenheit oder die Abwesenheit eines ausgewählten Zieles in einer Szene oder einem Blickfeld zu erfassen. Da auf einem Optimal- oder angepaßten Filter sehr wenig Platz benötigt wird, um ein Hologramm zu speichern, ist es möglich, ein Filter mit einem großen Bereich von Hologrammen zu konstruieren, und z. B. kann ein 50 mm·50 mm-Optimalfilter hergestellt werden mit einer 100· 100-Anordnung von Hologrammen.
  • Solch ein angepaßtes Filter kann gefertigt werden, indem eine mehrfachstrahlerzeugende holographischen Linse verwendet wird, um eine Anordnung von Strahlen zu erzeugen, und indem jeder dieser Strahlen auf ein unterschiedliches Gebiet auf ein Aufnahmemedium zu geleitet wird, um eine Anordnung von Beugungsmustern darauf zu erzeugen. Solch ein Filter kann in einem optischen Korrelatorsystem benutzt werden durch Verwendung einer ähnlichen oder identischen holographischen Linse, um eine Anordnung von Strahlen zu erzeugen, und durch Führen jedes dieser Strahlen zu einem unterschiedlichen Hologramm auf dem angepaßten Filter.
  • Um das Korrelatorsystem wirksam zu betreiben, ist es sehr wichtig, daß das angepaßte Filter mit einem hohen Grad an Präzision in einer speziellen Position mit Bezug auf die mehrfachstrahlerzeugende holographische Linse angeordnet wird. Es ist nicht nur der Abstand zwischen diesen beiden Elementen kritisch, sondern ihre relative Winkelorientierung und ihre relative laterale Plazierung sind auch sehr wichtig. Z. B. kann das Korrelatorsystem unwirksam sein, wenn das angepaßte Filter lateral nur 50 bis 100 Mikrometer entfernt von dem Platz ist, an dem es relativ zu der mehrfachstrahlerzeugenden Linse sein sollte.
  • Die korrekte relative Position des angepaßten Filters und der mehrfachstrahlerzeugenden Linse in dem Korrelatorsystem hängt von der Position des Aufnahmemediums, aus dem das Filter hergestellt wurde, relativ zu der mehrfachstrahlerzeugenden Linse ab, die für die Bildung der Anordnung von Beugungsmustern auf jenem Aufnahmemedium verwendet wird. Um deshalb das angepaßte Filter richtig in dem Korrelatorsystem zu verwenden, ist es ebenso in hohem Grade wünschenswert, daß das Aufnahmemedium, aus dem das Filter hergestellt wurde, sehr genau mit Bezug auf die bei der Konstruktion des angepaßten Filters verwendete Mehrfachstrahllinse anordnet wird.
  • Es sind holographische Systeme bekannt, die mit vergleichsweise wenigen Justierungen der Komponenten des Systems sowohl betrieben werden können, um ein angepaßtes Filter auf einer photographischen Platte herzustellen, als auch als ein optischer Korrelator, der jenes Filter benutzt, und bei denen die korrekte Position des angepaßten Filters in dem System, wenn es als Korrelator benutzt wird, identisch ist mit der Position der photographischen Platte, von der jenes angepaßte Filter hergestellt worden ist. Solche Systeme erleichtern wesentlich die Bestimmung der korrekten Position des angepaßten Filters; es ist jedoch sogar bei diesen Systemen immer noch sehr wichtig, die photographische Platte in dem System präzise zu positionieren, sie zu entfernen, sie zu entwickeln und dann das entwickelte angepaßte Filter wieder in dem System präzise zu positionieren.
  • Das Erreichen dieses sehr hohen Grades an Präzision in holographischen Aufnahme- und optischen Korrelatorsystemen ist aus mehreren Gründen sehr schwierig und zeitraubend. Z. B. werden in diesen Systemen die notwendige Plazierung und Justierung des Aufnahmemediums, des angepaßten Filters und der mehrfachstrahlerzeugenden holographischen Linse normalerweise bei Dunkelheit oder bei sehr niedrigen Lichtpegeln ausgeführt, um irgendeine unerwünschte Belichtung des Aufnahmemediums oder des angepaßten Filters zu minimieren. Darüberhinaus enthalten holographische Aufnahmemedien und angepaßte Filter gewöhnlich Glasplattenträger, die oft rauhe Außenkanten haben, und diese rauhen Kanten können die Platten veranlassen, ganz gering zu kippen, wenn sie gegen Kanten von konventionellen Rahmen oder flachen Trägeroberflächen gelagert werden. Während dieses Kippen sehr gering sein kann, kann es eine sehr unerwünschte Abweichung in der Position eines holographischen Elementes erzeugen. Ebenso kann das Gleiten einer rauhen Kante einer Glasplatte gegen eine flache oder eine Rundstift-Trägerfläche die ganze Platte veranlassen, entlang der Kante auszubrechen oder zu zerbrechen.
  • Die vorliegenden Erfindung, wir sie in den Ansprüchen definiert ist, enthält einen einstückigen Rahmen zur Halterung eines holographischen Elements in einem holographischen System, wobei der Rahmen einen Randbereich, einen Sitzbereich und eine Mehrzahl von lateralen Positioniernasen hat. Der Randbereich bildet einen äußeren Rand des Rahmens und ist zwischen einer offenen Position zum Empfang des holographischen Elements und einer geschlossenen Position zur Halterung des holographischen Elements in dem Rahmen flexibel. Der Sitzbereich wird verbunden mit und erstreckt sich einwärts von dem Randbereich, um gegen die Rückseite des holographischen Elements zu sitzen. Die lateralen Positioniernasen sind verbunden mit und erstrecken sich von dem Randbereich oberhalb des Sitzbereiches nach innen und sind mit Abstand voneinander entlang des Randbereichs angeordnet, um das holographische Element darin mit Abstand von dem Randbereich zu halten. Der Randbereich ist auf die geschlossene Position zu zugespannt, um das holographische Element gegen die lateralen Positioniernasen in einer festen Position in und mit einer vorgegebenen Winkelorientierung relativ zu dem Rahmen zu halten, und um mit dem holographischen Element zusammenzuwirken, um den Rahmen in einer festen vorgegebenen Form zu halten, um das Plazieren und das Halten des holographischen Elements in einer präzisen Lage und Orientierung in den holographischen System zu erleichtern.
  • Der Rahmen gemaß dieser Erfindung kann irgendeine geeignete Form haben, wobei seine Form vorzugsweise durch die Form des holographischen optischen Elements oder der Elemente bestimmt wird, mit denen der Rahmen benutzt werden soll. Der Rahmen kann aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein, obwohl der Rahmen vorzugsweise aus einem Material hergestellt wird, das den bei der Verarbeitung belichteter holographischer Aufnahmemedien verwendeten Chemikalien widersteht. Der Rahmen gemäß dieser Erfindung kann mit einer Anzahl von unterschiedlichen holographischen Elementen wiederverwendet werden; aber gleichzeitig kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieses Rahmens ein besonderes holographisches Element leicht auf Dauer damit verbunden werden.
  • Weiterer Nutzen und weitere Vorteile der Erfindung werden offenbar bei einer Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt und zeigt.
  • In den anliegenden Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 ein Grundriß eines typischen Rahmens gemäß der vorliegenden Erfindung, der den Rahmen in einer offenen Position zeigt;
  • Fig. 2 ein Grundriß, der den Rahmen von Fig. 1 in einer geschlossenen Position zeigt; Fig. 3 eine vergrößerte Seiten-Schnittansicht, die entlang der Linie in-in von Fig. 2 verläuft; Fig. 4 eine weitere vergrößerte Seiten-Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 2; Fig. 5 eine Seitenansicht eines Werkzeugs, das benutzt werden kann, um den Rahmen der Fig. 1 bis 4 von der geschlossenen Position in die offen Position zu spreizen; Fig. 6 eine Seitenansicht, die das in den Rahmen der Fig. 1 bis 4 eingesetzte Werkzeug zeigt; und Fig. 7 ein Grundriß eines Alternativrahmens und zeigt ebenso schematisch ein Werkzeug zeigt, das verwendet werden kann, um diesen Rahmen von einer geschlossenen Position in ein offene Position zu spreizen.
  • Fig. 1 bis 4 veranschaulichen den holographischen Rahmen 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und allgemein enthält der Rahmen 10 einen Randbereich 12, einen Sitzbereich 14 und eine Mehrzahl von lateralen Positioniernasen 16. Vorzugsweise enthält der Randbereich 12 Schenkel 20, 22, 24 und 26; der Sitzbereich 14 enthält eine Mehrzahl flacher, koplanarer Oberflächen 30, 32, 34 und 36; und die lateralen Positioniernasen 16 enthalten Referenznasen 40, 42 und 44 und Drucknasen 46 und 48.
  • Der Randbereich 12 bildet den äußeren Rand oder den Umfang des Rahmens 10 und ist flexibel zwischen einer offenen Position, gezeigt in Fig. 1, und einer geschlossenen Position, die in Fig. 2 gezeigt ist. In der offenen Position kann ein holographisches Element 50 in den Rahmen 10 eingesetzt und aus diesem herausgenommen werden, und in der geschlossenen Position wird dieses Element sicher innerhalb des Rahmens gehalten. Der Randbereich 12 ist z. B. durch seine Eigenelastizität auf die geschlossene Position zu vorgespannt, um das holographische Element 50 gegen die lateralen Positioniernasen 16 in einer fixierten Position in und mit einer vorgegebenen Winkelorientierung relativ zu dem Rahmen zu halten - d. h., eine einzelne Achse des Elements 50 wird in einem besonders vorgegebenen Winkel mit Bezug auf eine einzelne Achse des Rahmens 10 gehalten. Der Randbereich 12 wirkt auch mit dem holographischen Element zusammen, um den Rahmen in einer festen vorgegebenen Form zu halten, um die Plazierung und Halterung des holographischen Elements in einer präzisen Lage und Orientierung in einem holographischen System zu erleichtern. Vorzugsweise enthält der Randbereich 12 einen Spalt 52, um das Biegen des Randbereichs zwischen seiner offenen und seiner geschlossenen Position zu erleichtern.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, hat der Randbereich 12 eine flache, quadratische Form, wobei alle vier Schenkel 20, 22, 24 und 26 im wesentlichen dieselbe Länge haben; und die Schenkel 20 und 22 sind auseinandergetrennt, um den oben beschriebenen Spalt 52 in dem Randbereich zu bilden. Der Randbereich 12 kann dennoch andere Formen und Größen als in der Zeichnung gezeigt haben, und die bevorzugte Form des Randbereichs paßt im allgemeinen zur Form der holographischen Platte, des angepaßten Filters oder eines anderen holographischen Elements, mit dem der Rahmen verwendet wird. Z. B. kann der Randbereich eine Rechteckform haben, die nicht auch ein Quadrat ist. Wie er hierin und in den anliegenden Ansprüchen benutzt wird, enthält der Ausdruck holographisches Element holographische Linsen, angepaßte Filter, andere Anordnungen, die tatsächlich ein Hologramm enthalten, und er kann auch unentwickelte photographische Platten, die zur Aufnahme von Hologrammen verwendet werden können, enthalten.
  • Der Sitzbereich 14 ist verbunden mit und dehnt sich von dem Randbereich 12 nach innen aus, um gegen die Rückseite des holographischen Elements 50 zu sitzen. Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform der Erfindung dehnt sich eine rückseitige Trägerfläche von jedem Schenkel des Randbereichs 12 nach innen aus. So dehnt sich eine erste Trägerfläche 30 von dem Schenkel 20 nach innen aus, eine zweite Trägerfläche 32 dehnt sich nach innen von dem Schenkel 22 aus, eine dritte Trägerfläche 34 dehnt sich nach innen von dem Schenkel 24 aus und eine vierte Trägerfläche 36 dehnt sich nach innen von dem Schenkel 26 aus.
  • Die lateralen Positioniernasen 16 sind verbunden mit und dehnen sich von dem Randbereich 12 nach innen oberhalb des Sitzbereiches aus und sind mit Abstand voneinander entlang des Randbereichs angeordnet, um das Positionieren zu erleichtern und das holographische Element 50 darin mit Abstand von dem Randbereich selbst zu halten. Spezieller dehnen sich die erste und zweite Referenznase 40 und 42 von dem Randbereich 12 nach innen aus, um in eine erste Seite des holographischen Elements 50 einzugreifen, und die dritte Referenznase 44 dehnt sich von dem Randbereich nach innen aus, um in eine zweite Seite des holographischen Elements einzugreifen. Die erste Drucknase 46 dehnt sich von dem Randbereich 12 nach innen aus, um in das holographische Element 50 auf der Gegenseite der Referenznasen 40 und 42 einzugreifen und das holographische Element gegen jene Nasen zu zwingen, und die zweite Drucknase 48 erstreckt sich von dem Randbereich nach innen, um in das holographische Element auf der Gegenseite der Referenznase 44 einzugreifen und das holographische Element gegen jene Nase zu drücken. Um die durch die lateralen Positioniernasen auf das holographische Element 50 ausgeübten Kräfte auszugleichen, ist die Drucknase 46 vorzugsweise symmetrisch auf der Gegenseite der Referenznasen 40 und 42 angeordnet, und die Drucknase 48 befindet sich direkt entgegengesetzt der Referenznase 44.
  • Bei der in der Zeichnung erläuterten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, enthält der Randbereich 12 vier Schenkel 20, 22, 24 und 26, erstrecken sich erste und zweite Referenznase 40 und 42 nach innen von dem Schenkel 24 mit gleichem Abstand von der Mitte der Längsachse dieses Schenkels aus, und dehnt sich die dritte Referenznase 44 vom dem Schenkel 26 nach innen mittig entlang dessen Längsachse aus. Auch dehnt sich die erste Drucknase 46 nach innen vom Schenkel 20 mittig zwischen der ersten und zweiten Referenznase 40 und 42 aus, und die zweite Drucknase 48 dehnt sich von dem Schenkel 22 nach innen direkt entgegengesetzt zur dritten Referenznase 44 aus. Zusätzlich springt bei dieser bevorzugten Ausführungsform die Trägerfläche 30 lateral direkt von der Drucknase 46 nach innen vor, die Trägerfläche 32 springt lateral direkt von der Drucknase 48 nach innen vor, die Trägerfläche 34 springt lateral direkt von der ersten und zweiten Referenznase 40 und 42 nach innen vor, und die Trägerfläche 36 springt lateral direkt von der dritten Referenznase . nach innen vor. Weiterhin sind die innenseitigen Oberflächen 40a, 42a, 44a, 46a und 48a der Referenz- und Drucknasen, die direkt in das optische Element 50 eingreifen, vorzugsweise flach und glatt, die innenseitigen Oberflächen 40a und 42a der Nasen 40 und 42 sind auch koplanar, und diese letzteren Flächen sind im wesentlichen parallel zur innenseitigen Oberfläche 46a der Nase 46 und im wesentlichen senkrecht zu den innenseitigen Oberflächen 44a und 48a der Nasen 44 und 48.
  • Um das holographische Element 50 in dem Rahmen 10 zu plazieren, wird der Randbereich 12 in seine offene Position bewegt, und das holographische Element wird.
  • In jenen Rahmen mit einer Kante des holographischen Elements gegen sowohl die erste als auch die zweite Referenznase 40 und 42 gesetzt. Dann wird das holographische Element 50 entlang dieser zwei Referenznasen 40 und 42 verrutscht, bis das holographische Element gegen die dritte Referenznase gebracht ist. Danach wird der Randbereich 12 in seine geschlossene Position zurückgestellt, wobei die Drucknasen 46 und 48 gegen das holographische Element 50 gebracht werden. Die Drucknase 46 zwingt das holografische Element 50 gegen die Referenznasen 40 und 42, und die Drucknase 48 zwingt das holographische Element gegen die Referenznase 44, wobei das holographische Element sicher gegen jene Referenznasen am Platz gehalten wird.
  • Die Verwendung der Nasen 40, 42, 44, 46 und 48, um das holographische Element 50 in dem Rahmen 10 zu positionieren und zu halten, reduziert im Gegensatz zum Lagern des holographischen Elements direkt gegen den Randbereich 12 wesentlich die Wahrscheinlichkeit, daß ein kleiner Höcker, ein Vorsprung oder eine ähnliche Störstelle auf dem Umfang des holographischen Elements die Position des holographischen Elements in dem Rahmen stört oder das holographischen Element veranlaßt abzubrechen, einen Sprung zu bekommen oder zu brechen, so wie es darin positioniert wird. Wenn, um dies auszuführen, irgendein derartiger Höcker direkt an eine Fläche des Rahmens 10 anlehnt, kann der Höcker die Lage des holographischen Elements darin beeinflussen; und wenn ein Höcker auf dem Umfang des holographischen Elements gegen eine Fläche des Rahmens gerieben wird, besteht eine Wahrscheinlichkeit, daß das holographische Element reißen oder abbrechen kann. Die Nasen 40, 42, 44, 46 und 48 halten das holographische Element 50 auf Abstand von den wesentlich längeren innenseitigen, sich longitudinal erstreckenden Flächen der Schenkel 20, 22, 24 und 26, und verringern wesentlich die Wahrscheinlichkeit, daß ein Höcker oder ein Vorsprung auf der Kante des holographischen Elements in Kontakt mit irgendeiner Fläche des Rahmens 10 kommt, wenn das holographische Element in dem Rahmen plaziert und gehalten wird.
  • Weiterhin hilft die Verwendung von zwei voneinander entfernten und ausgerichteten Referenznasen 40 und 42, wie oben beschrieben, wesentlich, das holographische Element 50 anfangs in einer besonderen Orientierung in dem Rahmen 10 zu positionieren und das holographische Element danach in einer geraden Linie entlang jener Nasen in seine endgültige Position gegen die dritte Referenznase 44 zu bewegen, ohne daß es notwendig wird, die Ausrichtung oder Bewegung des holographischen Elements in dem Rahmen 10 visuell zu beobachten oder zu prüfen. Deshalb ist es vergleichsweise einfach für einen Bediener, das holographische Element 50 in dem Rahmen 10 bei nahezu vollständiger oder bei vollständiger Dunkelheit zu positionieren.
  • Vorzugsweise enthält der Randbereich 12 des Rahmens 10 ein Paar Öffnungen 54 und 56, jeweils eine auf einer unterschiedlichen Seite des Spaltes 52 angeordnet, die angepaßt sind, um ein Werkzeug zum Spreizen des Randbereichs von seiner geschlossenen Position in seine offenen Position aufzunehmen. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, können z. B. die Öffnungen 54 und 56 einander direkt gegenüber in gegenüberliegenden Ecken der Schenkel 20 und 22 angeordnet sein, um eine gemeinsame Durchgangsöffnung im Randbereich 12 zu bilden. Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Werkzeug 60, das mit diesen Öffnungen benutzt werden kann, um den Randbereich 12 zu öffnen; und allgemein enthält das Werkzeug 60 eine Stirnseite, einen Zylinderstumpfbereich 62, einen zylindrischen Bereich 64, der sich von diesem rückwärts erstreckt und einen Handhabebereich 66, der sich von dem zylindrischen Bereich rückwärts ausdehnt.
  • Das stirnseitige Ende des Zylinderstumpfbereichs 62 ist eng genug, um in die Öffnungen 54 und 56 zu passen, wenn der Randbereich 12 in seiner geschlossenen Position ist; und im Gebrauch wird dieses Ende des Werkzeugs 60 vorwärts durch die Öffnungen 54 und 56 gedrückt, so daß der Zylinderstumpfbereich des Werkzeugs auf Kanten dieser Öffnungen einwirkt und diese Kanten auseinanderdrückt, wobei der Randbereich 12 von seiner geschlossenen Position zu seiner offenen Position gespreizt wird. Nachdem der Zylinderstumpfbereich 62 vollständig durch die Öffnungen 54 und 56 gedrückt ist, wird das Werkzeug 60 weiter vorwärts gedrückt, so daß der zylindrische Bereich 64 in die Öffnungen 54 und 56 eingesetzt wird. Der Reibungskontakt zwischen dem Zylinderbereich 64 und den Kanten der Öffnungen 54 und 56 hält das Werkzeug in diesen Öffnungen am Platz, wodurch der Randbereich 12 in seiner offenen Position gehalten wird. Mit dem in seiner offenen Position gehaltenen Randbereich ist es vergleichsweise leicht für einen Bediener, ein holographisches Element in dem Rahmen 10 zu plazieren, oder ein holographisches Element aus diesem zu entfernen. Der Handhabebereich 66 ist vorgesehen, um das Werkzeug 60 bedienen zu helfen und ein vorderer Bereich der Handhabe springt radial außerhalb des Zylinderbereichs 64 vor und bildet auf diese Weise eine Schulter 68, um die Vorwärtsbewegung des Werkzeugs 60 durch die Öffnungen 54 und 56 zu stoppen.
  • Fig. 7 zeigt eine andere Alternativ-Ausführungsform des Randbereichs 12, bei der Öffnungen 54 und 56 einen Abstand voneinander haben. Speziell ist die Öffnung 54 in dem Schenkel 20 angeordnet, neben und trotzdem mit Abstand von dem Rand dieses Schenkels, der Schenkel 22 gegenüber liegt; und Öffnung 56 ist in dem Schenkel 22 angeordnet, neben und trotzdem mit Abstand von dessen Rand, der Schenkel 20 gegenüber liegt. Fig. 7 zeigt auch ein Scherentyp-Werkzeug 70, das für diese Öffnungen 54 und 56 benutzt werden kann, um diesen Randbereich 12 in seine offenen Position zu bringen; und allgemein enthält das Werkzeug 70 ein Paar Arme 72 und 74, die drehbar miteinander zwischen ihren Enden verbunden sind, und ein Paar Stifte 76 und 78, die auf ersten Enden dieser Arme befestigt und angepaßt sind, um in die Öffnungen 54 und 56 eingesetzt zu werden. Im Gebrauch werden die Stifte 76 und 78 in die Öffnungen 54 und 56 eingesetzt, und die stirnseitigen Enden der Arme 72 und 74 werden auseinandergedreht, um die Öffnungen 54 und 56 auseinanderzuzwingen und dort zu halten, um dadurch den Randbereich 12 in die offene Position zu bringen und in dieser Position zu halten. Bei einem in dieser offenen Position gehaltenen Randbereich 12 kann ein optisches Element in dem Rahmen 10 angeordnet oder von dem Rahmen 10 entfernt werden. Dann wird die auf das Werkzeug 70 ausgeübte Kraft freigesetzt, um den Randbereich 12 in seiner offenen Position zu halten, und der Randbereich biegt sich zurück in die geschlossenen Position.
  • Nachdem ein holographisches Element in dem Rahmen 10 gesichert wird, kann der Rahmen selbst in einem holographischen Hauptsystem auf irgendeine geeignete Weise gesichert werden. Der Randbereich 12 des Rahmens 10 kann sicher und fest durch eine geeignete Halteeinrichtung gegriffen werden, ohne daß die Einrichtung das optische Element zerkratzt oder auf andere Weise beschädigt. Vorzugsweise ist wenigstens einer der Außenkanten des Rahmens 10 flach und glatt, so daß der Rahmen schnell und genau in einem holographischen Hauptsystem durch einfaches Gleiten des Rahmens entlang eines Führungselements oder eines Trägers dieses Systems positioniert werden kann. Auch enthält der Rahmen 10 vorzugsweise wenigstens zwei äußere Kanten, z. B. die Kanten 24a und 26a, mit einer präzisen Winkelorientierung relativ zueinander, und die deshalb als Referenzkanten benutzt werden können, um die Positionierung des Rahmens 10 in einem Hauptsystem zu erleichtern.
  • Rahmen 10 kann verwendet werden, um ein holographisches Aufnahmemedium in einem holographischen Fertigungssystem zu positionieren und zu halten, und nachdem die gewünschte Belichtung oder Belichtungen auf jenem Medium gemacht worden sind, wird die Rahmen-Aufnahmemedium-Gruppe von dem Aufnahmesystem entfernt und mit geeigneten Entwicklern, Fixierern und Waschmitteln verarbeitet, um z. B. entweder eine holographische Linse oder ein angepaßtes Filter zu erzeugen. Wenn sie trocken ist, kann die Rahmen-Filter- oder Rahmen-Linse-Gruppe dann in einem optischen Korrelatorsystem auf dieselbe Weise und mit derselben Präzision befestigt werden, mit der sie in dem Fertigungssystem befestigt war. Rahmen 10 kann mit einer Anzahl unterschiedlicher holographischer Elemente wiederverwendet werden; aber ebenso kann ein besonderes holographisches Element dauerhaft mit einem besonderen Rahmen gesichert werden, wenn gewünscht durch Anbringen eines geeigneten Klebemittels in einer oder mehreren der Aussparungen 80, die zwischen dem Rahmen und dem holographischen Element gebildet sind.
  • Der Rahmen 10 kann in irgendeiner geeigneten Weise hergestellt werden, und vorzugsweise sind alle seine Teile integral zusammen verbunden. Z. B. kann der Rahmen 10 durch ein Stanzverfahren oder mit Hilfe einer Druckgußtechnik hergestellt werden. Wenn gewünscht oder notwendig können die Oberflächen und Kanten des Rahmens 10 bearbeitet werden, um den gewünschten Grad an Glätte zu erreichen, und Außenkanten des Rahmens können metallummantelt oder mit Stiftschrauben versehen sein, um das Befestigen des Rahmens in einem holographischen Hauptsystem zu unterstützten. Rahmen 10 kann für jede Größe und jede Form eines holographischen Elements entworfen sein und kann aus jedem geeigneten Material hergestellt sein. Vorzugsweise ist der Rahmen 10 durchsichtig und aus einem Material wie Lexan, Polymethyl oder Methakrylat hergestellt, das den für die Verarbeitung belichteter Aufnahmemedien verwendeten Chemikalien widersteht
  • Obwohl es offensichtlich ist, daß die hierin offenbarte Erfindung wohl berechnet ist, um die zuvor festgelegten Aufgaben zu erfüllen, versteht es sich, daß zahlreiche Modifikationen und Ausführungsformen von einem Fachmann erdacht werden können, und es ist beabsichtigt, daß die anhängenden Ansprüche alle derartigen Modifikationen und Ausführungsformen umfassen, wie sie in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims (10)

1. Einstückiger Rahmen zur Halterung eines holographischen Elements in einem holographischen System, der einen einen äußeren Rand des Rahmens bildenden Randbereich, eine Sitzeinrichtung und eine laterale Positioniereinrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
der Randbereich mit Hilfe eines Schlitzes in dem Randbereich flexibel ist zwischen einer offenen Position zur Aufnahme des holographischen Elements und einer geschlossenen Position zur Halterung des holographischen Elements in dem Rahmen;
die Sitzeinrichtung ein Sitzbereich ist, der mit dem Randbereich verbunden ist und sich von dem Randbereich nach innen ausdehnt, um gegen eine Rückseite des holographischen Elements zu sitzen; und
die laterale Positioniereinrichtung eine Mehrzahl von lateralen Positioniernasen ist, die mit dem Randbereich verbunden sind und sich von dem Randbereich oberhalb des Sitzbereiches nach innen ausdehnen, wobei die lateralen Positioniernasen mit Abstand voneinander und entlang des Randbereichs angeordnet sind, um zentrierende Kräfte auf das holographische Element auszuüben, um besagtes Element in eine zentrierte Position in dem Rahmen und mit Anstand von dessen Randbereich zu zwingen und das holographische Element in dieser Position zu halten;
der Randbereich auf die geschlossene Position zu vorgespannt ist, um das holographische Element gegen die lateralen Positioniernasen in einer festen Position und mit einer vorgegebenen Winkelorientierung mit Bezug auf den Rahmen zu halten und mit dem holographischen Element zusammenzuwirken, um den Rahmen in einer festen vorgegebenen Form zu halten, um die Plazierung und Halterung des holographischen Elements in einer präzisen Lage und Orientierung in dem holographischen System zu erleichtern.
2. Einstückiger Rahmen nach Anspruch 1, in dem die Mehrzahl von lateralen Positioniernasen enthält:
erste und zweite Referenznasen, um in eine erste Seite des holographischen Elements einzukuppeln;
eine dritte Referenznase, um in eine zweite Seite des holographischen Elements einzukuppeln;
eine erste Drucknase, um in das holographische Element gegenüber den ersten und zweiten Referenznasen einzukuppeln; und
eine zweite Drucknase, um in das holographische Element gegenüber der dritten Referenznase einzukuppeln.
3. Einstückiger Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, in dem die lateralen Positioniernasen und der Sitzbereich unter einem spitzen Winkel verbunden sind, um der Positioniernase zu ermöglichen, das holographische Element gegen den Sitzbereich zu pressen.
4. Einstückiger Rahmen nach Anspruch 2 oder 3, in dem
der Randbereich eine rechteckige Form hat und einen ersten, zweiten, dritten und vierten Schenkel enthält;
der Sitzbereich enthält:
(i) eine erste Fläche, die sich von dem ersten Schenkel nach innen ausdehnt,
(ii) eine zweite Fläche, die sich von dem zweiten Schenkel nach innen ausdehnt,
(iii) eine dritte Fläche, die sich von dem dritten Schenkel nach innen ausdehnt,
(iv) eine vierte Fläche, die sich von dem vierten Schenkel nach innen ausdehnt.
5. Rahmen nach Anspruch 3 oder 4, in dem jeder von dem ersten, zweiten, dritten und vierten Schenkel eine Längsachse hat;
die erste Drucknase sich von dem ersten Schenkel nach innen im wesentlichen mittig entlang von dessen Längsachse ausdehnt;
die zweite Drucknase sich von dem zweiten Schenkel nach innen im wesentlichen mittig entlang von dessen Längsachse ausdehnt;
die erste und zweite Referenznase sich von dem dritten Schenkel nach innen ausdehnen und mit gleichem Abstand von Zentrum der Längsachse des dritten Schenkels angeordnet sind; und
die dritte Referenznase sich von dem dritten Schenkel nach innen im wesentlichen mittig entlang von dessen Längsachse ausdehnt.
6. Rahmen nach Anspruch 4, in dem der erste und zweite Schenkel auseinandergetrennt werden, um die Bewegung des Randbereichs von der geschlossenen Position zu der offenen Position zu erleichtern.
7. Rahmen nach Anspruch 6, in dem
der erste Schenkel eine erste Öffnung enthält;
der zweite Schenkel eine zweite Öffnung enthält; und
erste und zweite Öffnung angepaßt sind zur Aufnahme eines Werkzeugs, um den ersten und zweiten Schenkel auseinanderzuspreizen und den Randbereich von der geschlossenen Position zu der offenen Position zu bewegen.
8. Rahmen nach Anspruch 7, in dem
die erste Öffnung sich durch eine Ecke des ersten Schenkels benachbart zum zweiten Schenkel ausdehnt; und
die zweite Öffnung sich durch eine Ecke des zweiten Schenkels gegenüber der ersten Öffnung ausdehnt.
9. Rahmen nach Anspruch 6, der weiterhin eine Einrichtung zur Bewegung des Randbereichs von der geschlossenen Position zu einer offenen Position enthält.
10. Rahmen nach Anspruch 1, in dem der Randbereich, der Sitzbereich und die lateralen Positioniernasen alle integral miteinander verbunden sind.
DE87907041T 1986-09-03 1987-08-31 Einteiliger rahmen zur halterung eines holographischen elementes in einer holographischen vorrichtung. Expired - Lifetime DE3785337T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/903,275 US4802718A (en) 1986-09-03 1986-09-03 One piece frame for holding a holographic element in a holographic system
PCT/US1987/002215 WO1988001760A1 (en) 1986-09-03 1987-08-31 One piece frame for holding a holographic element in a holographic system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3785337D1 DE3785337D1 (de) 1993-05-13
DE3785337T2 true DE3785337T2 (de) 1993-11-04

Family

ID=25417215

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE87907041T Expired - Lifetime DE3785337T2 (de) 1986-09-03 1987-08-31 Einteiliger rahmen zur halterung eines holographischen elementes in einer holographischen vorrichtung.

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4802718A (de)
EP (1) EP0280729B1 (de)
JP (1) JPH0713777B2 (de)
AU (1) AU8151687A (de)
CA (1) CA1315575C (de)
DE (1) DE3785337T2 (de)
IL (1) IL83739A (de)
WO (1) WO1988001760A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4929056A (en) * 1988-09-08 1990-05-29 Grumman Aerospace Corporation Apparatus for opening and holding a frame and a method of mounting an optical element in a frame
US5170289A (en) * 1991-02-01 1992-12-08 Grumman Aerospace Corporation Optical correlator console
US5172279A (en) * 1992-03-05 1992-12-15 Grumman Aerospace Corporation Precision film input gate
US5488494A (en) * 1993-10-07 1996-01-30 Tamarack Storage Devices Packaging system for holographic storage media
GB2376184A (en) * 2001-06-08 2002-12-11 Megaprint Group Ltd Frame for an article
US20030067774A1 (en) * 2001-10-04 2003-04-10 Nanovia, L.P. Illumination systems and methods employing diffractive holographic optical elements
US6972914B2 (en) * 2004-03-17 2005-12-06 Essilor International Compagnie Generale D'optique Optical lens holder

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US587241A (en) * 1897-07-27 Picture-frame
US275316A (en) * 1883-04-03 Charles a
US662736A (en) * 1900-03-05 1900-11-27 Louis B Prahar Picture-frame.
US685695A (en) * 1901-06-10 1901-10-29 Jacob Lowenthal Expansible frame.
US1291375A (en) * 1917-04-28 1919-01-14 Invisible Roll Screen Co Inc Lantern-slide.
US1262528A (en) * 1917-05-29 1918-04-09 George H Lofland Mounting for lenses.
US1775180A (en) * 1927-06-16 1930-09-09 Worsching Richard Light screen for the lens of photographic cameras
US1987058A (en) * 1934-04-10 1935-01-08 Eastman Kodak Co Filter holder
US2089236A (en) * 1934-12-31 1937-08-10 Welsh Mfg Co Ophthalmic mounting
US2208642A (en) * 1938-06-23 1940-07-23 Testrite Instr Company Inc Hand reading glass and the like
DE746397C (de) * 1940-04-27 1944-08-10 Georg Linser Diapositivrahmen
US2268430A (en) * 1940-12-04 1941-12-30 Raoul P Silbernagel Handle attaching means for mounting frames
US2388431A (en) * 1944-02-26 1945-11-06 Neiman Harry Picture mount
US2823318A (en) * 1954-12-16 1958-02-11 X Ray Instr Corp Expansible brace for film cassette
FR1163657A (fr) * 1956-12-28 1958-09-30 Cadre destiné à la projection de photographies dites diapositives
US3678705A (en) * 1970-05-21 1972-07-25 Irving Korwin Adjustable frame for ornament
US3871752A (en) * 1973-08-20 1975-03-18 Hygro Dynamics Ind Inc Easily changeable filter holder
SU669368A1 (ru) * 1978-02-21 1979-06-25 Каунасский Политехнический Институт Им.Антанаса Снечкуса Устройство дл фиксации пр моугольных информационных кассет
JPS5848641Y2 (ja) * 1978-04-12 1983-11-07 キヤノン株式会社 レンズ保持装置
FR2428163A1 (fr) * 1978-06-06 1980-01-04 Calmettes Marchou Et Cie Organe de fixation du type collier de serrage
US4215890A (en) * 1978-12-07 1980-08-05 Milton Savage Lens holder
DE2907554C2 (de) * 1979-02-27 1981-05-14 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Vorrichtung an einem holografischen Gerät mit einem eine Hologrammplatte fassenden Hantierrahmen
DE2907555C2 (de) * 1979-02-27 1981-04-30 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Vorrichtung an einem holografischen Gerät mit einem justierbaren Justierrahmen
JPS60115247A (ja) * 1983-11-28 1985-06-21 Fujitsu Ltd 半導体装置
DE3501425C1 (de) * 1985-01-17 1986-07-24 Geimuplast Peter Mundt Gmbh & Co Kg, 8105 Farchant Einstueckiger Rahmen fuer Film-Diapositiv

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0713777B2 (ja) 1995-02-15
IL83739A (en) 1991-06-30
DE3785337D1 (de) 1993-05-13
US4802718A (en) 1989-02-07
JPH01500861A (ja) 1989-03-23
CA1315575C (en) 1993-04-06
WO1988001760A1 (en) 1988-03-10
AU8151687A (en) 1988-03-24
EP0280729A1 (de) 1988-09-07
EP0280729A4 (de) 1989-01-26
EP0280729B1 (de) 1993-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2345076C3 (de) Vorrichtung zum Einbauen und Ausbauen eines Wechselobjektivs
DE3785337T2 (de) Einteiliger rahmen zur halterung eines holographischen elementes in einer holographischen vorrichtung.
DE112016002989T5 (de) Verwalteter Artikel und Code-Gravurverfahren
DE4445773A1 (de) Vorrichtung zum Einstellen eines Luftzwischenraums zwischen Linsen
DE69602951T2 (de) Optische vorrichtung zur homogenisierung eines laserstrahles
DE4042431C2 (de) Vorrichtung zur Einstellung der optischen Achsen in einer TV-Kamera
DE10296630T5 (de) Optische Zwinge mit mehreren Reihen mehrerer optischer Fasern
DE19804313C2 (de) Stereobildrahmensystem
DE10010865A1 (de) Verfahren zum Schneiden eines laminierten Werkstücks
DE102014013398B4 (de) Filterhalter
DE2055785A1 (de)
DE2520201C2 (de) Vorrichtung zur präzisen Positionierung eines mit seitlichen Perforierungen versehenen Bandes
DE2019092A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Ausrichten zweter oder mehrerer Objekte
DE112016003020T5 (de) Verwalteter Artikel und Gravurverfahren
DE102018219673A1 (de) Laserlichtquelleneinheit
DE1303738C2 (de) Verfahren zum herstellen von gittern fuer die spektralanalyse von weichen roentgenstrahlen
DE112018003830T5 (de) Vorrichtung und verfahren zum ausrichten von teilen zum laserschweissen
DE3146026C2 (de) Abbildungseinrichtung
DE2750559C3 (de) Plan filmkassette
DE102019118721A1 (de) Membranventil
DE19806565A1 (de) Entfernungsmeßvorrichtung
DE2905740C2 (de) Belichtungseinrichtung für Kopiergeräte
DE1082491B (de) Fotografische Rollfilmkamera
DE2333759A1 (de) Kassettenkamera
DE20005804U1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines Etiketts auf einen Datenträger