DE3785071T2 - Schaltungen zur verarbeitung eines farbvideosignales. - Google Patents

Schaltungen zur verarbeitung eines farbvideosignales.

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DE3785071T2 DE8787105675T DE3785071T DE3785071T2 DE 3785071 T2 DE3785071 T2 DE 3785071T2 DE 8787105675 T DE8787105675 T DE 8787105675T DE 3785071 T DE3785071 T DE 3785071T DE 3785071 T2 DE3785071 T2 DE 3785071T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/77Circuits for processing the brightness signal and the chrominance signal relative to each other, e.g. adjusting the phase of the brightness signal relative to the colour signal, correcting differential gain or differential phase
    • H04N9/78Circuits for processing the brightness signal and the chrominance signal relative to each other, e.g. adjusting the phase of the brightness signal relative to the colour signal, correcting differential gain or differential phase for separating the brightness signal or the chrominance signal from the colour television signal, e.g. using comb filter

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verarbeitungsschaltung für ein Videosignal, insbesondere auf eine Schaltung, um individuell ein Chrominanzsignal zu erhalten, welches von einem Farbvideosignal und einem Luininanzsignal getrennt ist und das vom Farbvideosignal so getrennt und modifiziert ist, daß es eine vorbestimmte Pegelfrequenzkennlinie hat.
  • Bei einer Aufzeichnungsschaltungsanordnung, die für einen Videobandrecorder (VTR) verwendet wird, werden das Luminanz- und Chrominanzsignal jeweils vom Farbvideosignal, das beispielsweise durch eine Farbfernsehsendung geliefert wird, getrennt. Das getrennte Luminanzsignal wird zur Freguenzmodulation eines geeigneten Trägers verwendet, um ein frequenzmoduliertes Luminanzsignal zu erzeugen. Das getrennte Chrominanzsignal wird frequenzkonvertiert, um ein Frequenzband zu haben, das tiefer als das Frequenzband des frequenzmodulierten Luminanzsignals ist. Dann werden das frequenzmodulierte Luminanzsignal und das frequenzkonvertierte Chrominanzsignal gemischt oder kombiniert, um ein zusammengesetztes Videosignal zu bilden, das zu einer Rotationsmagnetkopfeinrichtung geführt wird, um auf einem Magnetband aufgezeichnet zu werden.
  • Für jede derartige Trennung des Chrominanz- und des Luminanzsignals vom Farbvideosignal wird im allgemeinen ein sogenanntes Kammfilter verwendet. In dem Fall, wo ein Farbvideosignal nach dem NTSC-System verarbeitet wird, wird ein Subtraktionskammfilter, das eine Verzögerungseinrichtung umfaßt, die eine Signalverzögerung von einer horizontalen Periodendauer vorsieht (anschließend als 1H-Verzögerungseinrichtung bezeichnet), verwendet, um das Chrominanzsignal vom Farbvideosignal zu trennen. Ein Additionskammfilter, das ebenfalls eine 1H-Verzögerungseinrichtung aufweist, wird dazu verwendet, um das Luminanzsignal vom Farbvideosignal zu trennen. Um die Chrominanzsignalkomponenten zu erhalten, die im Farbvideosignal enthalten sind, wird das Subtraktionskammfilter so ausgebildet, daß es eine gezahnte Bandpaßkennlinie hat, die einen minimalen Gewinn für die Signalkomponenten vorsieht, die in einem Frequenzband vorhanden sind, das niedriger als das Frequenzband des Chrominanzsignals im Farbvideosignal ist, weiterhin eine Absenkung, die in einen minimalen Gewinn für jede Frequenz fällt, die durch N X fH dargestellt ist, wobei N positiv ganzzahlig ist und fH eine horizontale Frequenz ist, und weiterhin eine Spitze, die bis zu einem Gewinn von null Dezibel reicht (danach als 0 dB bezeichnet) bei jeder Frequenz, die durch (N+1/2) X fH für Signalkomponenten dargestellt wird, die im Frequenzband der Chrominanzsignalkomponenten im Farbvideosignal vorhanden sind.
  • Um das Luminanzsignal zu erhalten, das im Farbvideosignal enthalten ist, wird das Additionskammfilter so ausgebildet, daß es eine andere gezahnte Bandpaßkennlinie hat, die einen Gewinn von 0 dB für die Signalkomponenten vorsieht, die in einem Frequenzband vorhanden sind, das niedriger als das Frequenzband des Chrominanzsignals im Farbvideosignal ist, weiterhin eine Spitze, die zu einem Gewinn von 0 dB bei jeder Frequenz reicht, die durch N X fH dargestellt wird, und eine Absenkung, die in einen minimalen Gewinn bei jeder Frequenz fällt, die durch (N+1/2) X fH für die Signalkomponenten dargestellt wird, die in einem Frequenzband des Chrominanzsignals im Farbvideosignal vorhanden sind.
  • Bei einer Wiedergabeschaltungsanordnung des Videobandrecorders werden das frequenzmodulierte Luminanzsignal und das frequenzkonvertierte Chrominanzsignal durch ein Hochpaßfilter bzw. ein Tiefpaßfilter vom zusammengesetzten Videosignal getrennt, das durch die magnetische Rotationskopfeinrichtung vom Magnetband reproduziert wird. Man erhält dann ein reproduziertes Luminanzsignal durch Frequenzdemodulation des frequenzmodulierten Luminanzsignals, das vom reproduzierten zusammengesetzten Videosignal getrennt ist, wodurch ein reproduziertes Chrominanzsignal durch Frequenzkonvertierung des frequenzkonvertierten Chrominanzsignals erhalten wird, das vom reproduzierten zusammengesetzten Videosignal getrennt ist, um dieses zu veranlassen, im ursprünglichen Frequenzband zu bleiben. Das reproduzierte Luminanz- und Chrominanzsignal werden miteinander kombiniert, so daß sie an einem Ausgangsanschluß als reproduziertes Farbvideosignal abnehmbar sind.
  • Das reproduzierte Farbvideosignal, das auf diese Weise vom Videobandrecorder erhalten wird, wird z.B. zu einein Farbvideomonitor geliefert, der eine Bildanzeigeeinrichtung wie eine Farbkathodenstrahlröhre aufweist. Im Farbvideomonitor werden das Chrominanz- und Luminanzsignal vom reproduzierten Farbvideosignal durch das Subtraktions- bzw. das Additionskammfilter getrennt, die entsprechende gezahnte Bandpaßkennlinien haben, die ähnlich den oben beschriebenen sind. Das heißt, daß bei einem Farbvideomonitor für ein Videosignal nach dem NTSC-System ein Subtraktionskammfilter, das eine 1H-Verzögerungseinrichtung und eine gezahnte Bandpaßkennlinie enthält, die eine Absenkung vorsieht, die in einem minimalen Gewinn bei jeder Frequenz fällt, die durch N X fH dargestellt wird und eine Spitze, die bis zu einem Gewinn von 0 dB bei jeder Frequenz reicht, die durch (N+1/2) X fH für das reproduzierte Farbvideosignal dargestellt wird, zur Trennung des Chrominanzsignals vom reproduzierten Farbvideosignal verwendet wird. Ein Additionskammfilter, das eine 1H-Verzögerungseinrichtung und eine gezahnte Bandpaßkennlinie aufweist, die eine Spitze vorsieht, die einen Gewinn von 0 dB bei jeder Frequenz erreicht, die durch N X fH dargestellt wird und eine Absenkung, die in einen minimalen Gewinn bei jeder Frequenz, die durch (N+1/2) X fH für das reproduzierte Farbvideosignal dargestellt wird, wird zur Trennung des Luminanzsignals vom reproduzierten Farbvideosignal verwendet.
  • Es sei der Fall angenommen, daß das Luminanzsignal durch das Additionskammfilter erhalten wird, das in der Aufzeichnungsschaltungseinrichtung des Videobandrecorders vorgesehen ist. Das Kammfilter hat eine gezahnte Bandpaßkennlinie, die einen konstanten Gewinn von 0 dB für die Signalkoinponenten vorsieht, die in einem Frequenzband vorhanden sind, das niedriger als das Frequenzband des Chrominanzsignals im Farbvideosignal ist, wie oben beschrieben, und hat deshalb einen konstanten Pegel in einem Frequenzband, das niedriger ist als das Frequenzband des Chrominanzsignals. Wenn ein derartiges Luminanzsignal im reproduzierten Farbvideosignal vorhanden ist, das zum Farbvideomonitor geliefert ist, entsteht das Problem, daß das Luininanzsignal, das vom reproduzierten Farbvideosignal durch das Additionskammfilter getrennt ist, das im Farbvideomonitor vorgesehen ist, Signalkomponenten von Frequenzen hat, die mit den Frequenzen zusammenfallen, die durch (N+1/2) X fH sowie ihre Nachbarfrequenzen dargestellt werden, die verglichen mit anderen Signalkomponenten beträchtlich gedämpft sind. Derartige gedämpfte Signalkomponenten des Luminanzsignals, die vom reproduzierten Farbvideosignal getrennt sind, führen zu einer Verschlechterung der Qualität des reproduzierten Bildes, das durch den Farbvideomonitor erhalten wird, das auf dem Luminanz- und Chrominanzsignal basiert, das vom reproduzierten Farbvideosignal getrennt ist.
  • Um die Dämpfung des Luminanzsignals zu kompensieren, die im Farbvideomonitor wie oben erwähnt verursacht wurde, sollte das Luminanzsignal vorzugsweise Signalkomponenten enthalten, die Frequenzen zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Frequenzen aufweisen, die durch N X fH dargestellt werden und die bezüglich des Pegels innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbandes angehoben werden. Man kann eine Pegelsteuerschaltung zur Anhebung des Pegels der ausgewählten Signalkomponenten des Luminanzsignals verwenden, das vom Farbvideosignal in der Aufzeichnungsschaltungseinrichtung des Videobandrecorders getrennt wird. Wenn jedoch eine Pegelsteuerschaltung zusätzlich zum Kammfilter vorgesehen wird und die Pegelsteuerschaltung eine 1H-Verzögerungseinrichtung enthält, die zusätzlich zur 1H-Verzögerungseinrichtung besteht, die im Kammfilter enthalten ist, wird der Schaltungsaufbau der Aufzeichnungsschaltungseinrichtung des Videobandrecorders kompliziert und die Herstellungskosten des Videobandrecorders werden in unerwünschter Weise erhöht.
  • Die GB-A 2 075 793 offenbart eine Verarbeitungs-Schaltung für ein Videosignal mit Mitteln zur Trennung des Signals, die sowohl ein Subtraktions- als auch ein Additionskammfilter, Luminanzverarbeitungsmittel und Mittel zur Verarbeitung des Chrominanzsignals aufweisen.
  • Es ist demnach eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verarbeitungsschaltung für ein Videosignal vorzusehen, die für die Verwendung in einem Videobandrecorder geeignet ist, die die oben erwähnten Schwierigkeiten vermeidet, die beim Stand der Technik auftreten.
  • Es ist insbesondere eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verarbeitungsschaltung für ein Farbvideosignal vorzusehen, die in der Lage ist, das Chrominanz- und Luminanzsignal vom Farbvideosignal zu trennen und die einen relativ einfachen Aufbau ohne eine besondere Verzögerungseinrichtung hat, die anders ist als eine Verzögerungseinrichtung, die für die Signaltrennung verwendet wird und durch die das Chrominanzsignal individuell vom Farbvideosignal getrennt wird und durch die das Luminanzsignal ebenfalls individuell vom Farbvideosignal getrennt wird und modifiziert wird, um eine vorbestimmte Pegelfrequenzkennlinie aufzuweisen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Signalverarbeitungsschaltung für ein Farbvideosignal vorzusehen, um das Chrominanz- und Luminanzsignal vom Farbvideosignal zu trennen, die einen relativ einfachen Aufbau hat und ohne eine besondere Verzögerungseinrichtung auskommt, die anders ist als eine Verzögerungsschaltung, die für die Signaltrennung verwendet wird. Ein Luminanzsignal, das Signalkomponenten enthält, die Frequenzen zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Frequenzen aufweisen, die durch N X fH beschrieben werden und bezüglich des Pegels innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbandes angehoben werden, muß als das Luminanzsignal erhältlich sein, das vom Farbvideosignal zusammen mit dem Chrominanzsignal getrennt wurde, das ebenfalls vom Farbvideosignal getrennt wurde.
  • Die gestellten Aufgaben werden durch eine Schaltung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • In der Schaltung, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ist eine erste Teilschaltungsanordnung mit dem Eingangsanschluß und dem ersten Zwischenanschluß verbunden und weist eine erste gezahnte Bandpaßkennlinie auf, die eine Absenkung vorsieht, die in einen minimalen Gewinn bei jeder Frequenz fällt, die durch N X fH beschrieben wird und eine Spitze, die bis zu einem Gewinn von 0 dB bei jeder Frequenz reicht, die durch (N+1/2) x fH oder (N+1/4) X fH für das Farbvideosignal beschrieben wird, das über den Eingangsanschluß geliefert wird. Eine zweite Teilschaltungsanordnung ist zwischen dem Eingangsanschluß und dem zweiten Zwischenanschluß verbunden und hat eine zweite gezahnte Bandpaßkennlinie, die eine Spitze vorsieht, die einen Gewinn von 0 dB bei jeder Frequenz erreicht, die durch N X fH beschrieben ist und eine Absenkung, die in einen minimalen Gewinn bei jeder Frequenz fällt, die durch (N+1/2) X fH oder (N+1/4) X fH für das Farbvideosignal beschrieben wird, das über den Eingangsanschluß geliefert wird. Weiterhin ist eine dritte Teilschaltungsanordnung zwischen dem Eingangsanschluß und dem Ausgabeende des Pegelinodifizierungsteils verbunden und hat eine dritte gezahnte Bandpaßkennlinie, die eine Absenkung vorsieht, die in einen minimalen Gewinn bei jeder Frequenz fällt, die durch N X fH beschrieben wird und eine Spitze, die einen Gewinn von mehr als 0 dB bei jeder Frequenz erreicht, die durch (N+1/2) X fH oder (N+1/4) X fH für Signalkoinponenten des Farbvideosignals beschrieben wird, die in einem vorbestimmten Frequenzband vorhanden sind, das niedriger als das Frequenzband des Chrominanzsignals ist. Eine vierte Teilschaltungsanordnung ist zwischen dem Eingangsanschluß und dem Ausgabeende des Additionsteils verbunden und hat eine vierte gezahnte Bandpaßkennlinie, die eine Absenkung vorsieht, die in einen Gewinn von 0 dB bei jeder Frequenz fällt, die durch N X fH beschrieben wird und eine Spitze, die einen Gewinn von mehr als 0 dB bei jeder Frequenz erreicht, die durch (N+1/2) X fH oder (N+1/4) X fH für die Signalkoinponenten des Farbvideosignals beschrieben ist, die in einem vorbestimmten Frequenzband vorhanden sind, das niedriger als das Frequenzband des Chrominanzsignals ist. "N" ist eine positive ganzzahlige Zahl in jedem obigen Fall.
  • Mit diesen ersten bis vierten Teilschaltungsanordnungen, die jeweils die oben beschriebene erste bis vierte gezahnte Bandpaßkennlinie haben, wird das getrennte Chrominanzsignal und das getrennte Luminanzsignal, die die Signalkomponenten enthalten, die Frequenzen aufweisen, die zwischen jeweils zwei aufeinander folgenden Frequenzen liegen, die durch N X fH beschrieben sind und die im Pegel innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbandes angehoben werden, das niedriger als das Frequenzband des Chrominanzsignals im Farbvideosignal ist, durch den ersten Ausgabeteil bzw. den zweiten Ausgabeteil erhalten, wobei ein relativ einfacher Schaltungsaufbau ohne irgendeine besondere Verzögerungseinrichtung verwendet wird, die anders als die Verzögerungseinrichtung ist, die im allgemeinen zur Bildung des Subtraktions- und Additionskainmfilters verwendet wird.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlich.
  • Kurze Beschreibung derZeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform der Verarbeitungsschaltung für das Farbvideosignal nach der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 2A bis 2E sind Diagramme, die die Frequenzkennlinien der Teilschaltungsanordnungen der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform zeigen.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Verarbeitungsschaltung für ein Farbvideosignal nach der vorliegenden Erfindung, die in der Lage ist, individuell das Chrominanzsignal und das Luminanzsignal von einem Farbvideosignal zu trennen, das in Übereinstimmung mit dem NTSC-System erzeugt wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird ein Eingangsfarbvideosignal Vi, das das Chrominanz- und das Luminanzsignal nach dem NTSC-System enthält, über einen Eingangsanschluß 10 zu einem Signaltrennungsteil 20 geführt, der eine 1H-Verzögerungseinrichtung 21 enthält, die das Eingangsfarbvideosignal Vi um eine horizontale Zeilenperiode verzögert. Der Signaltrennungsteil 20 ist so aufgebaut, daß er sowohl ein Subtraktionskaminfilter, das die 1H-Verzögerungseinrichtung 21 einschließt, zwischen dem Eingangsanschluß 10 und einem ersten Zwischenanschluß 20c bildet, als auch ein Additionskammfilter, das ebenfalls die 1H-Verzögerungseinrichtung 21 einschließt, zwischen dem Eingangsanschluß 10 und einem zweiten Zwischenanschluß 20y. Das heißt, daß im Signaltrennungsteil 20 das Eingangsfarbvideosignal Vi unmittelbar zum (+)-Eingang eines ersten Subtrahierers 22 und über die 1H- Verzögerungseinrichtung 21 zum (-)-Eingang des ersten Subtrahierers 22 geführt wird. Das Ausgangssignal des ersten Subtrahierers 22 wird zu einem Dämpfungsglied 23 geführt, wo es bezüglich des Pegels um die Hälfte gedämpft wird. Das Ausgangssignal des Dämpfungsglieds 23 wird zum ersten Zwischenanschluß 20c geführt und ebenfalls zum (-)-Eingang eines zweiten Subtrahierers 24 geführt, dessen (+) Eingang uninittelbar mit dem Eingangsvideosignal Vi versorgt wird. Das Ausgangssignal des zweiten Subtrahierers 24 wird zu dem zweiten Zwischenanschluß 20y geführt.
  • Die Schaltungsanordnung im Signaltrennungsteil 20, die zwischen dem Eingangsanschluß 10 und dem ersten Zwischenanschluß 20c angeschlossen ist, hat eine gezahnte Bandpaßkennlinie wie in Fig. 2A gezeigt, wo fsc die Farbhilfsträgerfrequenz bezeichnet und n und in jeweils positive ganze Zahlen sind. Diese gezahnte Bandpaßkennlinie sieht eine Absenkung vor, die in einen minimalen Gewinn bei jeder Frequenz fällt, die durch N X fH dargestellt ist und eine Spitze, die zu einem Gewinn bis 0 dB bei jeder Frequenz reicht, die durch (N+1/2) X fH für das Eingangsvideosignal Vi dargestellt ist. Die Schaltungsanordnung im Signaltrennungsteil 20, die zwischen dem Eingangsanschluß 10 und dem zweiten Zwischenanschluß 20y angeschlossen ist, hat eine gezahnte Bandpaßkennlinie wie in Fig. 2B gezeigt, die eine Spitze vorsieht, die einen Gewinn von 0 dB bei jeder Frequenz erreicht, die durch N X fH dargestellt ist und eine Absenkung, die in einen minimalen Gewinn bei jeder Frequenz fällt, der durch (N+1/2) X fH für das Eingangsfarbvideosignal Vi dargestellt ist.
  • Demnach wird ein Signal Cy, das das Chrominanzsignal als Hauptkomponente enthält und das Luminanzsignal, das als Nebenkomponente im Chrominanzsignal enthalten ist, am ersten Zwischenanschluß 20c erhalten, und ein anderes Signal Yc, das das Luminanzsignal als Hauptkomponente enthält und das Chrominanzsignal, das als Nebenkomponente im Luminanzsignal enthalten ist, am zweiten Zwischenanschluß 20y erhalten. Das Luminanzsignal, das im Signal Yc enthalten ist, hat Signalkomponenten, die Frequenzen zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Frequenzen haben, die durch (N+1/2) X fH dargestellt sind und die beträchtlich gedämpft sind verglichen mit ihren anderen Signalkomponenten.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Frequenzband unterhalb des Frequenzbandes des Chrominanzsignals im Eingangsvideosignal Vi in einen unteren Bereich von 0 Hz bis 1 MHz, einen mittleren Bereich von 1 MHz bis 2 MHz, der eine Frequenz von nfH in seinem mittleren Bereich aufweist, und einen hohen Bereich von 2 MHz mit der tiefsten Frequenz fL im Frequenzband des Chrominanzsignals aufgeteilt, das eine Frequenz mfH im mittleren Bereich dieses hohen Bereichs hat. Man wünscht ein Luminanzsignal zu erhalten, das vom Eingangsfarbvideosignal Vi getrennt ist, das Signalkomponenten enthält, die Frequenzen zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Frequenzen aufweisen, die durch N X fH dargestellt werden und die im Pegel innerhalb des mittleren Bereichs von 1 MHz bis 2 MHz angehoben werden.
  • Ein Pegelmodifizierungsteil 30 ist mit dem ersten Zwischenanschluß 20c verbunden und empfängt von dort das Signal Cy. Der Pegelmodifizierungsteil 30 hat eine Frequenzkennlinie wie in Fig. 2C gezeigt, die einen Gewinn von 0 dB für Signalkomponenten des Signals Cy vorsieht, die im unteren Bereich von 0 Hz bis 1 MHz vorhanden sind, einen Gewinn von mehr als 0 dB für Signalkomponenten Cy, die im mittleren Bereich von 1 MHz bis 2 MHz vorhanden sind und einen minimalen Gewinn für Signalkomponenten des Signals Cy, die im oberen Bereich von 2 MHz bis zur untersten Frequenz fL im Frequenzband des Chrominanzsignals vorhanden sind. Ein derartiger Pegelmodifizierungsteil 30 kann aus einem Tiefpaßfilter bestehen, das eine Sperrfrequenz von 2 MHz hat und so modifiziert ist, um einen anwachsenden Gewinn für die Signalkomponenten des Signals Cy vorzusehen, die im mittleren Bereich von 1 MHz bis 2 MHz vorhanden sind.
  • Folglich hat die Schaltungsanordnung, die zwischen dem Eingangsanschluß 10 und dem Ende des Ausgangs 30e des Pegelmodifizierungsteils 30 vorgesehen ist, eine gezahnte Bandpaßkennlinie wie in Fig. 2D gezeigt, die eine Absenkung vorsieht, die in einen minimalen Gewinn bei jeder Frequenz fällt, die durch N X fH dargestellt wird und eine Spitze, die bis zu einem Gewinn von 0 dB bei jeder Frequenz reicht, die durch (N+1/2) X fH für die Signalkomponenten des Signals Cy dargestellt wird, die in einem unteren Bereich von 0 Hz bis 1 MHz vorhanden sind, weiterhin eine Absenkung, die in einen minimalen Gewinn bei jeder Frequenz fällt, die durch N X fH dargestellt wird und eine Spitze, die zu einem Gewinn von mehr als 0 dB bei jeder Frequenz reicht, die durch (N+1/2) X fH für die Signalkomponenten des Signals Cy dargestellt werden, die im mittleren Bereich von 1 MHz bis 2 MHz vorhanden sind, sowie einen minimalen Gewinn für die Signalkomponenten des Signals Cy, die im hohen Bereich von 2 MHz bis zur tiefsten Frequenz fL im Frequenzband des Chrominanzsignals vorhanden sind. Somit wird ein Schmalbandluminanzsignal Ye, das die ersten Signalkomponenten einschließt, die im unteren Bereich von 0 Hz bis 1 MHz vorhanden sind und die zweiten Signalkomponenten, die im mittleren Bereich von 1 MHz bis 2 MHz vorhanden sind und die verglichen mit den ersten Signalkomponenten angehoben sind, am Ausgangsende 30e des Pegelinodifizierungsteils 30 erhalten.
  • Das Schmalbandluminanzsignal Ye wird durch einen Addierer zum Signal Yc addiert, das vom zweiten Zwischenanschluß 20y erhalten wird und ein getrenntes Luminanzsignal Yo wird vom Addierer 40 zu einem Ausgangsanschluß 50 für das Luminanzsignal geliefert.
  • Als Ergebnis des oben beschriebenen Aufbaus hat eine Schaltungsanordnung, die zwischen dem Eingangsanschluß 10 und dem Ausgangsanschluß 50 für das Luminanzsignal vorgesehen ist, eine gezahnte Bandpaßkennlinie wie in Fig. 2E gezeigt, die einen konstanten Gewinn von 0 dB für Signalkomponenten des Eingangsvideosignals Vi vorsieht, die im unteren Bereich von 0 Hz bis 1 MHz vorhanden ist, eine Absenkung, die in einen Gewinn von 0 dB bei jeder Frequenz fällt, dargestellt durch N X fH und eine Spitze, die bis zu einem Gewinn von mehr als 0 dB bei jeder Frequenz reicht, die durch (N+1/2) X fH für Signalkomponenten des Eingangsvideosignals Vi dargestellt wird, die im mittleren Bereich von 1 MHz bis 2 MHz vorhanden sind, und eine Spitze, die bis zu einem Gewinn von 0 dB bei jeder Frequenz reicht, die durch N X fH dargestellt wird und eine Absenkung, die in einen minimalen Gewinn bei jeder Frequenz fällt, die durch (N+1/2) x fH für Signalkomponenten des Eingangsvideosignals Vi dargestellt wird, die im oberen Bereich von 2 MHz bis zur tiefsten Frequenz FL im Frequenzband des Chrominanzsignals vorhanden ist. Daher hat das getrennte Luminanzsignal Yo, das am Luminanzsignalausgangsanschluß 50 erhalten wird, Signalkomponenten, die Frequenzen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Frequenzen aufweisen, die durch N X fH dargestellt werden und bezüglich des Pegels innerhalb des mittleren Bereichs von 1 MHz bis 2 MHz angehoben werden.
  • Das Signal Cy, das am ersten Zwischenanschluß 20c erhalten wird, wird zu einem Bandpaßfilter (B.P.F.) 60 geliefert, das eine Durchlaßkennlinie hat, die im wesentlichen gleich dem Frequenzband des Chrominanzsignals im Eingangsfarbvideosignals Vi ist, und das getrennte Chrominanzsignal Co vom Bandpaßfilter 60 wird zu einem Ausgangsanschluß 70 für das Chrominanzsignal ausgegeben.
  • Folglich hat die Schaltungsanordnung, die zwischen dem Eingangsanschluß 10 und dem Ausgangsanschluß 70 für das Chrominanzsignal vorgesehen ist, eine gezahnte Bandpaßkennlinie, die einen minimalen Gewinn für die Signalkomponenten des Eingangsfarbvideosignals Vi vorsieht, die sich in einem Frequenzband befinden, das niedriger als das Frequenzband des Chrominanzsignals im Eingangsvideofarbsignal Vi ist, sowie eine Absenkung, die in einen minimalen Gewinn bei jeder Frequenz fällt, die durch N X fH dargestellt ist und eine Spitze, die bis zu einem Gewinn von 0 dB bei jeder Frequenz reicht, die durch (N+1/2) X fH für Signalkomponenten des Eingangsfarbvideosignals Vi dargestellt ist, die im Freguenzband des Chrominanzsignals vorhanden sind.
  • Obgleich das getrennte Chrominanz- und Luminanzsignal Co und Yo vom Farbvideosignal nach dem NTSC-System bei der oben beschriebenen Ausführungsform erhalten wird und aus diesem Grund eine 1H-Verzögerungseinrichtung 21 für den Signaltrennungsteil 20 verwendet wird, inuß man erkennen, daß eine 2H-Verzögerungseinrichtung, die eine Signalverzögerung von zwei horizontalen Perioden vorsieht, als Signaltrennungsteil 20 anstelle der 1H-Verzögerungseinrichtung 21 verwendet werden kann, um es so der Schaltung nach der vorliegenden Erfindung zu erlauben, individuell auf die Trennung des Chrominanz- und Luminanzsignals von einem Farbvideosignal nach dem PAL-System angewendet zu werden. In diesem Fall hat die Schaltungsanordnung im Signaltrennungsteil 20, das zwischen dem Eingangsanschluß 10 und dem ersten Zwischenanschluß 20c vorgesehen ist, eine gezahnte Bandpaßkennlinie, die eine Absenkung vorsieht, die in einen minimalen Gewinn bei jeder Frequenz fällt, die durch N X fH dargestellt wird und eine Spitze erreicht, die zu einem Gewinn von 0 dB bei jeder Frequenz reicht, die durch (N+1/4) X fH für das Farbvideosignal nach dem PAL-System dargestellt wird, und die Schaltungsanordnung im Signaltrennungsteil 20, die zwischen dem Eingangsanschluß 10 und dem Zwischenanschluß 20y vorgesehen ist, hat eine andere gezahnte Bandpaßkennlinie, die eine Spitze vorsieht, die bis zu einem Gewinn von 0 dB bei jeder Frequenz reicht, die durch N X fH dargestellt wird und eine Absenkung, die in einen minimalen Gewinn bei jeder Frequenz fällt, die durch (N+1/4) X fH für das Farbvideosignal nach dem PAL-System dargestellt ist.

Claims (6)

1. Farbvideoverarbeitungsschaltung zur Trennung des Chrominanz- und Luminanzsignals, mit
einem Eingangsanschluß (10) zum Empfang des Farbvideosignals,
Signaltrennungsmitteln (20) mit einem ersten und zweiten Zwischenanschluß (20c, 20y),
Verzögerungsmitteln (21) zur Verzögerung des Farbvideosignals, das vom Eingangsanschluß (10) geliefert wird, um wenigstens eine horizontale Periode,
einem Subtraktionskammfilter mit Verzögerungsmitteln (21), die zwischen dem Eingangsanschluß (10) und dem ersten Zwischenanschluß (20c) angeschlossen sind,
einem Additionskammfilter ebenfalls mit Verzögerungsmitteln (21), die zwischen dem Eingangsanschluß (10) und dem zweiten Zwischenanschluß (20y) angeschlossen sind, wodurch
ein Signal Cy, das als Hauptkomponente das Chrominanzsignal und als Nebenkomponente das Luminanzsignal enthält, beim ersten Zwischenanschluß (20c) erzeugt wird, und
ein Signal Yc, welches das Luminanzsignal als Hauptkomponente und das Chrominanzsignal als Nebenkomponente enthält, beim zweiten Zwischenanschluß (20y) erzeugt wird,
Chrominanzverarbeitungsmitteln (30) und
Additionsinitteln (40) zum Addieren eines Ausgangssignals der Chrominanzverarbeitungsmittel (30) zum Yc-Signal, das am zweiten Zwischenanschluß (20y) erhalten wird;
gekennzeichnet durch
Mittel (30) zur Modifizierung des Pegels, die mit dem ersten Zwischenanschluß (20c) verbunden sind, wobei die Mittel zur Modifizierung des Pegels eine Frequenzkennlinie haben, die einen Gewinn von null Dezibel für einen ersten Bereich des Cy-Signals vorsehen, der im unteren Bereich eines vorbestimmten Frequenzbandes sich befindet, der tiefer als das Frequenzband des Chrominanzsignals ist, einen Gewinn von mehr als null Dezibel für einen zweiten Bereich des Cy-Signals, der sich im inittleren Bereich des vorbestimmten Frequenzbandes befindet, und einen minimalen Gewinn für einen weiteren Bereich des Cy-Signals, der sich im hohen Bereich des vorbestimmten Frequenzbandes und dem Bereich des Frequenzbandes des Chrominanzsignals befindet, erste Ausgangsmittel (79) zum Herleiten eines
getrennten Chrominanzsignals vom ersten Zwischenanschluß (20c), und
zweite Ausgangsinittel (50) zum Herleiten eines getrennten Luminanzsignals von den Additionsmitteln (40).
2. Farbvideosignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch l, wobei die Signaltrennungsmittel (20) eine Verzögerungseinrichtung (21), die einen Eingangsanschluß hat, der mit dem Eingangsanschluß (10) verbunden ist, und einen Ausgangsanschluß, einen ersten Subtrahierer (22), der einen (+)-Eingangsanschluß hat, der mit dem Eingangsanschluß (10) verbunden ist, einen (-)-Eingangsanschluß, der mit dem Ausgang der Verzögerungseinrichtung (21) verbunden ist und einen Ausgangsanschluß, ein Dämpfungsglied (23), das einen Eingangsanschluß hat, der mit dem Ausgangsanschluß des Subtrahierers (22) verbunden ist, und einen Ausgangsanschluß, der mit dem ersten Zwischenanschluß (20c) verbunden ist, und einen zweiten Subtrahierer (24), der einen (+)-Eingangsanschluß hat, der mit dem Eingangsanschluß (10) verbunden ist, einen (-)- Eingangsanschluß, der mit dem Ausgangsanschluß des Däinpfungsglieds (23) verbunden ist, und einen Ausgangsanschluß, der mit dem zweiten Zwischenanschluß (20y) verbunden ist.
3. Farbvideosignalverarbeitungsschaltung nach einein der Ansprüche 1 oder 2, wobei die ersten Ausgangsmittel (60, 70) einen ersten Ausgangsanschluß (70) und ein Bandpaßfilter (60) umfassen, das zwischen dem ersten Zwischenanschluß (20c) und dem ersten Ausgangsanschluß (70) angeschlossen ist.
4. Farbvideosignalverarbeitungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zweiten Ausgangsmittel (50) einen zweiten Ausgangsanschluß (50) umfassen, der mit den zweiten Addiermitteln (40) verbunden ist.
5. Farbvideosignalverarbeitungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Farbvideosignal, das vom Eingangsanschluß (10) geliefert wird, ein Farbvideosignal nach dem NTSC-System ist, und die Verzögerungsmittel (21) so arbeiten, daß sie das Farbvideosignal um eine horizontale Periode verzögern.
6. Farbvideosignalverarbeitungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Farbvideosignal, das vom Eingangsanschluß (10) geliefert wird, ein Farbvideosignal nach dem PAL-System ist, und die Verzögerungsmittel (21) so arbeiten, daß sie das Farbvideosignal um zwei horizontale Perioden verzögern.
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