DE3906660A1 - Schaltung zum auftrennen eines fernseh-farbbildsignalgemisches in das luminanz- und das chrominanzsignal - Google Patents

Schaltung zum auftrennen eines fernseh-farbbildsignalgemisches in das luminanz- und das chrominanzsignal

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Description

Die Erfindung betrifft eine Luminanz/Chrominanzsignal- Trennschaltung zum Auftrennen eines Fernseh-Farbbild­ signalgemisches (composite color televison signal) in ein Luminanz-(Leuchtdichte-) und ein Chrominanzsignal (Farbartsignal) zur Verwendung in einem Fernsehempfän­ ger.
Beim NTSC-Farb(fernseh)system als einem der angewandten Fernsehsignal-Übertragungssysteme werden bekanntlich Rot-, Grün- und Blau-Primärfarbsignale miteinander kom­ biniert zwecks Gewinnung eines die Helligkeit (oder Leuchtdichte) eines Wiedergabebilds (scene) repräsentie­ renden Luminanzsignals und eines Chrominanzsignals, das Informationen über die Farbtöne und Sättigungspegel des Wiedergabebilds liefert; übertragen wird dabei ein Fern­ seh-Farbbildsignalgemisch, welches das Luminanz- und das Chrominanzsignal enthält. Das Luminanzsignal wird stets für Schwarzweiß-Fernsehempfänger übertragen oder ausgestrahlt, während das Chrominanzsignal für die Wie­ dergewinnung der Primärfarbsignale benötigt wird und bei Kombination mit dem Luminanzsignal die richtigen, einwandfreien Farben auf Farbfernsehempfängern reprodu­ ziert.
Im Fernseh-Farbbildsignalgemisch wird oder ist die Be­ ziehung zwischen einem Farb(hilfe)träger für die Über­ mittlung des Chrominanzsignals und dem Luminanzsignal so eingestellt, daß keine Signalinterferenz auftritt (vgl. Fig. 1). Dies bedeutet, daß das Chrominanzsignal (C) mit einem Farbträger von 3,579545 MHz in den oberen Abschnitt oder Bereich des von 0-42 MHz reichenden Frequenzbands des Luminanzsignals (Y) eingefügt ist. Zum Rückgewinnen der Primärfarbsignale aus dem Fern­ seh-Farbbildsignalgemisch in einem Farbfernsehempfänger ist es daher nötig, das Träger-Chrominanzsignal vom Lu­ minanzsignal zu trennen.
Für die Trennung des Chrominanzsignals vom Luminanzsi­ gnal stehen zwei Methoden zur Verfügung. Bei der ersten Methode wird das Luminanzsignal durch Hindurchleiten des Fernseh-Farbbildsignalgemisches durch ein(e) 3,58- MHz-Frequenzfalle oder -filter (trap) gewonnen oder ab­ geleitet, durch welches das Chrominanzsignal ausgefil­ tert wird; das Chrominanzsignal wird dagegen durch Hin­ durchleiten des Fernseh-Farbbildsignalgemisches durch ein Band­ paßfilter von 3,58 ± 0,5 MHz gewonnen. Die zweite Methode ver­ wendet ein sog. Kammfilter. Diese Methode stützt sich auf die Tatsache, daß im NTSC-Farbsystem der Farbträger seine Polarität zwischen aufeinanderfolgenden Horizontalzeilenperioden umkehrt (eine Horizontalzeile ist im folgenden als 1H bezeichnet).
Das Kammfilter besteht insbesondere aus einer Verzögerungsleitung oder Laufzeitkette zum Verzögern des Fernseh-Farbbildsignalgemisches um 1H, einer Addierstufe zum Addieren des verzögerten Signalgemisches und des unverzögerten Signalgemisches, einem ersten Dämpfungsglied zum Dämpfen des Ausgangspegels der Addierstufe auf die Hälfte, einer Subtrahierstufe zum Subtrahieren des verzögerten Signalge­ misches vom unverzögerten Signalgemisch und einem zweiten Dämpfungs­ glied zum Dämpfen des Ausgangspegels der Subtrahierstufe auf die Hälfte.
Hierbei ist zu beachten, daß das während einer bestimmten Horizontal­ zeilenperiode im Farbsignalgemisch enthaltene Chrominanzsignal in seiner Polarität dem während der nachfolgenden Horizontalzeilen­ periode vorliegenden Chrominanzsignal entgegengesetzt ist. Durch die Addition der verzögerten und unverzögerten Signalgemische (composite signal) werden daher die in diesen enthalte­ nen Chrominanzsignale gelöscht; da jedoch das Luminanz­ signal in beiden Signalgemischen nicht mit umgekehrter (entgegengesetzter) Polarität vorliegt, wird es nicht gelöscht oder unterdrückt. Infolgedessen wird von der Addierstufe nur die Luminanzsignalkomponente erhalten. In diesem Fall ist allerdings der Pegel der Luminanzsignalkom­ ponente aufgrund der Addition in der Addierstufe verdop­ pelt, so daß die Luminanzsignalkomponente zur Gewinnung eines einwandfreien Luminanzsignals durch das erste Dämpfungsglied halbiert wird.
Andererseits wird durch die durch die Subtrahierstufe bewirkte Subtraktion bezüglich der verzögerten und un­ verzögerten Signalgemische das Luminanzsignal gelöscht oder unterdrückt, so daß nur das Chrominanzsignal diese Stufe passiert. Dabei wird aufgrund der Subtraktion durch die Subtrahierstufe der Pegel der Chrominanzsi­ gnalkomponente verdoppelt. Die Chrominanzsignalkomponen­ te wird daher durch das zweite Dämpfungsglied zur Gewin­ nung eines richtigen Träger-Chrominanzsignals halbiert.
Bei den herkömmlichen Luminanz/Chrominanzsignal-Trenn­ schaltungen unter Verwendung der (des) Frequenzfalle oder -filters (trap) und des Kammfilters ergeben sich jedoch die folgenden Probleme.
Bei der ersten Methode unter Verwendung der (des) Fre­ quenzfalle oder -filters werden sowohl Hochfrequenzkompo­ nenten des Luminanzsignals als auch das Chrominanzsignal eliminiert. Dies hat eine Verschlechterung der Bildgüte zur Folge, z.B. eine Unschärfe von Einzelheiten eines Wiedergabebilds.
Bei der zweiten, das Kammfilter verwendenden Methode (vgl. Fig. 2) liefert in einer Zeitspanne (mit A be­ zeichnet), in welcher eine Korrelation zwischen dem Fernsehsignalgemisch (Wellenform a) und dem 1H-verzöger­ ten Fernsehsignalgemisch (Wellenform b) besteht, die Ad­ dition der Fernsehsignalgemische das Luminanzsignal (Wellenform c), aus welchem das Farbträgersignal ent­ fernt (cleared) ist, ohne daß die Hochfrequenzkomponen­ ten des Luminanzsignals ausgefiltert werden. Falls je­ doch keine Korrelation zwischen den verzögerten und un­ verzögerten Fernsehsignalgemischen besteht, z.B. in den Zeitspannen oder Perioden B und C, verbleibt die (mit e bezeichnete) Chrominanzsignalkomponente im Luminanzsi­ gnal. Infolgedessen erscheinen Punkte oder Flecken in den Randbereichen eines Bilds. Außerdem wird das Lumi­ nanzsignal selbst, wie bei f gezeigt, in den Perioden B und C im Vergleich zur Periode A in seinem Amplitudenpe­ gel halbiert. Demzufolge wird ein stumpfes oder mattes (blunt) Bild erzeugt, das vertikal verläuft.
Zudem liefert die Subtraktion der Fernsehsignalgemische in der Periode A, in welcher eine Korrelation zwischen dem Fernsehsignalgemisch (Wellenform a) und dem 1H-ver­ zögerten Fernsehsignalgemisch (Wellenform b) besteht, das Chrominanzsignal (Wellenform c), das vom Luminanz­ signal befreit ist. Wenn vor und nach der 1H-Verzöge­ rung, wie in den Perioden B und C, keine Korrelation zwischen den Fernsehsignalgemischen besteht, verbleibt die (mit g bezeichnete) Luminanzsignalkomponente im Chrominanzsignal. Infolgedessen tritt an den Randab­ schnitten eines Bilds ein Farbübersprechen auf. Zudem wird das Chrominanzsignal selbst in seinem Amplitudenpe­ gel gegenüber demjenigen in der Periode A (vgl. den mit h bezeichneten Abschnitt) um die Hälfte reduziert. In­ folgedessen erscheint ein stumpfes oder mattes (blunt), vertikal verlaufendes Bild.
Zur Verbesserung der Befähigung für die Trennung von Luminanzsignal und Chrominanzsignal ist eine andere Art eines Kammfilters bekannt, das eine Verzögerung von 2H bewirkt. Ein solches Kammfilter verschlimmert aber die beschriebenen Nachteile des 1H-Kammfilters noch weiter.
Wie erwähnt, ist die herkömmliche Luminanz/Chrominanzsi­ gnal-Trennschaltung unter Verwendung einer (eines) Fre­ quenzfalle oder -filters (trap) mit dem Problem der gleichzeitigen Eliminierung von Hochfrequenzkomponenten des Luminanzsignals behaftet, wenn das Chrominanzsignal eliminiert (oder ausgefiltert) werden soll. Eine andere derartige Trennschaltung unter Verwendung eines Kamm­ filters ist mit dem Problem einer ungenügenden Trennung von Luminanzsignal und Chrominanzsignal dann behaftet, wenn Fernsehsignalgemische vor und nach der 1H-Verzöge­ rung keine Korrelation aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Lu­ minanz/Chrominanzsignal-Trennschaltung, welche die Eli­ minierung eines Chrominanzsignals ohne Beseitigung von Hochfrequenzkomponenten eines Luminanzsignals und die ausreichende oder zufriedenstellende Trennung von Lumi­ nanzsignal und Chrominanzsignal auch dann ermöglicht, wenn vor und nach der 1H-Verzögerung keine Korrelation zwischen Fernsehsignalgemischen besteht.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltung zum Trennen eines Luminanzsignals und eines Chrominanzsignals aus einem an einer Eingangsklemme eingespeisten Fernseh- Farbbildsignalgemisch und zum Ausgeben der Luminanz- und Chrominanzsignale erfindungsgemäß gelöst durch eine erste Verzögerungseinheit (oder Laufzeiteinheit) zum Verzögern des an der Eingangsklemme eingespeisten Fern­ seh-Farbbildsignalgemisches um eine Horizontalzeilenpe­ riode, eine erste Auszieh- bzw. Siebeinheit zum Aussie­ ben von in der Nähe einer Farb(hilfs)trägerfrequenz lie­ genden Frequenzkomponenten aus dem an der Eingangsklem­ me eingespeisten Fernseh-Farbbildsignalgemisch eine zweite Siebeinheit zum Aussieben von in der Nähe der Farbträgerfrequenz liegenden Frequenzkomponenten aus einem Ausgangssignal von der ersten Verzögerungsein­ heit, eine ersten Wellenformwähleinheit, die geschaltet ist zum Abnehmen eines ersten Signals, das durch Inver­ tieren eines der Ausgangssignale von erster und zweiter Siebeinheit erhalten wird, und eines zweiten, dem ande­ ren Ausgangssignal von erster und zweiter Siebeinheit entsprechenden Signals zwecks Ausziehung bzw. Aussie­ bung nur derjenigen Komponenten der ersten und zweiten Signale, welche zur gleichen Zeit gleiche Wellenform aufweisen, eine zweite Verzögerungseinheit zum Verzö­ gern eines Ausgangssignals von der ersten Wellenform­ wähleinheit um eine Horizontalzeilenzeit oder -periode, eine zweite Wellenformwähleinheit, die geschaltet ist zum Abnehmen eines durch Invertieren eines der Aus­ gangssignale von der ersten Wellenformwähleinheit und der zweiten Verzögerungseinheit erhaltenen dritten Si­ gnals sowie eines dem anderen Ausgangssignal von erster Wellenformwähleinheit und zweiter Verzögerungseinheit entsprechenden vierten Signals, zum Aussieben nur derje­ nigen Frequenzkomponenten, die zur gleichen Zeit glei­ che Wellenform aufweisen, eine Addiereinheit zum (Zu­ sammen-)Addieren der dritten und vierten Signale, eine erste Signalzusammensetzeinheit zur Durchführung einer Subtraktion zwischen dem Ausgangssignal von der zweiten Wellenformwähleinheit und dem Ausgangssignal von der Ad­ diereinheit zwecks Lieferung des Chrominanzsignals und eine zweite Signalzusammensetzeinheit zum Addieren des Ausgangssignals von der ersten Signalzusammensetzein­ heit und des Ausgangssignals von der ersten Verzöge­ rungseinheit zwecks Lieferung des Luminanzsignals.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Schaltung zum Trennen eines Luminanzsignals und eines Chrominanzsi­ gnals aus einem einer Eingangsklemme zugespeisten Fern­ seh-Farbbildsignalgemisch und zum Ausgeben der Lumi­ nanz- und Chrominanzsignale, die gekennzeichnet ist durch eine Verzögerungseinheit zum Verzögern des der Eingangsklemme zugespeisten Fernseh-Farbbildsignalgemi­ sches um eine Horizontalzeilenperiode, eine erste Sieb­ einheit zum Aussieben (Ausziehen) von in der Nähe einer Farb(hilfs)trägerfrequenz liegenden Frequenzkomponenten aus dem der Eingangsklemme zugespeisten Fernseh-Farb­ bildsignalgemisch zwecks Lieferung eines ersten Si­ gnals, eine zweite Siebeinheit zum Aussieben von in der Nähe der Farbträgerfrequenz liegenden Frequenzkomponen­ ten aus einem Ausgangssignal von der ersten Verzöge­ rungseinheit zwecks Lieferung eines zweiten Signals, eine erste Wellenformwähleinheit, die geschaltet ist zum Abnehmen der ersten und zweiten Signale von erster und zweiter Siebeinheit, zum Aussieben nur der Kompo­ nenten der ersten und zweiten Signale, welcher zur glei­ chen Zeit gleiche Wellenform aufweisen, zwecks Liefe­ rung eines dritten Signals, eine zweite Verzögerungsein­ heit zum Verzögern des dritten Signals von der ersten Wellenformwähleinheit um eine Horizontalzeilenzeit bzw. -periode zwecks Lieferung eines vierten Signals, eine zweite Wellenformwähleinheit, die geschaltet ist zum Ab­ nehmen des dritten Signals von der ersten Wellenform­ wähleinheit und des vierten Signals von der zweiten Ver­ zögerungseinheit, zum Aussieben nur der Komponenten von dritten und vierten Signalen, welche zur gleichen Zeit gleiche Wellenform aufweisen, eine Addiereinheit zum Ad­ dieren der dritten und vierten Signale, eine erste Sub­ traktionseinheit für eine Subtraktion zwischen den Aus­ gangssignalen von der zweiten Wellenformwähleinheit und der Addiereinheit, eine zweite Subtraktionseinheit für eine Subtraktion zwischen dem Ausgangssignal der ersten Verzögerungseinheit und dem Ausgangssignal der zweiten Siebeinheit, eine erste Signalzusammensetzeinheit zur Durchführung einer Subtraktion zwischen dem Ausgangssi­ gnal der ersten Subtraktionseinheit und dem zweiten Si­ gnal von der Siebeinheit zwecks Lieferung des Chromi­ nanzsignals sowie eine zweite Signalzusammensetzeinheit zum Addieren des Ausgangssignals der ersten Subtrak­ tionseinheit zu einem Ausgangssignal der zweiten Sub­ traktionseinheit zwecks Lieferung des Luminanzsignals.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Frequenzspektrum eines NTSC-Farb(bild)si­ gnalgemisches,
Fig. 2 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Probleme bei einer herkömmlichen Luminanz/Chro­ minanzsignal-Trennschaltung unter Verwendung eines Kammfilters,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Luminanz/Chrominanz­ signal-Trennschaltung gemäß einer Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 4A bis 4J graphische Darstellungen der Wellenfor­ men von Signalen, die in verschiedenen Abschnit­ ten der Schaltung nach Fig. 3 auftreten,
Fig. 5 eine Abwandlung der Zwischenwertschaltung nach Fig. 3,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Luminanz/Chrominanz­ signal-Trennschaltung gemäß einer zweiten Aus­ führungsform der Erfindung,
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungs­ form der Erfindung und
Fig. 8A bis 8M graphische Darstellungen der Wellenfor­ men von in verschiedenen Abschnitten der Schal­ tung nach Fig. 7 auftretenden Signalen.
Die Fig. 1 und 2 sind eingangs bereits erläutert wor­ den.
Gemäß Fig. 3 wird einer Eingangsklemme 10 ein Fernseh- Farbbildsignalgemisch aufgeprägt, in welchem ein Chromi­ nanzsignal einem Luminanzsignal überlagert ist. Dieses Signalgemisch wird weiter über eine 1H-Verzögerungs­ schaltung oder -Laufzeitkette 14 einem Addierkreis 12 und einer Zwischenwertschaltung 16 über einen Bandpaß­ filter (BPF) 18 eingespeist, das Frequenzkomponenten in der Nähe der Farb(hilfe)trägerfrequenz durchläßt. Das von der 1H-Verzögerungsschaltung 14 ausgegebene Fern­ seh-Farbbildsignalgemisch wird außerdem der Zwischen­ wertschaltung 16 über eine Reihenschaltung aus einem Bandpaßfilter 20, das Frequenzkomponenten in der Nähe der Farbträgerfrequenz durchläßt, und einem Inverter 22 eingespeist.
Wie im einzelnen in der US-Patentanmeldung Nr. 9 08 654 (18.09.1986) beschrieben ist, besteht die Zwischenwert­ schaltung 16 aus drei Mindestwert- bzw. MIN-Kreisen 16 a, 16 b und 16 c sowie einem Höchstwert- bzw. AX-Kreis 16 d. Die Zwischenwertschaltung 16 liefert ein Signal, das einen Zwischenwert aus drei ihr eingespeisten Signa­ len darstellt. Wenn zwei der drei Signale gleiche Pegel aufweisen, liefert die Zwischenwertschaltung 16 ein Si­ gnal dieses Pegels. Mit anderen Worten, wenn keine Wech­ selstromkomponente des Steuersignals an die Steuerklem­ me 16 e angelegt wird (Wechselstrom=0), liefert die Schaltung 16 diejenigen Komponenten der vom Bandpaßfil­ ter 18 und vom Inverter 22 abgegebenen Signale, welche zur gleichen Zeit gleiche Wellenform aufweisen.
Das Ausgangssignal der Zwischenwertschaltung 16 wird einer Eingangsklemme einer anderen Zwischenwertschal­ tung 24 sowie einer weiteren Eingangsklemme derselben über eine Reihenschaltung aus einer 1H-Verzögerungs­ schaltung 26 und einem Inverter 28 aufgeprägt. Wie die Zwischenwertschaltung 16 besteht die Zwischenwertschal­ tung 24 aus drei Mindestwert- oder MIN-Kreisen 24 a, 24 b und 24 c sowie einem Höchstwert- bzw. MAX-Kreis 24 d. Die Zwischenwertschaltung 24 liefert (derives) damit Kompo­ nenten von Ausgangssignalen von der Zwischenwertschal­ tung 16 und dem Inverter 28, die zur gleichen Zeit ein­ ander in der Wellenform gleich sind, wenn keine Wechsel­ stromkomponente des Steuersignals an der Steuereingangs­ klemme 24 e anliegt (Wechselstrom=0).
Das Ausgangssignal der Zwischenwertschaltung 24 wird über einen Inverter(kreis) 32 einer Eingangsklemme einer Addierstufe 30 aufgeprägt. Ausgangssignale der Zwischenwertschaltung 16 und des Inverters 28 werden in der Addierstufe 34 addiert und dann an der anderen Ein­ gangsklemme der Addierstufe 30 eingespeist. Das Aus­ gangssignal der Addierstufe 30 wird an eine Ausgangs­ klemme 36 und die andere Eingangsklemme der Addierstufe 12 angelegt. Das Ausgangssignal von der Addierstufe 12 wird an eine Ausgangsklemme 38 angelegt.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Schaltung ist nachstehend anhand der Zeitsteuerdiagramme gemäß den Fig. 4A bis 4J erläutert, welche Wellenformen von an Abschnitten A bis J in Fig. 3 erscheinenden Signalen veranschaulichen.
Es sei angenommen, daß der Eingangsklemme 10 ein Fern­ seh-Farbbildsignalgemisch (aus welchem Synchronisiersi­ gnale lediglich zur Vereinfachung der Darstellung wegge­ lassen sind) gemäß Fig. 4A aufgeprägt wird. Dieses Si­ gnalgemisch wird in der 1H-Verzögerungsschaltung 4 einer Verzögerung von 1H unterworfen (vgl. Fig. 4B). Dieses Signalgemisch wird durch das Bandpaßfilter 18 ge­ filtert (oder gesiebt) um gemäß Fig. 4C ein die Hochfre­ quenzkomponenten oder -anteile des Luminanzsignals ent­ haltendes Signal zu liefern. Das 1H-verzögerte Signal von der Verzögerungsschaltung 14 wird im Bandpaßfilter 20 gefiltert und im Inverter 22 invertiert, um das Si­ gnal gemäß 4D zu erhalten. Die Ausgangssignale von Band­ paßfilter 18 und Inverter 22 werden der Zwischenwert­ schaltung 16 eingespeist. Da die Steuerklemme 16 e der Zwischenwertschaltung 16, wie oben erwähnt, so gesetzt ist, daß Wechselstrom = 0 bzw. AC = 0 gilt, leitet die Zwischenwertspannung 16 Abschnitte gleicher Wellenform aus den Wellenformen gemäß Fig. 4C und 4D ab, um ein Signal einer Wellenform gemäß Fig. 4E zu liefern.
Das Ausgangssignal der Zwischenwertschaltung 16 wird in der 1H-Verzögerungsschaltung 26 um 1H verzögert und dann im Inverter 28 invertiert, so daß ein Signal gemäß Fig. 4F erhalten wird. Die Ausgangssignale der Zwischen­ wertschaltung 16 und des Inverters 28 werden der Zwi­ schenwertschaltung 24 eingespeist, um Komponenten glei­ cher Wellenform abzuleiten, die gleichzeitig auftreten (vgl. Fig. 4G). Die Ausgangssignale der Zwischenwert­ schaltung 16 und des Inverters 28 werden in der Addier­ stufe 34 zusammenaddiert, so daß ein in Fig. 4A gezeig­ tes Signal geliefert wird, das anschließend der Addier­ stufe 30 eingespeist wird. Die Addierstufe 30 addiert das Ausgangssignal von der Addierstufe 34 und das vom Inverter 32 gelieferte invertierte Signal des Ausgangs­ signals von der Zwischenwertschaltung 24. Dies bedeutet eine Subtraktion des Ausgangssignals (Fig. 4G) der Zwi­ schenwertschaltung 24 vom Ausgangssignal (Fig. 4A) der Addierstufe 34. An der Ausgangsklemme 36 kann somit das Chrominanzsignal gemäß Fig. 4I erhalten werden.
Das Chrominanzsignal wird der Addierstufe 12 einge­ speist, um zum Ausgangssignal (Fig. 4B) der 1H-Verzöge­ rungsschaltung 14 addiert zu werden. Als Ergebnis wird das Chrominanzsignal gelöscht oder unterdrückt und da­ mit das Luminanzsignal gemäß Fig. 4J geliefert.
Bei der beschriebenen Ausführungsform kann somit ledig­ lich das Chrominanzsignal eliminiert oder beseitigt wer­ den, ohne die Hochfrequenzkomponenten des Luminanzsi­ gnals zu eliminieren und Luminanzsignal und Chrominanz­ signal können vollständig getrennt werden, auch wenn keine Korrelation zwischen den Farbsignalgemischen vor und nach der 1H-Verzögerung besteht.
Fig. 5 veranschaulicht eine Zwischenwertschaltung 40, die einen von den Zwischenwertschaltungen 16 und 24 ver­ schiedenen Aufbau aufweist. Diese Zwischenwertschaltung 40 besteht aus drei Höchstwertkreisen (MAX.) 40 a, 40 b und 40 c sowie einem Mindestwertkreis (MIN.) 40 d. Eben­ so wie die Zwischenwertschaltungen 16 und 24 leitet auch die Zwischenwertschaltung 40 Komponenten, welche zur gleichen Zeit gleiche Wellenform aufweisen, aus den an Eingangsklemmen 40 f und 40 g angelegten Signalen ab, wenn die Steuerklemme 40 e so gesetzt ist, daß AC = 0 gilt, und sie liefert diese Komponenten an einer Aus­ gangsklemme 40 h. Infolgedessen kann die Zwischenwert­ schaltung 16 und/oder 24 durch die Zwischenwertschal­ tung 40 für die anschließende Trennung von Luminanzsi­ gnal und Chrominanzsignal ersetzt werden.
Da die Zwischenwertschaltungen 16, 24 und 40 bisymme­ trisch sind, können die an die Eingangsklemmen angeleg­ ten Signale gegeneinander vertauscht werden. Fig. 6 ver­ anschaulicht eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Eingangssignale (gegeneinander) ver­ tauscht sind. Dies bedeutet, daß das Ausgangssignal vom Bandpaßfilter 18 über den Inverter 22 der Zwischenwert­ schaltung 16 eingespeist wird, während das Ausgangssi­ gnal der Zwischenwertschaltung 16 über den Inverter 28 der Zwischenwertschaltung 24 zugespeist wird.
Fig. 7 veranschaulicht eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher den Teilen von Fig. 3 entspre­ chende Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie vorher bezeichnet sind. An Punkten A bis M in Fig. 7 erschei­ nende Signalwellenformen sind in den Fig. 8A bis 8M dar­ gestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die Inverter 22 und 28 gemäß Fig. 3 weggelassen, und die Ausgangssi­ gnale des Bandpaßfilters 20 und der 1H-Verzögerungs­ schaltung 26 werden den Zwischenwertschaltungen 16 bzw. 24 unmittelbar eingespeist.
Hierbei wird das Ausgangssignal (Fig. 8J) der Addierstu­ fe 30 zum Ausgangssignal (Fig. 8E) des Inverters 44 ad­ diert, um das Ausgangssignal (Fig. 8D) des Bandpaßfil­ ters 20 zu invertieren. Mit anderen Worten: das Ausgangs­ signal (Fig. 8D) wird vom Ausgangssignal (Fig. 8J) der Addierstufe 30 subtrahiert, um an der Ausgangsklemme 36 das Chrominanzsignal (Fig. 8M) zu liefern.
Außerdem wird das Ausgangssignal (Fig. 8B) der 1H-Verzö­ gerungsschaltung 14 in der Addierstufe 46 zum Ausgangs­ signal (Fig. 8E) des Inverters 44 addiert, um das Aus­ gangssignal (Fig. 8D) des Bandpaßfilters 20 zu invertie­ ren. Mit anderen Worten: das Ausgangssignal (Fig. 8D) vom Bandpaßfilter 20 wird vom Ausgangssignal (Fig. 8B) der 1H-Verzögerungsschaltung 14 subtrahiert. Das durch die Subtraktion erhaltene Signal (Fig. 8K) wird in der Addierstufe 12 zum Ausgangssignal (Fig. 8J) von der Ad­ dierstufe 30 addiert, so daß an der Ausgangsklemme 38 das Luminanzsignal (Fig. 8L) abnehmbar ist. Die Aus­ führungsform gemäß Fig. 7 liefert somit die gleichen Vorteile wie die zuerst beschriebene Ausführungsform.

Claims (16)

1. Schaltung zum Trennen eines Luminanzsignals und eines Chrominanzsignals aus einem an einer Eingangs­ klemme eingespeisten Fernseh-Farbbildsignalgemisch und zum Ausgeben der Luminanz- und Chrominanzsigna­ le, gekennzeichnet durch
eine erste Verzögerungseinheit (oder Laufzeitein­ heit) (14) zum Verzögern des an der Eingangsklemme eingespeisten Fernseh-Farbbildsignalgemisches um eine Horizontalzeilenperiode,
eine erste Auszieh- bzw. Siebeinheit (18) zum Aussieben von in der Nähe einer Farb(hilfs)träger­ frequenz liegenden Frequenzkomponenten aus dem an der Eingangsklemme eingespeisten Fernseh-Farbbildsi­ gnalgemischs,
eine zweite Siebeinheit (20) zum Aussieben von in der Nähe der Farbträgerfrequenz liegenden Fre­ quenzkomponenten aus einem Ausgangssignal von der ersten Verzögerungseinheit (14),
eine erste Wellenformwähleinheit (16, 22), die geschaltet ist zum Abnehmen eines ersten Signals, das durch Invertieren eines der Ausgangssignale von erster und zweiter Siebeinheit (18, 20) erhal­ ten wird, und eines zweiten, dem anderen Ausgangssi­ gnal von erster und zweiter Siebeinheit entsprechen­ den Signals zwecks Ausziehung bzw. Aussiebung nur derjenigen Komponenten der ersten und zweiten Signa­ le, welche zur gleichen Zeit gleiche Wellenform auf­ weisen,
eine zweite Verzögerungseinheit (26) zum Verzö­ gern eines Ausgangssignals von der ersten Wellen­ formwähleinheit (16, 22) um eine Horizontalzeilen­ zeit oder -periode,
eine zweite Wellenformwähleinheit (24, 28), die geschaltet ist zum Abnehmen eines durch Invertieren eines der Ausgangssignale von der ersten Wellen­ formwähleinheit (16, 22) und der zweiten Verzöge­ rungseinheit (26) erhaltenen dritten Signals sowie eines dem anderen Ausgangssignal von erster Wellen­ formwähleinheit (16, 22) und zweiter Verzögerungs­ einheit (26) entsprechenden vierten Signals, zum Aussieben nur derjenigen Frequenzkomponenten, die zur gleichen Zeit gleiche Wellenform aufweisen,
eine Addiereinheit (34) zum (Zusammen-)Addieren der dritten und vierten Signale,
eine erste Signalzusammensetzeinheit (30, 32) zur Durchführung einer Subtraktion zwischen dem Aus­ gangssignal von der zweiten Wellenformwähleinheit (24, 28) und dem Ausgangssignal von der Addierein­ heit (34) zwecks Lieferung des Chrominanzsignals und
eine zweite Signalzusammensetzeinheit (12) zum Addieren des Ausgangssignals von der ersten Signal­ zusammensetzeinheit (30, 32) und des Ausgangssi­ gnals von der ersten Verzögerungseinheit (14) zwecks Lieferung des Luminanzsignals.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wellenformwähleinheit (16, 22) auf­ weist:
eine erste Invertereinheit (22) zum Invertieren eines der Ausgangssignale von erster und zweiter Siebeinheit (18, 20) zwecks Lieferung des ersten Signals und
eine erste Zwischenwertschaltung (16; 40), die geschaltet ist zum Abnehmen des ersten Signals und des zweiten Signals zwecks Ausgabe von Komponenten der ersten und zweiten Signale, die gleichzeitig die gleiche Wellenform annehmen.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zwischenwertschaltung (16) aufweist;
eine erste Eingangsklemme zum Abnehmen des ersten Signals,
eine zweite Eingangsklemme zum Abnehmen des zweiten Signals,
eine Steuereingangsklemme (16 e) zum Abnehmen eines Signals, dessen Wechselstromkomponente gleich Null ist,
einen ersten Mindestwertkreis (16 b), der ge­ schaltet ist zum Abnehmen des der ersten Eingangs­ klemme zugespeisten ersten Signals und des der Steu­ erklemme (16 e) zugeführten Steuersignals, um selek­ tiv einen niedrigeren Pegel des ersten Signals und des Steuersignals abzugeben;
einen zweiten Mindestwertkreis (16 a), der ge­ schaltet ist zum Abnehmen des der zweiten Eingangs­ klemme zugespeisten zweiten Signals und des der Steuerklemme (16 e) zugeführten Steuersignals, um se­ lektiv einen niedrigeren Pegel des zweiten Signals und des Steuersignals abzugeben,
einen dritten Mindestwertkreis (16 c), der ge­ schaltet ist zum Abnehmen des der ersten Eingangs­ klemme zugespeisten ersten Signals und des der zwei­ ten Eingangsklemme zugespeisten zweiten Signals zwecks selektiver Abgabe eines niedrigeren Pegels von erstem und zweitem Signal, sowie
einen Höchstwertkreis (16 d), der geschaltet ist zum Abnehmen der Ausgangssignale von den ersten bis dritten Mindestwertkreisen (16 b, 16 a, 16 c) zwecks selektiver Abgabe (oder Ausgabe) des höchsten Pegels der Ausgangssignale.
4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zwischenwertschaltung (40) aufweist:
eine erste Eingangsklemme (40 f) zum Abnehmen des ersten Signals,
eine zweite Eingangsklemme (40 g) zum Abnehmen des zweiten Signals,
eine Steuereingangsklemme (40 e) zum Abnehmen eines Signals, dessen Wechselstromkomponente gleich Null ist,
einen ersten Höchstwertkreis (40 a), der geschal­ tet ist zum Abnehmen des der ersten Eingangsklemme (40 f) zugespeisten ersten Signals und des der Steuerklemme (40 e) zugeführten Steuersignals, um se­ lektiv einen höheren Pegel des ersten Signals und des Steuersignals abzugeben,
einen zweiten Höchstwertkreis (40 b), der ge­ schaltet ist zum Abnehmen des der zweiten Eingangs­ klemme (40 f) zugespeisten zweiten Signals und des der Steuerklemme (40 e) zugeführten Steuersignals, um selektiv einen höheren Pegel des zweiten Signals und des Steuersignals abzugeben,
einen dritten Höchstwertkreis (40 c), der geschal­ tet ist zum Abnehmen des der ersten Eingangsklemme (40 f) zugespeisten ersten Signals und des der zwei­ ten Eingangsklemme (40 g) zugespeisten zweiten Si­ gnals zwecks selektiver Abgabe eines höheren Pegels von erstem und zweitem Signal sowie
einen Mindestwertkreis (40 d), der geschaltet ist zum Abnehmen der Ausgangssignale von den ersten bis dritten Höchstwertkreisen (40 a, 40 b, 40 c) zwecks selektiver Abgabe (oder Ausgabe) des niedrig­ sten Pegels der Ausgangssignale.
5. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wellenformwähleinheit (24, 28) auf­ weist:
eine zweite Invertereinheit (28) zum Invertie­ ren eines der Ausgangssignale von der ersten Wellen­ formwähleinheit (16, 22) und von der zweiten Verzö­ gerungseinheit (26) zwecks Lieferung des dritten Signals sowie
eine zweite Zwischenwertschaltung (24, 40), die geschaltet ist zum Abnehmen des dritten Signals und des vierten Signals zwecks Ausgabe von Komponenten der dritten und vierten Signale, die gleichzeitig die gleiche Wellenform annehmen.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zwischenwertschaltung (24) aufweist:
eine erste Eingangsklemme zum Abnehmen des drit­ ten Signals,
eine zweite Eingangsklemme zum Abnehmen des vierten Signals,
eine Steuereingangsklemme (24 e) zum Abnehmen eines Steuersignals, dessen Wechselstromkomponente gleich Null ist,
einen ersten Mindestwertkreis (24 b), der ge­ schaltet ist zum Abnehmen des der ersten Eingangs­ klemme zugespeisten dritten Signals und des der Steuerklemme (24 e) zugeführten Steuersignals zwecks selektiver Abgabe eines niedrigeren Pegels von drit­ tem Signal und Steuersignal,
einen zweiten Mindestwertkreis (24 a), der ge­ schaltet ist zum Abnehmen des der zweiten Eingangs­ klemme zugespeisten vierten Signals und des der Steuerklemme (24 e) zugeführten Steuersignals zwecks selektiver Abgabe eines niedrigeren Pegels des vier­ ten Signals und des Steuersignals,
einen dritten Mindestwertkreis (24 c), der ge­ schaltet ist zum Abnehmen des der ersten Eingangs­ klemme zugespeisten dritten Signals und des der zweiten Eingangsklemme zugespeisten vierten Signals zwecks selektiver Abgabe eines niedrigeren Pegels von drittem und viertem Signal, sowie
einen Höchstwertkreis (24 d), der geschaltet ist zum Abnehmen der Ausgangssignale von den ersten bis dritten Mindestwertkreisen (24 b, 24 a, 24 c) zwecks selektiver Abgabe des höchsten Pegels der Ausgangs­ signale.
7. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zwischenwertschaltung (40) aufweist:
eine erste Eingangsklemme (40 f) zum Abnehmen des dritten Signals,
eine zweite Eingangsklemme (40 g) zum Abnehmen des vierten Signals,
eine Steuereingangsklemme (40 e) zum Abnehmen eines Steuersignals, dessen Wechselstromkomponente gleich Null ist,
einen ersten Höchstwertkreis (40 a), der geschal­ tet ist zum Abnehmen des der ersten Eingangsklemme (40 f) zugespeisten dritten Signals und des der Steu­ erklemme (40 e) zugeführten Steuersignals zwecks se­ lektiver Abgabe eines höheren Pegels von drittem Signal und Steuersignal,
einen zweiten Höchstwertkreis (40 b), der ge­ schaltet ist zum Abnehmen des der zweiten Eingangs­ klemme (40 g) zugespeisten vierten Signals und des der Steuerklemme (40 e) zugeführten Steuersignals zwecks selektiver Abgabe eines höheren Pegels des vierten Signals und des Steuersignals,
einen dritten Höchstwertkreis (40 c), der ge­ schaltet ist zum Abnehmen des der ersten Eingangs­ klemme (40 f) zugespeisten dritten Signals und des der zweiten Eingangsklemme (40 g) zugespeisten vier­ ten Signals zwecks selektiver Abgabe eines höheren Pegels von drittem und viertem Signal, sowie
einen Mindestwertkreis (40 d), der geschaltet ist zum Abnehmen der Ausgangssignale von den ersten bis dritten Höchstwertkreisen (40 a, 40 b, 40 c) zwecks selektiver Abgabe des niedrigsten Pegels der Ausgangssignale.
8. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Signalzusammensetzeinheit (30, 32) aufweist:
eine Invertereinheit (32) zum Invertieren des Ausgangssignals von der zweiten Wellenformwählein­ heit (24, 28) und
einen Addierkreis (30) zum Addieren eines Aus­ gangssignals von der Invertereinheit (32) zum Aus­ gangssignal von der Addiereinheit (34).
9. Schaltung zum Trennen eines Luminanzsignals und eines Chrominanzsignals aus einem einer Eingangs­ klemme zugespeisten Fernseh-Farbbildsignalgemisch und zum Ausgeben der Luminanz- und Chrominanzsigna­ le, gekennzeichnet durch
eine Verzögerungseinheit (14) zum Verzögern des der Eingangsklemme zugespeisten Fernseh-Farbbildsi­ gnalgemisches um eine Horizontalzeilenperiode,
eine erste Siebeinheit (18) zum Aussieben (Aus­ ziehen) von in der Nähe einer Farb(hilfs)trägerfre­ quenz liegenden Frequenzkomponenten aus dem der Ein­ gangsklemme zugespeisten Fernseh-Farbbildsignalge­ misch zwecks Lieferung eines ersten Signals,
eine zweite Siebeinheit (20) zum Aussieben von in der Nähe der Farbträgerfrequenz liegenden Fre­ quenzkomponenten aus einem Ausgangssignal von der ersten Verzögerungseinheit (14) zwecks Lieferung eines zweiten Signals,
eine erste Wellenformwähleinheit (16; 40), die geschaltet ist zum Abnehmen der ersten und zweiten Signale von erster und zweiter Siebeinheit (18, 20), zum Aussieben nur der Komponenten der ersten und zweiten Signale, welcher zur gleichen Zeit glei­ che Wellenform aufweisen, zwecks Lieferung eines dritten Signals,
eine zweite Verzögerungseinheit (26) zum Verzö­ gern des dritten Signals von der ersten Wellenform­ wähleinheit (16; 20) um eine Horizontalzeilenzeit bzw. -periode zwecks Lieferung eines vierten Si­ gnals,
eine zweite Wellenformwähleinheit (24; 40), die geschaltet ist zum Abnehmen des dritten Signals von der ersten Wellenformwähleinheit (16; 40) und des vierten Signals von der zweiten Verzögerungseinheit (27), zum Aussieben nur der Komponenten von dritten und vierten Signalen, welche zur gleichen Zeit glei­ che Wellenform aufweisen,
eine Addiereinheit (34) zum Addieren der drit­ ten und vierten Signale,
eine erste Subtraktionseinheit (30, 32) für eine Subtraktion zwischen den Ausgangssignalen von der zweiten Wellenformwähleinheit (24; 40) und der Addiereinheit (34),
eine zweite Subtraktionseinheit (44, 46) für eine Subtraktion zwischen dem Ausgangssignal der ersten Verzögerungseinheit (14) und dem Ausgangssi­ gnal der zweiten Siebeinheit (20),
eine erste Signalzusammensetzeinheit (42, 44) zur Durchführung einer Subtraktion zwischen dem Aus­ gangssignal der ersten Subtraktionseinheit (30, 32) und dem zweiten Signal von der Siebeinheit (20) zwecks Lieferung des Chrominanzsignals sowie
eine zweite Signalzusammensetzeinheit (12) zum Addieren des Ausgangssignals der ersten Subtrak­ tionseinheit (30, 32) zu einem Ausgangssignal der zweiten Subtraktionseinheit (44, 46) zwecks Liefe­ rung des Luminanzsignals.
10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zwischenwertschaltung (16) aufweist;
eine erste Eingangsklemme zum Abnehmen des ersten Signals,
eine zweite Eingangsklemme zum Abnehmen des zweiten Signals,
eine Steuereingangsklemme (16 e) zum Abnehmen eines Signals, dessen Wechselstromkomponente gleich Null ist,
einen ersten Mindestwertkreis (16 b), der ge­ schaltet ist zum Abnehmen des der ersten Eingangs­ klemme zugespeisten ersten Signals und des der Steu­ erklemme (16 e) zugeführten Steuersignals, um selek­ tiv einen niedrigeren Pegel des ersten Signals und des Steuersignals abzugeben,
einen zweiten Mindestwertkreis (16 a), der ge­ schaltet ist zum Abnehmen des der zweiten Eingangs­ klemme zugespeisten zweiten Signals und des der Steuerklemme (16 e) zugeführten Steuersignals um se­ lektiv einen niedrigeren Pegel des zweiten Signals und des Steuersignals abzugeben,
einen dritten Mindestwertkreis (16 c), der ge­ schaltet ist zum Abnehmen des der ersten Eingangs­ klemme zugespeisten ersten Signals und des der zwei­ ten Eingangsklemme zugespeisten zweiten Signals zwecks selektiver Abgabe eines niedrigeren Pegels von erstem und zweitem Signal, sowie
einen Höchstwertkreis (16 d), der geschaltet ist zum Abnehmen der Ausgangssignale von den ersten bis dritten Mindestwertkreisen (16 b, 16 a, 16 c) zwecks selektiver Abgabe (oder Ausgabe) des höchsten Pegels der Augangssignale.
11. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zwischenwertschaltung (40) aufweist:
eine erste Eingangsklemme (40 f) zum Abnehmen des ersten Signals,
eine zweite Eingangsklemme (40 g) zum Abnehmen des zweiten Signals,
eine Steuereingangsklemme (40 e) zum Abnehmen eines Signals, dessen Wechselstromkomponente gleich Null ist,
einen ersten Höchstwertkreis (40 a), der geschal­ tet ist zum Abnehmen des der ersten Eingangsklemme (40 f) zugespeisten ersten Signals und des der Steuerklemme (40 e) zugeführten Steuersignals, um se­ lektiv einen höheren Pegel des ersten Signals und des Steuersignals abzugeben,
einen zweiten Höchstwertkreis (40 b), der ge­ schaltet ist zum Abnehmen des der zweiten Eingangs­ klemme (40 f) zugespeisten zweiten Signals und des der Steuerklemme (40 e) zugeführten Steuersignals, um selektiv einen höheren Pegel des zweiten Signals und des Steuersignals abzugeben,
einen dritten Höchstwertkreis (40 c), der geschal­ tet ist zum Abnehmen des der ersten Eingangsklemme (40 f) zugespeisten ersten Signals und des der zwei­ ten Eingangsklemme (40 g) zugespeisten zweiten Si­ gnals zwecks selektiver Abgabe eines höheren Pegels von erstem und zweitem Signal sowie
einen Mindestwertkreis (40 d), der geschaltet ist zum Abnehmen der Ausgangssignale von den ersten bis dritten Höchstwertkreisen (40 a, 40 b, 40 c) zwecks selektiver Abgabe (oder Ausgabe) des niedrig­ sten Pegels der Ausgangssignale.
12. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zwischenwertschaltung (24) aufweist:
eine erste Eingangsklemme zum Abnehmen des drit­ ten Signals,
eine zweite Eingangsklemme zum Abnehmen des vierten Signals,
eine Steuereingangsklemme (24 e) zum Abnehmen eines Steuersignals, dessen Wechselstromkomponente gleich Null ist,
einen ersten Mindestwertkreis (24 b), der ge­ schaltet ist zum Abnehmen des der ersten Eingangs­ klemme zugespeisten dritten Signals und des der Steuerklemme (24 e) zugeführten Steuersignals zwecks selektiver Abgabe eines niedrigeren Pegels von drit­ tem Signal und Steuersignal,
einen zweiten Mindestwertkreis (24 a), der ge­ schaltet ist zum Abnehmen des der zweiten Eingangs­ klemme zugespeisten vierten Signals und des der Steuerklemme (24 e) zugeführten Steuersignals zwecks selektiver Abgabe eines niedrigeren Pegels des vier­ ten Signals und des Steuersignals,
einen dritten Mindestwertkreis (24 c), der ge­ schaltet ist zum Abnehmen des der ersten Eingangs­ klemme zugespeisten dritten Signals und des der zweiten Eingangsklemme zugespeisten vierten Signals zwecks selektiver Abgabe eines niedrigeren Pegels von drittem und viertem Signal, sowie
einen Höchstwertkreis (24 d), der geschaltet ist zum Abnehmen der Ausgangssignale von den ersten bis dritten Mindestwertkreisen (24 b, 24 a, 24 c) zwecks selektiver Abgabe des höchsten Pegels der Ausgangs­ signale.
13. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zwischenwertschaltung (40) aufweist:
eine erste Eingangsklemme (40 f) zum Abnehmen des dritten Signals,
eine zweite Eingangsklemme (40 g) zum Abnehmen des vierten Signals,
eine Steuereingangsklemme (40 e) zum Abnehmen eines Steuersignals, dessen Wechselstromkomponente gleich Null ist,
einen ersten Höchstwertkreis (40 a), der geschal­ tet ist zum Abnehmen des der ersten Eingangsklemme (40 f) zugespeisten dritten Signals und des der Steu­ erklemme (40 e) zugeführten Steuersignals zwecks se­ lektiver Abgabe eines höheren Pegels von drittem Signal und Steuersignal,
einen zweiten Höchstwertkreis (40 b), der ge­ schaltet ist zum Abnehmen des der zweiten Eingangs­ klemme (40 g) zugespeisten vierten Signals und des der Steuerklemme (40 e) zugeführten Steuersignals zwecks selektiver Abgabe eines höheren Pegels des vierten Signals und des Steuersignals,
einen dritten Höchstwertkreis (40 c), der ge­ schaltet ist zum Abnehmen des der ersten Eingangs­ klemme (40 f) zugespeisten dritten Signals und des der zweiten Eingangsklemme (40 g) zugespeisten vier­ ten Signals zwecks selektiver Abgabe eines höheren Pegels von drittem und viertem Signal, sowie
einen Mindestwertkreis (40 d), der geschaltet ist zum Abnehmen der Ausgangssignale von den ersten bis dritten Höchstwertkreisen (40 a, 40 b, 40 c) zwecks selektiver Abgabe des niedrigsten Pegels der Ausgangssignale.
14. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Subtraktionseinheit (30, 32) auf­ weist:
eine Invertereinheit (32) zum Invertieren des Ausgangssignals von der zweiten Wellenformwählein­ heit (24; 40), und
einen Addierkreis (30) zum Addieren eines Aus­ gangssignals von der Invertereinheit (32) und des Ausgangssignals von der Addiereinheit (34).
15. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Subtraktionseinheit (44, 46) auf­ weist:
eine Invertereinheit (44) zum Invertieren des zweiten Signals von der zweiten Siebeinheit (20) und
einen Addierkreis (46) zum Addieren eines Aus­ gangssignals von der Invertereinheit zum Ausgangs­ signal der ersten Verzögerungseinheit (14).
16. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Signalzusammensetzeinheit (42, 44) aufweist:
eine Invertereinheit zum Invertieren des zwei­ ten Signals von der zweiten Siebeinheit (20) und einen Addierkreis (42) zum Addieren eines Aus­ gangssignals von der Invertereinheit (44) zum Aus­ gangssignal der ersten Subtraktionseinheit (30, 32).
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