DE3789748T2 - Schaltung zur Bildung von Helligkeitssignalen. - Google Patents

Schaltung zur Bildung von Helligkeitssignalen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Signalbildungsschaltung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Eine solche Schaltung ist durch die JP-A 60171887 bekannt oder in der US-A 4 680 623 vorgeschlagen worden, die der JP-A 60171887 entspricht.
  • Durch die EP-A 0 138 074 ist eine Signalbildungsschaltung bekannt, bei der der einzige Unterschied dieser Schaltung gegenüber der durch die JP-A 60171887 bekannten Schaltung darin besteht, daß in der Schaltung nach der EP-A 0 138 074 die beiden ersten Prozesse simultan in einer Farbsignalmatrixschaltung und der letzte in einem Farbverschlüssler zusammen mit dem Verschlüsseln der Primärfarbsignale ausgeführt wird.
  • Es ist bekannt, daß Komplementärfarbfilter dazu verwendet werden, um eine ausgewählte Farbkomponente der Primärfarben zu unterdrücken, d. h. Rot (R), Grün (G) und Blau (B). Ein Gelb-(YE)-Komplementärfilter läßt R- und G-Komponenten durch, ein Zyan-(CY)-Kompleinentärfilter läßt G- und B-Komponenten durch, ein Magenta-(MG)-Komplementärfilter läßt R- und B-Komponenten durch, und ein Weiß-(W)-Komplementärfilter läßt alle R-, G- und B-Primärfarbsignale durch.
  • Folglich können zwei oder mehr Primärfarbkomponenten (R und G, G und B, R und ß oder R, G und B) ein Einzelfilter durchlaufen, wenn diese Komplementärfarbfilter in einer Farbfernsehkamera verwendet werden. Deshalb wird durch Reduzieren der Anzahl der Filter im Lichtführungsweg die Lichtmenge der Primärfarbsignale, die auf die Bildabtasteinrichtung beispielsweise auf eine Bildabtaströhre oder eine Festkörperbildabtasteinrichtung auftrifft, vergrößert. Folglich kann, wenn das Bild ein dunkles Objekt enthält, ein Videoausgangssignal mit einem hohen Pegel von einer Camera erhalten werden, bei der Komplementärfilter verwendet werden.
  • Bei einer konventionellen Komplementärfarbfernsehcamera dieser Art wird das durch die Bildabtasteinrichtung erzeugte Videosignal als Luminanzsignal durch ein Tiefpaßfilter (LPF) übertragen, das als Einzelzusammensetzschaltung für die Ausgangssignale der Camera arbeitet. Dieses Tiefpaßfilter kann man sich als separates Luminanzsignalsystem denken, das dazu vorgesehen ist, die Komplementärfarbfilter daran zu hindern, daß sie ihren Vorteil verlieren, d. h. ein hohes Ausgangssignal von einer beschränkten Bildhelligkeit, und weiter ein Rauschen aufgrund eines Mischens mit dem Luminanzsignal vermeiden.
  • Wenn ein Luminanzsignal durch einfaches Zusammensetzen oder Addieren von Videoausgangssignalen durch ein Tiefpaßfilter erzeugt wird, wie bei der oben beschriebenen vorgeschlagenen Komplementärfarbfernsehcamera, ist es schwierig, alle drei der folgenden Bedingungen wegen der damit verbundenen Charakteristik des Luminanzsignals zu erfüllen.
  • Was die erste Bedingung anbetrifft, so wird im allgemeinen das Verhältnis der Primärfarbsignale, d. h. der R-, G- und B-Signale, die im Luminanzsignal Y der Farbfernsehcamera enthalten sind, durch die individuelle Fernsehnorm bestimmt. Beispielsweise ist bei der NTSC-Norm das Verhältnis der R-, G- und B-Primärfarbsignale auf 0,3 : 0,59 : 0,11 normiert. Das heißt, daß die Luminanz (Y) wie folgt ausgedrückt werden kann:
  • Y= 0,3R + 0,59 G + 0,11 B (1)
  • In der Praxis sind die Komplementärfarbfilter so ausgelegt, daß sie ein Luminanzsignal erzeugen, das ein Verhältnis hat, das in der Nähe des obigen liegt, und daß die Luminanzreproduzierbarkeit oder Genauigkeit der Filter optimal ist, wenn das Luminanzsignal sich an das exakte Verhältnis nach der Gleichung (1) annähert.
  • Als zweite Bedingung werden bei der Komplementärfarbfernsehcamera die R-, G- und B-Primärfarbsignale durch Matrixbildung einer Anzahl von Komplementärfarbsignalen erhalten, die von der Bildabtasteinrichtung erhalten werden; wenn jedoch Unterschiede in der Empfindlichkeit der Anzahl der Bildabtasteinrichtungen in Bezug auf die Komplementärfarbsignale vorhanden sind, kann dann eine gefaltete Verzerrung mit dem Luminanzsignal gemischt werden. Die gefaltete Verzerrung wird als das sogenannte Faltungsrauschen bezeichnet, das durch das Signalabtasten bekannt ist.
  • Beispielsweise werden bei einer Komplementärfarbfernsehcamera, die ein YE und CY-Komplementärfilter und außerdem ein Weißcolorfilter (W) zum Übertragen der R-, G- und B-Primärfarbsignale hat, wenn die B-, R- und G-Primärfarbsignale durch Ausführen der Operationen erhalten werden, die durch die folgenden Gleichungen auf der Basis der W, YE- und CY- Komplementärfarbsignale erhalten werden, die von einer Bildabtasteinrichtung erhalten werden, die W-, YE und CY- Komplementärfarbsignale während einer Pixelperiode 1T abgetastet, wie in Fig. 1a gezeigt ist. Das kann auch wie folgt ausgedrückt werden:
  • W - YE = (R + G + B) - (R + G) = B (2)
  • W - CY = (R + G + B) - (B + G) = R (3)
  • YE + CY - W = (R + G) + (B + G)
  • - (R + G + B) = G (4)
  • In diesem Fall beträgt jede der Perioden der W-, YE- und CY-Komplementärfarbsignale das Dreifache der Abtastfrequenz, die zur aufeinanderfolgenden Abtastung der W-, YE- und CY-Komplementärfarbsignale verwendet wird. Insbesondere werden W, YE und CY durch ein Abtastsignal abgetastet, das eine erste Frequenz hat, so daß jedes erhaltene W-, YE- und CY- Ausgangssignal eine Frequenz hat, die gleich einem Drittel der ersten Abtastfrequenz ist. Folglich hat jedes der erhaltenen Ausgangssignale W, YE und CY eine Periode, die drei Mal länger als die des Abtastsignals ist, das die erste Frequenz hat.
  • Folglich werden, wie in Fig. 2 gezeigt, in den Signalkomponenten des Videoausgangssignals der Bildabtasteinrichtung die W-, YE und CY-Komplementärfarbsignalkomponenten an einer Position produziert, die einer Abtastfrequenz fS auf einer räumlichen Frequenzachse f entspricht, und die W-, YE- und CY-Komplementärfarbsignalkomponenten, die jeweils eine gegenseitige Phasendifferenz von 120º haben, werden ebenfalls jeweils an Positionen fS/3 und 2fS/3 erzeugt. Weiter werden auch untere und obere Seitenband-Modulationssignalkomponenten LB1 und UB1 sowie LB2 und UB2 erzeugt, die die Abtastpositionen 1/3fS und 2/3fS als Mittelpunkt haben.
  • Das untere Seitenband-Modulationssignal LB1 der W-, YE und CY-Komplementärfarbsignalkomponenten, das eine Frequenz von fS/3 hat, kann so zurückgefaltet werden, daß es die Basisband-Luminanzsignalkomponente Y erreicht, und es kann in einem vergleichsweise hohen Frequenzbereich der Luminanzsignalkomponente Y gemischt werden. Dieses Zurückfalten und Mischen verursacht eine Verminderung der Bildqualität, so daß in einem reproduzierten Bild Interferenzmuster als Folge die sogenannte Faltungsstörung erscheint.
  • Bezüglich der dritten Bedingung wird in einer konventionellen Komplementär-Farbfernsehcamera eine geeignete Signalverarbeitung durchgeführt, so daß die R-, G- und B-Primärfarbsignale durch Durchführen der oben beschriebenen Umwandlungsoperation gebildet werden, wobei die Gleichungen (2) bis (4) und die W-, YE und CY-Komplementärfarbsignale verwendet werden, und das Luminanzsignal Y wird durch Mischen der Primärfarbsignale mit einem Verhältnis gebildet, wie es oben in der Gleichung (2) festgesetzt ist. Wenn diese beiden Operationen durchgeführt werden, tritt trotzdem ein Rauschgemisch unvermeidlich auf, und, was problematischer ist, dieses Rauschen kann über den gesamten Frequenzbereich des Luminanzsignals Y durch Mischen vorhanden sein.
  • Der Pegelausgleich der Komplementärfarbsignale und die Luminanzreproduzierbarkeit des Luminanzsignals Y werden durch die Spektralempfindlichkeit jeder der Anzahl der Elemente bestimmt, die die Bildabtasteinrichtung bilden, sowie durch die Farbkodierung während der Umwandlung der Komplementärfarbsignale in die Primärfarbsignale.
  • Wie oben beschrieben werden bei der konventionellen Komplementärfarbfernsehcamera die von der Bildabtasteinrichtung erhaltenen Komplementärfarbsignale ohne Rücksicht auf ihre jeweiligen Frequenzen simultan verarbeitet. Wenn man daher wünscht, daß die Charakteristik des Luminanzsignals geändert werden soll, um einen bestimmten Zweck zu erreichen, kann ein Luminanzsignal, das eine solche Charakteristik hat, wegen einer geringen Parameterflexibilität nicht gebildet werden.
  • Bei der konventionellen Komplementärfarbfernsehcamera hat man herausgefunden, daß es schwierig ist, eine gute Luminanzreproduzierbarkeit aufrecht zu erhalten, wenn man gefaltete Signale und Rauschen durch Steuern des Pegelabgleichs der Komplementärfarbsignale effektiv einschränken will.
  • Es ist demnach eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Luminanzsignalbildungsschaltung bereitzustellen, die ein Luminanzsignal bilden kann, das eine verbesserte Charakteristik auf der Basis der Komplementärfarbsignale hat, wobei durch die Schaltung die oben angegebenen Mängel eliminiert werden können, die den früher vorgeschlagenen Systemen anhaften.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luminanzsignalbildungsschaltung bereitzustellen, die in der Lage ist, entweder eine gute Luminanzreproduzierbarkeit oder eine Reduzierung des Rauschens auszuwählen.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luminanzsignalbildungsschaltung bereitzustellen, die ein Luminanzsignal bilden kann, das eine hohe Bildqualität hat, wobei eine Faltungsverzerrung effektiv eingeschränkt wird.
  • Eine andere noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Luminanzsignalbildungsschaltung bereitzustellen, mit der man eine gute Luminanzreproduzierbarkeit beibehalten kann, die einen guten Pegelabgleich der Komplementärfarbsignale verläßlich beibehält, wobei das Rauschen effektiv vermindert wird.
  • Schließlich besteht eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Luminanzsignalbildungsschaltung bereitzustellen, bei der das Mischungsverhältnis der Farbkomponenten, die das Luminanzsignal bilden, eine gute Luminanzreproduzierbarkeit vorsieht und bei der ein Luminanzsignal mit geringem Rauschen gemäß der Lichtmenge von dem Bild gesteuert werden kann, die auf die Camera auftrifft.
  • Nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein zusammengesetztes Luminanzsignal in einer Komplementärfarbvideocamera erzeugt, bei der das Faltungsmischungs- oder Interfrequenzproblem behandelt wird und das einen relativ niedrigen Rauschpegel hat. Beim Erzeugen dieses zusammengesetzten Luminanzsignals werden Komplementärfarbsignale in Bezug auf den Pegel ausgeglichen, wobei eine Empfindlichkeitskorrekturschaltung verwendet wird, die auf die Farbtemperatur des gerade durch die Camera ermittelten Bildes antwortet. Gleichzeitig werden Weißabgleich-Primärfarbsignale erzeugt, wobei die ursprünglichen Komplementärfarbsignale und eine Verstärkungsregelschaltung verwendet werden, die ebenfalls auf die ermittelte Farbtemperatur des Bildes antwortet. Die Weißabgleich-Primärfarbsignale werden dann mit einem speziellen Verhältnis gemischt, das durch die Normen der speziellen angewandten Fernsehsysteme wie der des NTSC-, PAL- Systems bestimmt wird.
  • Die pegelabgeglichenen Komplementärfarbsignale werden addiert und durch ein Hochpaßfilter geführt, das eine Grenzfrequenz hat, die auf der Abtastfrequenz basiert, die verwendet wird, um die Farbdaten herzuleiten, und dann wird das gewünschte weißabgeglichene Primärfarbsignal durch ein Tiefpaßfilter geführt, das die gleiche Grenzfrequenz wie das Hochpaßfilter hat. Die Ausgangssignale dieser beiden Filter werden addiert, um das zusammengesetzte Luminanzsignal zu bilden, das keine Faltungsinterferenz und nur einen niedrigen Rauschanteil hat.
  • Nach einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird das gewünschte, weißabgeglichene Primärfarbsignal proportional mit dem pegelabgeglichenen Komplementärfarbsignal kombiniert, das auf dem Pegel des ursprünglichen Bildsignals basiert, so wie es durch die Bildabtasteinrichtung produziert wird. Dieser Bildsignalpegel wird von einer Verstärkungsregelschaltung hergeleitet, die üblicherweise im Signalpfad der Bildabtasteinrichtung verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich auch mit der Bereitstellung eines zusammengesetzten Luminanzsignals, das von pegelabgeglichenen Komplementärfarbsignalen und weißabgeglichenen Primärfarbsignalen hergeleitet wird, wobei beide in Abhängigkeit von der ermittelten Bildfarbtemperatur hergeleitet werden, wobei man üblicherweise eine einzige Farbtemperaturkorrekturschaltung verwendet.
  • Die obigen und anderen Aufgaben, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den Ausführungsbeispielen deutlich, die man in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen lesen soll, bei denen gleiche Bezugszeichen die gleichen oder ähnliche Elemente darstellen.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine graphische Darstellung von Signalschwingungsformen, die bei der Erklärung der Probleme bei einer Luminanzsignalverarbeitungsschaltung einer Fernsehcamera hilfreich sind;
  • Fig. 2 eine graphische Darstellung von Kennlinien, die bei der Erklärung der Probleme bei einer konventionellen Luminanzverarbeitungsschaltung hilfreich sind;
  • Fig. 3 ein schematisches Blockdiagramm einer Luminanzsignalbildungsschaltung;
  • Fig. 4 eine graphische Darstellung einer Kennlinie eines Luminanzsignals;
  • Fig. 5 eine schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Luminanzsignalbildungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ein schematisches Blockdiagramm einer anderen Luminanzsignalbildungsschaltung; und
  • Fig. 7 ein schematisches Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform einer Luminanzsignalbildungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß Fig. 3 hat eine Videosignalbildungsschaltung 1 eine Fernsehcamera 2, die eine Bildabtasteinrichtung 3 enthält, die aus CCD-Elementen mit Komplementärfarbfiltern bestehen kann. Das Ausgangssignal der Bildabtasteinrichtung 3 wird durch eine Bildsignalausgangsschaltung 4 in Bezug auf seine Schwingungsform geformt, durch eine AGC-Schaltung 10 bezüglich seiner Verstärkung geregelt und zu einem Farbkomponentenseparator 5 geliefert. Der Farbkomponentenseparator 5 trennt drei ausgewählte Komplementärfarbsignale W&sub1;, YE1 und CY1 aus dem Gesamtbildsignal und liefert die drei Signale zu einer Empfindlichkeitskorrekturschaltung 6. Die Empfindlichkeitskorrekturschaltung 6 korrigiert gemäß der unterschiedlichen Empfindlichkeit der Bildabtasteinrichtung 3 und enthält veränderbare Verstärker 7W, 7Ye und 7CY, die eine Verstärkungsregelschaltung 7 bilden, die jeweils die Komplementärfarbsignale W&sub1;, YE1 und CY1 empfängt. Die Amplituden der Komplementärfarbsignale W&sub1;, YE1 und CY1 werden jeweils durch die veränderbaren Verstärker 7W, 7YE und 7CY in Abhängigkeit von den Korrektursignalen CW, CYE und CCY eingestellt, die von einer Farbtemperaturkorrekturschaltung 8 hergeleitet werden. Die Farbtemperaturkorrekturschaltung 8 weist Korrektursignalerzeuger 8W, 8YE und 8CY auf, die veränderbare Widerstände aufweisen kann, die automatisch in Abhängigkeit von einem Farbtemperaturermittlungssignal CTE eingestellt werden, das durch einen Farbtemperaturdetektor 9 erzeugt wird, der in der Fernsehcamera 2 eingebaut ist.
  • Folglich werden durch Verwendung der Empfindlichkeitskorrekturschaltung 6 die jeweiligen Pegel der Komplementärfarbsignale W&sub1;, YE1 und CY1, die vom Farbkomponentenseparator ausgegeben wurden, auf einen vorgegebenen Pegel CR&sub0; eingestellt, wodurch die pegelabgeglichenen Komplementärfarbsignale W&sub2;, YE2 und CY&sub2; zu einen Schaltsignaladdierer 11 geliefert werden.
  • Diese Pegelabgleichsoperation ist in Fig. 1 graphisch dargestellt, aus der man sieht, daß das Signal W&sub1; durch eine ausgewählten Höhe pegelverschoben wird, um ein Signal W&sub2; mit einem vorgegebenen Pegel CR&sub0; zu erzeugen. Auf ähnliche Weise werden die Farbsignale YE1 und CY1 ebenfalls um jeweils ausgewählte Beträge als Antwort auf das Signal CTE von dem Farbtemperaturdetektor 9 pegelverschoben, um sie ebenso auf den vorgegebenen Pegel CR&sub0; zu bringen.
  • Der Signaladdierer 11 führt eine derartige Schaltoperation aus, daß er nacheinander die Komplementärfarbsignale W&sub2;, YE2 und CY2 mit einer passenden Zeitsteuerung auswählt, um die Komplementärfarbsignale W, YE und CY zu erhalten, wodurch ein erstes Luminanzsignal Y1 erhalten wird, das durch aufeinanderfolgendes und wiederholtes Ausgeben der pegelabgeglichenen Komplementärfarbsignale W&sub2;, YE2 und CY2 gebildet wird. Dieses erste Luminanzsignal Y1 wird dann durch ein Hochpaßfilter 12 geführt. Eine Zeitsteuerschaltung 24, die die Arbeitsweise von mehreren Schaltungen bei vorgegebenen Schaltzeiten steuert, ist nur allgemein gezeigt, da die Details dieser Steuerschaltung nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind und in jedem Fall für den Fachmann auf dem Gebiet von Videocameras bekannt sind.
  • In der Zwischenzeit werden die Komplementärfarbsignale W&sub1;, YE1 und CY1, die vom Farbkomponentenseperator 5 erhalten werden, auch zu einem Primärfarbsignalkonverter 15 geliefert. Der Primärfarbsignalkonverter 15 besteht aus einer Matrixschaltung und stellt die Primärfarbsignale R&sub1;, G&sub1; und B&sub1; bereit, die durch eine Konvertierung aufgrund der Gleichungen (2) bis (4) erhalten werden. Die Primärfarbsignale werden zu einer Weißabgleichschaltung 16 geliefert, die eine Verstärkungsregelschaltung 17 aufweist, die aus regelbaren Verstärkern 17R, 17G und 17B bestehen, die die Primärfarbsignale R&sub1;, G&sub1; und B&sub1; empfangen und deren Verstärkung einstellen, wobei die Korrektursignale CR, CG und CB verwendet werden, die von den Korrektursignalgeneratoren 18R, 18G und 18B erhalten werden. Die Farbtemperaturkorrekturschaltung 18 enthält Signalkorrekturgeneratoren 18R, 18G und 18B, die das Farbtemperaturermittlungssignal CTE vom Farbtemperaturdetektor 9 in der Fernsehcamera 2 erhalten und so arbeiten, daß sie automatisch die Pegel der Korrektursignale CR, CG und CB in Abhängigkeit von einer Änderung des Farbtemperaturermittlungssignals CTE ändern. Die entsprechenden Amplituden der Primärfarbsignale R&sub1;, G&sub1; und B&sub1; werden automatisch durch regelbare Verstärker 17R, 17G und 17B in der Verstärkungsregelschaltung 17 in Abhängigkeit von den Farbtemperaturen eingestellt, so daß, wenn die Farbtemperatur sich ändert, die Weißabgleichschaltung 16 Weißabgleich-Primärfarbchrominanzsignale R&sub2;, G&sub2; und B&sub2;, die jeweils eine geregelte Farbtemperatur haben, zu einem Signalmischer 19 liefert. Der Mischer 19 mischt die Weißabgleich-Primärfarbchrominanzsignale R&sub2;, G&sub2; und B&sub2; mit einem Verhältnis, das durch die obige Gleichung (1) festgelegt ist, um so ein zweites Luminanzsignal Y&sub2; zu erzeugen, das zu einem Tiefpaßfilter 20 geliefert wird.
  • Aus Fig. 3 erkennt man, daß das erste Luminanzsignal Y&sub1; dargestellt werden kann durch:
  • Y&sub1; = W&sub2; + YE2 + CY2 (5)
  • bei dem das Signal Y&sub1; einen Inhalt hat, der durch Addieren der pegelabgeglichenen Komplementärfarbsignale W&sub2;, YE2 und CY&sub2; erhalten wird. Komponenten dieser Signale in dem relativ hohen Frequenzbereich, der durch die Grenzfrequenz des Hochpaßfilters 12 bestimmt wird, die Signalkomponenten von 500 kHz oder mehr aufweisen können, werden durch ein Hochpaßfilter 12 extrahiert und zu einem Signaladdierer 25 als Signal Y1H geliefert.
  • Das Ergebnis, das durch die Arbeit der Schaltung gemäß obiger Gleichung (5) erhalten wird, ist mit dem Ergebnis äquivalent, das durch Addieren der Primärfarbsignale R, G und ß bei einem Verhältnis von 2 : 3 : 2 erhalten wird, wie es durch die Gleichungen (2) bis (4) angegeben wird, wenn sie durch eine allgemeine Gleichung wie folgt dargestellt werden.
  • Y&sub1; = W + YE + CY
  • = (R + G + B) + (R + G) + (B + G)
  • = 2 R + 3 G + 2 B (6)
  • Wenn man das Luminanzsignal Y&sub1; der Gleichung (6) mit dem Luminanzsignal Y der Gleichung (1) vergleicht, so sieht man, daß beide Signale die Primärfarbsignale R, G und B mit im wesentlichen im gleichen Verhältnis aufweisen. Wenn 0,3 R + 0,59 G + 0,11 B mathematisch völlig verschieden von 2R + 3G + 2B ist, produzieren diese zwei Verhältnisse praktische Ergebnisse, die eng beieinander liegen, da die G-Komponente führt oder die höchste in beiden Verhältnissen ist.
  • Demnach ist ein erstes Luminanzsignal Y1H mit einem hohen Frequenzbereich am Ausgang des Hochpaßfilters 12 in der Praxis mit dem Ergebnis äquivalent, das durch Mischen der Signalkomponenten im Frequenzbereich über 500 kHz jeder der pegelabgeglichenen Komplementärfarbsignale W&sub2;, YE2 und CY2 der Signalkomponenten des Luminanzsignals Y erhalten werden würde. Das gewünschte Ergebnis wird nur durch Verwendung eines Hochpaßfilters erhalten.
  • Im Luminanzsignal Y&sub1; mit dem obigen Inhalt sind wie unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben die Pegel der Komplementärfarbsignale W, YE und CY, die jeweils eine räumliche Frequenz gleich 1/3 der Abtastfrequenz fS haben, zueinander gleich und haben eine gegenseitige Phasendifferenz von 120º, so daß sie sich einander löschen. Daher ist das Ergebnis gleich dem, wo die Schwingungskomponente LB1 des unteren Seitenbands und die obere Seitenbandkomponente UB1 (Fig. 2) vermindert oder unterdrückt werden.
  • Demnach wird das Luminanzsignal Y1H durch effektives Entfernen des gefalteten Signals aus dem gemischten Luminanzsignal Y&sub1; (W&sub2; + YE2 + CY2) bei einer Frequenz gebildet, die höher als die Grenzfrequenz (fCUT = 500 kHz) des Hochpaßfilters 12 ist, auf der Basis der Komplementärfarbsignale, die eine räumliche Frequenz haben, die gleich einem Drittel der Abtastfrequenz ist, wodurch die Möglichkeit der Erzeugung einer Verzerrung aufgrund einer Faltung effektiv verhindert wird, die Streifenmuster auf dem reproduzierten Bild verursacht, und wobei ein Luminanzsignal mit einem geringen Rauschanteil erhalten werden kann.
  • Das zweite vom Mischer 19 erhaltene Luminanzsignal Y2 wird durch Addierung und Mischen der weißabgeglichenen Primärfarbsignale R&sub2;, G&sub2; und B&sub2; mit einem Verhältnis der Primärfarbchrominanzsignale R, G und B gebildet, so wie es durch die Fernsehsignale nach der NTSC-Norm bestimmt wird, d. h. 0,3 : 0,59 : 0,11, so wie es durch die folgende Gleichung in der gleichen Weise angegeben wird, wie dies unter Bezug auf die Gleichung (1) beschrieben wurde:
  • Y&sub2; = 0,3 R&sub2; + 0,59 G&sub2; + 0,11 B&sub2; (7)
  • Das zweite Luminanzsignal Y&sub2; vom Mischer 19 hat daher eine bessere Luminanzreproduzierbarkeit oder Echtheit des reproduzierten Bildes verglichen mit dem ersten Luminanzsignal Y&sub1;, das oben in Bezug auf die erste Bedingung beschrieben wurde; es hat jedoch einen größeren Rauschanteil, wie oben in Bezug auf die dritte Bedingung beschrieben wurde.
  • Die Signalkomponenten des zweiten Luminanzsignals Y2 in dem relativ niedrigen Frequenzbereich werden durch ein Tiefpaßfilter 20 extrahiert und als zweites Luminanzsignal Y2L mit einem niedrigen Frequenzbereich vorgesehen.
  • Die Grenzfrequenz fCUT des Tiefpaßfilters 20 wird gleich der des Hochpaßfilters 12 (fCUT = 500 kHz) ausgewählt. Somit kann das Luminanzsignal Y2L, das eine gute Luminanzreproduzierbarkeit hat, für die Signalkomponenten der Frequenzen gebildet werden, die niedriger als die Grenzfrequenz fCUT des Tiefpaßfilters 20 sind, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Anders ausgedrückt kann ein Luminanzsignal, das eine gute Reproduzierbarkeit in Bezug auf ein Bild hat, das einen relativ großen Bereich auf dem Bildschirm hat, erhalten werden.
  • Ein Addierer 25 addiert das erste und zweite Luminanzsignal Y1H und Y2L und liefert ein summiertes Ausgangssignal an eine Videdsignalausgangsschaltung 31 als zusammengesetztes Luminanzsignal YLH.
  • Die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y, die durch einen Farbdifferenzsignalkonverter 32 auf der Basis der weißabgeglichenen Primärfarbsignale R&sub2;, G&sub2; und B&sub2; konvertiert wurden, werden ebenfalls zur Videosignalausgangsschaltung 31 geliefert. Nachdem ein vorgegebenes Synchronisationssignal zu den Farbdifferenzsignalen addiert wurde, wird ein Ausgangsvideosignal VDOUT als Ausgangssignal der Videosignalbildungsschaltung 1 herausgeführt.
  • Gemäß der Ausführungsform von Fig. 3 wird unter den Luminanzsignalen, die auf der Basis der Komplementärfarbsignale W, YE und CY gebildet werden, die Signalkomponente Y1H des Luminanzsignals im hohen Frequenzbereich gebildet, in welchem die gefaltete Signalkomponente gemischt werden kann, und diese Signalkomponente Y1H wird so geregelt, daß die Komplementärsignale W, YE und CY pegelabgeglichen sind. Somit kann ein Verminderung der Bildqualität, die durch das gefaltete Signal verursacht werden könnte, wirksam verhindert werden. Weiter wird die Signalkomponente Y&sub2; des Luminanzsignals YL+H im relativ niedrigen Frequenzbereich als Luminanzsignal gebildet, das eine gute Luminanzreproduzierbarkeit aufgrund eines Mischens der Primärsignale R, G und B mit einem Verhältnis hat, das durch die Fernsehnorm bestimmt ist, die in diesem Beispiel die NTSC-Norm ist.
  • Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie bei der Ausführungsform von Fig. 3 bezeichnet sind. Bei dieser zweiten Ausführungsform ist zusätzlich zum Schaltungsbeispiel von Fig. 3 eine Mischverhältnisregelschaltung 23, die Verstärker 13 und 14 für eine regelbare Verstärkung, einen Inverter 21 und einen Addierer 22 aufweist, vorgesehen. Das erste Komplementärfarbluminanzsignal Y&sub1;, das durch den Schaltaddierer 11 erzeugt wird, wird wieder zu einem Hochpaßfilter 12 geliefert; dieses Signal wird jedoch auch zu dem regelbaren Verstärker 13 geführt. Das zweite Luminanzsignal Y2, das durch den Mischer 19 erzeugt wird, wird unmittelbar nur zum regelbaren Verstärker 14 geführt.
  • Die Verstärkung des regelbaren Verstärkers 13 wird durch ein Verstärkungsregelsignal AGC gesteuert, das von der AGC-Schaltung 10' erhalten wird, wobei dieses Verstärkungsregelsignal auch zur Regelung der Verstärkung des Bildsignals verwendet wird, das durch die Bildabtasteinrichtung 3 erzeugt wird. Die Verstärkung des regelbaren Verstärkers 14 wird durch ein Signal gesteuert, das durch Invertieren des AGC- Signals gebildet wird, wobei ein Inverter 21 verwendet wird, so daß der regelbare Verstärker durch ein Steuersignal gesteuert wird, das in einer Richtung entgegen zur Regelrichtung des regelbaren Verstärkers 13 sich ändert. Die Ausgangssignale von den regelbaren Verstärkern 13 und 14 werden durch den Addierer 22 addiert, und das summierte Ausgangssignal wird durch das Tiefpaßfilter 20 geführt. Da das AGC-Signal sich in Abhängigkeit von der Lichtmenge ändert, die auf die Camera 2 auftrifft, arbeitet die Mischungsverhältnisregelschaltung 23 so, daß sie das Mischungsverhältnis zwischen den beiden Luminanzsignalen Y&sub1; und Y&sub2; in Abhängigkeit vom Lichtbetrag steuert, der auf die Camera auftrifft.
  • Ein zusammengesetztes Luminanzsignal, das durch Mischen der Luminanzsignale Y&sub1; und Y&sub2; mit einem Verhältnis in Abhängigkeit von der auf die Camera auftreffenden Lichtmenge erhalten wird, wird dann durch ein Tiefpaßfilter 20 geführt, so daß eine Signalkomponente des Luminanzsignals im relativ niedrigen Frequenzbereich extrahiert wird und zu einem Signaladdierer 25 als drittes Luminanzsignal Y3L geliefert wird.
  • Wenn somit die Höhe der Komponenten des Luminanzsignals Y&sub2;, das durch die Mischungsverhältnisregelschaltung 23 ausgewählt wird, größer als die des Luminanzsignals Y&sub1; im Frequenzbereich ist, der unter der Grenzfrequenz fCUT des Tiefpaßfilters 20 liegt, kann ein Luminanzsignal Y3L mit einer guten Luminanzreproduzierbarkeit erhalten werden. Anders ausgedrückt kann ein Luminanzsignal mit einer guten Reproduzierbarkeit in Bezug auf ein Bild, das eine relativ große Fläche auf dem Bildschirm hat, erhalten werden.
  • Wenn die Höhe der Komponenten des Luminanzsignals Y1, das durch die Mischregelschaltung 23 ausgewählt wird, höher als die des Luminanzsignals Y&sub2; ist, kann ein Luminanzsignal Y3L mit einem niedrigen Rauschanteil erhalten werden. In diesem Fall ist das Signal Y3L sehr effektiv, wenn ein Objekt einen niedrigen Beleuchtungspegel hat und die Menge des Lichts, das auf die Camera auftrifft, sehr niedrig ist.
  • Der Signaladdierer 25 addiert das erste Luminanzsignal Y1H und das dritte Luminanzsignal Y3L, und das summierte Ausgangssignal wird zu einer Videosignalausgangsschaltung 31 als zusammengesetztes Luminanzsignal YL+H geliefert.
  • Nach der Ausführungsform von Fig. 5 wird das Mischungsverhältnis zwischen dem ersten Luminanzsignal Y&sub1; mit dem niedrigen Rauschanteil und dem zweiten Luminanzsignal Y&sub2;, das eine gute Luminanzreproduzierbarkeit hat, durch ein Steuersignal wie das AGC-Signal in der Mischungsverhältnisregelschaltung 23 geregelt, so daß mehr als das eine oder das andere der Luminanzsignale ausgewählt werden kann, so wie es die speziellen Lichtbedingungen erfordern.
  • Unter den von den Komplementärfarbsignalen W, YE und CY hergeleiteten Luminanzsignalen wird die Signalkomponente Y1H des Luminanzsignals im hohen Frequenzbereich, in der die gefaltete Signalkomponente darin gemischt sein kann, so geregelt, daß die Komplementärsignale W, YE und CY pegelabgeglichen sind, wodurch eine Verschlechterung des reproduzierten Bildes aufgrund des gefalteten Signals verhindert wird.
  • Die Signalkomponente Y3L des Luminanzsignals YL+H im relativ niedrigen Frequenzbereich kann durch Mischen des pegelabgeglichenen Luminanzsignals Y&sub1; mit dem Luminanzsignal Y&sub2; gebildet werden, in welchem das Signal Y&sub2; durch Mischen der Primärfarbsignale R, G und B mit dem Verhältnis gebildet wird, das durch die Fernsehnorm (NTSC) bestimmt wird, um eine gute Luminanzreproduzierbarkeit zu haben, und mit einem Mischverhältnis, daß in Abhängigkeit von der auftreffenden Lichtmenge (AGC) bestimmt wird.
  • Somit kann global betrachtet ein Luminanzsignal, das eine sehr viel bessere Charakteristik verglichen mit dem Signal hat, das auf konventionelle Weise gebildet wird, erhalten werden, wenn man Komplementärfarbsignale verwendet.
  • Es ist klar, daß eine Mischungsverhältnisregelschaltung 23 als Schaltregelschaltung gebildet sein kann, um das eine oder das andere Luminanzsignal Y1 und Y2 durch Schalten entsprechend eines Schwellwertes des AGC-Signals auszuwählen.
  • Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile wie bei der Ausführungsform von Fig. 3 bezeichnen. Diese dritte Ausführungsform sieht einen ersten Satz von Korrektursignalen CR, CG und CB sowie einen zweiten Satz von Korrektursignalen CW, CYE und CCY vor, die jeweils zu einer Verstärkungsregelschaltung 17 der Weißabgleichsschaltung 16 und zu einer Verstärkungsregelschaltung 7 einer Empfindlichkeitskorrekturschaltung 6 geliefert werden. Insbesondere wird in Fig. 6 eine Farbtemperaturkorrekturschaltung 35, die auf das Farbtemperaturermittlungssignal CTE antwortet, gemeinsam durch sowohl die Empfindlichkeitskorrekturschaltung 6 als auch durch die Weißabgleichsschaltung 16 verwendet. Der erste Satz der Korrektursignale CR, CG und CB, der von den Korrektursignalgeneratoren 35A, 35B und 35C in der Farbtemperaturkorrekturschaltung 35 erhalten wird, wird unmittelbar als Korrektursignal für die Verstärkungsregelschaltung 17 in der Weißabgleichsschaltung 16 verwendet. Zusätzlich wird der erste Satz der Korrektursignale CR, CG und CB zu einer Korrektursignaloperationsschaltung 36 geführt, in welcher eine vorgegebene Umwandlungsoperation durchgeführt wird, wodurch der zweite Satz von Korrektursignalen CW, CYE und CCY gebildet wird, die zur Verstärkungsregelschaltung 7 in der Empfindlichkeitskorrekturschaltung 6 geführt werden.
  • Wenn insbesondere angenommen wird, daß die weißabgeglichenen Primärfarbsignale R&sub2;, G&sub2; und B&sub2; erhalten werden, wobei die Korrektursignale CR, CG und CB in der Verstärkungsregelschaltung 17 verwendet werden, wie nachfolgend dargestellt,
  • R&sub2; = G&sub2; = B&sub2; = K
  • wird dann eine Korrektursignaloperationsschaltung 36 auf der Basis der unten angegebenen Beziehung eingerichtet, um die Korrektursignale CW, CYE und CCY zu erzeugen, die zum Erhalt der pegelabgeglichenen Komplementärfarbsignale W&sub2;, YE2 und CY2, die den gleichen Pegel haben, erforderlich sind, wie durch die folgende Gleichung dargestellt wird, die auf den Komplementärfarbsignalen W&sub2;, YE1 und CY1 basiert, die von Farbkomponentenseparator 5 in der Verstärkungsregelschaltung 7 geliefert werden:
  • W&sub2; = YE2 = CY2 = CR&sub0; (9)
  • Um die weißabgeglichenen Primärfarbsignale R&sub2;, G&sub2; und B&sub2; aus den Komplementärfarbsignalen W&sub1;, YE1 und CY1 zu bilden, die vom Farbkomponentenseparator 5 geliefert werden, sind ein Primärfarbsignalkonverter 15 und eine Verstärkungsregelschaltung 17 in der Weißabgleichsschaltung 16 angeordnet, um die folgende Berechnung durchzuführen:
  • wobei GR, GG und GB die jeweiligen Weißabgleichregelverstärkungsfaktoren sind, die für die Primärfarbchrominanzsignale R, G und ß in der Verstärkungsregelschaltung 17 vorzusehen sind, und die MATRIX eine Matrix ist, die den Operationsausdruck für eine Konvertierung der Komplementärfarbsignale W&sub1;, YE1 und CY1 in die Primärfarbsignale R&sub1;, G&sub1; und B&sub1; im Primärfarbsignalkonverter 15 darstellt.
  • Die Gleichung (10) kann so umgewandelt werden, daß durch sie die Komplementärfarbsignale W&sub1;, YE1 und CY1 wie folgt ausgedrückt werden können:
  • bei der Weißabgleichbedingung die Gleichung (8) in die Gleichung (11) eingeführt werden kann, ergibt eine Substitution der Gleichung (8) durch die Gleichung (11) folgende Komplementärfarbsignale W&sub1;, YE1 und CY1:
  • W&sub1; = K (a&sub1;&sub1;/GR + a&sub1;&sub2;/GG + a&sub1;&sub3;/Gb) (12)
  • YE! = K (a2l/GR + a&sub2;&sub2;/GG + a&sub2;&sub3;/Gb) (13)
  • CY1 = K (a&sub3;&sub1;/GR + a&sub3;&sub2;/GG + a&sub3;&sub3;/GB) (14)
  • wobei aij (i = 1, 2, 3 und j = 1, 2, 3) ein Element einer inversen Matrix ist [MAT]&supmin;¹
  • Eine Verstärkung der Komplementärfarbsignale W&sub1;, YE1 und CY1 kann wie folgt erhalten werden, um so eine Gleichung (9) aufzustellen, indem die Komplementärfarbsignale W&sub1;, YE1 und CY1 auf den gleichen Pegel CR&sub0; in den Gleichungen (12) bis (14) eingestellt werden;
  • GW= M/ W&sub1; = M/K (a&sub1;&sub1;/GR + a&sub1;&sub2;/GG + a&sub1;&sub3;/GB) (15)
  • GYE= M/ YE1 = M/K(a&sub2;&sub1;/GR + a&sub2;&sub2;/GG + a&sub2;&sub3;/GB) (16)
  • GCY= M/ CY1 =M/K (a&sub3;&sub1;/GR + a&sub3;&sub2;/GG + a&sub3;&sub3;/GB) (17)
  • Da die Gleichungen (15) bis (17) die Beziehung zwischen den Verstärkungsfaktoren darstellen, die für den Weißabgleich und die Verstärkungsfaktoren für den Pegelabgleich erforderlich sind, wird die Verstärkung K des Weißabgleichs auf der Basis der Korrektursignale CR, CG und CB erhalten, die vorgesehen ist, den Weißabgleich bei der Anwendung der Gleichung (8) zu bilden. Wenn die Komplementärfarbsignale W&sub2;, YE2 und CY2, die einen Pegel haben, der mit dem Pegel CR&sub0; des vorgegebenen Pegelabgleichs aufgrund der Substitution des Verstärkungsfaktors K in die Gleichungen (15) bis (17) zusammenfällt, durch die Operationen in der Korrektursignaloperationsschaltung 36 erhalten werden, können die Spannungswerte der Korrektursignale CW, CYE und CCY, die erforderlich sind, um die pegelabgeglichenen Komplementärchrominanzsignale W&sub2;, YE2 und CY2 zu erhalten, im pegelabgeglichenen Zustand erhalten werden.
  • Wenn die Verstärkungsregelschaltung 17 durch die somit erhaltenen Korrektursignale CR, CG und CB geregelt wird, können die weißabgeglichenen Primärfarbchrominanzsignale R&sub2;, G&sub2; und B&sub2; erhalten werden. Wenn die Verstärkungsregelschaltung 7 durch die Korrektursignale CW, CYE und CCY geregelt wird, können die pegelabgeglichenen Komplementärchrominanzsignale W&sub2;, YE2 und CY2 erhalten werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 wird die Gesamtschaltung zur Bildung der Korrektursignale weiter dadurch vereinfacht, daß eine einzige Farbtemperaturkorrekturschaltung 35 verwendet wird, um gemeinsam die Korrektursignale CW, CYE und CYE zu erhalten, um die pegelabgeglichenen Komplementärfarbsignale W, YE und CY und die weißabgeglichenen Primärfarbsignale R, G und B zu bilden.
  • Fig. 7 zeigt eine vierte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, bei der die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile wie bei den Ausführungsformen von Fig. 3, 5 und 6 bezeichnen. Die Ausführungsform von Fig. 7 ist so aufgebaut, daß sie die Mischungsverhältnisregelschaltung 23 der Ausführungsform von Fig. 5 für die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform vorsieht. Folglich wird die einzige Farbtemperaturkorrekturschaltung 35 dafür verwendet, um sowohl die pegelabgeglichenen Komplementärfarbsignale als auch die weißabgeglichenen Primärfarbsignale zu erhalten; und diese beiden Luminanzsignale werden proportional kombiniert, um das Eingangssignal zu einem Tiefpaßfilter 20 in Abhängigkeit vom Pegel des Bildsignals zu bilden, wie es durch das AGC-Signal von der Verstärkungsregelschaltung 10' dargestellt wird.
  • Obgleich die oben beschriebenen Ausführungsformen so eingerichtet sind, daß, nachdem die Komplementärfarbsignale W, YE und CY durch eine Verstärkungsregelschaltung 7 pegelabgeglichen sind, die resultierenden Signale geschaltet und durch die Schaltschaltung 11 addiert werden, kann eine Signaladdierschaltung anstelle der Schaltschaltung 11 verwendet werden, um so die Signale durch Addition zu Mischen.
  • Weiter sind bei der Fernsehcamera 2, bei der wie beschrieben die W-, YE- und CY-Komplementärfilter bei den obigen Ausführungsformen verwendet werden, solche Komplementärfilter nicht auf diese Anordnungen beschränkt, und es können verschiedene andere Filteranordnungen verwendet werden.
  • Bei den obigen unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 beschriebenen Ausführungsformen kann, obwohl die Korrektursignale CW, CYE und CCY auf der Grundlage der Korrektursignale CR, CG und CB berechnet werden, der gleiche Effekt erhalten werden, wenn man die Korrektursignale CR, CG und CB auf der Basis der Korrektursignale CW, CYE und CCY berechnet, die durch die Farbtemperaturschaltung 35 erzeugt werden.
  • Die obige Beschreibung ist für ein einziges bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung angegeben worden. Es ist jedoch klar, daß viele Modifikationen und Variationen durch einen Fachmann durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der neuen Konzepte der Erfindung zu verlassen, der durch die beiliegenden Ansprüche bestimmt ist.

Claims (6)

1. Schaltung zur Bildung von Luminanzsignalen für eine Fernsehkamera (2), die Komplementärfarbfilter hat und die eine Zusammensetzschaltung (6, 7, 8, 11) aufweist, die eine Anzahl von Komplementärfarbsignalen (W&sub1;, YE1, CY1) kombiniert, die separat aus einem Ausgangssignal von einer Fernsehkamera (2) erzeugt werden, um ein erstes Einzelluminanzsignal (Y1) zu bilden,
eine Primärfarbsignalschaltung (15-19) zum Erzeugen eines zweiten Luminanzsignals (Y2), das durch Mischen mit einer entsprechenden Anzahl von Primärfarbsignalen (R&sub1;, G&sub1;, B&sub1;) mit einem vorgegebenen Verhältnis gebildet ist, das aus der Anzahl von Komplementärfarbsignalen hergeleitet ist, und eine Signalkombinationsschaltung (12, 20, 25) zum Kombinieren des ersten Luminanzsignals (Y1) mit dem zweiten Luminanzsignal (Y2) und zum Bilden eines zusammengesetzten Luminanzausgangssignals (YL+H), dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalskombinationsschaltung (12, 20, 25) ein Signalkombinationsverhältnis hat, das abhängig von einer Lichtmenge gesteuert wird (Schaltung 23), die auf die Kamera (2) auftrifft.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalkombinationsverhältnis durch ein AGC-Signal gesteuert wird, das von einer Verstärkungsregelschaltung (10) in der Kamera (2) erhalten wird.
3. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pegelabgleichschaltung (6) vorgesehen ist, um die Anzahl der Komplementärfarbsignale (W&sub1;, YE1, GY1) auf einem im wesentlichen identischen Pegel einzustellen, und daß die Primärfarbsignalschaltung (15-19) eine Weißabgleichschaltung (16) aufweist, um eine Anzahl von weiß abgeglichenen Primärfarbsignalen zu erhalten, und ein Mischglied (19), um die Anzahl der weiß-abgeglichenen Primärfarbsignale mit dem vorgegebenen Verhältnis zu mischen.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Farbtemperaturdetektor (9) in der Kamera (2) vorgesehen ist, der eine Farbtemperatur eines durch die Kamera ermittelten Bildes ermittelt, und bei der die Pegelabgleichschaltung (6) eine erste Farbtemperaturkorrekturschaltung (8) aufweist, die abhängig von einer ermittelten Bildfarbtemperatur (CTE) die Pegelabgleichschaltung (6) veranlaßt, eine Signalverarbeitung durchzuführen, bei der ein von der ersten Farbtemperaturkorrekturschaltung (8) erhaltenes erstes Korrektursignal verwendet wird.
5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Farbtemperaturdetektor (9) in der Kamera (2) vorgesehen ist, der eine Farbtemperatur eines Bildes ermittelt, das durch die Kamera (2) ermittelt wird, und bei der die Weißabgleichschaltung (16) eine zweite Farbtemperaturkorrekturschaltung (18) aufweist, die abhängig von einer ermittelten Bildfarbtemperatur (CTE) die Weißabgleichschaltung (16) veranlaßt, eine Signalverarbeitung durchzuführen, bei der ein zweites Korrektursignal verwendet wird, das von der zweiten Farbtemperaturkorrekturschaltung (18) erhalten wird.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Farbtemperaturdetektor (9) in der Kamera (2) vorgesehen ist, der die Farbtemperatur eines Bildes ermittelt, das durch die Kamera (2) ermittelt wird, und durch eine Farbtemperaturkorrekturschaltung (8), die abhängig von der ermittelten Bildfarbtemperatur entweder die Weißabgleichschaltung (16) oder die Pegelabgleichschaltung (6) veranlaßt, eine Signalverarbeitung in Abhängigkeit von einem Farbtemperaturkorrektursignal (CTE) durchzuführen, und einen Korrektursignalrechner (36), der ein zweites Farbtemperaturkorrektursignal aus dem ersten Farbtemperaturkorrektursignal erzeugt, wobei das zweite Farbtemperaturkorrektursignal zur anderen von Weißabgleichschaltung (16) und Pegelabgleichschaltung (6) geführt wird.
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