DE3780922T2 - Blattaehnliche elektrode. - Google Patents

Blattaehnliche elektrode.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine blattähnliche Elektrode zur Messung von Ionenkonzentrationen, wie etwa den pH.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Kürzlich ist eine Elektrode zur Messung von Ionenkonzentration, wie etwa dem pH, mit einer blattähnlichen Form entwickelt worden, um den Aufbau der Elektrode insgesamt zu miniaturisieren, die Herstellungskosten zu verringern und den Betrieb und die Wartung zu verbessern.
  • Fig. 7 (A) zeigt die äußere Form einer zusammengesetzten blattähnlichen Elektrode zur Messung des pH, welche Gegenstand der von der vorliegenden Anmelderin (Horiba, Ltd.) am 20. November 1987 eingereichten europäischen Patentanmeldung 87 117 176.5 ist, und die Fig. 7 (B) zeigt einen Abschnitt der Meßelektrode aus Fig. 7(A). In den Fig. 7 (A) und 7 (B) bedeutet die Bezugsziffer 61 ein Substrat, welches aus einem Material mit ausreichend hoher elektrischer Isolierfähigkeit, selbst wenn es in eine Elektrolyte enthaltende Lösung eingebracht wird, gebildet ist. Die Bezugsziffer 62 zeigt eine auf der oberen Oberfläche des Substrats 61 gebildete Elektrode, wobei die Elektrode 62 durch Durchführen einer vorbestimmten Vorbehandlung und danach Siebdrucken einer Ag- Paste gebildet ist, so daß ein Teil der Elektrode 62 als innere Elektrode 63, die mit einem Elektrodenmaterial, wie etwa beispielsweise AgCl, beschichtet ist und der verbleibende Teil der Elektrode 62 als Leitungsbereich 64 ausgebildet ist.
  • Die Bezugsziffer 65 bezeichnet eine Trägerschicht, die mit einer durchgehenden Öffnung 66 an der Stelle, welche dem inneren Elektrodenbereich 63 entspricht, versehen ist und aus einem Material gebildet ist, welches ein ausreichend hohes elektrisches Isoliervermögen zeigt, selbst wenn es in eine Elektrolyte enthaltende Lösung eingetaucht wird, wie etwa beispielsweise Polyethylenterephthalat, wobei die Trägerschicht 65 auf dem Substrat 61 so ausgebildet ist, daß der Leitungsdraht 64 und dessen Umfang freiliegen.
  • Eine scheibenförmige gelierte Innenlösung 67, welche hergestellt ist durch Zugeben eines Geliermittels, wie etwa Agar-Agar, und eines Gelverdampfungs-Inhibitors, wie etwa Glycerin, zu einer basischen Innenlösung, welche durch Zugeben eines Phosphorsäure-Puffermittels zu beispielsweise einer 3,3 M wäßrigen Lösung von KCl, welche mit AgCl übersättigt ist, hergestellt ist, wird in die durchgehende Öffnung 66 durch Erwärmung unter Überführung zu einer Paste eingefüllt und dann siebgedruckt und dergleichen, so daß ihre obere Oberfläche leicht über die obere Oberfläche der Trägerschicht 65, unter freien Bedingungen übersteht, und so daß sie dem inneren Elektrodenbereich 63 überlappen kann.
  • Die Bezugsziffer 68 bezeichnet eine flache plättchenförmige Ansprechmembran, deren untere Oberfläche mit der oberen Oberfläche der gelierten Innenlösung 67 in Berührung steht, wobei-die gelierte Innenlösung 67 in der durchgehenden Öffnung 66 dadurch abgedichtet ist, indem die Membran 68 auf der Trägerschicht 65 entlang deren Kreisumfang durch Verwendung eines Klebstoffmaterials 69 (beispielsweise organische hochmolekulare Klebstoffe aus Silikon -, Epoxy-, Urethan- und ähnlichen Polymeren, welche Silan-Kupplungsmittel und dergleichen enthalten) fest angebracht ist.
  • Weiterhin bezeichnet die Bezugsziffer 70 in Fig. 7 (A) eine Flüssigkeitsverbindungsmembran, die aus porösen anorganischen gesinterten Materialien oder porösen organischen hochmolekularen Materialien, welche mit KCl imprägniert sind, gebildet ist, deren untere Oberfläche mit der oberen Oberfläche der gelierten Innenlösung in Berührung steht und an der oberen Oberfläche der Trägerschicht 65 entlang deren Kreisumfang befestigt ist. Der Innenaufbau des Flüssigmembranteils 70 ist nahezu der gleiche wie derjenige der in Fig. 7 (B) gezeigten Meßelektrode.
  • Die Bezugsziffer 71 bezeichnet einen Halterungsbereich für die Probelösung.
  • Hinsichtlich der oben beschriebenen Konstruktion der Meßelektrode sind die Ansprechmembran 68, der Innenelektrodenbereich 63 und die Leitungsbereiche 64 sämtlich auf der gleichen Oberfläche des Substrats 61 ausgebildet, so daß die folgenden Nachteile auftreten können.
  • Die Probelösung kann über den Halterungsbereich 71 für die Probelösung auslaufen oder die Probelösung kann versehentlich fallengelassen werden. Als Ergebnis haftet die Probelösung an den Leitungsbereichen 64, wodurch eine schlechte Isolation der Leitungsbereiche 64 auftritt. Wenn weiterhin die Ansprechmembran 68 lichtdurchlässig ist, besteht ein Nachteil darin, daß von außen kommendes Licht direkt auf den Innenelektrodenbereich 63 fällt, wodurch die Messung durch Licht beeinflußt wird.
  • Die Referenzelektrode weist ähnliche Probleme auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine blattähnliche Elektrode zur Messung von Ionen vorzusehen, bei der die Messung exakt ohne mögliche Probleme aufgrund einer schlechten Isolation und des Einflusses von Licht durchgeführt werden kann.
  • Zur Erreichung des oben beschriebenen Ziels wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine blattähnliche Elektrode zur Messung von Ionen vorgesehen, welche gekennzeichnet ist durch eine erste, aus einem Material mit einer ausreichend hohen elektrischen Isolierfähigkeit gebildeten Trägerschicht 10, die auf der oberen Fläche eines aus einem Material mit ausreichend hoher Isolierfähigkeit gebildeten Substrats 1 vorgesehen ist, zwei Paare von Elektroden 2A, 2B, 3A, 3B, die mit inneren Elektrodenbereichen 6A, 6B und Leitungsbereichen 4A, 4B, 5A, 5B, welche an der unteren Fläche des Substrats anhaften, versehen sind, sowie eine zweite, aus einem Material mit ausreichend hoher elektrischer Isolierfähigkeit gebildete Trägerschicht 14, die auf der unteren Fläche des Substrats vorgesehen ist, wobei die Leitungsbereiche freiliegen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind eine selektive Ionenansprechmembran oder ein Flüssigkeitsverbindungsbereich, welche eine Probenlösung auf der oberen Oberflächenseite eines aus einem Material mit einer ausreichend hohen elektrischen Isolierfähigkeit gebildeten Substrats und einen inneren Elektrodenbereich kontaktiert und Leitungsbereiche auf der unteren Oberflächenseite des Substrats ausgebildet, so daß die Isolationseigenschaften des Substrats in ausreichender Weise ausgenutzt werden können und eine schlechte Isolation in den Leitungsbereichen aufgrund eines Umkippens und dergleichen verhindert werden kann.
  • Weiterhin wird selbst wenn beispielsweise eine Ionenansprechmembran einer Meßelektrode lichtdurchlässig ist, das Außenlicht durch das Substrat abgeschnitten, so daß verhindert werden kann, daß das Licht direkt auf den inneren Elektrodenbereich fällt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die bevorzugten Ausführungsformen sind in den Fig. 1 bis 4 gezeigt.
  • Fig. 1 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen blattähnlichen Elektrode zur Messung des pH;
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Außenansicht der blattähnlichen Elektrode nach Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt eine teilweise ausgebildete Schnittansicht;
  • Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht der Fig. 2 entlang der Linie IV-IV darin;
  • Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 6 zeigt eine teilweise durchbrochene perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
  • Fig. 7 (A) und (B) zeigen eine perspektivische Ansicht einer blattähnlichen Elektrode nach dem Stand der Technik.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Es wird eine blattähnliche zusammengesetzte Elektrode zur Messung des pH beschrieben.
  • In den Fig. 1 bis 4 bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein Substrat, welches aus einem Material mit ausreichend hoher elektrischer Isolierfähigkeit, selbst wenn es in eine Elektrolyte enthaltende Lösung eingetaucht wird, gebildet ist, wie etwa organischen hochmolekularen Materialien, wie etwa Polyethylen, Polypropylen, Polyethylenterephthalat, Acryl und Polyfluorethylen oder anorganischen Materialien, wie etwa Silicaglas und Pyrex (bei der bevorzugten Ausführungsform ist es eine Polyethylenterephthalatplatte).
  • Zwei Paare (ein innenseitiges Paar und ein außenseitiges Paar) Elektroden 2A, 2B, 3A, 3B sind haftend auf der unteren Oberfläche des Substrats ausgebildet, in dem ein Metall, welches aus der aus elektrisch leitfähigem Ag, Cu, Au, Pt und dergleichen und Legierungen hiervon bestehenden Gruppe gewählt ist, eine dieses Metall enthaltende Paste oder ein Halbleiter, wie etwa IrO&sub2; und SnO&sub2;, auf der unteren Oberfläche des Substrats 1 durch physikalische Plattierungsverfahren, wie etwa Vakuumdampfabscheidung und CVD, chemische Plattierungsverfahren, wie etwa ein Elektrolyseverfahren und ein Nichtelektrolyseverfahren, oder Druckverfahren wie etwa Siebdruckverfahren, anastatisches Druckverfahren und Flachplattenverfahren (bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird die untere Oberfläche des Substrats 1 einem Pfropfverfahren und einem Hafterzeugungsverfahren mit einem Silan-Kupplungsmittel und dergleichen unterzogen und danach wird eine Ag-Paste durch Siebdrucken gebildet) vorgesehen wird.
  • Ein an einem Endrandbereich des Substrats 1 angeordneter Grundendbereich Jeder Elektrode 2A, 2B, 3A, 3B ist als Leitungsbereich 4A, 4B, 5A, 5B ausgebildet, während die anderen nahezu kreisförmig auslaufenden Endbereiche des außenseitigen Elektrodenpaars 2A, 2B, welche in etwa nahe dem Zentralbereich des Substrats 1 angeordnet sind, als innere Elektrodenbereiche 6A, 6B ausgebildet sind, welche mit einem Elektrodenmaterial, wie etwa AgCl (durch physikalische Plattierungsverfahren, chemische Plattierungsverfahren oder Druckverfahren in gleicher Weise wie oben erwähnt) beschichtet sind. Ein innerer Elektrodenbereich 6A (Elektrodenseite P zur pH-Messung) ist mit einer durchgebenden Öffnung 7 versehen, deren innere Oberfläche durch Ausbilden einer Elektrode durch die Öffnung hindurch nahe deren Zentralbereich einer elektrischen Leitfähigkeitsbehandlung unterzogen wurde, während der andere innere Elektrodenabschnitt 6B (Referenzelektrodenseite R) mit einer durchgehenden Öffnung 8 benachbart dazu versehen ist. Die Bezugsziffer 7a bezeichnet den elektrisch leitfähigen Bereich in der durchgehenden Öffnung 7. Weiterhin ist ein Temperaturkompensations-Elektrodenbereich 9, wie etwa ein Thermistor, zwischen den anderen auslaufenden Endbereichen, welche an dem ungefähren Zentralbereich des Substrats 1 angeordnet sind, des innenseitigen Elektrodenpaars 3A, 3B ausgebildet.
  • Die Bezugsziffer 10 bezeichnet eine erste auf der oberen Oberfläche des Substrats 1 ausgebildete Trägerschicht, welche aus einem Material mit ausreichend hohem elektrischen Isoliervermögen (bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist es eine Polyethylenterephthalatschicht) in gleicher Weise wie das Substrat 1 gebildet und mit durchgehenden Öffnungen 11, 12 versehen ist, welche an den Stellen gebildet sind, welche der durchgehenden Öffnung 7, welche durch den in dem Substrat gebildeten inneren Elektrodenbereich 6A hindurchgeht und der durchgehenden Öffnung 8, welche benachbart dem anderen inneren Elektrodenbereich 6B gebildet ist, entsprechen. Ein Hohlbereich 13 mit einer vorbestimmten Größe ist in der oberen Oberflächenseite der Trägerschicht 10, welche die durchgehende Öffnung 11 umfaßt, ausgebildet.
  • Die erste Trägerschicht 10 wird durch ein Siebdruckverfahren oder Heißschmelzverfahren, bei dem Klebstoffe verwendet werden, die in der Lage sind, eine ausreichend hohe elektrische Isolierfähigkeit (beispielsweise 10M Ω oder mehr) sicherzustellen, wie etwa Polyolefinpolymere, Silikonharze und dergleichen, gebildet. Weiterhin wird die obere Oberfläche der Trägerschicht 10 dem Pfropfverfahren und dem Hafterzeugungsverfahren mit einem Silan-Kupplungsmittel und dergleichen unterzogen.
  • Die Bezugsziffer 14 bezeichnet eine zweite auf der unteren Oberfläche des Substrats 1 gebildete Trägerschicht, welche aus einem Material mit einer ausreichend hohen Isolierfähigkeit (bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist es eine Polyethylenterephthalatschicht) in gleicher Weise wie das Substrat 1 und die erste Trägerschicht 10 gebildet und mit durchgehenden Öffnungen 15, 16 versehen ist, welche an den Stellen, die dem inneren Elektrodenbereich 6B und der in dem Substrat 1 ausgebildeten durchgehenden Öffnung 8 entsprechen, ausgebildet sind. Diese zweite Trägerschicht 14 wird nach dem gleichen Verfahren wie die erste Trägerschicht 10 gebildet.
  • Die Bezugsziffer 17 bezeichnet eine gelierte Innenlösung, welche in die durchgehende Öffnung 11 der Trägerschicht 10 eingefüllt wird, welche erhalten wird durch Zugeben eines Geliermittels (wie etwa Agar-Agar, Gelatine, Leim, Alginsäure und verschiedene Arten hygroskopischer Acrylpolymere) und eines Gelverdampfungs-Inhibitors (wie etwa Glycerin und Ethylenglycol) zu einer Basis- Innenlösung, umfassend eine 3,3 M wäßrige, mit AgCl übersättigte Lösung von KCl, welche eine Phosphorsäure-Pufferlösung enthält, und Ausformen der resultierenden Mischung zu einer scheibenähnlichen Form.
  • Die gelierte Innenlösung 17 wird in die durchgehende Öffnung 11 eingefüllt, durch beispielsweise Erwärmen unter Umwandlung in eine Paste und dann Drucken der Paste mittels dem Siebdruckverfahren, so daß deren obere Oberfläche leicht über die obere Oberfläche der ersten Trägerschicht 10 unter freien Bedingungen hervorsteht. Diese Innenlösung 17 wird in der durchgehenden Öffnung 11 dicht abgeschlossen und mit dem inneren Elektrodenbereich 6A durch den elektrisch leitfähigen Bereich der durchgehenden Öffnung 7 verbunden, in dem eine flache plättchenförmige Ionenansprechmembran 18 mit einer vorbestimmten Größe, so daß ihre untere Oberfläche in engem Kontakt mit deren oberen Oberfläche gebracht werden kann, vorgesehen wird.
  • Die Bezugsziffer 19 bezeichnet einen Klebstoff mit einer ausreichend hohen elektrischen Isolierfähigkeit zur festen Anbringung der Ansprechmembran 18 auf der ersten Trägerschicht 10 entlang deren Kreisumfang. Die Klebstoffe umfassen hochmolekulare Klebstoffe aus Silikonpolymeren, Epoxypolymeren, Urethanpolymeren und dergleichen, welche Silan-Kupplungsmittel und dergleichen enthalten.
  • Die Bezugsziffer 20 bezeichnet ein gelimprägniertes hydrophiles hochmolekulares poröses Material mit einer geeigneten Größe, um durch die durchgehenden Öffnungen 12, 8, 16 zu passen, welche an den Stellen gebildet sind, welche der ersten Trägerschicht 10, dem Substrat 1 und der zweiten Trägerschicht 14 entsprechen. Dieses gelimprägnierte hydrophile hochmolekulare poröse Material 20 wird erhalten durch Imprägnieren einer hydrophilen hochmolekularen porösen Substanz, welche durch Sintern eines chemisch stabilisierten hydrophilen hochmolekularen teilchenförmigen Materials erhalten wird, wie etwa eines gesinterten Körpers aus pulverförmigen Materialien aus einem Olefin-Hochpolymer mit einer mechanischen Festigkeit des gleichen Grades, wie der von Polyolefinen, und Durchführen einer Denaturisierungsbehandlung (beispielsweise Sunfine AQ®, hergestellt von Asahi Kasei Co., Ltd.) um hydrophile Eigenschaften vorzusehen. Weiterhin ist das Material 20 mit einem gelierten zusammengesetzten Material imprägniert, wie etwa U-jelly®, hergestellt von Showa Denki Co., Ltd., welches einwasserhaltiges Gel ist, das hauptsächlich ein Natriumsalz eines Acrylpolymeren umfaßt, ohne auszutrocknen, das heißt Abscheiden von KCl und Verlieren der Feuchtigkeit von der Oberfläche der porösen Substanz, selbst wenn es unbeaufsichtigt an der Luft stehengelassen wird. Die gelimprägnierte hydrophile hochmolekulare poröse Substanz 20 wird in der Weise eingefüllt, daß sie leicht über der Oberfläche der ersten Trägerschicht 10 hervorsteht und als Flüssigkeitsverbindungsbereich der Referenzelektrode dient.
  • Die Bezugsziffer 21 bezeichnet eine gelierte Innenlösung mit der gleichen chemischen Zusammensetzung wie die oben beschriebene gelierte Innenlösung 17, welche nicht nur mit dem inneren Elektrodenbereich 6B durch die durchgehende Öffnung 15, sondern ebenso mit der gelierten hydrophilen hochmolekularen porösen Substanz 20 in Berührung steht.
  • Die Bezugsziffer 22 bezeichnet ein Bodengehäuse. Die Bezugsziffer 23 bezeichnet eine um die erste Trägerschicht 10 herum vorgesehene Halterung für die zu untersuchende Lösung.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau ist die selektive Ionenansprechmembran 18, welche auf der oberen Oberfläche der ersten aus einem Material mit ausreichend hoher elektrischer Isolierfähigkeit gebildeten Trägerschicht 14 vorgesehen und mit der Probelösung in Berührung steht, mit dem inneren Elektrodenbereich 6A, welcher auf der unteren Fläche des Substrats 1 ausgebildet ist, durch die gelierte Innenlösung 17 und den elektrisch leitfähigen Bereich 7a der durchgehenden Öffnung 7, welche in dem Substrat 1 ausgebildet ist, verbunden, während die gelimprägnierte hydrophile hochmolekulare poröse Substanz 20, welche auf der oberen Oberflächenseite der ersten aus einem Material mit ausreichend hoher elektrische Isolierfähigkeit gebildeten Trägerschicht 14 vorgesehen ist, in ähnlicher Weise mit dem inneren Elektrodenbereich 6B, welcher auf der unteren Oberflächenseite des Substrats 1 ausgebildet ist, durch die gelierte Innenlösung 21 verbunden ist, wodurch gemäß der Erfindung die Messung des pH durchgeführt werden kann.
  • In diesem Fall ist das Substrat 1 mit den inneren Elektrodenbereichen 6A, 6B und den auf dessen unteren Oberflächenseite gebildeten Leitungsbereichen 4A, 4B, 5A, 5B versehen, so daß die oben beschriebenen Isolationseigenschaften des Substrats 1 in ausreichender Weise ausgenutzt werden können und eine unzureichende Isolation in den Leitungsbereichen 4A, 4B, 5A, 5B aufgrund Problemen während des Betriebs verhindert werden kann.
  • Weiterhin wird, selbst wenn die selektive Ionenansprechmembran 18 optisch transparent ist, das Außenlicht durch das Substrat 1 abgeschnitten, so daß das Licht nicht direkt auf den inneren Elektrodenbereich 6A fällt, so daß eine exakte Messung erhalten werden kann.
  • Obwohl bei der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der elektrisch leitende Bereich 7a in der in dem Substrat 1 vorgesehenen durchgehenden Öffnung 7 ausgebildet ist, kann eine durchgehende Öffnung 30 an einer Position entsprechend dem inneren Elektrodenbereich 6A in der zweiten Trägerschicht 14 ausgebildet werden, um mit der durchgehenden Öffnung 7 in Verbindung zustehen, welche mit einer gelierten Innenlösung 31 der gleichen Zusammensetzung wie der gelierten Innenlösung 17, wie in Fig. 5 gezeigt, gefüllt wird. In der Fig. 5 bezeichnet die Bezugsziffer 32 eine dritte Trägerschicht zur Abtrennung der gelierten Innenlösung 21 von der gelierten Innenlösung 31, so daß diese nicht miteinander in Berührung kommen können. Die dritte Trägerschicht wird in gleicher Weise wie die erste Trägerschicht 10 und die zweite Trägerschicht 14 gebildet.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion ist die auf der oberen Oberflächenseite der Trägerschicht 10 vorgesehene selektive Ionenansprechmembran 18 mit dem auf der unteren Oberflächenseite des Substrats 1 vorgesehenen inneren Elektrodenbereich 6A durch die gelierte Innenlösung 17 und die gelierte Innenlösung 31 verbunden.
  • Weiterhin kann eine Referenzelektrode mit einem in Fig. 6 gezeigten Aufbau verwendet werden. In Fig. 6 bezeichnet die Bezugsziffer 20' eine aus einer anorganischen gesinterten porösen Substanz oder einer organischen hochmolekularen Substanz, die mit KCl imprägniert ist, gebildete Flüssigkeitsverbindungsmembran, welche auf der ersten Trägerschicht 10 vorgesehen und von der Probenlösung-Halterung 23 durch ein Klebstoffmaterial 19' mit einer hohen elektrischen Isolierfähigkeit entlang deren Umfang umgeben ist, so daß deren untere Oberfläche mit der oberen Oberfläche der gelierten Innenlösung 21 in Berührung kommen kann. Weiterhin bezeichnet die Bezugsziffer 40 eine dritte Trägerschicht, welche aus beispielsweise dem gleichen Material wie die erste Trägerschicht 10 gebildet ist. Daneben sind die gleichen Aufbauelemente sowohl in Fig. 6 als auch in Fig. 7 durch die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 wiedergegeben.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf zahlreiche Arten von Meßelektroden (Glaselektroden) und Referenzelektroden sowie auf zusammengesetzte Elektroden zur Anwendung bei der Messung mit beiden Elektroden in Kombination, zusätzlich zu der oben beschriebenen blattähnlichen Meßelektrode zur Verwendung bei der Messung des pH angewandt werden.
  • Wie oben beschrieben, umfaßt eine blattähnliche Elektrode zur Messung der pH gemäß der vorliegenden Erfindung eine erste, aus einem Material mit einer ausreichend hohen elektrischen Isolierfähigkeit gebildete Trägerschicht, die auf der oberen Fläche eines aus einem Material mit ausreichend hoher elektrischer Isolierfähigkeit gebildeten Substrats vorgesehen ist, eine mit inneren Elektrodenbereichen und Leitungsbereichen versehene Elektrode, die an der unteren Oberfläche des Substrats anhaftet, sowie eine zweite aus einem Material mit ausreichend hoher elektrischer Isolierfähigkeit gebildete Trägerschicht, welche auf der unteren Oberfläche des Substrats derart vorgesehen ist, daß die Leitungsbereiche freiliegen, so daß eine unzureichende Isolation aufgrund eines Umkippens und dergleichen verhindert und eine exakte Messung ohne den Einfluß von Licht erhalten werden kann.

Claims (7)

1. Blattähnliche Elektrode, umfassend ein Substrat, eine Trägerschicht und eine einen inneren Elektrodenbereich und einen Leitungsbereich umfassende Elektrode, gekennzeichnet durch eine erste, aus einem Material mit einer ausreichend hohen elektrischen Isolierfähigkeit gebildeten Trägerschicht (10), die auf der oberen Fläche eines aus einem Material mit ausreichend hoher Isolierfähigkeit gebildeten Substrats (1) vorgesehen ist, zwei Paare von Elektroden (2A, 2B, 3A, 3B), die mit inneren Elektrodenbereichen (6A, 6B) und Leitungsbereichen (4A, 4B, 5A, 5B), welche an der unteren Fläche des Substrats anhaften, versehen sind, sowie eine zweite, aus einem Material mit ausreichend hoher elektrischer Isolierfähigkeit gebildete Trägerschicht (14), die auf der unteren Fläche des Substrats vorgesehen ist, wobei die Leitungsbereiche freiliegen.
2. Blattähnliche Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerer Elektrodenbereich (6A) mit einer durchgehenden Öffnung (7) versehen ist, die darin einen elektrisch leitfähigen Bereich (7a) besitzt, und daß der andere innere Elektrodenbereich (6B) mit einer dazu benachbarten durchgehenden Öffnung (8) versehen ist.
3. Blattähnliche Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trägerschicht (10) mit durchgehenden Öffnungen (11, 12) und die zweite Trägerschicht (14) mit durchgehenden Öffnungen (15, 16) versehen sind.
4. Blattähnliche Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Öffnung (11) mit einer gelierten Innenlösung (17) gefüllt ist.
5. Blattähnliche Elektrode nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der oberen Fläche der ersten Trägerschicht (14) vorgesehene selektive Ionenansprech-Membran (18) mit dem auf der unteren Fläche des Substrats (1) gebildeten, inneren Elektrodenbereich (6A) durch die gelierte Innenlösung (17) und dem elektrisch leitfähigen Bereich (7a) der in dem Substrat (1) gebildeten, durchgehenden Öffnung (7) verbunden ist.
6. Blattähnliche Elektrode nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine gelimprägnierte hydrophile hochmolekulare poröse Substanz (20) einer geeigneten Größe durch die durchgehenden Öffnungen (12, 8, 16) hindurch ausgebildet ist.
7. Blattähnliche Elektrode nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der oberen Fläche der ersten Trägerschicht (14) vorgesehene, gelimprägnierte hydrophile hochmolekulare poröse Substanz (20) mit dem auf der unteren Flächenseite des Substrats (1) gebildeten, inneren Elektrodenbereich (6B) durch eine gelierte Innenlösung (21) verbunden ist.
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