DE378071C - Reisserwerk zum Erzeugen von Kreis- und Laegenteilungen - Google Patents

Reisserwerk zum Erzeugen von Kreis- und Laegenteilungen

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DE378071C
DE378071C DEI22627D DEI0022627D DE378071C DE 378071 C DE378071 C DE 378071C DE I22627 D DEI22627 D DE I22627D DE I0022627 D DEI0022627 D DE I0022627D DE 378071 C DE378071 C DE 378071C
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spindle
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Werksegen Bergbau und Ind G M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H7/00Marking-out or setting-out work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Reißerwerk zum Erzeugen von Kreis- und Längenteilungen. Mit der Erfindung wird bezweckt, zum Erzeugen von Kreis- und Längenteilungen auf der Teilmaschine oder auf der Drehbank oder der Fräsmaschine ein keißerwerk zu schaffen, (las die zum Anreißen der Striche dienende Reißahle bequem, rasch und fehlerfrei führen läßt.
  • Hierzu erfolgt bei dem Reißerwerk erfindungsgemäß das Hin- und Zurückführen der Reißahle mittels einer achsialverschiebbaren, sich bei ihrer Betätigung parallel zu dem Anreißweg der Reißahle bewegenden Spindel. Die Reißahle selbst wird beiderseits dieser Spindel symmetrisch zu deren Längsachse angelenkt. Die Führung der Spindel erfolgt zügig in einem Lagerbock, der zweckmäßig dreh- und feststellbar auf einem senkrecht zur Längsachse des Reißerwerkes gerichteten Lagerdorn sitzt. Zur Betätigung des Reißerwerkes ist ein Griffbügel vorgesehen, der beiderseits des Lagerbockes drehbar auf dem sogenannten Lagerdorn lagert, und mit der achsial verschiebbaren Spindel durch einen Juerdorn verbunden ist.
  • @y In den Zeichnungen ist ein solches Reißerwerk in verschiedenen Ausführungsformen, und zwar mit manueller und selbsttätiger Strichlängenumstellung dargestellt.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen ist, wie dies z. B. Abb. i in einer Seitenansicht, Abb. 2 in einer Stirnansicht und _11i1.3 in einer Draufsicht zeigt, die stricherzeugende Reißahle 20 mittels eines Armes 19 an eineng Anschlagbock 31 drehbar gelagert, der seinerseits auf der hohlen, achsial verschiebbaren und .,ich hei einer Verschiebung parallel zu dein Anreißweg der Reißahle bewegenden Spindel 32 befestigt ist. Die Spindel 32 ist in einem Lagerbock 33 zügig geführt, der seinerseits zweckmäßig dreh- und feststellbar auf einem Querbolzen i sitzt. Auf dein letzteren ist beiderseits des Lagerbockes ein Griffbügel io drehbar angeordnet. Dieser steht mittels eines Querdornes 34 mit einer Spindel 35 in zwangläuiiger Verbindung. die ihrerseits in der hohlen Spindel 32 lagert. Die letztere besitzt einen Längsschlitz 36, der derart zti dein Querdorn 34 angeordnet ist, daß sich dieser hei dem Hin- und Zurückbewegen des Hebels 1o eine kurze Strecke unabhängig von der Spindel 32 bewegen kann und diese erst mitnimmt, wenn er an eines der beiden Enden des Schlitzes 36 gelangt. Das der Reißahle 20 Zugekehrte Ende der inneren Spindel 35 ist derart abgeschrägt und in den Bereich eines Anschlages 37 des Armes i9 gebracht, daß der Arm i9 bei einem Zurückbewegen des Griffbügels io in der Richtung des Pfeiles z angehoben wird, bevor die Reißahle 2o an der von dein Griffbügel io herbeigeführten Zuriickbewegung teililintult. Zur Begrenzung der Ztir ückbewegung des Griffbügels i o ist auf der dein Anschlagbock 31 gegenüberliegenden Seite des Lagerbockes 33 ein zweiter Anschlag 38 auf der Spindel 32 angeordnet. Dieser zweite Anschlag 38 besteht, wie Abb. i his 3 zeigt, bei manueller Strichlängenumstellung beispielsweise aus einer auf einem Feingewinde der Spindel 32 laufenden Stellintitter.
  • In Abb. i bis 3 ist das Reißerwerk in seiner Mittelstellung dargestellt. Vor dein Beginn des Anreißens wird der Griffbügel io entgegen der Richtung des Pfeiles a- um den Lagerdorn i gedreht. Dabei dreht er zunächst den Arm i9 hoch und niinint hierauf, wenn der Querstift 3.4 an das nach der Zeichnung linke Milde des Schlitzes 36 gelangt ist, die Spindel 32 mit, bis die Stelltnutter 38 an dein Lagerbock 33 ansteht. 1`untnehr kann das Anreißen eines Striches vorgenommen werden. Hierzu bewegt man den Griffbügel to in der Richtung des Pfeiles 1-. Bei Beginn dieser Bewegung bewegt sich zunächst nur die Spindel 35 mit, wodurch der Anschlag 37 freigegeben wird, so daß sich der Hebel i9 finit der Reißahle 2o auf das Arbeitsstück herabzusenken vermag. Gelangt der Querbolzen 34 hei dem Weg des Griffhügels io in der Richtung des Pfeiles _r an das nach der Zeichnun,; rechte 1#.11(1e des Schlitzes 36, so wird nunmehr auch die Spindel 32 mitgenommen und da. mit die Reißahle auf dein Arbeitsstück eutlanggeführt, bis der Ailsclilag 3 i an dein Lagerbock 33 ansteht. Durch entsprechendes Einstellen der Stellmutter 38 kann man das Reißerwerk, wie ohne weiteres einzusehen ist, auf verschiedene Strichlängen einstellen.
  • Anstatt den z@% eiten Anschlag 38 durch eilte Stellmutter zu bilden, kann der zweite Anschlag, wie Abb. 4. in einer Seitenansicht und AN). 5 in einer Praufsicht zeigt, durch einen Ansclilagrillg 38 und durch eine Ein.,rtellscheille 39 gebildet werden, welche auf ihrem Umfang finit zweckmäßig mehreren verschieden starken Abflachungen 4o versehen ist. Die letztere Scheibe 39 wird drehbar zweckinä ßig seitlich des Lagerbockes 33 gelagert und finit einem Handgriff d.1 versehen, welcher die Einstellscheibe 39 je nach der jeweils zu erzielenden Strichlänge mit der einen oder anderen Abflachung d.0 vor den Ring 38 bringen läl.it. Der Anschlagring 38 sitzt ortsfest auf der Außenspindel 32. Soll z. B. durch die letztbeschriebene Ausfü hrungsfornt eine Skala finit verschieden langen Strichen hergestellt werden, so erfolgt die T eilstrichlängentinistellung lediglich durch eine entsprechende Verdrehung der Scheibe 39 derart, daß diese mit der der anderen Strichlänge entsprechenden Abflachung -140 vor den Anschlagring 38 gelangt.
  • An Stelle einer finit Abflachungen versehenen 1?instellscheibe 39 kann auch, wie Abb. 6 in einer Seitenansicht und Abb.7 in einer Draufsicht zeigt, eine in sonst bekannter `"eise mit verschieden tiefen Einschnitten 42 versehene Einstellscheibe 39 in Anwendung gelangen, wenn der Anschlagring 38 dentent.-sprechend mit einem mit den Nuten 42 i11 Eingriff gelangenden stift- o. dgl. förinigen Ansatz 43 versehen wird.
  • Die beiden Ausführungsformen nach Abb.:1, 5 und Abb.6, 7 lassen, wie (lies hei Abb. 6 und 7 dargestellt ist, auf einfache Weise auch die Erreichung einer selbsttätigen Strichlängenumstellung zu. Hierzu braucht man z. B. nur mit der Steilscheibe 39 ein Schaltrad 44 zwangläuftg zu verbinden und dieses in den Bereich einer finit dem Grifbfigcl t o verbundenen Fortschaltnase -j5 zu bringen, so daß bei der Anreißbewegung des Griffbügels i o das Schaltrad, und damit die Einstellscheibe 39 tun einen Zahn weitergeschaltet wird.
  • Benutzt man z. B. den kreisrunden Umfangsteil der Scheibe 39 als Begrenzungsfläche für die kürzesten Striche und die Einschnitte q.2 als Begrenzung für die mittleren und ganz langen Striche, so wird dadurch, daß die Scheibe 39 bei jeder Anreißbewegung des Griffbügels io um einen Zahn des Schaltrades 44. weitergeschaltet wird, j edesmal nach einer bestimmten Anzahl kurzer Striche selbsttätig ein längerer Teilstrich erzeugt.
  • Gegebenenfalls kann die Anordnung auch derart getroffen werden, daß, wie Abb.8 in einer Seitenansicht und Abb. g in einer Rückansicht zeigt, die Einstellscheibe 39 zusammen mit dem Schaltrad .1 .+ auf der Spindel 32 und der Anschlagstift .43 sowie die Schaltklinke 45 auf dem Lagerbock 33 gelagert wird.
  • Gegebenenfalls kann man auch, wie Abb. io in einer Seitenansicht, Abb. i i in einer Draufsicht und Abb. 12 in einer teilweisen Stirnansicht -neigt, die mit einem Schaltrad 44 verbundene Einstellscheibe 39 mit dem hin und zurück scliwinhbaren Griffbügel io unmittelbar verbinden. In diesem Falle kann der stifto. dgl. förmige Gegenanschlag 43 an dem L=1-gerbock 33 selbst nder an einem Lagerbügel 46 sitzen, der z. B. auf den Ouerdorn i aufklemmbar ist.
  • Mit allen vorbeschriebenen selbsttätigen Strichlängenumstellungen kann auch noch, wie Abb. 13 in einer Seitenansicht zeigt, eine autoniatische Antriebsvorichtung für den Griffbügel io derart verbunden werden, d!aß die gesamte Arbeit des Anreißens vollkommen selbsttätig erfolgt. Hierzu ist nach Abb. .3 der Hebel io durch eine gefederte Zugstange 7 und einem Kniehebel 48 mit einem Antriebsexzenter .I9 verbunden. Bei Benutzung dieses Kraftantriebes des Hebels io ist beim Anreißen nur noch eine Fortbewegung des Werkstückes nach jeder Stricherzeugung notwendig.
  • Handelt es sich um eine drehende Fortbewegung des Werkstückes, so kann auch diese auf einfache Weise noch dadurch automatisch herbeigeführt werden, daß man, wie Abb. 14 in einer Draufsicht zeigt, mit der inneren Spindel 35 eine Schaltklinke 5o verbindet und diese gegen eine Schaltscheibe 51 wirken läßt, auf welche alsdann das Werkstück gelagert wird.
  • Die gleiche Anordnung läßt sich auch für eine achsiiale Fortbewegung des Werkstückes verwenden, wenn man die Schaltklinke 5o auf eine mit dem Werkstück verbundene Zahnstange oder auf einen gezahnten Schlitten fortschaltend einwirken läßt.
  • In Abb. 15 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, welche gleich der Ausführun;asform nach Abb.14 eine automatische Fortlfewegun.g des Werkstückes herbeiführen läßt. Nach dieser Ausführungsform ist der Griffbügel io durch eine zweckmäßig gefederte Zugstange 4.7 mit einem Exzenter 52 verbunden, der auf eine achsial bewegliche, seitlich des Lagerbockes 33 gelagerte Schaltstange 5o. einwirkt, die ihrerseits wieder mit einer Zahnscheibe oder einer Zahnstange in Verbindung steht, je nachdem das Werkstück durch Drehung oder durch achsiale Verschiebung fortbewegt werden soll.
  • Um auch noch den Druck der Reißahle auf (las Werkstück bequem regulieren zu können, kann, wie Abb. 16 in einer Seitenansicht zeigt, der die Reißahle 2o tragende Arm ig noch unter die Wirkung eines einstellbaren Federdruckes gesetzt werden, derart, däß in-an durch Erhöhung oder Verringerung des Federdruckes auf den Hebel ig der Reißahle 2o einen verschieden starken Anreißdruck verleihen kann. Hierzu ist nach Abb. 16 der Arm ig zu einem Kniehebel ausgebildet, dessen nach unten stehender Arm zwischen einem gefederten Bolzen 53 und einem 1\Zitnehnier 54 liegt. Der Mitnehmer 54 sitzt zwangläulig auf der inneren Spindel 35, so daß er, wie die *Spindel 35 gegen die Reißahle hin verschoben, ein Abheben der Reißahle bewirkt und ein Senken der Reißahle wieder zuläßt, wenn die Spindel 35 in der Anreißrichtung bewegt wird. Der federnde Bolzen 53 ist in einem I# edergehäuse 55 angeordnet, das z. B. mittels eines Schraubengewindes achsial verstellbar in dem Tragarm 56 des Mitnehmers 5.4 lagert, derart, daß man den Federdruck auf den Bolzen 55 durch stärkeres oder geringeres Einschrauben des Federgehäuses 55 in den Arm 56 erhöhen oder verringern kann. je nachdem jeweils der Federbolzen 55 finit geringerem oder stärkerem Federdruck gegen den nach abwärts gerichteten Schenkel des Hebels ig wirkt, läßt sich naturgemäß die Reißahle 2o mit größerem oder geringerem Druck gegen das Werkstück anpressen. Durch diese Veränderbarkeit des Anreißdruckes läßt sich das Reißerwerk sowohl auf Erzeugung verschieden tiefer Striche als auch auf verschiedene Härten des zu bearbeitenden Materiales einstellen.
  • Anstatt einen veränderlichen Federdruck zu verwenden, kann man zur Erzeugung eines veränderlichen Anreißdruckes auch eine einstellbare Gewichtsbelastung benutzen. Diese ist in einem Ausführungsbeispiel durch die Abb. 17 zur Darstellung gebracht. Danach ist auf dein Arm i g ein achsial verschiebbar gelagertes Gewicht 57 angeordnet, dem ein Gegengewicht 58 entgegensteht. Das letztere ist derart heb- und senkbar angeordnet, daß es die Empfindlichkeit des Hebels ig gegenüber der Wirkung des Gewichtes 57 verändern läßt.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reißerwerk zum Erzeugen von Kreis- und Längenteilungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Hin- und Zurückführen der Reißahle (2o) mittels einer achsial verschiebbaren, sich bei ihrer Betätignrng parallel zu dein Anreißweg der Reißahle bewegenden Spindel (32) erfolgt, und die Reißahle (2o) beiderseits der Spindel (32) sv111111etrisch zu deren Längsachse angelenkt ist.
  2. 2. Reißerwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. (laß die Spindel (32) zügig in einem auf einem Querdorn ( t ) sitzenden l.alrerkiirper (33) geführt und mittels eines Griffbügels (ro) bewegbar ist, der beiderseits des Lagerkörpers (33) auf lern Querdorn (i) schwingbar lagert.
  3. 3. Reißerwerk nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet, rlaß zur Erzielung eines selbsttätigen Anhebens der Reißahle vorn \Verkstück innerhalb der Spindel (3Z) eine zweite Spindel (35) gelagert ist. die in zwangläufiger Verbindung mit dein Griffbügel ( io) steht und beim Beginn fier Flip- und "Zurückbewegung des letzteren der Spindel (32) eine kurze Strecke vorläuft.
  4. 4. Reißerwerk nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben der Reißahle die innere Spindel (35) mittels einer Abschrägung gegen einen gegebenenfalls einstellbaren Anschlag (37) des Reißahlenarmes (i9) wirkt.
  5. 5. Reißerwerk nach Anspruch i und 3. dadurch gekennzeichnet, (laß zum Anheben der Reißahle (2o) die innere Spindel (35) mittels eines Mitnehmers (5d.) gegen einen Winkelarm des Reißahlenhebels (i9) wirkt.
  6. 6. Reißenverk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. (laß zur Begrenzung der achsialen Verschiebung der Spindel (32) zwei beiderseits des Lagerbockes (33) liegende Anschläge (31) und (38) vorgesehen sind, wovon vier eine Anschlag (38) achsial verschiebbar und einstellbar auf der Spindel (3'a) lagert.
  7. 7. Reißerwerk nach Anspruch i und t. dadurch gekennzeichnet, (laß der verstellbare Anschlag (38) durch eine auf einem Feingewinde der Spindel (32) laufende Stellmutter gebildet wird. B.
  8. Reißerwerk nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag durch eine drehbare Einstellscheibe (39) gebildet wird, wobei diese entweder auf den Ixagerbock (33) oder auf der Spindel (32) sitzen kann und je nach ihrer Anordnung finit einem Anschlag der Spindel (32) bzw. mit einem Anschlag (38) des Lagerbockes (33) zusammenwirkt.
  9. 9. Reißerwerk nach Anspruch i. und B. dadurch gekennzeichnet, (laß die Einstellscheibe (39) mit verschieden breiten Abflachungen (d.o) versehen ist. io.
  10. Reißerwerk nach Anspruch 1. 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die 1_instellscheibe auf ihrem Umfang in sonst bekannter Weise rnit verschieden tiefen Ausschnitten (42) versehen ist. in welche rler Anschlag (38) eintritt. i i.
  11. Reißerwerk nach Anspruch r. 6. 8 bis i o, dadurch gekennzeichnet. (laß zur Erzielung einer selbsttätigen Strichlängenumstellung mit der Einstellscheibe (39) ein Schaltrad (44) zivangläufig verbunden ist, das von dem Griffhügel (1 o) aus mittels einer Schaltklinke (d.5) o. dgl. fortbewegt wird.
  12. 12. Reißerwerk nach Anspruch i. 6; 8 bis io. dadurch gekennzeichnet, (laß die gegebenenfalls mit einem automatischen Fortschaltmechanisrnus versehene Einstello) scheibe (39') auf (lern Griffbügel n o) drehbar gelagert ist.
  13. 13. Reißerwerk nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, (laß hei autoniatischern Antrieb des Griffhügels (io) die innere Spindel (35) mit einer Schaltklinke (5o) fortschaltend auf das Werkstück einwirkt. 1d..
  14. Reißerwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß zur Erzielung eines verschieden starken Anreißdruckes eine verstellbare Feder- oder Gewichtsbelastung für den Reißahlenarm (i 9) vorgesehen ist. i5.
  15. Reißerwerk nach Anspruch i bis 1.1., dadurch gekennzeichnet, daß das die Ferierbelastung aufnehmende Federgehäuse (58) in einem den Mitnehmer (54) tragenden Arm (56) der inneren Spindel (351 angeordnet ist.
  16. 16. R eißerwerk nach Anspruch i, i.l und j5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse (58) zum Einstellen des Federdruckes einschraubbar in dein Arm (56) lagert.
  17. 17. Reißerwerk nach Anspruch 1. 1d. und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißahlenträger (ic) zu einem rahmenartigen linieliebel ausgebildet ist, dessen unterer Arm zwischen dem Angriffsbolzen (53) der Federbelastung und dein llitnehrner (54) liegt.
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