DE376587C - Loetloeffel - Google Patents

Loetloeffel

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DE376587C
DE376587C DEA37262D DEA0037262D DE376587C DE 376587 C DE376587 C DE 376587C DE A37262 D DEA37262 D DE A37262D DE A0037262 D DEA0037262 D DE A0037262D DE 376587 C DE376587 C DE 376587C
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DE
Germany
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spoon
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soldering
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chamber
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DEA37262D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/08Auxiliary devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Semiconductors Or Solid State Devices (AREA)

Description

Lötlöffel werden zum Ausgießen von Verbindungsstellen bei Drahtleitungen benutzt. Bei den bisher bekannten Konstruktionen ist es erforderlich, daß ein Mann' einen Löffel unter die zu verlötende Drahtverbindungsstelle hält, während ein zweiter Mann mit einem zweiten Löffel das flüssige Lötzinn über die Verbindungsstelle gießen muß. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß zwei Leute
ίο zum Löten nötig sind, und daß durch das Auffangen des überschüssigen Lötzinns in einen zweiten Löffel ein schnelles Erkalten und ein Verlust von Lötzinn verbunden ist.
Durch die Erfindung ist das Löten von Drahtenden und die Ausführung ähnlicher Arbeiten durch einen Mann und unter Ver- [ Wendung nur eines Löffels möglich.
Abb. ι zeigt den Löffel im Schnitt, Abb. 2 in Ansicht.
ao Der Löffel ist muschelförmig gestaltet und besteht aus zwei geschlossenen Hohlräumen a und b, die durch ein Rohr c verbunden sind, und einem offenen Auffangteil d, in den die i zu verlötenden Drahtenden e eingeführt wer- ,
as den können. Soll der Löffel verwendet wer- ι den, so wird das zu schmelzende Lötzinn i durch den Auffangteil d und eine Öffnung / .
des Abschlußbleches g in den Raum α gebracht, von wo es bei geeigneter Drehung des Löffels durch das Rohr c in den Raum d gelangt. Der Löffel wird nun so weit gedreht, daß das flüssige Lötzinn bis an die Abschlußwand h des Raumes b gelangt. Die Abschlußwand h ist mit einer Öffnung i versehen, durch die eine Entschlackung des Lötzinns
stattfinden kann. Soll nun das Löten der Drahtenden erfolgen, so werden diese in die Lage e gebracht. In der Stellung des Löffels gemäß Abb. I fließt das Lötzinn aus der Öffnung k wber die Lötstelle e hinweg, wobei das überflüssige Lötzinn durch den Auffangteil d aufgefangen wird und wieder in den Raum α gelangt, von wo es weiter verwendet werden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Lötlöffel, dadurch, gekennzeichnet, daß er muschelförmig gestaltet und in drei untereinander in Verbindung stehende Kammern unterteilt ist, derart, daß das aus der oberen Kammer (b) ausgegossene überflüssige Lötzinn von der unteren Kammer (d) aufgefangen wird, von wo es in die mittlere Kammer (a) gelangt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    Beruh, öedrückt in BEr reiChsdruCkereI.
DEA37262D Loetloeffel Expired DE376587C (de)

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DE376587C true DE376587C (de) 1923-06-02

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