DE3744098A1 - Vorrichtung fuer endlosverbindungen von zahnriemen mit laengslaufenden verstaerkungskorden - Google Patents

Vorrichtung fuer endlosverbindungen von zahnriemen mit laengslaufenden verstaerkungskorden

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DE3744098A1 DE19873744098 DE3744098A DE3744098A1 DE 3744098 A1 DE3744098 A1 DE 3744098A1 DE 19873744098 DE19873744098 DE 19873744098 DE 3744098 A DE3744098 A DE 3744098A DE 3744098 A1 DE3744098 A1 DE 3744098A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Endlosverbindungen von Zahnriemen mit längslaufenden Verstärkungskorden, wobei die Vorrichtung ein Verbindungselement aufweist.
Bei einer aus der DE-OS 23 22 343 bekannten Verbindung für Zahnriemen sind die Enden des Zahnriemens als Zungen ausgebildet, die jeweils ineinandergreifen. Die Zungen weisen in den Zähnen unmittelbar über den Verstärkungskorden Bohrungen quer zum Zahnriemen auf. In diesem Verbindungsbereich werden die beiden Zahnriemenenden durch Stifte verbunden, die durch die Bohrungen gesteckt werden. Dabei werden die Stifte z. B. durch Übermaß gegenüber den Zahnriemenenden gehalten. In dem Verbindungsbereich wird somit ein Zahn jeweils aus einem oder mehreren Zahnsegmenten der beiden Zahnriemenenden gebildet. Dies wirkt sich besonders nachteilig bei Zug- oder Druckbeanspruchung des Zahnriemens aus, da sich der Zahnriemen dehnt und somit die Form eines Zahnes im Verbindungsbereich nicht mehr übereinstimmt. Auch sind die Verstärkungskorden als Zugträger an der Schnittstelle unterbrochen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt daher in der Schaffung einer Vorrichtung für eine kraftschlüssige Zahnriemenverbindung, durch die die genannten Nachteile vermieden werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus mindestens zwei Schloßteilen besteht, die miteinander verbunden sind, daß die Schloßteile mit Bohrungen versehen sind, in denen jeweils ein freigelegtes Ende eines Verstärkungskordes geführt wird und daß die freigelegten Enden der Verstärkungkorden mit den Schloßteilen kraftschlüssig, z. B. durch Verstemmen, verbunden sind.
Durch diese Maßnahmen verläuft die Kraftübertragung direkt von den Verstärkungskorden des einen Zahnriemenendes über die Schloßteile auf die Verstärkungskorden des anderen Zahnriemenendes. Dadurch wird eine geringere Beanspruchung der Zahnriemenenden in den Zahnbereichen und eine maximale Kraftübertragung im Verhältnis zur Zahnriemendimensionierung erreicht. Weitere Vorteile für eine erfindungsgemäße Zahnriemenverbindung ergeben sich, daß ein Endloszahnriemen beliebig gekürzt, bzw. mit einem weiteren Zahnriemen und zweier Verbindungen beliebig verlängert werden kann. Von besonderer Bedeutung ist dies z. B. bei einer Übersetzungsänderung oder einer Umdimensionierung einer Maschine. Möglich ist auch eine Ausbesserung eines Zahnriemens, indem das beschädigte Teil des Zahnriemens abgetrennt und ein neues Teil mittels zweier Verbindungen eingesetzt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Enden des Zahnriemens zusätzlich über je einen quer zum Zahnriemen liegenden Stift mit einem Schloßteil verbunden sind, wobei der Stift in einem Zahn verläuft. Dadurch wird die Verbindung der Verstärkungskorden mit den Schloßteilen entlastet und das Abknicken der Verstärkungskorden an seinen Enden verhindert.
Zudem kann die Verbindung zweier Schloßteile aus einer oder mehreren Paßschrauben bestehen um einen schnellen Ein- und Ausbau des Zahnriemens zu ermöglichen.
In der Zeichnung sind vier Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden zweier Enden eines Zahnriemens in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht der Verbindung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Variante der Vorrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Variante der Vorrichtung nach Fig. 3 in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere Variante der Vorrichtung nach Fig. 3 in Seitenansicht.
Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden von Zahnriemen 1 mit längslaufenden Verstärkungskorden 2 mittels zweier Schloßteile 3, 4, die Stege 5, 6 und Schenkel 7, 8, 9 aufweisen. Die Stege 5, 6 enthalten Bohrungen 10, deren Anzahl und Richtung mit denen der Verstärkungkorden 2 übereinstimmt. Ab den Schnittstelllen 11, die sich jeweils hinter den letzten Zähnen 12, 13 des Zahnriemens 1 befinden, sind die Enden der Verstärkungskorden 2 freigelegt, die in den Bohrungen 10 der Stege 5, 6 geführt und mit dem jeweiligen Schloßteil 3, 4 kraftschlüssig verbunden sind. Vorzugsweise wird diese Verbindung durch Verstemmen erreicht, genauso möglich ist auch eine Klebe- oder Schweißverbindung. An den Stegen 5 des Schloßteils 3 schließen sich die Schenkel 7, 8 an, die nach Fig. 2 mit dem Steg 5 eine U-Form bilden. Der Steg 6 des Schloßteils 4 führt in einen Schenkel 9 über, die zusammen eine T-Form ergeben. Wie in Fig. 1 dargestellt, sind z. B. die Schenkel 7, 8 des Schloßteils 3 als Zahn, der Schenkel 9 als Kreisbogenform ausgebildet. Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß sich in den Schenkeln 7, 8, 9 Durchgangsbohrungen 14, 15, 16 befinden, die annähernd in der Mitte einer Zahnform parallel zur Zahnriemenbreite liegen. Die Schloßteile 3, 4 greifen mit ihren Schenkeln 7, 8, 9 ineinander, so daß die Durchgangsbohrungen 14, 15, 16 zusammen eine Mittellinie aufweisen, durch die ein Bolzen, ein Stift oder eine Paßschraube 17 als Verbindungelement der Schloßteile 3, 4 geführt wird. Bei einer Paßschraube 17 als Verbindungselement kann in einer der Bohrungen 14, 15 ein Gewinde eingedreht sein, so daß die Paßschraube 17 selbstsichernd und so dimensioniert ist, daß sie nur minimal aus den Bohrungen 14, 15 heraussteht. Vorzugsweise enthält die Paßschraube 17 einen Innensechskant 18.
Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung zum Verbinden von Zahnriemen 21 mit längslaufenden Verstärkungskorden 22 mittels zweier Schloßteile 23, 24. Die Enden des Zahnriemens 21 sind in ihrer Breite einstufig verjüngt, enthalten in den letzten Zähnen 25 Durchgangsbohrung 26 und sind an der Unterseite schräg abgeflacht, so daß sie die gleiche Höhe wie die Schloßteile 23, 24 erhalten. Die Verstärkungskorden 22 sind an ihren Enden nach den Zähnen 25 freigelegt. Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß die Schloßteile 23, 24 Schenkel 27, 28 aufweisen, die in Aussparungen an den Enden des Zahnriemens 21 liegen und Durchgangsbohrungen 29 enthalten. An die Schenkel 27, 28 schließen sich Stege 30, 31 an mit Bohrungen 32, wobei deren Anzahl und Richtung mit der der Verstärkungskorden 22 übereinstimmt. Die Enden des Zahnriemens 21 sind mit den Schloßteilen 23, 24 über die Verstärkungkorden 22, die in den Bohrungen 32 geführt werden, kraftschlüssig, z. B. durch Verstemmen verbunden. Zusätzlich wird der Zahnriemen 21 über Stifte 33 verbunden, die mit Preßsitz bzw. Übermaß in den Bohrungen 26, 29 sitzen, um u. a. ein Abknicken der Enden der Verstärkungskorden 22 zu verhindern. An dem Steg 30 des Schloßteils 23 führt ein Schenkel 34 weiter, entsprechend sitzen an dem Steg 31 des Schloßteils 24 zwei Schenkel 35 an, so daß diese den Schenkel 34 umschließen. Die Verbindung der beiden Schloßteile 23, 24 erfolgt über die in den Schenkeln 34, 35 liegenden Bohrungen 36, 37 mit den bekannten Mitteln aus der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2, z. B. mit einer Paßschraube 38. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform, füllen die Schloßteile 23, 24 eine Zahnlücke vollkommen aus, so daß die Zahnräder auf denen der Zahnriemen 21 läuft, an den Eingriffsstellen der Schloßteile 23, 24 mit Zahnlücken versehen sind, die sich über die Länge zweier normal großen Zahnlücken erstrecken.
Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt Fig. 5 und 6. Die Enden des Zahnriemens 41 schließen jeweils mit einem Zahn 42 ab, wobei die Verstärkungskorden 43 etwa ab der Mitte der Zähne 42 freiliegen. Die Verbindung der Enden des Zahnriemens 41 mit den jeweiligen Schloßteilen 44, 45 erfolgt entsprechend dem Ausführungsbeispiel Fig. 3 und 4. Die erste Verbindung verläuft jeweils über die Verstärkungskorden 43 und den Bohrungen 46 in den Stegen 47, 48 der Schloßteile 44, 45. Die zweite Verbindung läuft jeweils über die in den verjüngten Zähnen 42 liegenden Bohrungen 49 und über die in den kreisbogenförmigen Schenkeln 50 bzw. 51 der Schloßteile 44 bzw. 45 liegenden Bohrungen 52, die mit einem Stift 53 verbunden sind. Gemäß den Ausführungsformen der Erfindung in Fig. 1 bis 4 entspricht auch die Verbindung der beiden Schloßteile 44, 45 Über die Schenkel 54, 55, 56 mittels einer Paßschraube 57. Ein Unterschied zum Ausführungsbeispiel in Fig. 3 und 4 besteht darin, daß die Schenkel 54, 55, 56 unterhalb der Höhe der Zahnlücke liegen, also im Bereich des Zahnfußes, wodurch eine besondere Form der Zahnräder, auf denen der Zahnriemen 41 läuft, entfallen kann.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform ist in Fig. 7 dargestellt. Die Enden des Zahnriemens 61 entsprechen den Enden des Zahnriemens 41 aus Fig. 5. Die Schloßteile 62, 63 bestehen aus je einem Steg 64 mit Bohrungen 65 mit zwei ovalen Schenkeln. Die Zahnriemen 61 sind entsprechend den Ausführungsformen in Fig. 3 und 5 über die Verstärkungskorden 68, die in den Bohrungen 65 geführt werden, mit den Schloßteilen 62, 63 kraftschlüssig verbunden. Für die zweite Verbindung des Zahnriemens 61 mit den Schloßteilen 62, 63 sind jeweils in den letzten Zähnen des Zahnriemens 61 Bohrungen 69 vorgesehen, durch die die Stifte 53 gesteckt sind.
Teileliste
 1 Zahnriemen
 2 Verstärkungskorden
 3 Schloßteil
 4 Schloßteil
 5 Steg
 6 Steg
 7 Schenkel
 8 Schenkel
 9 Schenkel
10 Bohrung
11 Schnittstelle
12 Zahn
13 Zahn
14 Durchgangsbohrung
15 Durchgangsbohrung
16 Durchgangsbohrung
17 Paßschraube
18 Innensechskant
19 
20 
21 Zahnriemen
22 Verstärkungskorden
23 Schloßteil
24 Schloßteil
25 Zahn
26 Durchgangsbohrung
27 Schenkel
28 Schenkel
29 Durchgangsbohrung
30 Steg
31 Steg
32 Bohrungen
33 Stift
34 Schenkel
35 Schenkel
36 Bohrung
37 Bohrung
38 Paßschraube
39 -
40 -
41 Zahnriemen
42 Zahn
43 Verstärkungskorden
44 Schloßteil
45 Schloßteil
46 Bohrung
47 Steg
48 Steg
49 Bohrung
50 Schenkel
51 Schenkel
52 Bohrung
53 Stift
54 Schenkel
55 Schenkel
56 Schenkel
57 Paßschraube
58 -
59 -
60 -
61 Zahnriemen
62 Schloßteil
63 Schloßteil
64 Steg
65 Bohrung
66 -
67 -
68 Verstärkungskorden
69 Bohrung

Claims (5)

1. Vorrichtung für Endlosverbindungen von Zahnriemen (1) mit längslaufenden Verstärkungskorden (2), wobei die Vorrichtung ein Verbindungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus mindestens zwei Schloßteilen (3, 4) besteht, die miteinander verbunden sind, daß die Schloßteile (3, 4) mit Bohrungen (9) versehen sind, in denen jeweils ein freigelegtes Ende eines Verstärkungskordes (2) geführt wird und daß die freigelegten Enden der Verstärkungskorden (2) mit den Schloßteilen kraftschlüssig z. B. durch Verstemmen verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zweier Schloßteile (3, 4) in dem Bereich eines Zahnes liegt und die Schenkel (7, 8, 9) der Schloßteile (3, 4) mit einer Paßschraube (17) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Zahnriemens (21) zusätzlich über ein quer zum Zahnriemen liegenden Stift (33) mit je einem Schloßteil verbunden sind, wobei der Stift (33) in einem Zahn verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schloßteile (23, 24) ungefähr einer Zahnteilung entspricht und daß die Verbindungsbereiche zweier Schloßteile (23, 24) in Längsrichtung des Zahnriemens (21) gesehen zwischen zwei Zähnen vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zweier Schloßteile (3, 4) aus einer oder mehreren Paßschrauben (17) besteht.
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