DE3743010A1 - Aussengewindeteil und sicherungsbefestigungselement mit einem derartigen aussengewindeteil - Google Patents
Aussengewindeteil und sicherungsbefestigungselement mit einem derartigen aussengewindeteilInfo
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- F16B39/22—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
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Description
Die Erfindung betrifft ein Außengewindeteil und Sicherungs
befestigungselemente entsprechend den Oberbegriffen der
nebengeordneten Ansprüche 1 bzw. 6 und 11. Die Erfindung
befaßt sich mit Befestigungselementen, insbesondere mit
vibrationsfesten Sicherungsbefestigungselementen, bei wel
chen zum Hemmen des Lösens des Befestigungselements eine
Reihe von verformten Gewindegängen verwendet wird.
Preßsitze zwischen einem Außenbefestigungselement, wie
einem Bolzen oder einer Schraube, und seinem aufnehmenden
Teil sind seit langem zur Vergrößerung des zur Entfernung
des Befestigungselements notwendigen Drehmoments verwendet
worden, um dadurch unbeabsichtigtes Lösen infolge von
Vibration zu verhindern. Anfänglich sind zusätzliche Ele
mente wie Sicherungsscheiben u. dgl. verwendet worden, welche
die Herstellungs- und Zusammenbaukosten vergrößern. Nicht
kreisförmige Gewindeformen und unterschiedliche Gewinde
steigungen sind ebenfalls zur Erhöhung des zur Entfernung
des Befestigungselements erforderlichen Drehmoments benutzt
worden. Derartige Gestaltungen erfordern jedoch spezielle
Werkzeuge und Herstellungsschritte zur Vervollständigung des
Befestigungselements.
Verformungen der Gewindespitzen sind ebenfalls schon ver
wendet worden, um den Preßsitz zwischen dem Befestigungs
element und der Mutter hervorzurufen. Meistens wird ein
Außenbefestigungselement mit normaler Gewindeform in Ver
bindung mit einer Mutter mit verformten oder abgestumpften
Gewindeformen benutzt, derart, daß bei der Anbringung der
Mutter an dem Bolzen die Gewindespitzen graduell verformt
werden, um den Preßsitz zu erzeugen. Gewöhnlich jedoch sind
solche Befestigungselemente nur einmal verwendbar, weil die
Verformung nicht rückgängig gemacht werden kann. Abstumpfung
der Gewindeformen des Befestigungsbolzens sind auch schon
eingesetzt worden, um einen Preßsitz hervorzurufen. Solche
Vorrichtungen sind vorteilhaft, weil sie mit normalen
Befestigungsmuttern oder einer Gewindebohrung verwendet
werden können. Diese Typen von Befestigungselementen sind
jedoch abhängig von unterschiedlichen Gewindeformen über die
Gesamtlänge des Befestigungselements oder über die anfäng
lichen Gänge. Wegen der unterschiedlichen Natur der Ver
formungen werden die Herstellkosten wesentlich vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Überwindung
der Nachteile der bekannten Sicherungsbefestigungselemente
eine Vorrichtung bereitzustellen, welche einfach ist, kosten
günstig herzustellen ist und dennoch den erforderlichen Preß
sitz vorsieht, um ein Lösen infolge von Vibration zu ver
hindern.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Kennzeichnungsteile
der nebengeordneten Patentansprüche 1, 6 und 11 gelöst.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement enthält drei Zonen
von Gewindeformen zur Erzeugung des notwendigen Preßsitzes.
Die erste und die dritte Zone bestehen aus normalen Gewinde
formen, um den Zusammenbau mit dem aufnehmenden Teil zu
erleichtern bzw. um die Spezifikationen der Gesamtgewinde
länge für das Befestigungselement zu erfüllen. Die zweite
oder Zwischenzone enthält eine Mehrzahl von deformierten
Gewindespitzen die zum Zusammenwirken mit den normalen
Gewindeformen des aufnehmenden Teils ausgebildet sind, um
einen Preßsitz hervorzurufen. Vorzugsweise besteht die
Zwischenzone abhängig von den Drehmomentserfordernissen aus
zwei bis acht aufeinanderfolgenden Gewindegängen. Die ver
formten Gewindespitzen sind teilweise abgeflacht, konzentrisch
mit dem Hauptkörper des Gewindeteils. Der Prozentsatz der
Verformung hängt ab von den herrschenden Drehmomentserfor
dernissen des Teils.
Die Verformung der Gewindespitzen wird so durchgeführt,
daß das Gesamtvolumen des Gewindes erhalten bleibt. Auf
diese Weise werden die Gewindespitzen beim Zusammenfügen
des Befestigungselements mit dem aufnehmenden Teil nach
Maßgabe der Gestalt der aufnehmenden Gewindeform zurückver
formt, wodurch ein fester Preßsitz gebildet wird.
Weitere Zielsetzungen, Merkmale und Vorteile der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und
gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in
Verbindung mit den beigeschlossenen Zeichnungen hervor.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben, in welchen entsprechende Bezugszahlen sich
auf ähnliche Teile in allen Ansichten beziehen und in
welchen
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt darge
stellte Seitenansicht eines
gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgebildeten Befestigungselements
ist,
Fig. 2 eine partielle Schnittansicht
eines Teil der Gewindegänge des
Befestigungselements der vorlie
genden Erfindung ist und
Fig. 3 eine partielle Schnittansicht
eines Teils der Gewindegänge des
Befestigungselements in Vereinigung
mit einem aufnehmenden Befestigungs
element ist.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Dort ist ein
Sicherungsbefestigungselement 10 dargestellt, das die vor
liegende Erfindung verkörpert und meistens einen Kopf 12
von irgendeiner bekannten Gestaltung und einen Schaft oder
Außengewindeteil 14 mit einer Schraubengewindeform aufweist.
Vorzugsweise besitzt die Gewindeform eine im wesentlichen
gleichbleibende axiale Gewindesteigung. Zusätzlich umfaßt
jeder Gewindegang eine Spitze 16 und einen Grund 18, von
denen der Kerndurchmesser entlang der Länge des Gewinde
teils 14 gleichbleibend ist. Das Befestigungselement 10
ist zur Aufnahme in einem Innengewindeteil 20 ausgebildet
und weist eine normale Schraubengewindeform mit kon
ventionellen Querschnittsgestaltungen der Spitze 22 und
des Grundes 24 auf (Fig. 3). Beispiele solcher Innengewinde
teile umfassen herkömmliche Befestigungsmuttern und Gewinde
bohrungen.
Das Außengewindeteil 14 enthält drei Gewindezonen entlang
seiner Länge. Die erste Zone A wirkt als Eingriffszone zur
Erleichterung des Zusammenfügens des Außenteils 14 mit
dem aufnehmenden Teil 20, wie gut bekannt ist. Vorzugsweise
enthält die Eingriffszone A mindestens einen Gang von nor
malen Schraubengewindeformen, obwohl diese Anzahl in Ab
hängigkeit von den Spezifikationen des Befestigungselements
erhöht werden kann.
Die Zwischengewindezone B enthält eine Mehrzahl von nach
folgenden Gewindegängen und stellt das Befestigungselement 10
mit seinen vibrationsfesten Drehmomentsmerkmalen dar. Die
Gewindespitzen der Zwischenzonengewindegänge 30 sind gleich
mäßig abgeflacht, parallel zu oder konzentrisch mit den
Gründen 18 des Teils 14. Wie am besten aus Fig. 2 hervor
geht, besitzen die Spitzen 32 der Gewindegänge 30 eine
im wesentlichen rechtwinklige Querschnittsgestalt mit
einer flachen Außenfläche 34 und Seitenwänden 35, welche
sich senkrecht zu der flachen Außenfläche 34 einwärts er
strecken, um auf die normal geneigten Flanken 38 der
Gewindeform 30 aufzutreffen. Eine Verformung der Gewinde
spitzen 32 wird auf solche Weise durchgeführt, daß im
wesentlichen das Gesamtvolumen der individuellen Gewinde
gänge 30 aufrechterhalten wird, so daß die Gewindespitzen 32
nach Maßgabe der aufnehmenden Gewindeform zurückverformt
werden, wenn das Befestigungselement 10 mit einem Aufnahme
element zusammengefügt wird. In der bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung ist jeder der Gewindegänge 30 in der
Zwischenzone B gleichmäßig abgeflacht, so daß die Außen
flächen 34 jedes Gewindegangs miteinander gleichmäßig sind
und alle den gleichen Abstand von der Grundfläche 18
aufweisen. Weiterhin liegt der Durchmesser der Außen
flächen 34 vorzugsweise zwischen 90% und 98% des Durch
messers der voll ausgeformten Gewindespitzen, abhängig
von den Drehmomentserfordernissen des Befestigungselements.
Zusätzlich besteht die Zwischenzone B aus zwei bis acht
aufeinanderfolgenden Gewindegängen, abhängig von den herrschen
den Drehmomentserfordernissen, die für das Befestigungs
element 10 vorgeschrieben sind.
Wie wiederum aus Fig. 1 hervorgeht besteht die dritte
Gewindezone C ebenfalls aus einer Mehrzahl von normalen
Schraubengewindeformen, welche die Endgänge des Befestigungs
elements 10 bilden. Die Anzahl der Gewindegänge der Zone C hängt
ab von den Erfordernissen der Gesamtgewindelänge für das
Befestigungselement 10. Die dritte Gewindezone C endet
mit dem Bolzenkopf 12.
Wie nunmehr aus Fig. 3 hervorgeht, wird der Preßsitz beim
Einführen des Bolzenbefestigungselements 10 innerhalb
des aufnehmenden Teils 20 hervorgerufen. Über die ersten
wenigen Drehungen des Außengewindeteils 14 wirken die
Gewindegänge von Zone A mit den Gewindeformen des aufnehmenden
Teils 20 in herkömmlicher Weise zusammen. Wenn die abge
flachten Gewindegänge 30 der Zone B zum Eingriff mit dem
aufnehmenden Teil 20 gelangen, werden die rechtwinkligen
Spitzen 32 durch deren Wechselwirkung verformt, um im
wesentlichen der Gestalt des Grundes 24 zu entsprechen.
Da jedoch konventionelle Gewindeformen mit einem bestimmten
Betrag eines Abdrängungsabstandes (leeway space) versehen
sind um eine gleichförmige Verschraubung zu gestatten,
heben die verformten Spitzen gemäß der vorliegenden Erfin
dung diesen Abstand zur Hervorrufung des Preßsitzes auf.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Teil des herkömmlichen
Abdrängungsabstandes 40 in dem Bereich der abgeflachten
Gewindespitze 32 beseitigt, so daß die Gewindespitze 32
gleichzeitig den gegenüberliegenden Flanken der Innen
gewindeform anliegt. Wegen der gleichgerichteten Wechsel
wirkung des Außenteils 14 innerhalb des aufnehmenden Teils 20
wird die Gewindespitze 32 auf eine solche Weise verformt,
daß die Anlaufseite 42 des Gewindes 30 sich in vollem
Kontakt mit der Innengewindeform befindet, während nur
der Spitzenbereich 32 der Ablaufseite 44 in Berührung
mit der Innengewindeform steht und dadurch den Preßsitz
hervorruft. Wie vorstehend angemerkt wurde, kann das
herrschende Drehmoment des Befestigungselements 10 durch
Veränderung des Ausmaßes der Verformung der Gewindespitzen 32
verändert werden.
Claims (12)
1. Außengewindeteil mit über den Hauptbereich seiner
Länge gleichbleibender Gewindesteigung und gleichbleibendem
Kerndurchmesser, gekennzeichnet durch eine Gewindezone (B)
mit einer Mehrzahl von Gewindegängen mit gleichmäßig abge
flachten, konzentrisch mit den Gewindegründen (18) entlang
dieser Gewindezone (B) angeordneten Gewindespitzen (32), die
eine im wesentlichen rechtwinklige Querschnittsgestalt auf
weisen.
2. Außengewindeteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gewindezone eine zwischen zwei Gewinde
zonen (A, C) von normalen Schraubengewindeformen angeordnete
Zwischenzone (B) ist.
3. Außengewindeteil nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchmesser der abgeflachten Gewinde
spitzen (32) der Zwischenzone (B) entlang der Länge dieser
Gewindezone gleichbleibend ist.
4. Außengewindeteil nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine der beiden Gewindezonen (A, C) von nor
malen Schraubengewindeformen zur Erleichterung des Eingriffs
des Außenteils (14) mit einem Innengewindeaufnahmeteil (20)
eine mindestens den anfänglichen vollständigen Gang des
Gewindes (30) umfassende Eingriffszone (A) ist.
5. Außengewindeteil nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine der beiden Gewindezonen (A, C) von nor
malen Schraubengewindeformen mit einem Kopf (12) zum Drehen
des Außengewindeteils (14) endet.
6. Sicherungsbefestigungselement, angepaßt zur Auf
nahme in einem ein normales Schraubengewinde aufweisendes
Innengewindeteil, mit einem Außengewindeteil, das eine
gleichbleibende axiale Gewindesteigung aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Außengewindeteil (14) entlang seiner
Länge aus drei axialen Gewindezonen (A, B, C) besteht,
umfassend:
eine erste Eingriffszone (A) von normalen Schrau bengewindeformen, die sich mindestens durch den anfänglichen vollständigen Gang des Gewindes (30) erstreckt,
eine Zwischenzone (B), die sich durch nachfolgen de Gänge des Gewindes (30) erstreckt, wobei die Spitzen (32) der Zwischenzonengewindegänge gleichmäßig abgeflacht sind, konzentrisch mit den Gewindegründen (18) entlang dieser Zwischenzone (B), um dadurch Preßsitz zwischen dem Außen teil (14) und dem Innenteil (20) hervorzurufen, und
eine dritte Zone (C) von normalen Schraubenge windeformen, die sich durch die Endgänge des Gewindes (30) des Außengewindeteils (14) erstreckt.
eine erste Eingriffszone (A) von normalen Schrau bengewindeformen, die sich mindestens durch den anfänglichen vollständigen Gang des Gewindes (30) erstreckt,
eine Zwischenzone (B), die sich durch nachfolgen de Gänge des Gewindes (30) erstreckt, wobei die Spitzen (32) der Zwischenzonengewindegänge gleichmäßig abgeflacht sind, konzentrisch mit den Gewindegründen (18) entlang dieser Zwischenzone (B), um dadurch Preßsitz zwischen dem Außen teil (14) und dem Innenteil (20) hervorzurufen, und
eine dritte Zone (C) von normalen Schraubenge windeformen, die sich durch die Endgänge des Gewindes (30) des Außengewindeteils (14) erstreckt.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die dritte Gewindezone (C) mit einem
Kopf (12) zum Drehen des Außengewindeteils (14) endet.
8. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zwischengewindezone (B) aus einer
Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Gewindegängen besteht, wo
bei die Anzahl der Gewindegänge in der Zwischengewinde
zone (B) den herrschenden Drehmomentserfordernissen des
Befestigungselements (10) direkt proportional ist.
9. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Durchmesser der abgeflachten Gewinde
spitzen (32) der Zwischengewindezone (B) entlang der Länge
dieser Gewindezone (B) bleichbleibend ist und zwischen 0,90
und 0,98 des Spitzendurchmessers der normalen Schraubenge
windeformen beträgt, wobei der Durchmesser der abgeflachten
Gewindespitzen (32) den herrschenden Drehmomentserforder
nissen des Befestigungselements (10) direkt proportional
ist.
10. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die abgeflachten Gewindespitzen (32) der
Zwischengewindezone (B) eine im wesentlichen rechtwinklige
Querschnittsgestalt aufweisen.
11. Sicherungsbefestigungselement, angepaßt zur Auf
nahme in einem ein normales Schraubengewinde aufweisendes
Innengewindeteil, mit einem Außengewindeteil, das über den
Hauptbereich seiner Länge eine gleichbleibende axiale Ge
windesteigung und einen gleichbleibenden Kerndurchmesser
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde
teil (14) entlang seiner Länge aus drei axialen Gewinde
zonen (A, B, C) besteht, umfassend:
eine erste Eingriffszone (A) von normalen Schrau bengewindeformen, die sich mindestens durch den anfänglichen vollständigen Gang des Gewindes (30) erstreckt,
eine Zwischenzone (B), die sich durch nach folgende Gänge des Gewindes (30) erstreckt, wobei die Spitzen (32) der Zwischenzonengewindegänge gleichmäßig ab geflacht sind, konzentrisch mit den Gewindegründen (18) entlang dieser Zwischengewindezone (B), wobei die abge flachten Gewindespitzen (32) eine im wesentlichen recht winklige Querschnittsgestalt aufweisen, worin der Außen durchmesser der abgeflachten Gewindespitzen (32) entlang der Länge der Zwischengewindezone (B) gleichbleibend ist, und
eine dritte Zone (C) von normalen Schraubenge windeformen, die sich durch die Endgänge des Gewindes (30) des Außengewindeteils (14) erstreckt.
eine erste Eingriffszone (A) von normalen Schrau bengewindeformen, die sich mindestens durch den anfänglichen vollständigen Gang des Gewindes (30) erstreckt,
eine Zwischenzone (B), die sich durch nach folgende Gänge des Gewindes (30) erstreckt, wobei die Spitzen (32) der Zwischenzonengewindegänge gleichmäßig ab geflacht sind, konzentrisch mit den Gewindegründen (18) entlang dieser Zwischengewindezone (B), wobei die abge flachten Gewindespitzen (32) eine im wesentlichen recht winklige Querschnittsgestalt aufweisen, worin der Außen durchmesser der abgeflachten Gewindespitzen (32) entlang der Länge der Zwischengewindezone (B) gleichbleibend ist, und
eine dritte Zone (C) von normalen Schraubenge windeformen, die sich durch die Endgänge des Gewindes (30) des Außengewindeteils (14) erstreckt.
12. Befestigungselement nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die dritte Gewindezone (C) mit einem
Kopf (12) zum Drehen des Außengewindeteils (14) endet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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