DE3621392A1 - Adapter zum verbinden eines handfraesgeraetes mit einem staender - Google Patents
Adapter zum verbinden eines handfraesgeraetes mit einem staenderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/0021—Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Adapter zum
wahlweisen Verbinden eines motorisch angetriebenen
und mit einem Spannfutter zum austauschbaren Aufnehmen
von Werkzeugen versehenen Handfräsgerätes
mit einem Ständer, insbesondere zum Verbinden eines
in Dentallaboratorien gebräuchlichen Handstücks mit
einem höheneinstellbaren Ausleger einer stationären
Fräsmaschine bzw. einer höheneinstellbaren Spindel
eines Vermessungsgerätes od. dgl.
Dentalen Zwecken dienende Fräsgeräte mit starren
und bewegbaren Fräsarmen sind bekannt, desgleichen
auch mit höheneinstellbaren Fräsarmen.
Bei Fräsgeräten mit starren Fräsarmen ist es notwendig,
die in geeigneter Weise in einer hier nicht weiter
interessierenden Spannvorrichtung aufgenommenen Werkstücke
gegenüber dem Werkzeug zu bewegen. Obgleich
bewegbare Fräsarme eine begrenzte Verschwenkung um
eine vertikale Achse und damit eine bessere Anpassung
an die jeweiligen Bedarfsfälle ermöglichen, muß beim
Fräsen das Werkstück ebenfalls relativ zum Werkzeug
bewegt werden. Diese Handhabung ist schwierig und
erfordert kostspielige Werkstück-Spannvorrichtungen.
Auch sind Fräsgeräte der vorstehend erläuterten Art
sehr kostenaufwendig. Die Folge ist, daß nicht jeder
Arbeitsplatz eines Dentallabors mit einem derartigen
Fräsgerät ausgerüstet ist, obgleich dies notwendig
wäre.
Andererseits befindet sich an praktisch jedem Arbeitsplatz
eines Dentallabors ein Handfräsgerät, das griffgerecht
ausgebildet und mit einem Elektromotor sowie
mit einer per Schnellverschluß betätigbaren Spannvorrichtung
für die Aufnahme auswechselbarer Werkzeuge ausgerüstet
ist. Derartige Handfräsgeräte, die üblicherweise
als "Handstücke" bezeichnet werden, dienen zum freihändigen
Bearbeiten von Werkstücken.
Durch die Erfindung soll der Einsatzbereich derartiger
Handstücke erweitert werden, um diese in der Art
kostspieliger Fräsgeräte zum präzisen Bearbeiten
von Werkstücken verwendbar zu machen.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die Ausbildung des
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Adapters als Schwenkarm mit einer nabenartigen Klemmhalterung
zum wahlweisen Spannen eines Handfräsgerätes
und mit einer die Anlenkung an den Ständer, den Ausleger
einer Maschine oder die Spindel beispielsweise eines
Vermessungsgerätes vermittelnden Anlenkachse, die
sich in Parallellage zur Achse der Klemmhalterung
von einem gegenüber letzterer in Achsrichtung versetzt
angeordneten Lagerabschnitt forterstreckt.
Der erfindungsgemäße, als Schwenkarm ausgebildete
Adapter ermöglicht es somit, ein herkömmliches Handstück,
wie es an praktisch jedem Arbeitsplatz eines Dentallabors
verfügbar ist, an einen Ständer oder eine
andere geeignete Einrichtung um eine zur Längsachse
der Klemmhalterung und damit zur Längsachse eines
in der Klemmhalterung aufgenommenen Handstücks parallele
Achse schwenkbar anzulenken. Ein so angelenktes Handfräsgerät
ist einerseits präzise geführt und andererseits
angesichts seiner schwenkbaren Anlenkung relativ
zum Werkstück bewegbar, was eine gegenüber bekannten
Fräsmaschinen vereinfachte Handhabung bei Fräsarbeiten
ermöglicht.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht
vor, daß die nabenartige Klemmhalterung mit Schnellspannmitteln
zum Spannen eines Handfräsgerätes,
bei dem es sich in aller Regel um ein sog. "Handstück"
handelt, versehen ist.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung erstreckt
sich von der nabenartigen Klemmhalterung
ein Mittelteil des Schwenkarms divergierend zur Längsachse
der Klemmhalterung fort, der somit zu einem
in der Klemmhalterung aufgenommenen Handfräsgerät,
dessen Griffabschnitt sich von der Klemmhalterung
nach unten forterstreckt, schräg nach außen verläuft
und mithin ausreichend Griffraum zum Erfassen des
Griffabschnittes dieses Handfräsgerätes freigibt.
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn
der Lagerabschnitt, von dem sich parallel zur Längsachse
der Klemmhalterung die die Anlenkung an einen
Ständer od. dgl. vermittelnde Anlenkachse forterstreckt,
eine Lagerplatte ist, die sich in Parallellage
zu der nabenartigen Klemmhalterung im Abstand von
dieser erstreckt.
Naturgemäß muß die sich von dem Lagerabschnitt des
Schwenkarms forterstreckende Anlenkachse den Anschlußverhältnissen
an einen Ständer oder ein sonstiges
Gerät, an das mittels des Schwenkarms ein Handfräsgerät
angelenkt werden soll, angepaßt sein. Als vorteilhaft
hat sich insofern erwiesen, wenn die Anlenkachse
innerhalb des Lagerabschnittes drehbar gelagert
ist, so daß die Vorrichtung, an die der Adapter schwenkbar
angelenkt werden soll, keine Gegenlagerung hat,
sondern lediglich mit einer geeigneten Spannvorrichtung
versehen sein muß.
Anhand der Zeichnung sollen nachstehend
zwei Ausführungsformen des Adapters und ein Beispiel
für die bestimmungsgemäße Anwendung erläutert werden.
In schematischen Ansichten zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Adapters für sich allein in einer
perspektivischen Gesamtansicht,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Adapters in einer gegenüber Fig. 1
vergrößerten Teilansicht und
Fig. 3 die Anlenkung eines Handfräsgerätes in Form
eines in Dentallaboratorien üblichen Handstücks
an einen seinerseits an den höhenverstellbaren
Ausleger eines im übrigen hier nicht weiter
interessierenden Gerätes schwenkbar angelenkten
Lenkers mittels des Adapters in gegenüber
den Fig. 1 und 2 verkleinerter Darstellung.
Bei dem in Fig. 1 in einer perspektivischen Gesamtansicht
veranschaulichten Adapter handelt es sich
um einen Schwenkarm 10 mit einer nabenartigen Klemmhaltung
11 zum wahlweisen Spannen eines Handfräsgerätes
und mit einem sich in Parallellage zu der Klemmhalterung
erstreckenden Lagerabschnitt 12. Die Klemmhalterung
und der Lagerabschnitt sind durch ein Mittelteil
13 miteinander verbunden, das im Winkel zu den von
der Klemmhalterung und dem Lagerabschnitt aufgepannten
Ebenen verläuft. Von dem Lagerabschnitt 12 erstreckt
sich rechtwinklig zu dessen Ebene eine Schwenkachse
14 in Parallellage zu der Achse der Klemmhalterung
fort, die in einer den Lagerabschnitt durchdringenden
Bohrung 15 aufgenommen und mittels einer Klemmschraube
16 dreh- und axialfest gehalten ist. Die nabenartige
Klemmhalterung 11 ist mit einer zentralen Mittelausnehmung
18 versehen, deren Durchmesser dem Durchmesser
eines einspannbaren Abschnittes herkömmlicher Handfräsgeräte
angepaßt ist. Die Klemmhalterung besteht einerseits
aus einem unmittelbar an das Mittelteil 13
des Schwenkarms angeschlossenen Nabenabschnitt 19
und einer mittels nicht dargestellter Klemmschrauben
damit verbundenen Klemmschelle 20 auf der vom Mittelteil
entfernten Seite. Die Trennebene 21 zwischen
der Klemmschelle 20 und dem einstückig mit dem Mittelteil
13 des Schwenkarms ausgebildeten Nabenteils
19 schneidet die zentrale Ausnehmung 18 in einer
Durchmesserebene.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die Schwenkachse
14 dreh- und axialfest mit dem Lagerabschnitt
12 des Schwenkarms 10 verbunden ist, veranschaulicht
Fig. 2 eine Ausführungsform, bei der die Schwenkachse
14′ mittels eines in einer Ausnehmung 15′ des Lagerabschnittes
12 aufgenommenen Kugellagers 17 axialfest,
aber drehbar gelagert ist. Diese Ausführungsform
ermöglicht, im Gegensatz zu der Ausführungsform nach
Fig. 1, die Anlenkung des Adapters auch an beispielsweise
nicht drehbare Spindeln, zu welchem Zwecke
die Schwenkachse 14′ auf der von dem Lagerabschnitt
12′ entfernten Seite als Hohlwelle 22 ausgebildet
und mit einer Klemmschraube 23 zum festen, jedoch
lösbaren Verspannen eines Zapfenabschnittes 24 einer
derartigen Spindel 25 ausgebildet ist.
In Fig. 3 ist die bestimmungsgemäße Verwendung des
erfindungsgemäßen Adapters im Zusammenhang mit einem
im übrigen hier nicht interessierenden Gerät 26 veranschaulicht,
das eine sich rechtwinklig von einer
Grundplatte 27 forterstreckende Spindel 28 und einen
auf dieser höheneinstellbar aufgenommenen Ausleger
30 besitzt. Um eine parallel zur Spindelachse verlaufende
Anlenkachse 31 ist an diesen Ausleger ein
Lenker 32 schwenkbar angelenkt, der in einem von
der genannten Anlenkachse entfernten Lagerteil 33
die sich in Parallellage zu der vorerwähnten Anlenkachse
31 erstreckende Schwenkachse 14 des Adapters
10 drehbar und gegen die Wirkung einer Rückstellkraft,
die mittels Feder aufgebracht ist, begrenzt vertikal
bewegbar aufnimmt, wie der Doppelpfeil 34 andeutet.
In der vom Lagerabschnitt 12 entfernten und sich
in einer Parallelebene zum Lagerabschnitt erstreckenden
nabenartigen Klemmhalterung 11 ist ein in Dentallaboratorien
übliches Handfräsgerät 35, ein sog. Handstück, aufgenommen,
dessen Längsachse sich in Richtung der
Achse der nabenartigen Klemmhalterung und mithin in
Parallellage zur Anlenkachse des Schwenkarms erstreckt.
Wie die Figur zeigt, ragt das Handstück mit seinem
Griffabschnitt 36 nach unten aus der Klemmhalterung 11
heraus und das Mittelteil 13 des Schwenkarms 10 verläuft
gegenüber der Handstückachse um einen Winkel
von etwa 45° divergierend, so daß für die Bedienungshand
einer mit dem Gerät arbeitenden Person hinreichend
Griff-Freiheit verfügbar ist, um das Handstück präzise
zu führen.
Claims (5)
1. Adapter zum wahlweisen Verbinden eines motorisch
angetriebenen und mit einem Spannfutter zum austauschbaren
Aufnehmen von Werkzeugen versehenen Handfräsgerätes
mit einem Ständer, insbesondere zum Verbinden
eines in Dentallaboratorien gebräuchlichen Handstücks
mit einem höheneinstellbaren Ausleger einer stationären
Fräsmaschine bzw. einer höheneinstellbaren Spindel
eines Vermessungsgerätes od. dgl.,
gekennzeichnet durch
die Ausbildung als Schwenkarm (10, 10′) mit einer
nabenartigen Klemmhalterung (11) zum wahlweisen Spannen
eines Handfräsgerätes und mit einer die Anlenkung
an den Ständer od. dgl. vermittelnden Anlenkachse
(14, 14′), die sich in Parallellage zur Achse der
Klemmhalterung von einem gegenüber letzterer in Achsrichtung
versetzt angeordneten Lagerabschnitt (12, 12′)
forterstreckt.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die nabenartige Klemmhalterung (11) mit Schnellspannmitteln
zum Spannen eines Handfräsgerätes versehen
ist.
3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich von der nabenartigen Klemmhalterung
(11) ein Mittelteil (13) des Schwenkarms (10) divergierend
zur Längsachse der Klemmhalterung forterstreckt.
4. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerabschnitt (12, 12′) eine
sich in Parallellage zu der nabenartigen Klemmhalterung
(11) im Abstand von dieser erstreckende Lagerplatte
ist.
5. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (14′) innerhalb
des Lagerabschnittes (12′) drehbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621392 DE3621392A1 (de) | 1986-06-26 | 1986-06-26 | Adapter zum verbinden eines handfraesgeraetes mit einem staender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621392 DE3621392A1 (de) | 1986-06-26 | 1986-06-26 | Adapter zum verbinden eines handfraesgeraetes mit einem staender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621392A1 true DE3621392A1 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=6303739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621392 Withdrawn DE3621392A1 (de) | 1986-06-26 | 1986-06-26 | Adapter zum verbinden eines handfraesgeraetes mit einem staender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621392A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3743973A1 (de) * | 1987-12-23 | 1989-07-20 | Kaltenbach & Voigt | Vorrichtung zum bearbeiten zahnaerztlicher oder zahntechnischer werkstuecke |
DE4138674A1 (de) * | 1991-11-25 | 1993-05-27 | Kaltenbach & Voigt | Aerztliche behandlungseinrichtung, insbesondere fuer chirurgische zwecke (ablagevorrichtung mit kniehebel-tragarm) |
-
1986
- 1986-06-26 DE DE19863621392 patent/DE3621392A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3743973A1 (de) * | 1987-12-23 | 1989-07-20 | Kaltenbach & Voigt | Vorrichtung zum bearbeiten zahnaerztlicher oder zahntechnischer werkstuecke |
DE4138674A1 (de) * | 1991-11-25 | 1993-05-27 | Kaltenbach & Voigt | Aerztliche behandlungseinrichtung, insbesondere fuer chirurgische zwecke (ablagevorrichtung mit kniehebel-tragarm) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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