DE3743735A1 - Rotations-scherkopf fuer einen elektrischen trockenrasierapparat - Google Patents
Rotations-scherkopf fuer einen elektrischen trockenrasierapparatInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/14—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotations-Scherkopf
für einen elektrischen Trockenrasierapparat, der ein von
einem Elektromotor angetriebenes Rotationsmesser aufweist,
das aus einer Messerplatte besteht, deren Rand mit einem
Kranz von aus der Plattenebene abgebogenen Einzelmessern
versehen ist, die mit ihren Schneidkanten mit einer mit
Haardurchtrittsschlitzen versehenen Scherkappe längs einer
Schneidebene zusammenwirken.
Rotations-Scherköpfe dieser Art sind bekannt aus der DE-AS
11 21 506 und stehen in vergleichender Konkurrenz mit
Vibrations-Scherköpfen. Der Vorteil der Rotations-Scher
köpfe gegenüber den Vibrations-Scherköpfen besteht in der
Fähigkeit, lange Haare besser einzufangen und abzuschnei
den. Die Einzelmesser haben Kontaktflächen, die an der
Schneidebene der Scherkappe entlanglaufen, wobei in der
vorgegebenen Schneidrichtung vorn Schneidkanten vorgesehen
sind. Der Scherkopf ist damit für einen Einrichtungsumlauf
des Rotationsmessers eingerichtet. Beim Einsatz eines
Einphasensynchronmotors als Antriebsmotor muß dieser mit
einer Richtungssperre versehen werden, die einen Antrieb
in der Gegenrichtung, d. h. einer Richtung entgegen der
Schneidkantenlage der Einzelmesser, sperrt bzw.
blockiert. Der Einsatz einer Richtungssperre macht zwar
den Einrichtungsbetrieb möglich, hat aber den Nachteil,
daß die Richtungssperre ein zusätzliches Bauteil ist und
Geräusche verursacht, die einen Benutzer stören können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen wirtschaftlich und
kleinbauenden Rotations-Trockenrasierapparat zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Rotationsmesser und die Scherkappe für einen
Umlauf des Rotationsmessers in beiden Drehrichtungen
ausgelegt sind und das Rotationsmesser mittels eines
Einphasensynchronmotors mit permanentmagnetischem Rotor
antreibbar ist.
Wenn das Rotationsmesser für einen Umlauf in beiden
Umlaufrichtungen eingerichtet ist und damit in beiden
Drehrichtungen schneiden kann, kann bei einem
Einphasensynchronmotor als Antriebsmotor auf eine
Richtungssperre verzichtet werden. Die Konstruktion des
Apparates wird damit wirtschaftlich, weil Einzelteile der
Richtungssperre eingespart werden. Das lästige, von einer
Richtungssperre verursachte Geräusch ist nicht mehr
vorhanden. Bei hohem Leistungsvolumen ist der Einphasen
synchronmotor kleinbauend, so daß sich mit ihm auch ein
kleines Trockenrasiergerät verwirklichen läßt bzw. dem
Formgestalter viel Freiraum gelassen ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß
- a) der Neigungswinkel α der Mittellinien der Einzelmesser mit der Ebene der Grundplatte und der dazu parallelen Schneidebene der Scherkappe einen Winkel von 90° einschließen,
- b) die Einzelmesser in Umfangsrichtung symmetrisch zu dieser Mittellinie ausgebildet sind,
- c) die Mittellinien der Haardurchtrittsschlitze in der Scherkappe einen radialen Verlauf haben und die Haardurchtrittsschlitze symmetrisch zu diesen Mittellinien angeordnet sind,
- d) jedes Einzelmesser eine längs der Schneidebene der Scherkappe bewegbare Kontaktfläche aufweist, die von zwei einander entgegengerichteten Schneidkanten begrenzt wird, die sich etwa radial-symmetrisch zu den radial verlaufenden Mittelinien der Kontaktflächen erstrecken.
Der symmetrische Verlauf der Einzelmesser vertikal zur
Schneidebene der Scherkappe führt auf einfache Weise zu in
beiden Drehrichtungen umlauffähigen Messern mit
Schneideffekt in beiden Drehrichtungen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Stege zwischen den Haardurchtrittsschlitzen
senkrecht zur Schneidebene dicker als etwa 0,1 mm,
vorzugsweise zwischen 0,1 mm und 0,5 mm dick, sind. Damit
schneidet der Rotations-Scherkopf zwar schlechter als
einer mit dünneren Stegen zwischen den Haardurchtritts
schlitzen. Dieser Rotations-Scherkopf ist aber auch nicht
als Einzel-Scherkopf gedacht, mit dem eine Rasur allein
vollendet werden soll; er ist vielmehr gedacht für einem
Kombinations-Trockenrasierapparat, der auch mit einem
Vibrations-Scherkopf ausgerüstet ist. Die Haare, die ein
Vibrations-Scherkopf am Hals oder anderen Problembereichen
nicht erfaßt, werden von dem Rotations-Scherkopf mit
dickeren Lamellen sicher und reizfrei vorgeschnitten. Der
Nachschnitt erfolgt dann mit Hilfe des Vibrations-Scher
kopfes.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a ein Trockenrasiergerät mit einer Rotations- und
Vibrations-Messeranordnung, die in unterschiedlichen
Arbeitsebenen arbeiten und von einem Einphasensynchron
motor angetrieben werden, wobei die Rotations-Messeranord
nung für einen Antrieb in zwei Richtungen vorgesehen ist,
Fig. 1b eine Draufsicht auf den Antrieb längs der Linie
Ib-Ib nach Fig. 1a bei abgenommener Vibrations-Messer
anordnung,
Fig. 1c einen Schnitt durch den Antrieb nach Fig. 1a längs
der Linie Ic-Ic nach Fig. 1b,
Fig. 1d eine Außenansicht des Gerätes von einer Breitseite
her gesehen und
Fig. 1e eine Außenseite des Gerätes von einer Schmalseite
her gesehen,
Fig. 2a und 2b eine Einzeldarstellung der radialen
Rotations-Messeranordnung,
Fig. 3 eine Einfach-Ausführung des Rotations-Trocken
rasierapparates mit in beiden Drehrichtungen umlauffähigem
Einphasensynchronmotor und Rotationsmesser.
Die Fig. 1a bis 1e zeigen einen Trockenrasierapparat mit
in zwei unterschiedlichen Arbeitsebenen A und B arbeiten
den Scherkopf-Anordnungen, nämlich einer Vibrations-
Scherkopf-Anordnung 1 und einer Rotations-Scherkopf-
Anordnung 2. An einer Grundplatte 3 a, die sich in dem
nicht dargestellten Gehäuse des Trockenrasierapparates
befindet, ist ein zweipoliger Einphasensynchronmotor 3
befestigt. Der Einphasensynchronmotor 3 hat ein U-förmiges
Statoreisen 4 und auf die Eisenschenkel 5 aufgeschobene
Erregerspulen 6. Zwischen den an den freien Enden 7 des
Statoreisens vorgesehenen Statorpolen 8 ist ein permanent
magnetischer Rotor 9 um eine Rotationsachse 10 drehbar
gelagert, die senkrecht zu einer Breitebene 3 b des
Apparates verläuft. Der Rotor 9 kann in beiden Drehrich
tungen umlaufen.
Auf die Rotorachse 10 ist ein Doppelnocken 11 aufge
flanscht, der über einen Schwinghebelumformer 12 und Mit
nehmer 16 ein Vibrations-Untermesser 17 in Richtung eines
Doppelpfeiles 18 hin- und herbewegen kann. Das Untermesser
17 arbeitet mit einem Folien-Obermesser 19 zusammen, das
über dem Untermesser 17 gewölbt eingespannt ist. Der Rotor
9 treibt weiterhin über ein Kegelzahnradgetriebe 20 einen
Mitnehmerkäfig 21 an. Axial in dem Mitnehmerkäfig 21 ist
eine Mitnehmerbuchse 22 verschieblich gelagert, die
gegenüber dem Mitnehmerkäfig gegen Verdrehung gesichert
ist Auf die Mitnehmerbuchse 22 ist ein Rotationsmesser 23
aufgesetzt, das in einer Lamellen-Messerkappe 24 umlaufen
kann. Die Lamellenstege 24 a verlaufen radial zur
Umlaufachse 25 der Rotations-Messeranordnung 2.
Der Schwinghebel-Umformer 12 besteht aus einem doppel
armigen Hebel mit einem ersten Hebelarm 28 und einem
zweiten Hebelarm 29. Der doppelarmige Hebel 28/29 ist um
ein Lager 30 schwingfähig gelagert.
Der erste Hebelarm 28 trägt eine Andruckrolle 31, die in
einem Andrucklager 32 rollen kann. Weiterhin wird der
erste Hebelarm 28 mittels einer Andruckfeder 33 mit seiner
Andruckrolle 31 gegen den Doppel-Nocken 11 gedrückt.
Weitere Einzelheiten dieses Schwinghebel-Umformers 12 sind
in der DE-PS 34 04 297 beschrieben.
Mit Hilfe des Schwinghebel-Umformers 12 wird über den
zweiten Hebelarm 29 und den Mitnehmer 16 die Vibrations-
Messeranordnung 1 in Vibrationsbewegung gebracht.
Während die Vibrations-Messeranordnung 1 in einer Arbeits
ebene A arbeitet, wird in der getrennten Arbeitsebene B
die Rotations-Messeranordnung 2 betrieben. Das dazu
eingesetzte Getriebe 20 besteht aus einem auf die Rotor
achse 10 aufgeflanschten Zahnrad 43, das insbesondere aus
Fig. 1c gut zu ersehen ist. Dieses Zahnrad 43 kämmt mit
einem weiteren Zahnrad 44. Dieses weitere Zahnrad 44 ist
fest verbunden mit einem Kegelzahnrad 37 (Fig. 1b und
1c). Mit dem Kegelzahnrad 37 kämmt schließlich ein
weiteres Kegelzahnrad 38, das in Lagern 39 gelagert ist.
Die Welle 40 des zweiten Kegelzahnrades 38 treibt den
Mitnehmerkäfig 21 und über diesen die Mitnehmerbuchse 22
an, die in das Rotationsmesser 23 eingreift, das in dem
kappenförmigen Lamellen-Obermesser 24 umläuft.
Aus den Fig. 1b und 1c ist anhand der Ansicht Ib und des
Schnittes Ic nach Fig. 1a die aus Fig. 1a nur schlecht zu
ersehende Kegelrad-Konstruktion zu erkennen. Durch die
Getriebeanordnung des Getriebes 20 kann die Rotations-
Messerdrehzahl einerseits angepaßt werden, andererseits
kann die Rotations-Messeranordnung 2 dichter an die
Vibrations-Messeranordnung 1 heranrücken.
Fig. 1d und 1e zeigen, wie bei einem derartigen Antriebs
aufbau die Rotations-Messeranordnung 2 in einer Schmal
seite 3 c des Apparates angeordnet ist. Damit ist gute
Manövrierfreiheit bei der Nutzung der Rotations-Messer
anordnung 2 gegeben.
Fig. 2a und 2b zeigen die Rotations-Messeranordnung,
bestehend aus dem Rotationsmesser 23 und der Scherkappe
24, vergrößert dargestellt. Das Rotationsmesser 23 besteht
aus einer Grundplatte 54, von der längs ihres Randes 23 a
Einzelmesser 52 aus der Plattenebene heraus abgebogen
sind. Die Einzelmesser 52 sind nach Art eines Kranzes
längs des Randes 23 a angeordnet. Man erkennt dabei, daß
der Neigungswinkel α der Mittellinien 51 der Einzel
messer 52 mit der Ebene 53 der Messerplatte 54 und der
dazu parallelen Schneidebene 55 der Scherkappe 24 einen
Winkel von 90° einschließt, wobei die Einzel-Messer 52 in
Umfangsrichtung symmetrisch zur Mittellinie 51 ausgebildet
sind. Es ist hierbei nicht erforderlich, daß die
Seitenwände 159 parallel zur Mittellinie 56 verlaufen.
Die Mittellinien 56 der einzelnen Haardurchtrittsschlitze
57 in der Scherkappe 24 haben dabei einen radialen
Verlauf. Die Haardurchtrittsschlitze 57 sind in
Umfangsrichtung symmetrisch zu den Mittellinien 56. Jedes
Einzel-Messer 52 weist eine längs der Schneidebene 55 der
Scherkappe 24 bewegbare Kontaktfläche 58 auf, die von zwei
einander entgegengesetzt angeordneten Schneidkanten 59
begrenzt wird. Die Schneidkanten 59 erstrecken sich
symmetrisch zur radial verlaufenden Mittellinie 61 der
Kontaktflächen 58. Auf diese Weise kann das
Rotationsmesser 23 in beliebiger Richtung umlaufen.
Die Stege 60 zwischen den Haardurchtrittsschlitzen 57
haben senkrecht zur Schneidebene 55 eine Dicke d von mehr
als 0,1 mm. Die Dicke d liegt vorzugsweise zwischen 0,1 mm
und 0,5 m.
Die bevorzugte Drehzahl des Rotationsmesser 23 beträgt
2000 U/min.
Fig. 3 zeigt innerhalb eines angedeuteten Gehäuses 13 die
Anordnung eines Einphasensynchronmotors 3′ veränderter
Bauweise. Auf das U-förmige Statoreisen 4′ sind dabei
Erregerspulen 5′ aufgeschoben. Auf die freien Enden des
Statoreisens 4′ ist ein Antriebsteil 62 aufgesetzt, das
aus einer Kunststoff-Einfassung 63 besteht, in der sich
Poleisen-Schenkelteile 64 befinden, die zwischen ihren
Polschuhen den Rotor 65 des zweipoligen Einphasensynchron
motors 3′ umfassen. Die Welle 66 des Rotors 65 ist in dem
Kunststoff-Gehäuse 63 in nicht dargestellten Lagern
gelagert. Eine weitere Lagerung 67 befindet sich außerhalb
des Motors. Weitere Einzelheiten dieser Motorkonstruktion
sind aus der DE-OS 34 23 777 (PHD 84-098) zu entnehmen.
Zum Antreiben der Rotations-Messeranordnung 2 wirkt die
Welle 66 auf den Mitnehmerkäfig 21 ein, in dem die
Mitnehmerbuchse 22 axial verschieblich, jedoch gegen
Verdrehung gesichert gelagert ist. Die Mitnehmerbuchse 22
greift am Rotationsmesser 23 an, das in der Scherkappe 24
nach Fig. 2a und 2b umläuft.
Ein Trockenrasiergerät nach Fig. 3 läßt sich sehr klein
und damit handlich herstellen. Für einen schärferen
Schnitt ist die Lamellendicke d 1 auf eine Stärke zwischen
0,05 mm und 0,1 mm eingestellt.
Claims (4)
1. Rotations-Scherkopf für einen elektrischen Trocken
rasierapparat, der ein von einem Elektromotor (3)
angetriebenes Rotationsmesser (23) aufweist, das aus einer
Grundplatte (54) besteht, deren Rand (23 a) mit einem Kranz
von aus der Plattenebene (53) abgebogenen Einzelmessern
(52) versehen ist, die mit ihren Schneidkanten (59) mit
einer mit Haardurchtrittsschlitzen (57) versehenen
Scherkappe (24) längs einer Schneidebene (55)
zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rotationsmesser (23) und die Scherkappe (24) für einen
Umlauf des Rotationsmessers (23) in beiden Drehrichtungen
ausgelegt sind und das Rotationsmesser (23) mittels eines
Einphasensynchronmotors (3, 3′) mit permanentmagnetischem
Rotor (9, 65) antreibbar ist.
2. Rotations-Scherkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) der Neigungswinkel α der Mittellinien (51) der Einzel messer (52) mit der Ebene (53) der Grundplatte (54) und der dazu parallelen Ebene (55) der Scherkappe (24) einen Winkel von 90° einschließt,
- b) die Einzelmesser (52) in Umfangsrichtung symmetrisch zur Mittellinie (51) ausgebildet sind,
- c) die Mittellinien (56) der Haardurchtrittsschlitze in der Scherkappe (24) einen radialen Verlauf haben und die Haardurchtrittsschlitze (57) symmetrisch zu diesen Mittellinien (56) angeordnet sind,
- d) jedes Einzelmesser (52) eine längs der Schneidebene (55) der Scherkappe (24) bewegbare Kontaktfläche (58) aufweist, die von zwei einander entgegengerichteten Schneidkanten (59) begrenzt sind, die sich symmetrisch zu den radial verlaufenden Mittellinien (61) der Kontaktflächen (58) erstrecken.
3. Rotations-Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Kombinationsapparat
mit Rotations- und Vibrations-Scherkopf die Stege (60)
zwischen den Haardurchtrittsschlitzen (57) senkrecht zur
Schneidebene (55) eine Dicke (d) von mehr als 0,1 mm,
vorzugsweise zwischen 0,1 mm und 0,5 mm, aufweisen.
4. Rotations-Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (d 1) der Stege (60)
zwischen den Haardurchtrittsschlitzen (57) bei einem
reinen Rotations-Trockenrasierapparat zwischen 0,05 mm und
0,1 mm beträgt.
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DE19873743735 DE3743735A1 (de) | 1987-12-23 | 1987-12-23 | Rotations-scherkopf fuer einen elektrischen trockenrasierapparat |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3743735A1 true DE3743735A1 (de) | 1989-07-13 |
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ID=6343379
Family Applications (1)
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JP (1) | JPH01204690A (de) |
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- 1988-12-23 JP JP63323776A patent/JPH01204690A/ja active Pending
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Legal Events
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