DE3529208A1 - Umlaufende elektrische maschine - Google Patents

Umlaufende elektrische maschine

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Description

-4-Umlaufende elektrische Maschine
Die Erfindung betrifft umlaufende elektrische Maschinen und bezieht sich insbesondere auf Verbesserungen an der Verbindungskonstruktion eines Jochs, einer Konsole und eines Bürstenhalters zur Verwendung beispielsweise in einem Anlasser.
Als Anlasser oder Anlaßmotor wird bisher eine Ausführungsform verwendet, in der eine Konsole aus Aluminiumspritzguß besteht, an der ein Bürstenhalter aus Harz einstückig mittels Schrauben befestigt ist und die Konsole dann in einer Randverbindung an der Öffnung eines Jochs angebracht ist.
Ein solcher Anlasser hat jedoch folgende Nachteile:
1.) Da die Konsole ein Aluminiumspritzgußteil ist, hat sie aufgrund der Formgebung eine große Wanddicke und ein hohes Gewicht, so daß der Anlaßmotor als Ganzes eine große Länge und ein hohes Gewicht erhält.
2.) Da der Bürstenhalter mittels Schrauben an der Konsole befestigt ist, ergibt sich eine große Anzahl von Teilen und Arbeitsstunden zum Zusammensetzen derselben, was die Produktivität senkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der vorstehend beschriebenen Nachteile des Standes der Technik eine umlaufende elektrische Maschine zu schaffen, die kompakt und leicht ist und eine hohe Produktivität ermöglicht.
Dazu sieht die Erfindung vor, die Konsole oder Stütze als dünne Platte auszubilden und einstückig mit einem Bürstenhalter aus Harz zu formen, damit die Konsole insgesamt dünn und leicht wird und Einrichtungen zum Befestigen der Konsole am Bürstenhalter fehlen können.
Unter "Harz" wird im vorliegenden Zusammenhang insbesondere "Kunstharz" verstanden.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
-5-
Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines auseinanderge-
nommenen Ausführungsbeispiels eines Anlaßmotors
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Anlassers in zusammengebautem Zustand;
einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2; einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3;
einen Teilschnitt längs der Linie VI-VI in Fig.2;
einen Teilschnitt längs der Linie VII-VII in Fig.
3;
Fig. 8 und 9 eine teilweise weggeschnittene Seitenansieht und einen seitlichen Schnitt zur Darstel
lung der wesentlichen Elemente weiterer Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Das in Fig. 1 bis 7 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Anlassers gemäß der Erfindung weist einen Stator 1, einen Rotor 2 und eine Bürsteneinheit 3 auf.
Der Stator 1 ist mit einem Joch 4 einstückig aus einem magnetischen Werkstoff beispielsweise durch Ziehen, Pressen oder dergleichen hergestellt. Das Joch 4 hat insgesamt zylindrische Gestalt und ist an einer Stirnseite offen und an der anderen Stirnseite geschlossen.
Vom äußeren Rand einer Öffnung 5 des Jochs 4 erhebt sich radial ein Flansch 6, in welchem zwei Löcher 7 für das Einsetzen von Bolzen und zwei Löcher 8 für das Einsetzen von Schrauben ausgebildet sind, die jeweils paarweise in vertikaler Richtung angeordnet sind. Am inneren Rand der öffnung 5 des Jochs 4 sind zwei zur Drehverriegelung dienende Vorsprünge 9 in seitlicher Richtung vorspringend angeordnet. In der geschlossenen hinteren Stirnfläche des Jochs 4 ist ein zylindrischer Gehäuseteil 10 zur Aufnahme eines Lagers 11 ausgebildet. An der inneren Umfangsflache
des Jochs 4 sind in gleichmäßigen Abständen in Umfangsrichtung verteilt mehrere Magnete 12 befestigt, die ein Magnetfeld erzeugen.
Der Rotor2 hat eine Welle 13, deren Länge größer ist als die des Jochs 4. Am Außenumfang der Welle 13 sind in einem mittleren Bereich ein Kommutator 14 und ein Anker 15 in Längsrichtung der Welle 13 angeordnet. In den vorderen Endbereich der Welle 13 ist ein Ritzel 16 eingeschnitten, welches im zusammengebauten Zustand mit einem angetriebenen Zahnrad 17 eines Anlassersystems kämmt. Auf dem Außenumfang der Welle 13 sind Lagerzapfenbereiche 18 und 19 unmittelbar hinter dem Ritzel 16 bzw. am hinteren Ende der Welle 13 ausgebildet. Die Welle 13 ist mit beiden Lagerzapfenbereichen in einem Lager 58 bzw. in dem Lager 11 am Joch 4 gelagert, wodurch die Welle 13 im Joch 4 drehbar abgestützt ist.
Die Bürsteneinheit 3 weist einen Bürstenhalter 20 aus Kunstharz auf, der als insgesamt scheibenförmige, einteilige Konstruktion einstückig mit einer Stütze oder Konsole 21 ausgebildet ist.
Die Konsole 21 hat, wie Fig. 2 zeigt, die Gestalt einer ebenen Platte und besteht aus einem Plattenglied, z.B. einer Eisenplatte oder dergleichen mit elektrischer Leitfähigkeit, die durch Stanzpressen so gestaltet ist, daß sie dem Umriß des Flansches 6 des Jochs 4 folgt. In der Konsole 21 sind zwei Löcher 22 für den Einsatz von Bolzen und zwei Löcher 23 zum Einschrauben von Schrauben jeweils in vertikaler Richtung ausgebildet.
Im wesentlichen im mittleren Bereich der Konsole 21 ist eine Fensteröffnung 24 vorgesehen, deren Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Kommutators 14. Die Fensteröffnung 24 ist von einer Vielzahl kleiner Löcher 25 in Umfangsrichtung umgeben. Die Konsole 21 ist so angeordnet, daß sie die Achse des Bürstenhalters 20 im
wesentlichen rechtwinklig schneidet, wenn der Bürstenhalter 20 ausgebildet und eingeformt wird, so daß die Konsole 21 mit dem Bürstenhalter 20 einstückig so gebildet wird, daß ein Teil der Konsole 21 vom inneren Rand der Fensteröffnung 24 bis zu den kleinen Löchern 25 zwischen einem vorderen Wandbereich 26 und einem hinteren Wandbereich 27 des Bürstenhalters 20 eingeklemmt wird. Hierbei werden die kleinen Löcher 25 der Konsole 21 durch das Harz, aus dem der Bürstenhalter 20 besteht, verschlossen, und es bilden sich massive Säulenabschnitte 28. Die Konsole 21 und der Bürstenhalter 20 werden durch diese Säulenabschnitte 28 völlig drehfest miteinander verbunden und zu einem Stück geformt.
An einer Stelle in Richtung im wesentlichen um 45° versetzt gegenüber der Senkrechten ist im Bereich der linken unteren Ecke des vorderen Wandbereichs. 2 6 des Bürstenhalters 20 ein Loch 29 offengelassen, in welchem der Kern der Konsole 21 bloßliegt. Dieser bloßliegende Oberflächenteil der Konsole 21 bildet einen Anschlußbereich 30 für einen hier nicht gezeigten Anschlußdraht. Ähnlich ist dem Loch 29 gegenüber im hinteren Wandbereich 27 des Bürstenhalters 20 ein Loch 31 offengelassen, und die darin freiliegende Oberfläche der Konsole 21 bildet einen Anschlußbereich 32, mit dem ein Anschlußdraht verbunden werden kann.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist ferner ein Anschlußglied 33 an vorher bestimmter Stelle des Bürstenhalters 20 so eingebettet, daß es sich unter Isolierung durch die Konsole 21 erstreckt.
Im einzelnen ist an einer Stelle etwa 45° gegenüber der Senkrechten versetzt in der oberen linken Ecke der Konsole 21 eine Einsetzöffnung 34 ausgebildet, deren Abmessungen etwas größer sind als die des Anschlußglieds 33, welches beim Implantieren der Konsole 21 in den Bürstenhalter 20 durch diese Einsetzöffnung 34 eingeführt wird. Wenn der Bürstenhalter 20 aus Harz geformt wird, wird das
Anschlußglied 33 mittels eines Halters 35 festgehalten, der durch Eingraben in die Einsetzöffnung 34 insgesamt in rechteckiger Quadergestalt entsteht.
Der nach vorn aus dem Halter 35 vorstehende Teil des Anschlußgliedes 33 bildet einen zweiten Anschlußbereich 36 für eine Leitung, während der nach hinten aus dem Halter 35 vorstehende Teil des Anschlußgliedes 33 einen zweiten Anschlußbereich 37 für einen Anschlußdraht bildet.
Der Außendurchmesser des Bürstenhalters am hinteren Wandbereich 27 entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser der im Joch 4 ausgebildeten öffnung 5, und die beiden Durchmesser sind so zentriert, daß der Außenumfang des hinteren Wandbereichs 27 und der Innenumfang der
5 im Joch 4 im wesentlichen einen äußeren Ansatz- oder Randverbindungsteil 38 und einen inneren (Rand)Verbindungsteil 39 bilden.
An den äußeren Rändern der Rückseite des hinteren Wandbereichs 27 erstrecken sich seitlich zwei vorstehende Wände 40 im wesentlichen parallel zur Achse, und in nach außen weisenden Oberflächen dieser beiden steigenden Wände 40 sind in Form von Vertiefungen eine Drehbewegung verhindernde Ausnehmungen 41 ausgebildet, die jeweils umgekehrt dreieckige Gestalt mit einem Kreis am Scheitelpunkt haben. Wenn eine Verbindung hergestellt ist zwischen dem inneren und äußeren Randverbindungsteil 38 und 39, sind die Vorsprünge 9, die eine Drehbewegung blockieren und vom inneren Rand der öffnung 5 des Jochs 4 vorstehen, mit den beiden Ausnehmungen 41 gekoppelt. Die beiden Vorsprünge 9 und Ausnehmungen 41 können symmetrisch angeordnet sein, wie in der Zeichnung dargestellt. Wenn sie asymmetrisch vorgesehen sind, kann hierdurch die Richtung für den Einbau der Bürsteneinheit 3 am Joch 4 festgelegt werden, so daß es nicht zu einem Fehler beim Zusammensetzen kommen kann. Außerdem können die Vorsprünge 9 in Kreisform ausgebildet sein; die Vorsprünge 9 und die
-9-Ausnehmungen 41 können aber auch andere Gestalt haben.
In senkrechter Richtung sind an der hinteren Oberfläche des rückwärtigen Wandbereichs 27 einander gegenüber zwei Burstengehausekammern 42 angeordnet. Diese Burstengehausekammern 42 haben jeweils insgesamt rechteckige, hohle Quadergestalt und sind an beiden Stirnflächen in radialer Richtung und an der Rückseite offen und bestehen aus zwei einander gegenüberliegenden Führungswänden 43, die einander parallel gegenüberstehen.
Von der Rückseite der Führungswände 43 stehen Stifte 44 vor, die jeweils Befestigungsenden 44A bilden. Ferner steht von einer Stelle zwischen den steigenden Wänden 40 ein Stift 45 vor, der der Lagebestimmung einer Platte dient, die das Herabfallen verhindern soll.
Die Öffnungen der Burstengehausekammern 42 sind von einer Bürstenhalterplatte 46 verschlossen, die mit Hilfe von Stiften in Anlage an der Rückseite der Führungswände 43 befestigt ist. Die Anordnung dieser Bürstenhalterplatte 46 ermöglicht es, die Rückseiten der Burstengehausekammern 42 in axialer Richtung zu öffnen, was die Abnahme aus der Form in axialer Richtung erleichtert.
Im einzelnen besteht die Bürstenhalterplatte 46 aus einer Isolierplatte, beispielsweise aus Harz und hat zwei Abdeckbereiche 47, die den Burstengehausekammern 42 gegenüberliegen und jeweils insgesamt quadratisch sind, sowie einen Verbindungsbereich 48 von insgesamt halbkreisförmig gebogener Gestalt, der die beiden Abdeckbereiche 47 verbindet. In der Mitte der beiden Abdeckbereiche 47 und in radialer Richtung sind Löcher 49 zum Einsatz von Anschlußdrähten vorgesehen. Den Löchern 49 beider Abdeckbereiche 47 an entgegengesetzten Seiten benachbart und in der Mitte des Verbindungsbereichs 48 sind kleine Löcher 50 ausgebildet. Durch diese kleinen Löcher 50 werden die Stifte 44 und 45 in die Bürstenhalterplatte 46 einge-
setzt, die dadurch vom Bürstenhalter 20 so in ihrer Lage bestimmt wird, daß sie an den Rückseiten der Führungswände 43 zur Anlage kommt. Wenn diese Berührung hergestellt ist, werden die von den Führungswänden 43 vorstehenden Stifte 44 geschmolzen, um die Befestigungsenden 44A zu bilden. Damit ist die Bürstenhalterplatte 46 am Bürstenhalter 20 durch die Gruppe von Befestigungsenden 44A und den Stift 45 so befestigt, daß sie die Bürstengehäusekammern 42 verschließt.
In die beiden Bürstengehäusekammern 42 sind zwei Bürsten 51A und 51B nach innen weisend radial bewegbar eingesetzt, und in die Bürsten 51A und 51B eingebettete Anschlußdrähte werden dabei gleitend durch die in der Bürstenhalterplatte 46 in senkrechter Richtung ausgebildeten Löcher 49 eingesetzt. Das hintere Ende eines Anschlußdrahtes 52A der Bürste 51A an der Oberseite ist mit dem Anschlußbereich 37 des Anschlußgliedes 33 verschweißt, und das hintere Ende eines Anschlußdrahtes 52B der Bürste 51B an der unteren Seite ist mit dem Anschlußbereich 32 der Konsole 21 verschweißt, wodurch die Bürsten 51A und 51B mit dem Anschlußglied 33 bzw. der Konsole 21 elektrisch verbunden sind.
5 Durch nach außen weisende Öffnungen in den Bürstengehäusekammern 42 sind zwei Federn 53 eingesetzt, die mit den Außenflächen der Bürsten 51A und 51B in den Bürstengehäusekammern 42 in Berührung stehen. Jede der Federn 53, die eine Reaktionskraft an einer Kappe 54 aufnehmen, welche auf der nach außen weisenden Öffnung der Bürstengehäusekammer sitzt, spannt die Bürste nach innen vor und preßt sie gegen den Kommutator 14 des Rotors 2.
Wie Fig. 7 zeigt, ist die Kappe 54 aus Kunstharz einstückig zu einer im Querschnitt insgesamt U-förmigen Gestalt geformt. Die Kappe 54 hat an entgegengesetzten Wandabschnitten nach innen vorstehende Eingriffsbereiche 55, die, wenn die Kappe gegen die Bürstengehäusekammer 42
gepreßt wird, mit Eingriffsbereichen 56 in Eingriff treten, welche von entgegengesetzten Seiten des äußeren Randes der nach außen weisenden Öffnung der Bürstengehäusekammer 42 vorstehen. Durch die federnde Nachgiebigkeit des Harzes wird der Eingriff hergestellt, so daß die Kappe 54 an der Bürstengehäusekammer 42 festgehalten werden kann. Die Kappe 54 steht hinten über die Bürstenhalterplatte 46 vor, so daß die Anschlußdrähte 52A, 52B gegenüber dem Joch 4 isoliert sein können. Ferner ist die Kappe 54 niedriger als die steigenden Wände 40 des Bürstenhalters 20 oder sonstiger erhabener Bereiche, so daß die Kappe 54 anfangs beim Zusammenbau nicht am Joch 4 anliegt und gleichzeitig am Herabfallen gehindert wird.
Der Fensteröffnung 24 der Konsole 21 gegenüber steht von dem Bürstenhalter 20 ein insgesamt zylindrisches Lagergehäuse 57 vor, und in diesem Lagergehäuse 57 ist ein Lager 58, z.B. ein Kugellager genau zentriert. Die Achse des Lagergehäuses 57 ist so gewählt, daß sie mit der Achse des äußeren Randverbindungsteils 38 ausgerichtet ist, den der Außenumfang des hinteren Wandbereichs 27 des Bürstenhalters 20 bildet. Folglich ist die Achse des im Lagergehäuse 57 aufgenommenen und mit diesem zentrierten Lagers 58 mit der Achse des äußeren Randverbindungsteils 38 ausgerichtet.
Wenn die Bürsteneinheit 3 mit der vorstehend beschriebenen Anordnung mit dem Stator 1 und dem Rotor 2 zusammengesetzt wird, wird der Bürstenhalter 20 durch eine Randverbindung mit der öffnung 5 des Jochs 4 über den inneren und äußeren Randverbindungsteil 38 und 39 am Außenumfang bzw. am Innenumfang des Bürstenhalters 20 und der Öffnung 5 des Jochs 4 verbunden, so daß Bürstenhalter 20 und Joch 4 mittenrichtig ausgerichtet sind.
Dabei ist das Lager 58 mit dem äußeren Randverbindungsteil 38 des Bürstenhalters 20 mittenrichtig angeordnet, so daß das Lager 58 auch mit der Achse des Jochs 4 mit-
tenrichtig liegt. Infolgedessen ist die Welle 13 des Rotors 2, die an den Lagerzapfenbereichen 18 und 19 im Lager 58 bzw. im Lager 11 hinten im Joch 4 gelagert ist, gegenüber dem Stator 1 genau zentriert und an diesem drehbar abgestützt.
Beim Herstellen der Randverbindung zwischen der Öffnung 5 des Jochs 4 und dem Bürstenhalter 20 werden die Vorsprünge 9 und die Ausnehmungen 41, die jeweils eine Drehbewegung verhindern, miteinander gekoppelt. Wenn die Vorsprünge 9 und die Ausnehmungen 41 gekoppelt sind, paßt das Loch 7 für den Einsatz eines Bolzens und das Loch 8 für den Einsatz einer Schraube im Flansch 6 des Jochs 4 zusammen mit dem Loch 22 für den Einsatz eines Bolzens und dem mit Gewinde versehenen Loch 23 zum Einschrauben einer Schraube in der Konsole 21. Wenn, wie Fig. 6 zeigt, eine Schraube 59 durch das Loch 8 im Flansch 6 des Jochs 4 eingesetzt und in das mit Gewinde versehene Loch 23 eingeschraubt wird, wird hierdurch die Konsole 21 mit dem Joch 4 verbunden, so daß Stator 1 , Rotor 2 und Bürsteneinheit 3 in einem einzigen Vorgang einstückig verbunden werden, wobei sie mit ihrer Achse bzw. in ihrer jeweiligen Lage zusammenpassen.
In diesem Zustand, wenn die drei Glieder einstückig miteinander verbunden sind, wird das Lagergehäuse 57 des Bürstenhalters 20 mit einer Nabe 61 eines Motorengehäuses 60 verbunden. Wenn die Nabe 61 des Motorengehäuses 60 mit der Achse des Lagergehäuses 57 mittig ausgerichtet ist, ist auch die Welle 13, die das Lager 58 im Lagergehäuse 57 stützt, mit der Nabe 61 zentriert. Infolgedessen gelangt das in die Welle 13 eingeschnittene Ritzel 16 genau in kämmenden Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad 17.
Beim Verbinden des Lagergehäuses 57 des Bürstenhalters 20 mit der Nabe 61 des Motorengehäuses 60 gelangt die Vorderseite der Konsole 21 in Anlage an die Rückseite des
Motorengehäuses, und dabei fallen die Löcher 7 und 22 für das Einsetzen von Bolzen mit einem mit Gewinde versehenen Loch 62 zum Einschrauben eines Bolzens in das Motorengehäuse 60 zusammen. Wenn ein Bolzen 63 durch die Löcher 7 und 22 eingesetzt und in das Loch 62 eingeschraubt wird, wird dabei gleichzeitig das Joch 4 und die Konsole 21 angezogen, so daß in einem einzigen Vorgang eine Baugruppe aus Stator 1, Rotor 2 und Bürsteneinheit 3 fest am Motorengehäuse 60 angebracht werden kann.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Konsole mit dem Bürstenhalter durch Einsatzformen einstückig ausgebildet, so daß auf Mittel zum Befestigen der Konsole am Bürstenhalter verzichtet werden kann. Dies ermöglicht, es, nicht nur die Anzahl der Teile sondern auch der Arbeitsstunden zum Zusammensetzen zu reduzieren.
Die Konsole besteht aus einer durch Pressen hergestellten dünnen Platte, so daß sie eine geringe Wanddicke und leichtes Gewicht im Vergleich zu einem Gußstück haben kann. Damit kann auch die Gesamtlänge in Richtung der Achse und das Gesamtgewicht des Anlassers reduziert werden.
Da der Randverbindungsteil am Bürstenhalter gleichzeitig mit der integralen Formgebung des Bürstenhalters und der Konsole ausgebildet werden kann, kann auf eine Bearbeitung zur Herstellung des Randverbindungsteils verzichtet werden, was die Produktivität erhöht und gleichzeitig die Anzahl der benötigten Teile und der zum Zusammenbau erforderlichen Arbeitsstunden verringert und damit insgesamt die Kosten verringert.
Das Anschlußglied wird mit dem Bürstenhalter einstückig gemeinsam mit der Konsole durch Einsatzformen hergestellt^ so daß auf Einbauarbeit hinsichtlich des Anschlußgliedes allein verzichtet werden kann.
Die Bürstenhalterplatte ist mit den von der Außenfläche der Bürstengehäusekammern vorstehenden Stiftengekoppelt, und diese Stifte sind dann geschmolzen, um Befestigungsenden zu bilden, was das Anbringen und Befestigen der Bürstenhalterplatte vereinfacht.
Bei der hier beschriebenen Anordnung sind die Bürstengehäusekammern von Kappen bedeckt, was es ermöglicht, die Federn durch die nach außen weisenden Öffnungen einzusetzen, so daß insgesamt die Einbauarbeit erleichtert wird.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt sich in verschiedenster Hinsicht abwandeln. So braucht z.B. das Lagergehäuse nicht unbedingt mit dem Bürstenhalter einstückig ausgebildet zu sein. Stattdessen können die Anordnungen gemäß Fig. 8 und 9 gewählt werden.
Gemäß Fig. 8 ist ein Lagergehäuse 57A beispielsweise durch Ziehen mit einem Teil einer Fensteröffnung 24A in einer Konsole 21 einstückig in zylindrischer Gestalt ausgebildet.
Gemäß Fig. 9 ist ein Lagergehäuse 57B vorgesehen, welches aus einem zylindrischen Teil 57c besteht, der einstückig mit einem Teil einer Fensteröffnung 24B einer Konsole 21 ausgebildet ist, und einem Deckel 57d aus Harz, der so gestaltet ist, daß er die innere Umfangsflache der zylindrischen Fläche und einen Teil der Oberfläche des zylindrischen Teils 57c bedeckt.
Die Konsole braucht mit dem Bürstenhalter nicht unbedingt einstückig durch Einsatzformen ausgebildet zu sein. Es kann auch eine Anordnung vorgesehen sein, bei der Vorsprünge am Bürstenhalter mit Gruppen kleiner Löcher in der Konsole gekoppelt werden und anschließend die Vorsprünge geschmolzen werden, um die Konsole oder Stütze
-15-mit dem Bürstenhalter zu vereinigen.
Ferner kann die Konsole in einem oder mehreren Teilen an einer Seite geschabt und diese Stellen in Harz eingebettet sein.
Gemäß der Erfindung entsteht also eine Konsole in dünner Plattenform, die mit einem Bürstenhalter aus Harz einstückig ausgebildet ist. Hierdurch kann die Konsole eine geringe Wanddicke und ein leichtes Gewicht erhalten/ und Einrichtungen oder Mittel zum Befestigen der Konsole am Bürstenhalter entfallen.

Claims (14)

MITSUBA ELECTRIC MANUFACTURING CO., LTD. 2681, Hirosawacho 1-chome Kiryu, Gunma Japan Umlaufende elektrische Maschine Priorität: 14. Aug. 1984 - JP - Gebrauchsmusteranm. 59-124482 Patentansprüche
1. Umlaufende elektrische Maschine, in der ein Bürstenhalter aus Harz an einer Konsole fest angebracht und die Konsole mit einer öffnung in einem Joch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Konsole (21) zu einer dünnen Platte geformt ist,
- ein Teil des Harzes des Bürstenhalters (20) mit einem Teil der Konsole so in Eingriff steht, daß der Bürstenhalter mit der Konsole einstückig geformt ist,
- ein Randverbindungsteil (38) des Bürstenhalters (20) beim Formen des Bürstenhalters aus Harz geformt ist, und
- der Randverbindungsteil durch Randverbindung mit einer öffnung (5) des Jochs (4) verbunden ist, wobei die Konsole mit dem Joch mittenrichtig angeordnet ist.
2. Umlaufende elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (21) ein Lagergehäuse (57) aufweist.
3. Umlaufende elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (21) ein Anbringungsloch hat, welches mit einem Anbringungsloch des Jochs (4) zusammenpaßt.
4. Umlaufende elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Lagergehäuses (57A, B) so gestaltet ist, daß er einen Randverbindungsteil für einen anzubringenden Gegenstand bildet.
5. Umlaufende elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenhalter (20) eine Bürstenhalterplatte (46) aufweist.
15
6. Umlaufende elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kappen (54) mit Schnappsitz auf dem Außenumfang am Bürstenhalter (20) angebracht sind.
20
7. Umlaufende elektrische Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (54) Anschlußdrähte (52A, B) von Bürsten (51A, B) von dem Joch (4) elektrisch isolieren.
25
8. Umlaufende elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Randverbindungsteil des Bürstenhalters (20) Drehbewegungen blockierende Ausnehmungen (41) ausgebildet sind, die mit Drehbewegungen blockierenden Vorsprüngen (9) koppelbar sind.
9. Umlaufende elektrische Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (54) eine geringere Höhe haben als am Bürstenhalter (20) ausgebildete isolierende Wände.
10. Umlaufende elektrische Maschine, in der ein Bürstenhalter aus Harz an einer Konsole fest angebracht
-3-
und die Konsole mit einer Öffnung in einem Joch verbunden ist, dadurch gekennze lehnet, daß
- die Konsole (21) zu einer dünnen Platte geformt ist,
- ein Teil des Harzes des Bürstenhalters (20) mit einem Teil der Konsole so in Eingriff steht, daß der Bürstenhalter mit der Konsole einstückig gebildet ist, und
- ein Anschluß der Bürste durch das Harzmaterial des Bürstenhalters hindurchragt und nach außen führt.
11. Umlaufende elektrische Maschine, in der ein Bürstenhalter aus Harz an einer Konsole fest angebracht und die Konsole mit einer Öffnung in einem Joch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Konsole (21) zu einer dünnen Platte geformt ist,
- ein Teil des Harzes des Bürstenhalters (20) mit einem Teil der Konsole so in Eingriff steht, daß der Bürstenhalter mit der Konsole einstückig geformt ist, und daß
- ein Anschluß einer Bürste mit der Konsole verbunden ist.
DE19853529208 1984-08-14 1985-08-14 Umlaufende elektrische maschine Granted DE3529208A1 (de)

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BR (1) BR8503828A (de)
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FR (1) FR2569314B1 (de)
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