DE3743287A1 - Apparat fuer die automatische befestigung von randdraehten an matratzenfederkernen - Google Patents

Apparat fuer die automatische befestigung von randdraehten an matratzenfederkernen

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Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Apparat, und ein Verfahren, zur Befestigung von Randdrähten an Matratzenfederkernen.
ANGABEN ÜBER DEN STAND DER TECHNIK
Bei der Fertigung von Matratzenfederkernen, sowohl solche mit Endlosschraubenfeder als auch solchen mit getrennten Schraubenfedern, werden Randdrähte entlang dem gesamten oberen und unteren Umfang der Federkerne befestigt, um der gesamten Struktur Integrität und Festigkeit zu verleihen. Bisher werden die Randdrähte an den Schraubenfedern der Matratzenfederkernen mittels Klammern befestigt, die mit einem handgehaltenen Werkzeug angebracht werden. Ein Beispiel für ein handgehaltenes Werkzeug mit Klammerzufuhr, das für diesen Zweck verwendet werden kann, ist im US-Patent 45 46 528 offenbart.
Das Anbringen von Schraubenfedern an Randdrähten unter Verwendung eines handgehaltenen Werkzeugs zum Anbringen von Klammern ist ineffizient, da es verhältnismäßig langsam ist und zur Ermüdung des Bedieners führt. Das ist ein Verfahren, das eine besondere Schulung des Bedieners erfordert. Es ist insbesondere in solchen Fällen schwierig, wo der Matratzenfederkern für die Herstellung von Matratzen mit großem Format verwendet werden soll, die im Handel mit "King Size" oder "Queen Size" bezeichnet werden.
KURZER ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wurde ein Apparat für die automatische Befestigung von Randdrähten an Matratzenfederkernen entwickelt. Der Apparat ist dazu in der Lage, die Produktionsraten um mehr als das Vierfache über die Raten selbst der geübtesten Bediener, die ein handgehaltenes Werkzeug verwenden, zu erhöhen.
Kurz gesagt, umfaßt der Apparat der vorliegenden Erfindung waagerecht aufgestellte Stützvorrichtungen, auf denen der obere und der untere Randdraht sowie ein Matratzenfederkern vor dem Vorgang der Klammer­ befestigung positioniert werden. Eine Anzahl von Klammerbefestigungswerkzeugen auf beiden Seiten der Stützvorrichtung in Abständen voneinander angeordnet, um damit gleichzeitig eine Anzahl von Klammern am oberen und am unteren Randdraht und den hiermit benachbarten Schraubenfedern des Matratzenfederkerns zu befestigen, während der Matratzenfederkern und die Randdrähte mittels beweglicher Schubvorrichtungen im Gleichtakt entlang der Stützvorrichtung vorwärtsgeschoben werden. Der Apparat ist mit einer verstellbaren Ausrichtungsvorrichtung versehen, um zu ermöglichen, daß er für die Befestigung von Randdrähten an Matratzenfederkernen von im wesentlichen beliebigen Abmessungen verwendet werden kann. In einer bevorzugten Verkörperung der Erfindung dient die verstellbare Ausrichtungsvorrichtung automatisch sowohl zum Vergrößern als auch zum Verkleinern, je nach Fall, der Fläche der Stützvorrichtung, auf der die Randdrähte und der Matratzenfederkern übereinander plaziert sind, während gleichzeitig die Position der Klammer­ befestigungswerkzeuge so geändert wird, daß sie zu den Abmessungen des Matratzenfederkerns paßt. Eine Schraubenfederabtastvorrichtung, die ein Signal zur Aktivierung der Klammerbefestigungswerkzeuge sendet, ist vorhanden. Eine Antriebsvorrichtung, die einen mit Bremse und Kupplung versehenen Motor einschließt, ist vorhanden, um die horizontal bewegliche Vorschub­ vorrichtung nach dem Klammerbefestigungsvorgang der Klammerbefestigungswerkzeuge schrittweise jeweils um eine vorherbestimmte Strecke vorzuschieben. Es ist wünschenswert, einen Abstandhalter oder eine Trenn­ vorrichtung für die Randdrähte direkt neben der Stütz­ vorrichtung zu positionieren, um die Randdrähte und die Schraubenfedern der Federkerne während eines Klammer­ befestigungsvorgangs im richtigen Abstand zueinander zu halten. Eine Steuerungseinrichtung ist vorhanden, um die Abfühlvorrichtung auszuschalten, nachdem eine vorherbestimmte Anzahl von Klammern an den Randdrähten und an den Schraubenfedern des Matratzenfederkerns entlang beiden Seiten des Matratzenfederkerns befestigt wurden. Die Steuervorrichtung bewirkt auch die Umkehrung der Richtung der Antriebsvorrichtung, wodurch die Ausrichtungsvorrichtung für Randdrähte und Matratzenfederkern automatisch in ihre ursprüngliche Ausgangsposition zurückgebracht wird und für einen weiteren Klammerbefestigungsvorgang bereitsteht.
Die sich ergebende Struktur, bei der die Randdrähte entweder entlang der Länge oder entlang der Breite des Matratzenfederkerns befestigt sind, wird dann in eine andere Position auf der Stützvorrichtung verschoben, und es werden auf die beschriebene Art und Weise Klammern an den unbefestigten Seiten der Randdrähte und Schraubenfedern des Matratzenfederkerns angebracht. In Übereinstimmung mit einem der Aspekte dieser Erfindung wird für diesen Zweck eine zusätzliche Stützvorrichtung verwendet, und eine automatische Matratzenfederkern- Transportvorrichtung ist für die Beförderung des Matratzenfederkerns von einer Stützvorrichtung zur anderen vorhanden. Es ist wünschenswert, daß die Transportvorrichtung eine obenliegende Anordnung umfaßt, die zum Erfassen und Heben des Matratzen­ federkerns dient, während diese gleichzeitig in bezug auf die Klammerbefestigungswerkzeuge orientiert wird, die zur zusätzlichen Stützvorrichtung gehören. Um sicherzustellen, daß die unbefestigten Teile der Randdrähte in bezug auf die Schraubenfedern des Matratzenfederkerns während der Phase des Klammer­ befestigungsvorgungs richtig orientiert sind, ist eine sich hin- und herbewegende Schraubenfedermitnehm­ vorrichtung vorhanden, die eine seitlich gerichtete Kraft auf die Schraubenfedern ausübt, um zu bewirken, daß die Schraubenfedern immer in einer Position sind, wo sie von den Klammerbefestigungswerkzeugen erfaßt werden und Klammern durchgehend ausgerichtet in bezug auf die Klammern an den befestigten Seiten der Struktur daran befestigt werden können. Wegen der Krümmung der Schraubenfedern des Matratzenfederkerns an dessen Ecken wird der Klammerbefestigungsvorgang durch einen sekundären Vorgang abgeschlossen. Die Hauptaufgaben, deren Ausführung durch den Bediener erforderlich ist, sind die Positionierung der Randdrähte und eines Matratzenfederkerns auf der Stützvorrichtung am Anfang des Arbeitsvorgangs und das Einschalten der Steuerungs­ vorrichtung. Während die Anzahl der Klammer­ befestigungswerkzeuge, die bei der Durchführung eines Klammerbefestigungsvorgangs bei dem Apparat verwendet werden können, variabel ist, werden bei einer vorgezogenen Verkörperung der vorliegenden Erfindung vier Klammerbefestigungswerkzeuge zur Befestigung der Randdrähte an den Schraubenfedern eines Matratzen­ federkerns verwendet. Bei Verwendung dieser Anzahl von Werkzeugen können vier Klammern pro Sekunde an den Randdrähten und den Schraubenfedern befestigt werden. Es ist vorteilhaft, die Werkzeuge so zu positionieren, daß bei jedem Arbeitstakt zwei Klammern auf jeder Seite, oder an jedem Ende, des Matratzenfederkerns befestigt werden, wodurch der obere und der untere Randdraht gleichzeitig an den Schraubenfedern befestigt werden, so wie die Randdrähte und der Matratzen­ federkern schrittweise entlang der Stützvorrichtung in Richtung der Klammerbefestigungswerkzeuge vorgeschoben werden. Die Steuervorrichtung kann einen Computer oder ein System von Relais oder ähnliche elektrische Signale erzeugenden Einrichtungen umfassen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Abb. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Verkörperung des Apparats der vorliegenden Erfindung und zeigt in aufgelöster Form die relative Anordnung der Randdrähte und des Matratzenfederkerns, wenn sie auf die Stützvorrichtung des Apparats gebracht werden.
Abb. 1a ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, die Klammern zeigt, wie sie an einer Schraubenfeder eines Matratzenfederkerns mit dem Apparat dieser Erfindung befestigt sind;
Abb. 2 ist eine Draufsicht auf den in Abb. 1 gezeigten Apparat;
Abb. 3 ist eine teilweise Seitenansicht im Aufriß mit einem Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 3-3 in Abb. 2;
Abb. 4 ist eine teilweise Endansicht des Apparats, die im wesentlichen entlang Lnie 4-4 in Abb. 2 genommen ist;
Abb. 5 ist eine schematische Darstellung der Anordnung der Stützvorrichtung für das Anbringen der Klammern zuerst an den Seiten und dann an den Enden eines Matratzenfederkerns und den Randdrähten;
Abb. 6 ist eine Ansicht ähnlich der Ansicht von Abb. 5, die Variationen der Anordnung der Stützvorrichtung zeigt, um erst Klammern an den Seiten und dann an den Enden eines Matratzenfederkerns und der Randdrähte anzubringen;
Abb. 7 ist eine perspektivische Teilansicht der Stützvorrichtung, die Teile der Antriebsvorrichtung und die Ausrichtungsvorrichtung für Randdrähte und Matratzenfederkern zeigt;
Abb. 8 ist eine Teilseitenansicht, zum Teil im Schnitt, welche die Randdrähte und den Matratzen­ federkern übereinander auf der Stützvorrichtung angeordnet zeigt, gerade bevor die Schubvorrichtung einrastet, die die Ausrichtungsvorrichtung mit dem hinteren Ende der Randdrähte und des Matratzen­ federkerns umfaßt;
Abb. 9 ist eine Teilansicht im Schnitt, der im wesentlichen der Linie 9-9 von Abb. 8 verläuft;
Abb. 10 ist eine Ansicht, die der Ansicht von Abb. 8 entspricht, sie zeigt das horizontal bewegliche Schubelement der Ausrichtungsvorrichtung im Kontakt mit dem hinteren Ende der Randdrähte und des Matratzen­ federkerns;
Abb. 11 bis 13 sind Teilseitenansichten, teilweise im Schnitt, die eine Verkörperung der Antriebsvorrichtung und des Wagenelements für die Bewegung des Schubelements entlang der Stützvorrichtung zeigen;
Abb. 14 ist eine Teilseitenansicht in einem Schnitt, der im wesentlichen entlang der Linie 14-14 von Abb. 11 verläuft;
Abb. 15 ist eine perspektivische Seitenansicht, welche die relative Anordnung der Schrauben­ federnabfühlvorrichtung, eines Klammerbefestigungs­ werkzeugs, eines vertikal beweglichen Anschlagelements der Ausrichtungsvorrichtung und der Randdraht- Abstandhaltevorrichtung zur Stützvorrichtung zeigt;
Abb. 16 und 17 sind perspektivische Teilansichten, die eine Anordnung der Schraubenfederabfühlvorrichtung in bezug auf die einzelnen Schraubenfedern eines Matratzenfederkerns zeigt, wenn Klammern entlang den Seiten, und den Enden, des Federkerns angebracht werden;
Abb. 18 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung der Schraubenfederabfühlvorrichtung und die Endlosfeder eines Matratzenfederkerns zeigt, die mit dem Apparat dieser Erfindung mit Klammern befestigt wird.
Abb. 19 ist eine Teilseitenansicht, zum Teil im Schnitt, die zeigt, wie eine Klammer angebracht wird und wo die obere Randdraht-Abstandhaltervorrichtung während der Befestigung der Klammer positioniert ist;
Abb. 20 ist eine Teilansicht mit einem Schnitt, der im wesentlichen entlang der Linie 20-20 von Abb. 19 verläuft;
Abb. 21 ist eine aufgelöste perspektivische Teilansicht der abnehmbaren Frontplatte auf den Klammerbefestigungswerkzeugen, die im Apparat enthalten sind;
Abb. 22 ist eine perspektivische Teilansicht, welche die Position der Randdraht-Abstandhaltevorrichtung gerade vor einem Klammerbefestigungswerkzeug des Apparats zeigt;
Abb. 23 ist eine perspektivische Teilansicht, die das Verhältnis der hin- und herbewegbaren Schrauben­ federmitnahmevorrichtung und eines Klammerbefestigungs­ werkzeugs des Apparats zeigt;
Abb. 24 ist eine Teilseitenansicht im Aufriß, welche die hin- und herbewegbare Schraubenfedermitnahme­ vorrichtung in Berührung mit den Schraubenfedern eines Matratzenfederkerns während einer Klammer­ befestigungsfolge zeigt;
Abb. 25 ist eine perspektivische Teilansicht einer Klammerzufuhrrolle, die bei dem Apparat verwendet wird;
Abb. 26 ist ein Flußdiagramm, das die Folge der Arbeitsvorgänge beim Anbringen von Klammern an Randdrähten und den Schraubenfedern eines Matratzen­ federkerns mit dem Apparat zeigt;
Abb. 27 ist ein Logikschaltplan für eine Verkörperung der Steuerungsvorrichtung zur Ausführung der verschiedenen Arbeitsvorgänge des Apparats;
Abb. 28 ist eine Teilendansicht im Aufriß einer Verkörperung der vorliegenden Erfindung, welche die automatisch einstellbare Ausrichtungsvorrichtung für Randdrähte und Matratzeninnenfeder und die Klammer­ befestigungswerkzeug-Baugruppe zeigt;
Abb. 29 ist eine Teildraufsicht auf einen Teil der genannten Verkörperung der Erfindung, die Details der verstellbaren Ausrichtungsvorrichtung zur Vergrößerung, oder Verkleinerung, der Fläche der Stützvorrichtung zur Aufnahme eines Matratzenfederkerns mit im wesentlichen beliebigen Abmessungen.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Insbesondere auf Abb. 1 und 2 der Zeichnungen Bezug nehmend, wird ein allgemein durch die Verweisnummer 10 bezeichneter Teil einer Verkörperung des Apparats der vorliegenden Erfindung gezeigt als eine Stütz­ vorrichtung 12 in der Form eines Metallrahmens 14 mit Beinen 16 an seinen Enden beinhaltend. Zwei Reihen von waagerecht angeordneten Transportvorrichtungs­ abschnitten 18-18 sind im Raum, nebeneinander auf dem Rahmen 14, angeordnet und erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Rahmens 14.
Jeder der Transportvorrichtungsabschnitte 18-18 umfaßt eine Anzahl von in waagerechten Abständen angeordneten frei drehenden Rollen 20, die mit Lagerzapfen für die Rotation zwischen inneren Kanalelementen 18 a-18 a und äußeren Kanalelementen 18 b-18 b versehen sind, die in seitlichen Abständen angebracht sind. Wie dargestellt, sind zwei Paare von Führungsplatten oder Wänden 22-22 und 24-24 einander gegenüber auf dem Rahmen 14 - positioniert, wobei jeweils eines der Paare der Platten oder Wände 22-22 und 24-24 an den äußeren Kanalelementen 18 b-18 b der Transportvorrichtungs­ abschnitt 18-18 befestigt ist. Die inneren Enden 22 a- 22 a und 24 a-24 a der Führungsplatten oder Wände 22-22 und 24-24 haben einen solchen Abstand, daß zwei Paare von Klammerbefestigungswerkzeugen 30 und 32 untergebracht werden können, die in seitlichem Abstand voneinander von aufrechten Rahmen 34-34 getragen werden, die auf gegenüberliegenden Seiten der Stütz­ vorrichtung 12 benachbart zu den äußeren Kanalelementen 18 b-18 b der Transportvorrichtungsabschnitte 18-18 - positioniert sind. Jedes Paar von Klammerbefestigungs­ werkzeugen umfaßt jeweils ein oberes Werkzeug 30 a und 32 a und ein unteres Werkzeug 30 b und 32 b. Die Klammer­ befestigungswerkzeuge sind von einem ähnlichen Typ wie das Klammerbefestigungswerkzeug, das in US-Patent 45 46 528 offenbart wurde, und beinhalten, wie am besten in Abb. 3 gezeigt wird, ein Gehäuse 36, an dem eine Kupplung 38 befestigt ist, zum Anbringen eines biegsamen Luftschlauchs 40, der an einer zwischengeschalteten Quelle 42 (siehe Abb. 1) von Druckluft ist. Est ist wünschenswert, daß die zwischengeschaltete Quelle 42, wie gezeigt, ein verlängertes Rohr beinhaltet, das mit einer geeigneten Luftregulierungsvorrichtung versehen ist, die ein mit einem Manometer 46 versehenes Ventil 44 enthält. In der dargestellten Verkörperung ist das Ventil 44 an die zwischengeschaltete Quelle 42 von Druckluft angeschlossen, während die Quelle 42 mittels eines Schlauchs 48 an eine (nicht gezeigte) Hauptquelle von Druckluft angeschlossen ist. Die Klammerbefestigungs­ werkzeuge werden durch das Ventil 44 aktiviert.
Jedes der Werkzeuge ist mit einem Kolben versehen, der ein hin- und herbewegbares Blatt oder einen Stempel 50 (siehe Abb. 21) zum sequentiellen Abtrennen jeweils einer Klammer von Reihen miteinander verbundener Klammern 52 a und 54 a, die auf oberen Klammerzufuhrrollen 52-52 und unteren Klammerzufuhrrollen 54-54 spiralförmig aufgewickelt sind, die alle auf den aufrechten Rahmen 34-34 abgestützt sind. Jedes der Werkzeuge 30 a und 32 a sowie 30 b und 32 b hat einen Amboß bzw. eine Formbacke 30 c und 32 c zum Umfassen (siehe Abb. 19) der Randdrähte und der Schraubenfedern eines Matratzenfederkerns, an der die einzelnen Klammern 52 a und 54 a der miteinander verbundenen Reihen von Klammern zu befestigen sind. Wie am besten in Abb. 20 illustriert ist, wird jedes Paar der Klammerbefestigungswerkzeuge in einem waagerechten Abstand voneinander positioniert, wobei die Ambosse oder Formbacken der Werkzeuge aus Gründen, die im Verlauf der Beschreibung klar werden, einander gegenüberstehen. In Übereinstimmung mit einer vorgezogenen Verkörperung der Erfindung ist es vorteilhaft, jedes der Klammerbefestigungswerkzeuge mit einer abnehmbaren Frontplatte 30 d und 32 d (siehe Abb. 20 und 21) zu versehen, die den Zugang zu dem hin- und herbeweglichen Blatt 50 der Werkzeuge und, falls erforderlich, zu irgendwelchen Klammern, die sich aus irgendeinem Grunde in den Werkzeugen verklemmt oder festgesetzt haben mögen, erlaubt. Herausnehmbare Stifte 55 können dazu verwendet werden, die Frontplatten 30 d und 32 d an den Werkzeugen zu halten.
Wie gezeigt, ist für jedes der Werkzeuge 30 a, 30 b, 32 a und 32 b eine Klammerzufuhrrolle vorhanden. Die einzelnen Klammern 52 a und 54 a, welche die Rollen 52-52 und 54-54 bilden, können mehrere verschiedene Formen annehmen. Illustrativ für Klammern, die für die Zwecke dieser Erfindung nützlich sind, sind jene, die in US- Patent 36 13 878 offenbart sind. Es ist vorteilhaft, die Klammerzufuhrrollen 52-52 und 54-54 alle abnehmbar zwischen einem Paar kreisförmiger Platten oder Scheiben 56 und 58 zu stützen, die auf einer Spindel 60 positioniert sind, die an einem Ende an einem gemeinsamen Pfosten oder Ständer 34 a befestigt ist, der sich von der Grundplatte 34 b der aufrechten Rahmen 34- 34 aufwärts erstreckt. Die miteinander verbundenen Klammern werden durch die Wirkung der Klammer­ befestigungswerkzeuge von den Klammerrollen 52-52 und 54-54 gezogen und entlang der oberen Bahn 62 und der unteren Bahn 64 geführt. Eine Anzahl von Klammerführungen ist entlang den Bahnen 62 und 64 in relativ kleinen Abständen positioniert, um zu verhindern, daß das Ende der miteinander verbundenen Klammern 52 a und 54 a die Bahn 62 bzw. 64 verläßt, oder aus ihr herausfällt, nachdem die Klammern schon vollständig von den Klammerrollen 52-52 und 54-54 abgewickelt wurden. Die Kontinuität des Klammerabtrenn- und -befestigungsvorgangs der Werkzeuge wird dadurch in keiner Weise unterbrochen.
Die obere Bahn 62 wird auf einem Blockelement 70 getragen, das auf einer Stange positioniert ist, die am oberen Ende des Pfostens oder Ständers 34 a der selbsttragenden aufrechten Rahmen 34-34 befestigt ist. Die obere Bahn 62 ist auch an einem beweglichen Blockelement 74 befestigt, das sich auf einer Stange 76 vor- und zurückbewegt, die neben den oberen Enden eines Paars von in einem Abstand angebrachten vertikalen Pfosten oder Balken 34 c-34 c befestigt sind, welche die selbsttragenden aufrechten Rahmen 34-34 umfassen. Die gleitende oszillierende Wirkung des beweglichen Blockelements 74 wirkt so, daß die Zuführung der miteinander verbundenen Klammern 52 a von den oberen Klammerrollen 52-52 in richtiger Ausrichtung mit den oberen Klammerbefestigungswerkzeugen 30 a-32 a aufrechterhalten wird. Aus einem ähnlichen Grund ist die untere Bahn 64, wie die obere Bahn 62, an einem beweglichen Blockelement 80 befestigt, das auf einer Stange 82 sitzt, die neben den unteren Enden der Pfosten oder Stangen 34 c-34 c befestigt ist.
Nur ein einziges Blockelement ist für die unteren Klammerzufuhrrollen 54-54 erforderlich, und zwar wegen der geringen Entfernung zwischen den Rollen 54-54 und den unteren Klammerbefestigungswerkzeugen 30 b und 32 b und auch infolge der Tatsache, daß die miteinander verbundenen Klammern 54 a über die Oberseite der Rollen 54-54 laufen und nicht über deren Unterseite, was bei den oberen Rollen 52-52 der Fall ist. Diese Anordnung reduziert beträchtlich das Ausmaß des Spiels, wenn die Klammern von den unteren Werkzeugen von den Rollen 54- 54 abgezogen werden.
Wie in Abb. 1, 2 und 7 gezeigt, wird eine bewegliche, generell L-förmige Schubvorrichtung 90 auf der Stütz­ vorrichtung 12 quer zu deren Längsachse getragen. Die Schubvorrichtung 90 hat einen vertikalen Beinteil 90 a und einen im wesentlichen horizontalen Beinteil 90 b und ist an einem horizontalen Plattenelement 92 befestigt, das ein Wagenelement 94 trägt. Das Element 94 ist so eingerichtet, daß es in eine Antriebsspindel 96 eingreift, die an der Stützvorrichtung 12 zwischen den inneren Kanalelementen 18 a-18 a der zwei Reihen der Transportvorrichtungsabschnitte 18-18 befestigt ist. Wie in Abb. 7 und 11 bis 14 gezeigt, ist das Wagenelement 94 mit einem griffähnlichen Auslösehebel 98 versehen, dessen inneres Ende drehbar auf einem Stift 100 getragen wird, der sich durch eine Bohrung 94 a im vorderen Ende des Elements 94 erstreckt. Ein Verankerungselement, mit einer generell V-förmigen Nut 102 a in deren oberen Ende, ist an dem Plattenelement 92 befestigt. Das freie Ende bzw. der Griff 98 a des Hebels 98 wird normalerweise, wie in Abb. 11 gezeigt, in der generell V-förmigen Nut 102 a aufgenommen, wenn das Wagenelement 94 in die Antriebsspindel 96 eingreift. Eine Stange 104 ist am hinteren Ende des Wagenelements 94 mittels eines Stifts 106 befestigt. Das freie Ende der Stange 104 erstreckt sich durch ein Bohrloch, das in einem Pfosten 110 angebracht ist, der auf der oberen Fläche des horizontalen Plattenelements 92 befestigt ist. Es ist vorteilhaft, die Stange 104 mit einer Vertiefung 104 a zu versehen, die normalerweise eine mit einer Feder gespannte Kugel 112 aufnimmt, die durch eine Feder 114 und eine Halteschraube 116 im Pfosten 110 in Position gehalten wird. Eine Feder 118 ist am inneren Ende des Hebels 98 befestigt, um den Hebel 98 a in einer Position entfernt von der Nut 102 a zu halten, wenn das Wagenelement 94 nicht in die Antriebsspindel 96 eingreift. Die Vertiefungsanordnung des Wagens 94 dient als Sicherheitsmechanismus für den Fall, daß eine Störung auftritt, während die Schub­ vorrichtung 90 von der Antriebsspindel 96 entlang der Stützvorrichtung 12 vorgeschoben wird. Eine Störung wird bewirken, daß die Kugel 112 aus der Vertiefung 104 a in der Stange 104 herauskommt, was dazu führt, daß der Wagen 94 nicht mehr in die Antriebsspindel 96 eingreift. Damit der Wagen 94 wieder in die Antriebsspindel 96 eingreift, wird der Hebel 98 in seine obere Position gehoben, wie in Abb. 13 gezeigt, und der Wagen wird rückwärts bewegt, während die Schub­ vorrichtung 90 an ihrem Platz festgehalten wird, bis die Kugel 112 in der Vertiefung 104 a eingerastet ist. Der Griff 98 a ist dann in der Nut 102 a positioniert, um den Wagen 94 im Eingriff in der Antriebsspindel 96 zu halten.
Das horizontale Plattenelement 92 ist auch, wie in Abb. 2 und 7 gezeigt, mit einem rechtwinkelig geformten Stabilisierungselement 120 versehen, von dem wünschenswert ist, daß es aus parallel angeordneten längeren Stäben 120 a-120 a und kürzeren Seitenstäben 120 b-120 b gebildet wird. Die kürzeren Stäbe 120 b-120 b sind an den Unterseiten der Stäbe 120 a-120 a befestigt und sind so eingerichtet, daß in sie die Transport­ vorrichtungsrollen 20 eingreifen, die Teil der Transportvorrichtungsabschnitte 18-18 sind. Ein Plattenführungselement 122 (siehe Abb. 14) für das horizontale Plattenelement 92 ist an der Stütz­ vorrichtung 12 befestigt. Das Plattenelement 122 sitzt zwischen einem Paar in einem Abstand voneinander angebrachten Reibrollen 124-124, die mit Schrauben 126- 126 am Plattenelement 92 befestigt sind.
Wie in Abb. 1 und 4 gezeigt, ist das Ende der Antriebsspindel 96 mit einer Riemenscheibe 128 versehen, die einen Antriebsriemen 130 ergreift, der mit einer Riemenscheibe 132 verbunden ist, die an der Welle eines Motors 134 angebracht ist, der an der Basis der Stützvorrichtung 12 befestigt ist. Der Motor 134 ist mit einer Bremse und einer Kupplung für die Steuerung der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Schubvorrichtung 90 versehen.
Die Stützvorrichtung 12 ist auch mit einem Paar in einem Abstand voneinander angebrachten, vertikal zurückziehbaren Anschlagplatten 140-140 versehen, die zwischen den Rollen 20 der Transportvorrichtungs­ abschnitte 18-18 am inneren oder freien Ende der Antriebsspindel 96 neben den Klammerbefestigungs­ werkzeugen 30 a-32 a (siehe Abb. 2) positioniert ist. Die Anschlagplatten 140-140 werden beide auf Kolbenstangen 142-142 von Luftzylindern 144-144 getragen, die auf der Stützvorrichtung 12 befestigt sind. Wie in Abb. 1, 7 und 15 der Zeichnungen illustriert, sind die Anschlagplatten 140-140 vor der Einleitung des Klammer­ befestigungsvorgangs in angehobener Position.
Bei der Benutzung dieses Teils des in Abb. 1 gezeigten Apparats wird ein unterer Randdraht 150 erst auf den Transportvorrichtungsabschnitten 18-18 durch einen Bediener positioniert, gefolgt von einem Matratzenfederkern 152 und einem oberen Randdraht 154. Wie am besten in Abb. 8 bis 10 gezeigt wird, ruht der hintere Teil des unteren Randdrahts 150 anfänglich auf Schuhen 156-156, die an dem äußeren oberen Rand der äußeren Kanalelemente 18 b-18 b der Transport­ vorrichtungsabschnitte 18-18 befestigt sind. Die Schuhe 156-156 bewirken, daß das hinterste Ende des unteren Randdrahts 150 eine ausreichende Strecke gehoben wird, um zu ermöglichen, daß das waagerechte Bein 90 a der Schubvorrichtung 90 unter dem unteren Randdraht 150 des Matratzenfederkerns 152 und dem oberen Randdraht 154, die übereinander angeordnet sind, positioniert wird. Am vorderen Ende des unteren Randdrahts 150 und des oberen Randdrahts 154 sind an jeder Seite der aufrechten Rahmen 34-34 ein Paar in vertikalem Abstand angebrachter beweglicher Abstandhalter- oder Trennarme 160-160 angebracht. Wie Abb. 20 und 22 am besten zeigen, liegt der obere eines jeden Paars der Abstandhalter oder Trennarme 160-160 unter dem oberen Randdraht 154 und dient dazu, den vorderen Endteil des oberen Randdrahtes 154 in einem Abstand von den Schraubenfedern 152 a des Matratzenfederkerns 152 zu halten. Der untere eines jeden Paars der Abstandhalter oder Trennarme 160-160 liegt über dem unteren Randdraht 150 und dienen dazu, den vorderen Endteil des unteren Randdrahtes 150 in einem Abstand von den Schraubenfedern 152 a des Matratzenfederkerns 152 zu halten. Es ist vorteilhaft, die Abstandhalter- oder Trennarme 160-160 dicht bei, aber hinter dem Punkt zu positionieren, an dem Klammern an den Randdrähten 150 und 154 und den Schraubenfedern des Matratzenfederkerns 152 befestigt werden. Jeder der Arme 160-160 ist mit einem Gewindestift 162 an einem Pfosten 164 befestigt, der von einem schwenkbar montierten Stab 166 getragen wird, der mit einer Schraube 168 befestigt ist, die sich durch einen vertikalen Schlitz 170 erstreckt, der in einem L-förmigen Winkel 172 angebracht ist, dessen horizontales Bein 172 a an äußeren Kanalelementen 18 b- 18b der Transportvorrichtungsabschnitte 18-18 befestigt ist. Ein zweiter vertikal verstellbarer Stab 174 ist in einem Abstand von jedem der Stäbe 166 mit einer Schraube 176 befestigt, die sich durch die Schlitze 170 im vertikalen Bein 172 b des Winkels 172 erstreckt. Eine Druckfeder 178 ist zwischen jedem der Stäbe 166 und 174 positioniert, um zu ermöglichen, daß sich die Arme 160-160 gegen die Spannung der Federn 178 abwärts bewegen als Antwort auf den Klammerbefestigungsvorgang der Klammerbefestigungswerkzeuge, wodurch verhindert wird, daß die Arme 160-160 aus ihrer Position zwischen dem unteren und dem oberen Randdraht 150 und 154 und den Schraubenfedern des Matratzenfederkerns 152 wegbewegt werden.
Nun auf Abb. 16, 17 und 18 der Zeichnungen bezugnehmend: Abfühlvorrichtungen, vorteilhafterweise Sensoruen in Form von Paaren faseroptischer Elemente oder Einheiten 180-180, sind unter und zwischen den Rollen 20 der Transportvorrichtungsabschnitte 18-18, an einem Punkt vor den oberen Klammerbefestigungs­ werkzeugen 30 a und 32 a, positioniert. Die Abfühl­ vorrichtungen 180-180 arbeiten so, daß sie genau und konsistent ein Signal an die Steuerungsvorrichtung senden, wenn eine Schraubenfeder 152 a, oder Spirale 152 b, des Matratzenfederkerns in bezug auf die Klammer­ befestigungswerkzeuge in einer Klammerbefestigungs­ position ist. Die Abfühlvorrichtungen 180-180 sind anfänglich so orientiert, daß die erste Schraubenfeder, die innerhalb des Sichtbereichs der Abfühlvorrichtung kommt, die vorletzte oder die zweite Schraubenfeder am vorderen Ende des Matratzenfederkerns 152 ist. Wegen der Krümmung der Schraubenfedern an den Ecken des Matratzenfederkerns 152 und der Ausrichtung der Klammerbefestigungswerkzeuge in einer geraden Linie in bezug auf die Schraubenfedern entlang den Rändern der Matratzenfederkerne, können die Schraubenfedern an den abgerundeten Ecken des Matratzenfederkerns von den Werkzeugen nicht richtig mit einer Klammer befestigt werden. Die Ecken werden deshalb von Hand an den Randdrähten befestigt, nachdem der Apparat die Klammern entlang allen vier Seiten des Matratzenfederkerns befestigt hat. Wie in Abb. 16 gezeigt, ist die Abfühl­ vorrichtung 180 mit einer Spirale 152 b eines Matratzen­ federkerns 152 ausgerichtet, der einzelne oder getrennte Schraubenfedern enthält, und wird ein Signal an die Steuerungsvorrichtung senden, wenn die Spirale im Sichtbereich der Abfühlvorrichtung ist, wenn der Matratzenfederkern in der mit den Pfeilen angezeigten Richtung bewegt wird. In Abb. 17 sind die Abfühl­ vorrichtungen 180 so ausgerichtet, daß sie ein Signal senden, wenn eine Schraubenfeder 152 a in ihrem Sichtbereich ist, wenn der Matratzenfederkern in der durch die Pfeile angezeigte Richtung bewegt wird. In Abb. 18 ist die Anordnung der Sensoren 180-180 mit den Schraubenfedern gezeigt, wenn der Matratzenfederkern von einer Endlosschraubenfeder 152 c gebildet wird.
BESCHREIBUNG DER VORGEZOGENEN VERKÖRPERUNG DES ELEKTRISCHEN SYSTEMS
In Abb. 26 zeigt der Block S 1 an, daß bei dem System der Strom mittels des Schalters 10 eingeschaltet wird. Der Block S 1 zeigt an, daß die Schubvorrichtung 90 in ihrer vollständig zurückgezogenen Stellung sein wird und die Anschlagplatten 140-140 angehoben sein werden, daß der Klammernzähler 204 auf Null gestellt sein wird und daß die Schraubenfederpositionssensoren 180-180 ausgeschaltet sein werden. Dann lädt der Bediener Werkstücke in der in Abb. 1 illustrierten Reihenfolge auf die Stützvorrichtung 12 und richtet sie entsprechend Block S 3 von Hand mit den Klammerbefestigungswerkzeugen unter Verwendung der Schubvorrichtung 90 aus, die zu diesem Zweck nicht in die Antriebsspindel 96 eingreift. Dann betätigt der Bediener den Startschalter 216 oder 224, welcher gerade näher in der Reichweite des Bedieners ist, um gemäß Block S 4 automatisch mehrere Arbeitsvorgänge auszuführen, die in dichter Folge ausgeführt werden. In Block S 5 befestigen die Werkzeuge die erste Klammer an den zweiten Schraubenfedern des Matratzenfederkerns 152 und den Randdrähten 150 und 154. In Block S 6 wird der Klammerzähler 204 um einen Schritt hochgesetzt. In Block S 7 werden die Anschlagplatten 140-140 gesenkt, und im Block S 8 werden die Schraubenfeder­ positionssensoren 180-180 eingeschaltet. Zuletzt zeigt Block S 9 an, daß die Schubvorrichtung 90 in die Vorschubspindel 96 eingreift, nachdem der am Wagen 94 befestigte Griff 98 a in die Nut 102 a des Elements 102 bewegt wurde, das auf der Platte 92 getragen wird, und in ihre werkstückschiebende Position bewegt wurde.
Der Entscheidungsblock S 10 bestimmt, ob die nächste Schraubenfeder von den Schraubenfedersensoren 180-180 erfaßt wurde. Wenn sie erfaßt wurde, wird die Schub­ vorrichtung 90 durch die Wirkung der Bremse an dem Antriebsmotor 132 gestoppt, und die Klammern werden von den Werkzeugen angebracht. Der Zähler wird um einen Schritt erhöht, wie durch die Schritte S 11, S 12 und S 13 angezeigt wird. Der Entscheidungsblock S 14 bestimmt dann, ob die letzte Klammer an den Werkstücken befestigt worden ist, und wenn nicht, kehrt die Abarbeitung der Schritte zurück zu Schritt S 9, um die Schubvorrichtung in Vorwärtsrichtung zu bewegen. Das Gerät durchläuft dann zyklisch Schritt S 9 bis S 14 die erforderliche Anzahl von Malen, bis die letzte Klammer an den Randdrähten 150 und 154 und dem Matratzen­ federkern 152 befestigt wurde, die durch die vorher gestellte Anzahl Klammern an der Anzeige 204 a bestimmt ist.
Wenn die letzte Klammer an den Werkstücken befestigt ist, schaltet Schritt S 15 die Sensoren 180-180 aus, und Schritt S 16 betätigt die Schubvorrichtung 90 in Vorwärtsrichtung über die Anschlagplatten 140-140 hinaus. Schritt S 17 kehrt dann automatisch die Richtung der Antriebsspindel 96 um, bis die Schubvorrichtung die Ausgangsposition erreicht und zu dieser Zeit die Schub­ vorrichtung 90 in Schritt S 18 gestoppt wird. Schritt S 19 hebt dann die Anschlagplatten 140-140 an, und das Gerät ist bereit für einen neuen Satz von Werkstücken. Der Bediener betätigt dann den Startknopf 216, und das Gerät durchläuft automatisch die Schritte S 5 bis S 19 zyklisch.
Die vorige Schrittfolge kann durch jedes beliebige Mittel bewirkt werden, wie Relais, festverdrahtete Logik oder einen softwareprogrammierten Allzweck- oder Spezialcomputer.
In Abb. 27 ist eine Verkörperung einer festverdrahten Relaislogik illustriert, welche die funktionalen Schritte des in Zusammenhang mit Abb. 26 beschriebenen Geräts bewirkt.
Der Motor 134 liefert die mechanische Kraft zum Bewegen der Schubvorrichtung 90 in Vorwärtsrichtung an die Motorkupplung C 1 und in Rückwärtsrichtung an die Motorkupplung C 2. Die Motorbremse B 1 bewirkt das Stoppen der Bewegung der Schubvorrichtung 90, wenn die Schubvorrichtung durch Öffnen der Kupplung C 1 vom Motor entkoppelt wurde. Das Steuerrelais CR 1 steuert teilweise die Anwendung mechanischer Kraft vom Motor 134 über die Kupplungen C 1 und C 2 auf die Schub­ vorrichtung 90, wie noch beschrieben wird.
Die Kraft auf die Klammerbefestigungswerkzeuge wird über Magnet-Luftventile SV 1 geliefert, und die Bewegung der Anschlagplatten 140-140 wird durch das Magnet- Luftventil SV 2 gesteuert, dessen Betrieb auch noch beschrieben wird.
Die Versorgung des Geräts mit Strom erfolgt durch Schließen des Stromschalters 210. Dadurch wird ein einphasiger Wechselstrom mit einer Spannung von 115 Volt und einer Frequenz von 50/60 Hz von der Leitung L 1 auf die Leitung L 2 gegeben. Die Nullpunkterdung ist an Leiter L 3 angelegt. Angeschlossen zwischen Leitung L 2 und L 3 sind die Schalter 212, 214, 216, 218, 220 und 222, die Steuerrelais und die Lampen 208, 210 a, 212 a und 214 a zusätzlich zum Motor 134 und den zuvor beschriebenen Magnet-Luftventilen.
Nach dem Anlegen der Spannung an Leitung L 2 erregt sich als erstes und einziges das Steuerrelais CR 6 über die Ruhekontakte CR 7 und den Grenzschalter LS 1, der normalerweise geschlossen ist. Dadurch werden die Anschlagplatten 140-140 gehoben als Vorbereitung auf die Randdrähte 150 und 154 und den Matratzenfederkern 152, die auf der Stützvorrichtung 12 zu positionieren und mit den Klammerbefestigungswerkzeugen auszurichten sind. Das Steuerrelais CR 6 verriegelt sich im aktiven Zustand über die Ruhekontakte CR 5 B und die Arbeits­ kontakte CR 6 B. Dadurch werden die Anschlagplatten 140- 140 in der angehobenen Stellung verriegelt.
Bei Einschalten des Stroms wird auch der Klammernzähler 204 auf Null zurückgesetzt. Die Schraubenfederpositionssensoren 180-180 werden durch das Steuerrelais CR 7 gesteuert, das nach dem Einschalten des Stroms normalerweise inaktiv ist.
Durch Betätigen eines der beiden Startknöpfe 216 oder 224 wird das Steuerrelais CR 5 über die geschlossenen Arbeitskontakte CR 6 A erregt. Das Steuerrelais CR 5 ist ein im Einzelschritt arbeitendes Verzögerungsrelais, das einen Anregungszyklus von circa einer Sekunde liefert.
Das Steuerrelais CR 5 bewirkt vier verschiedene Funktionen zum Starten des Betriebszyklus des Geräts. Das Steuerrelais CR 5 bewirkt das Anbringen der ersten Klammer an den Werkstücken durch Betätigen des Steuer­ relais CR 2 zur Erregung der Magnet-Luftventile SV 1 der Werkzeugstellglieder.
Dies geschieht dadurch, daß die Arbeitskontakte CR 5 A Spannung an das Steuerrelais CR 2 anlegen, das wiederum seine Arbeitskontakte CR 2 schließt, um Spannung an den Magnet-Luftventilen SV 1 anzulegen. Der Auswahlschalter S.S. 2 ist normalerweise geschlossen, außer für Wartungszwecke. Die Lampe L 3 zeigt an, daß der Auswahlschalter S.S. 2 geschlossen ist. Die Arbeits­ kontakte CR 2 schließen auch bei Zähler 204 zwischen den Klemmen A und C zur Erhöhung des Zählers um einen Schritt. Das Steuerrelais CR 2 erregt sich nur für die Einzelschritt-Zeitfolge von Steuerrelais CR 5.
Das Steuerrelais CR 5 erregt weiterhin das Hauptablaufrelais CR 1 durch Schließen des Arbeits­ kontakts CR 5 A. Das versetzt das Gerät in einen Ablaufzustand, der darauf vorbereitet, daß die Schub­ vorrichtung 90 die Werkstücke an den Klammer­ befestigungswerkzeugen vorbeibewegt. Das Steuerrelais CR 5 A erregt auch das Steuerrelais CR 7 am Zähler 204 durch Schließen seiner Arbeitskontakte CR 5 B. Das gibt durch das Schließen der Arbeitskontakte CR 7 die Sensoren frei und senkt, im Zusammenhang mit dem Öffnen des Ruhekontakts CR 5 B zusammen mit der Öffnung des Ruhekontakts CR 7, die Anschlagplatten 140-140 durch Abregung des Steuerrelais CR 6 und des Magnet- Luftventils SV 2 frei.
In bezug auf den Regler auf Abb. 27 unten: das Schließen der Arbeitskontakte CR 1 durch das Erregen von Steuerrelais 1 ermöglicht die Aktivierung von Kupplung C 1 oder C 2 des Motors 134 je nach Aktivierungszustand des Steuerrelais CR 3. Kupplung C 1 und Bremse B 1 des Motors 134 werden nur in Vorwärtsrichtung der Schubvorrichtung 90 verwendet, während Kupplung C 1 nur in der Rückwärtsrichtung der Schubvorrichtung verwendet wird. Wenn die Kontakte CR 2 in dem Zeitraum, wo die Schubvorrichtung 90 die Werkstücke von einer Befestigungsstelle zu einer anderen Befestigungsstelle bewegt, normalerweise offen ist, fließt Strom zwischen den Stiften 2 und 6 des Reglers, um die ausgewählte Kupplung zu erregen.
Wenn die Arbeitskontakte CR 2 sich schließen, um die Klammerbefestigungswerkzeuge zu betätigen, wird die Spannung zwischen Stift 2 und 6 des Reglers weggenommen und Spannung zwischen Stift 4 und 6 des Reglers angelegt. Das schließt die Kupplung C 1 und schließt die Bremse B 1, um die Werkstücke bei den Klammer­ befestigungswerkzeugen zum Stillstand zu bringen. Wenn sich die Arbeitskontakte CR 2 am Ende des Klammer­ befestigungsvorgangs wieder öffnen, hört der Strom auf, zwischen Stift 4 und 6 des Reglers zu fließen, wodurch die Bremse B 1 gelöst wird, und fließt wieder zwischen Stift 2 und 6 des Reglers, wodurch Kupplung C 1 wieder erregt wird.
Wenn die Sensoren 180-180 die Anwesenheit einer Schraubenfeder, oder einer Spirale, des Matratzen­ federkerns am richtigen Ort nachweisen, wirken sie wie das Schließen des Endschalters LS 3. In Verbindung mit dem Schließen der Arbeitskontakte von CR 7 infolge der Aktivierung des Steuerrelais CR 7 aktiviert sich das Steuerrelais CR 4. Das Steuerrelais CR 4 ist ein im Einzelschritt arbeitendes Relais, das ein eine halbe Sekunde dauerndes Schließen der Arbeitskontakte CR 4 erzeugt, das, in Verbindung damit, daß die Arbeits­ kontakte CR 1 auch geschlossen werden, das Steuerrelais CR 2 zur Betätigung der Klammerbefestigungswerkzeuge aktiviert. Die Aktivierung des Steuerrelais CR 2 stoppt die Schubvorrichtung 90 durch Steuern von Bremse B 1 und C 1 am Regler, befestigt die Klammern durch Aktivierung von Steuerrelais CR 2 über die Klemmen A und C. Nachdem sich das Einzelschritt-Steuerrelais CR 4 öffnet, öffnen sich die Arbeitskontakte CR 4 wieder, was die Befestigung der Klammern an den Werkstücken beendet und erlaubt, daß die Schubvorrichtung 90 zur nächsten Arbeitsposition weitergeht.
Wenn die letzte Klammer angebracht ist, wie durch die in den Zähler 204 a programmierte Anzahl bestimmt ist, regt der Zähler 204 das Steuerrelais CR 7 ab, um den Sensor 180-180 durch Öffnen der Arbeitskontakte CR 7 zu sperren und gibt ferner das Anheben der Anschlagplatten 140-140 über das Steuerrelais CR 6 durch Schließen der Ruhekontakte CR 7 frei. Die Schubvorrichtung 90 bewegt dann die Werkstücke in Vorwärtsrichtung, bis sie den normalerweise offenen Endschalter L.S. 2 schließt, um das Steuerrelais CR 3 zu erregen. Das Steuerrelais CR 3 verriegelt sich über die Ruhekontakte CR 6 A und sein eigenes Schließen des Arbeitskontakts CR 3.
Am Regler öffnen sich die Ruhekontakte CR 3 zur Kupplung C 1, und die Arbeitskontakte CR 3 zur Kupplung C 2 schließt sich, wodurch mechanische Kraft vom Motor 134 über die Kupplung C 2 und ein Umkehrgetriebe angewandt wird, um die Schubvorrichtung 90 in ihre Ausgangsstellung zurückzubringen. Bei Zähler 2 bewirkt das Schließen der Arbeitskontakte CR 3 das Zählen einer Fertigstellung eines weiteren Werkstücks auf den Zähler 206.
Wenn die Schubvorrichtung in die Ausgangsposition zurückkehrt, schließt sie den Endschalter LS 1 wieder, um das Steuerrelais CR 6 zu erregen, so daß die Anschlagplatten 140-140 durch das Magnet-Luftventil SV 2 angehoben wird. Das öffnet die Ruhekontakte CR 6 A am Hauptablaufrelais CR 1, um beide Kupplungen C 1 und C 2 durch das Öffnen der Kontakte CR 1 am Regler auszurücken.
Das Steuerrelais CR 3 deaktiviert sich dann durch Öffnen des Endschalters LS 2, wenn die Werkstücke sich davon wegbewegen und durch Öffnen der Ruhekontakte CR 6 A in Reihe mit dem Steuerrelais R 3.
Die Schaltung wird also zurückgesetzt und erwartet ein weiteres Schließen des Startknopfs 216 oder 224 zur Einleitung eines weiteren Arbeitszyklus durch die Aktivierung von Steuerrelais CR 5.
Die Momentschalter MS 2A und MS 2 B bieten Funktionen zum Anhalten des Zyklus auf Wunsch durch die Abregung des Hauptablaufrelais CR 1. Die Momentschalter 220 und 228 gestatten die Wiederaufnahme des Klammer­ befestigungszyklus, wenn gewünscht, durch Wiedererregung des Hauptablaufrelais CR 1. Der Momentschalter 222 gestattet eine manuelle Aktivierung des Steuerrelais CR 2 und der Klammerbefestigungs­ werkzeuge, der Kombination Bremse/Kupplung und des Zählers 204 je nach Wunsch.
Die Anzeigelampe 210 a geht an, wenn der Stromschalter 210 geschlossen wird, um anzuzeigen, daß zwischen den Leitungen L 2 und L 3 Strom zur Verfügung steht. Die Lampe 212 a brennt, wenn der Motor 134 von Strom durchflossen ist. Die Lampe 214 a brennt, wenn der Auswahlschalter S 2 geschlossen ist, um zu erlauben, daß Strom durch die Magnet-Luftventile SV 1 fließt.
Nachdem Klammern auf beiden Seiten der Randdrähte und des Matratzenfederkerns mit dem in Abb. 1 und 2 gezeigten Teil des Apparats angebracht worden sind, wird die sich ergebende Struktur wünschenswerterweise von Hand, oder durch die Maschine, zu einer zweiten, oder zusätzlichen, Stützvorrichtung transportiert. Abb. 5 und 6 illustrieren diagrammatisch mehrere alternative Pläne dafür, zuerst Klammern an den Seiten und dann an den Enden der Randdrähte und des Matratzenfederkerns zu befestigen. In Abb. 5 und 6 repräsentieren die Stütz­ vorrichtungen 12 a und 12 b Variationen der Stütz­ vorrichtung 12 für den Gebrauch beim Befestigen von Klammer an den Seiten von Randdrähten und Matratzen­ federkernen der Art, die zur Herstellung von "Twin Size" Matratzen verwendet werden. Die in Abb. 5 und 6 illustrierten Stützvorrichtungen 12 c und 12 d repräsentieren Variationen der Stützvorrichtung 12 für die Verwendung beim Befestigen von Klammern an Randdrähten und Matratzenfederkernen der Art, die zur Herstellung von "King Size"- und "Queen Size"-Matratzen verwendet werden. In Abb. 5 sind die mit dem Verweiszeichen 12 e bezeichnete zusätzliche Stütz­ vorrichtung zum Befestigen von Klammern an den Enden der Strukturen von Stützvorrichtung 12 a und 12 b, während die zusätzliche Stützvorrichtung 12 f derselben Funktion in bezug auf die auf der Stützvorrichtung 12 c und 12 d gebildeten Strukturen dient.
In Abb. 6 ist jede der Stützvorrichtungen 12 a′, 12b, 12 c und 12 d mit einer zusätzlichen Stützvorrichtung 12 g, 12 h, 12 i bzw. 12 j assoziiert. Jede zusätzliche Stützvorrichtung ist im rechten Winkel in bezug auf das vordere Ende ihrer zugehörigen Stützvorrichtung 12 a, 12 b, 12 c oder 12 d aufgestellt, wodurch nur die Bewegungsrichtung der auf den Stützvorrichtungen 12 a, 12 b, 12 c und 12 d gebildeten Strukturen verändert werden muß, um sie an einer Position auf der zusätzlichen Stützvorrichtung 12 g, 12 h, 12 i und 12 j zu plazieren, wodurch deren Enden durch die an der zusätzlichen Stützvorrichtung angebrachten Klammerbefestigungs­ werkzeuge befestigt werden.
Jeder der in Abb. 5 und 6 gezeigten zusätzlichen Stützvorrichtungen umfaßt, wie im Fall der Stütz­ vorrichtung 12, einen Stützrahmen, auf dem Transport­ vorrichtungsabschnitte 18′ mit Kanalelemente 18 a′ und Rollen 20′ positioniert sind (siehe Abb. 23 und 24). Paaren von Klammerbefestigungswerkzeugen, von denen eines in Abb. 23 und 24 illustriert ist und mit dem Verweiszeichen 30 a′ bezeichnet ist, sind auf jeder Seite der zusätzlichen Stützvorrichtung positioniert, wie durch Kästen in Abb. 5 und 6 schematisch illustriert. Die zusätzliche Stützvorrichtung ist auch mit einer Schubvorrichtung, einem Antriebsmotor, einer Antriebsspindel, Schraubenfederabfühlvorrichtungen und Steuerungsvorrichtungen, wie im Fall von Stütz­ vorrichtung 12. Da die Struktur, an der die Klammern auf der zusätzlichen Stützvorrichtung befestigt werden, verhältnismäßig fest und integriert ist, bedarf es nicht der Verwendung von federgespannten Abstandshaltern oder Trennarmen, um die Enden der Randdrähte in bezug auf die Endfedern des Matratzen­ federkerns in richtiger Orientierung zu halten.
Jedoch wird in einer vorgezogenen Verkörperung der Erfindung ein sich hin- und herbewegendes, die Feder mitnehmendes Plattenelement 230 vorteilhaft für diesen Zweck verwendet. Wie Abb. 23 und 24 am besten illustrieren, ist das die Feder mitnehmende Plattenelement 230 an der Kolbenstange 232 a eines Luftzylinders 232 befestigt. Die sich hin- und herbewegende Platte 230 bewirkt, daß die Schrauben­ federn an jedem Ende des Matratzenfederkerns 152 einwärts gedrückt werden, damit die Schraubenfeder während des Klammerbefestigungsvorgangs durch die Werkzeuge, von denen nur eines, mit 30′ bezeichnet, gezeigt wird, in richtiger Ausrichtung mit den Randdrähten 150 und 154 positioniert sind. Der Luftzylinder 232 ist in synchronem Betrieb mit den Werkzeugen, und das Plattenelement 230 kommt nur in Kontakt mit den Schraubenfedern, wenn die Klammer­ befestigungswerkzeuge aktiviert sind. Die zum Befestigen von Klammern auf der Seite der Werkstücke verwendeten Steuereinrichtungen werden zur Steuerung der Befestigung von Klammern an den Enden der Werkstücke verwendet.
Jetzt auf Abb. 28 und 29 der Zeichnungen bezugnehmend, ist die Stützvorrichtung 240 dieselbe wie die Stützvorrichtung 12, insofern sie einen Rahmen 242 und zwei Reihen von waagerecht angeordneten Transport­ vorrichtungsabschnitten 244-244 umfaßt, von denen jede eine Anzahl frei drehbarer Rollen 246 enthält, die für die Rotation zwischen in seitlichem Abstand angebrachten inneren Kanalelementen 248-248 und äußeren Kanalelementen 250-250 mit einem Achszapfen versehen sind. Wie illustriert, sind automatisch einstellbare Führungstafeln 252-252 einander gegenüberstehend entlang den äußeren Kanalelementen 250-250 positioniert. Wie Abb. 31 am besten zeigt, wird die Verstellbarkeit der Führungstafeln 252-252 hin zu und weg von den äußeren Kanalelementen 250-250 zur Vergrößerung oder Verkleinerung, je nach Fall, der Fläche zwischen den Führungstafeln 252-252, um einen Matratzenkern aufzunehmen, der auf den Transport­ vorrichtungsabschnitten 244-244 positioniert ist, erreicht durch eine "Scheren"-Anordnung, die zwei Paare von schwenkbaren Armen 254-254 und 256-256 enthält, für die Tafeln 252-252. Die äußeren Ende der Arme 254-254 und 256-256 sind beide in einem Abstand voneinander auf einem sich nach innen erstreckenden Flansch 252 a der Führungstafeln 252-252 drehbar montiert. Die inneren Enden der Arme 254-254 und 256-256 werden auf Stiften 258-258 drehbar getragen, die an einem Paar Laufmuttern 260-260 befestigt sind, die auf einer Antriebsspindel 262 montiert sind, die unter und zwischen den in einem Abstand voneinander angeordneten Transportvorrichtungs­ abschnitten 244-244 positioniert ist, die auf dem Rahmen 242 abgestützt sind. Ein Ende der Antriebsspindel 262 ist mit einer Riemenscheibe 264 versehen, die über einen Riemen 266 mit einer Riemenscheibe 268 verbunden ist, die auf der Antriebswelle eines umkehrbaren Motors 270 montiert ist. Die Aktivierung des Motors 270 bewirkt, daß die Muttern 260-260 sich aufeinander zu- oder voneinander wegbewegen, abhängig davon, ob die Drehung der Spindel 262 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn erfolgt. Wie Abb. 29 zeigt, bewirkt die Bewegung der Muttern 260-260 voneinander weg, daß die drehbar angebrachten Arme 254-254 und 256-256 sich im Gleichtakt bewegen und dabei die Führungstafeln 252-252 aufeinander zuziehen.
Wie Abb. 28 am besten illustriert, werden Paare von Klammerbefestigungswerkzeugen 272 in einem Abstand übereinander auf einem beweglichen aufrechten Rahmen 274 getragen, der auf gegenüberliegenden Seiten der Stützvorrichtung 240 neben den äußeren Kanalelementen 250-250 positioniert ist. Jedes Werkzeug 272 ist versehen mit einer Klammerzufuhrrolle 276 und ist über Leitungen 278-278 mit einer Quelle von Druckluft verbunden.
Jeder Rahmen 274 ist mit zwei Paaren von Rädern 280 und 282 versehen, die auf in einem Abstand voneinander verlaufenden Schienen 284 laufen. Es ist wünschenswert, daß die Bewegung eines jeden Rahmens 274 entlang den Schienen 284 mittels einer Stange 286 erreicht wird, deren eines Ende mit einer Schraube 288 verbunden ist, die an der Basis des Rahmens 274 befestigt ist und deren anderes Ende mit einer Schraube 290 verbunden ist, die an einer Laufmutter 292 befestigt ist, die auf einer Antriebsspindel 294 sitzt. Ein Ende der Spindel 294 ist mit einem Achszapfen für die Rotation in einem Stützelement 296 versehen, das an einer Querstange 298 angebracht ist, die am Hauptrahmen 242 befestigt ist. Das andere Ende der Schraube 294 ist mit einer Riemenscheibe 298 versehen, auf der ein Riemen 300 positioniert ist, der in eine Riemenscheibe 302 eingelegt ist, die an der Antriebswelle eines umkehrbaren Motors 304 befestigt ist. Der Betrieb des Motors 304 für die Bewegung jedes Rahmens 274 und des Motors 270 für die Bewegung der Führungstafeln 252-252 wird durch eine gemeinsame Steuerungsvorrichtung wie etwa einem Schalter koordiniert, so daß die Führungstafeln und die auf jedem Rahmen 274 getragenen Klammerbefestigungswerkzeuge sich in richtiger Arbeits­ position in bezug auf die Randdrähte und den Matratzen­ federkern befinden, die zu Beginn des Klammer­ befestigungsvorgangs von den Transportvorrichtungs­ abschnitten 244-244 gestützt werden.
Die Stützvorrichtung 240 ist, wie im Fall der Stütz­ vorrichtung 12, mit einer Schubvorrichtung und einer Anschlagvorrichtung versehen, die beide dieselben Funktionen ausführen wie die Schubvorrichtung 90 und die Anschlagvorrichtung 140.
  • Übersetzung der Beschriftung von Fig. 26  S 1 Strom an
     S 2 Schubvorrichtung in zurückgezogene Position, Anschläge angehoben, Sensoren gesperrt, Zähler 1 voreingestellt auf die Anzahl der zu befestigenden Klammern und Zähler 1 Anzeige auf Null
     S 3 Werkstücke laden und mit Klammerbefestigungswerk­ zeugen ausrichten
     S 4 Startknopf betätigen
     S 5 1. Klammer anbringen
     S 6 Schraubenfederzähler 1 erhöhen
     S 7 Anschläge senken
     S 8 Sensoren freigeben
     S 9 Schubvorrichtung vorwärts bewegen
    S 10 Nächste Schraubenfeder von Sensoren erfaßt?
    S 11 Schubvorrichtung stoppen
    S 12 Klammern anbringen
    S 13 Schraubenfederzähler erhöhen
    S 14 Zeigt Zähler 1 an: letzte anzubringende Klammer?
    S 15 Sensoren sperren und Schraubenfederzähler 1 nullen
    S 16 Schubvorrichtung an den Anschlägen vorbei vorwärts­ bewegen
    S 17 Richtung der Schubvorrichtung umkehren und Loszähler 2 erhöhen
    S 18 Schubvorrichtung in Ausgangsposition anhalten
    S 19 Anschläge anheben
    OS 3 A Voreingestellten Schraubenfederzähler ändern?
    OS 3 b Voreingestellten Schraubenfederzähler ändern

Claims (10)

1. Apparat für die automatische Befestigung von Rand­ drähten an Matratzenfederkernen, gekennzeichnet durch eine Matratzenfederkern- und Randdraht-Stützvorrichtung, auf der ein Matratzenfederkern und Randdrähte übereinander positioniert werden; eine zur Stützvorrichtung gehörende Ausrichtungsvorrichtung, um einen Matratzenfederkern und die Randdrähte auf der genannten Stützvorrichtung in bezug aufeinander ausgerichtet zu halten; Klammerbefestigungs­ vorrichtungen, die für die gleichzeitige Befestigung einer Anzahl von Klammern und den Randdrähten und den Schrauben­ federn entlang den Rändern des Matratzenfederkerns zur Be­ festigung der Randdrähte am Matratzenfederkern neben der ge­ nannten Stützvorrichtung positioniert sind; und eine Steuer­ vorrichtung zur schrittweisen Betätigung der Klammerbe­ festigungsvorrichtungen, wodurch die Randdrähte sukzessive an den Schraubenfedern entlang dem Rand der Matratzenfeder­ kerne befestigt werden.
2. Apparat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine verstellbare Ausrichtungsvorrichtung vor­ handen ist, um zu ermöglichen, daß Randdrähte und Matratzen­ federkerne von im wesentlichen beliebigen Abmessungen auf der Stützvorrichtung gestützt werden können.
3. Apparat gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausrichtungsvorrichtung eine Führungsvor­ richtung enthält, die auf gegenüberliegenden Seiten der Stütz­ vorrichtung positioniert ist, wobei die genannte Führungs­ vorrichtung die Form eines Paars von Tafeln hat, die auf gegenüberliegenden Seiten der Stützvorrichtung positioniert sind, und in bezug auf die Stützvorrichtung in eine Richtung bewegbar ist, um sich an die Abmessungen der Randdrähte und des Matratzenfederkerns anzupassen, die auf der Stützvor­ richtung positioniert sind, daß ein Paar Arme drehbar an den Tafeln befestigt und eine Antriebsvorrichtung für diese Arme vorhanden ist, um die Tafeln in eine Richtung in bezug auf die Stützvorrichtung zu bewegen, um sich an die Ab­ messungen der Randdrähte und des Matratzenfederkerns anzu­ passen, die auf der Stützvorrichtung positioniert sind.
4. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Randdraht- Abstandhaltervorrichtung versehen ist, um die Randdrähte in einem Abstand von den Schraubenfedern entlang den Rändern des Matratzenfederkerns zu halten, während die Klammern von der Klammerbefestigungsvorrichtung angebracht werden.
5. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerbefestigungs­ werkzeuge in Paaren, in einem Abstand voneinander und einander gegenüber neben der Stützvorrichtung, angeordnet sind, wobei jedes Paar von Klammerbefestigungswerkzeugen auf einem beweglichen Rahmen in Klammerbefestigungsbeziehung zu den Randdrähten und dem Matratzenfederkern auf der Stütz­ vorrichtung gestützt wird.
6. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine stromgetriebene Stange an dem beweglichen Rahmen befestigt ist, um die Position der Klammerbefestigungsvorrichtung in bezug auf die Randdrähte und einen Matratzenfederkern auf der Stützvorrichtung zu positionieren.
7. Apparat nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abfühlvorrichtung zum Abfühlen der Anwesenheit eines Werkstücks auf der Stütz­ vorrichtung und zum Senden eines Signals als Antwort hierauf an die genannte Steuervorrichtung zur Betätigung der Klammerbefestigungsvorrichtung angebracht ist.
8. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer zusätzlichen Stützvorrichtung für die genannte Stützvorrichtung versehen ist, um die auf der genannten Stützvorrichtung durch Be­ festigung von Klammern an den Randdrähten und den Schrauben­ federn des Matratzenfederkerns gebildete Struktur aufzunehmen, wobei die genannte Struktur dadurch charakterisiert ist, daß Teile der Randdrähte an Schraubenfedern des Matratzenfeder­ kerns unbefestigt bleiben.
9. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klammerbefestigungs­ vorrichtung neben der zusätzlichen Stützvorrichtung positioniert ist, um Klammern an den unbefestigten Teilen der Randdrähte und Schraubenfedern des Matratzenfederkerns anzubringen, die sich daran entlang erstrecken.
10. Apparat nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Transport­ vorrichtung mit einer Matratzenfederkern-Orientierungs­ vorrichtung versehen ist, um die Ränder des Matratzenfeder­ kerns auszurichten, entlang denen Klammern durch den ge­ nannten zuerst erwähnten Apparat mit der Klammerbe­ festigungsvorrichtung des genannten zusätzlichen Apparats nicht befestigt worden sind.
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