DE3740531C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3740531C2
DE3740531C2 DE19873740531 DE3740531A DE3740531C2 DE 3740531 C2 DE3740531 C2 DE 3740531C2 DE 19873740531 DE19873740531 DE 19873740531 DE 3740531 A DE3740531 A DE 3740531A DE 3740531 C2 DE3740531 C2 DE 3740531C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching valve
housing
valve insert
insert
meter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19873740531
Other languages
English (en)
Other versions
DE3740531A1 (de
Inventor
Bernhard 6710 Frankenthal De Esser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spanner Pollux GmbH
Original Assignee
Spanner Pollux GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Spanner Pollux GmbH filed Critical Spanner Pollux GmbH
Priority to DE19873740531 priority Critical patent/DE3740531A1/de
Publication of DE3740531A1 publication Critical patent/DE3740531A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3740531C2 publication Critical patent/DE3740531C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F7/00Volume-flow measuring devices with two or more measuring ranges; Compound meters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/10Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with axial admission
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F5/00Measuring a proportion of the volume flow

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verbundwasserzähler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Teilstromwasserzähler, wie beispielsweise in der DE-A-15 73 060 beschrieben, sind handelsüblich. Bei ihnen beaufschlagt nur ein Teil des zu messenden Wassers das Flügelrad, während die Restmenge des Wassers ungemessen vorbeifließt. Die Menge des am Flügelrad vorbeifließenden und nicht unmittelbar erfaßten Wassers wird durch eine entsprechende Anpassung der Untersetzung im Meßwerk eingeeicht. Der Vorteil der Teilstromzähler ist darin zu sehen, daß ein und derselbe Meßeinsatz in Gehäusen unterschiedlicher Größe seine Arbeit verrichten kann. Ein Nachteil ist darin zu sehen, daß jedes Meßwerk an sein Zählergehäuse individuell angepaßt werden muß.
Aus den US-A-41 00 800 bzw. 41 75 434 sind Verbundwasserzähler mit einem Turbinenzähler als Hauptzähler, einem Nebenzähler und einem durchflußabhängigen Umschaltventil bekannt, bei denen Turbinenzähler und Umschaltventil eine mechanische Einheit bilden, die unter dem Deckel des Hauptzählergehäuses hängend durch eine entsprechend große Gehäuseöffnung eingesetzt und entnommen werden kann. Das Umschaltventil ist als Schwenkklappe ausgeführt, die entsprechenden Freiraum benötigt. Deswegen ist die Einheit aus Hauptzähler und Umschaltventil eingangsseitig gegen das Gehäuse abgedichtet. Die Dichtflächen sind als konische Ringflächen ausgeführt, was eine axiale Verschiebung zwischen Einheit und Gehäuse bei Montage und Demontage bedingt. Auch ist die Herstellung der konischen Dichtfläche im Gehäuse nicht ganz einfach. Schließlich zeigt die Erfahrung, daß sich konische Dichtflächen durch Rost, Kalk usw. praktisch unlösbar miteinander verbinden, so daß eine Demontage vor Ort meist unmöglich wird.
Aus der DE-A-34 29 007 ist ein Verbundwasserzähler bekannt mit einem Schaltventileinsatz, der in Abhängigkeit von der Durchflußmenge bzw. deren Differenzdruck den Durchgang durch den Hauptzähler durch eine axiale Bewegung öffnet oder schließt, eingesetzt in eine Verlängerung des Zählergehäuses selbst. Dies bedeutet, daß die Ringführung, die den Schaltventileinsatz dicht aufnimmt, bearbeitet werden muß, was relativ schwierig ist, da sie in der ausgangsseitigen Gehäuseverlängerung sitzt und einen größeren Durchmesser aufweist als der jeweilige Nennweitendurchgang der beiden Anschlußflansche des Zählergehäuses. Noch schwieriger wird die Bearbeitung, wenn in ein Gehäuse kleiner Nennweite ein Schaltventileinsatz für größere Nennweitengruppen eingebaut werden soll, beispielsweise ein Schaltventileinsatz NW 100 in ein Gehäuse NW 50.
Auch die Montage des Schaltventileinsatzes in ein solch verlängertes Gehäuse ist umständlich. Der Schaltventileinsatz muß vor dem Einbau des Meßeinsatzes durch eine Öffnung im Hauptzählergehäuse in dieses eingeführt, darin seitlich zum Gehäuseausgang hin in die Gehäuseverlängerung eingeschoben und mit wenigstens einem Ringflansch in der Ringführung der Gehäuseverlängerung abgedichtet befestigt werden.
Schwieriger noch als der Einbau des Schaltventileinsatzes ist meist sein Ausbau. Nach längerer Verweildauer im Rohrnetz sitzt der Schaltventileinsatz wegen der unvermeidlichen Ablagerungen oft sehr fest in seiner Ringführung, daß er entweder nur mit hohem Aufwand oder auch gar nicht demontiert werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbundwasserzähler der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Hauptwasserzähler als Teilstromzähler ausgeführt und die Abdichtung zwischen dem Hauptzählergehäuse und der mechanischen Kombination von Turbinenzähler und Schaltventileinsatz ohne axiale Relativbewegung derselben ermöglicht werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß zunächst einmal ein wesentlicher Teil der bisher notwendigen mechanischen Bearbeitungen im Inneren des Gehäuses entfällt. Das Gehäuse wird somit einfacher und preiswerter. Montage und Demontage werden erheblich vereinfacht und beschleunigt. Schaltventileinsatz und Hauptzähler werden bequem außerhalb des Zählergehäuses montiert und dann von oben liftartig in das Zählergehäuse eingesetzt, wobei die Abdichtung zwangsläufig und ohne weiteres erreicht wird und die Schrägstellung der Dichtflächen etwaige Abmessungstoleranzen selbsttätig ausgleicht. Sowohl der das Flügelrad des Meßeinsatzes beaufschlagende als auch der daran vorbeifließende Teilstrom des Wassers können das Zählergehäuse nur durch den Schaltventileinsatz verlassen. Die einwandfreie Funktion der Umschaltung zwischen Hauptzähler und Nebenzähler ist somit ebenso gewährleistet wie die exakte Durchflußzählung.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Schaltventileinsatz ausgangsseitig eine rohrartige Verlängerung auf. Innerhalb dieser Verlängerung ist der Verschlußkörper geschützt. Auch erlaubt diese Verlängerung auf einfache Weise die erforderliche ausgangsseitige Abdichtung gegenüber beliebigen Zählergehäusen.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind zur Abdichtung zwischen Schaltventileinsatz und Zählergehäuse komplementäre Dichtflächen vorgesehen. Flächenhafte Dichtungen erlauben eine einfachere Montage und Demontage.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besitzt auch der Meßeinsatz an seinem ausgangsseitigen Meßkammerende eine rohrartige Verlängerung, an der der komplette Schaltventileinsatz befestigt ist. Meßeinsatz und Schaltventileinsatz bilden so eine stabile mechanische Einheit.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung besitzen die Einströmöffnungen zwischen Meßeinsatz und Schaltventileinsatz eine definierte Größe. Dadurch wird die Menge des Wasser-Teilstroms, der das Flügelrad nicht beaufschlagt, eindeutig definiert. Eine solche Kombination aus Meßeinsatz und Schaltventileinsatz kann für sich, das heißt ohne ein zugehöriges Zählergehäuse, geeicht bzw. beglaubigt werden. Sie kann deshalb auch ohne Gehäuse gelagert und zum Einsatzort transportiert werden, wodurch zusätzlich erhebliche Platz-, Gewichts- und Kosteneinsparungen erzielt werden.
Um unerwünschte Vibrationen der Kombination aus Meßeinsatz und Schaltventileinsatz zu vermeiden, werden der Meßeinsatz, seine rohrartige Verlängerung bzw. der Schaltventileinsatz mittels wenigstens einer Stützrippe versteift und gegen die Aufhängung am Gehäusedeckel bzw. gegen den Gehäusedeckel selbst abgestützt. Dadurch ergibt sich auch bei der Herstellung aus Kunststoff ein sehr stabiler Körper, der ohne weitere Stützvorrichtungen vom durchfließenden Wasserstrom nicht nachteilig beeinflußt werden kann.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Abdichtung zwischen Gehäusedeckel und Gehäuseöffnung ein O-Ring vorgesehen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist im Bereich des Verschlußkörpers ein axial offener Ringraum um den Schaltventileinsatz herumgelegt, dessen ringförmige Öffnung mit dem Rand des Verschlußkörpers eine Drosselstelle bildet, wobei der Ringkanal an die Einlaßöffnung aus der Nebenleitung in das Hauptzählergehäuse dicht angeschlossen ist. Diese Konstruktion erlaubt es, auch das durch den Nebenzähler strömende Wasser dazu zu verwenden, um das schlagartige Öffnen und Schließen des Verschlußkörpers zu unterstützen, wie es in der DE-PS 30 35 047 näher beschrieben ist.
Auch hier erfolgt die Abdichtung zwischen Mündung und Ringkanal vorteilhafterweise mittels O-Ring.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Man erkennt im teilweisen Längsschnitt ein Zählergehäuse 1, üblicherweise aus Metall. Durch eine Eingangsöffnung im Anschlußflansch 11 wird das zu messende Wasser zugeführt, durch einen gegenüberliegenden Anschlußflansch 12 mit Ausgangsöffnung abgeführt.
Eine obere, langgestreckte Gehäuseöffnung 17 ist mit einem Gehäusedeckel 8 verschlossen, wobei zur Abdichtung ein O-Ring und zur Befestigung eine Reihe von Schrauben 80 dienen.
An der Unterseite des Deckels 8 hängt über eine Kopfpartie 22, die am Deckel 8 angeschraubt ist, und Stützrippen 23 der eigentliche Meßeinsatz 5, bestehend aus einem Woltmannzähler 53, der mit Hilfe von radialen Streben 52 aufgehängt ist und ein Flügelrad 54 besitzt. Die Drehzahl des Flügelrads 54 wird mit Hilfe einer Welle 24 zum Meßwerk 21 übertragen und im Hauptzähler 2 zur Anzeige gebracht. Der Zähler 2 ist mit einem Deckel 25 abgedeckt.
Zwischen der Vorderkante 55 des Meßeinsatzes 5 und dem Zählergehäuse 1 besteht ein Spalt erheblicher Größe, so daß ein Teil des ankommenden Wassers am Meßeinsatz 5 vorbeiströmen kann.
Die Meßkammer 50 des Meßeinsatzes 5 besitzt an ihrem rückseitigen Ende eine rohrartige Verlängerung 51. An dieser ist ein kompletter Schaltventileinsatz 6 befestigt. Der Schaltventileinsatz 6 entspricht der aus der DE-PS 30 35 047 bekannten Konstruktion. Er umfaßt einen zentralen Gleitstift 60, auf dem ein Verschlußkörper 61 unter der Wirkung einer Feder auf den Ventilsitz 63 gedrückt wird, wobei mit Hilfe von O-Ringen 65 abgedichtet wird. Ein zentraler Nabenkörper 64 stellt zusammen mit dem Verschlußkörper 61 die Funktion des Schaltventileinsatzes 6 sicher.
Der Schaltventileinsatz 6 hängt über eine Stützrippe 68 unter dem Deckel 8.
Um den Schaltventileinsatz 6 herum ist ein axial offener Ringkanal 66 gelegt. In diesen mündet die Nebenleitung (in der Zeichnung nicht dargestellt). Dabei bildet der Ringraum 66 zusammen mit dem äußeren Umfang des Verschlußkörpers 61 eine Drosselstelle 62, die vom Nebenstrom durchströmt wird und das schlagartige Anheben bzw. Absinken des Verschlußkörpers 61 bei Über- bzw. Unterschreiten der vorbestimmten Druckdifferenzen vor und hinter dem Schaltventileinsatz 6 unterstützt.
Wie die Zeichnung zeigt, hängt die Kombination aus Meßeinsatz 5 und Schaltventileinsatz 6 frei unter dem Gehäusedeckel 8 und kann mit diesem problemlos, gleichsam liftartig in das Gehäuse 1 eingesetzt bzw. aus diesem wieder entnommen werden. Das Gehäuse 1 selbst muß nur im Bereich weniger Dichtflächen 14, 18 bearbeitet werden.
Wie die Zeichnung zeigt, steht die Dichtfläche 69 am rückseitigen Ende der rohrartigen Verlängerung 60 des Schaltventileinsatzes 6 und die Dichtfläche 14 am Ausgang des Gehäuses 1 schräg. Die Abdichtung selbst erfolgt mit Hilfe eines O-Rings 7. Die schräge Anordnung ermöglicht zum einen das liftartige Einsetzen und wieder Herausnehmen der Kombination aus Meßeinsatz 5 und Schaltventileinsatz 6 und gleicht zum anderen etwaige Abmessungstoleranzen aus.
In der dargestellten Ausführungsform besitzt auch der Meßeinsatz 5 eine rückwärtige rohrartige Verlängerung 51. Zwischen dieser Verlängerung 51 und dem Gehäuse des Schaltventileinsatzes 6 erkennt man eine ringförmige Einströmöffnung 9 definierter Größe. Diese Einströmöffnung 9 ist verantwortlich für die Größe des Teilstromes, der am Meßeinsatz 5 vorbeiströmen kann und der durch entsprechende Anpassung des Meßwerks in die Anzeige eingeeicht werden muß. Auf diese Weise wird die Größe dieses Teilstroms unabhängig von dem jeweiligen Zählergehäuse 1. Die Kombination aus Meßeinsatz 5 und Schaltventileinsatz 6 bildet strömungs- und meßtechnisch eine selbständige Einheit, die für sie geeicht bzw. beglaubigt und in praktisch beliebig geformte Gehäuse 1 eingesetzt werden kann.

Claims (10)

1. Verbundwasserzähler, bestehend aus einem in der Hauptleitung sitzenden Teilstromzähler (2) für die Erfassung der größeren Durchflüsse, einem in der Nebenleitung sitzenden Nebenzähler für die Erfassung der kleineren Durchflüsse, und einem Schaltventileinsatz (6), der einen Verschlußkörper (61) aufweist und bei Erreichen eines vorbestimmten Differenzdrucks den Durchgang durch den Hauptzähler (2) öffnet oder schließt, mit einem eine Dichtfläche (14) und eine Öffnung (17) aufweisenden Zählergehäuse (1), dessen Dichtfläche (14) den Schaltventileinsatz (5) gegen das Zählergehäuse (1) abdichtet und dessen Öffnung (17) durch einen Deckel (8) verschließbar ist, wobei der Meßeinsatz (5) des Hauptzählers (2) und der Schaltventileinsatz (6) mechanisch miteinander verbunden sind und diese Kombination unter dem Gehäusedeckel (8) hängt und durch die den Ausmaßen der Kombination entsprechende Gehäuseöffnung (17) eingeführt und entnommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltventileinsatz (6) ausgangsseitig gegen das Zählergehäuse (1) abgedichtet ist und die Dichtflächen (14, 69) schräg geneigt sind, so daß die unter dem Gehäusedeckel (8) hängende Kombination aus Meßeinsatz und Schaltventileinsatz liftartig in das Gehäuse (1) eingesetzt und aus diesem entnommen werden kann, das zwischen Meßeinsatz (5) und Schaltventileinsatz (6) eine Einströmöffnung (9) für einen ungemessenen Wasserteilstrom frei bleibt, und daß der Schaltventileinsatz (6) einen federbelasteten, axial verschiebbaren Verschlußkörper (61) aufweist.
2. Verbundwasserzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltventileinsatz (6) ausgangsseitig eine rohrartige Verlängerung (67) aufweist.
3. Verbundwasserzähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung an Schaltventileinsatz (6) und Zählergehäuse (1) komplementäre Dichtflächen (14, 69) vorgesehen sind.
4. Verbundwasserzähler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßeinsatz (5) an seinem ausgangsseitigen Meßkammerende (50) eine rohrartige Verlängerung (51) aufweist, an der der komplette Schaltventileinsatz (6) befestigt ist.
5. Verbundwasserzähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmöffnung (9) zwischen Meßeinsatz (5) und Schaltventileinsatz (6) eine definierte Größe besitzt.
6. Verbundwasserzähler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Meßeinsatz (5), rohrartige Verlängerung (51) und/oder Schaltventileinsatz (6) mittels wenigstens einer Stützrippe (23, 68) versteift und am Gehäusedeckel (8) abgestützt sind.
7. Verbundwasserzähler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung zwischen Gehäusedeckel (8) und Gehäuseöffnung (17) ein O-Ring vorgesehen ist.
8. Verbundwasserzähler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Verschlußkörpers (61) ein axial offener Ringkanal (66) um den Schaltventileinsatz (6) herumgeführt ist, dessen ringförmige Öffnung mit dem Rand des Verschlußkörpers (61) eine Drosselstelle (62) bildet, und daß der Ringkanal (66) an die Einlaßöffnung der Nebenleitung in das Hauptzählergehäuse (1) dicht angeschlossen ist.
9. Verbundwasserzähler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung zwischen Nebenleitung-Einlaßöffnung und Ringkanal (66) ein O-Ring vorgesehen ist.
10. Verbundwasserzähler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltventileinsatz (5) mittels eines O-Rings (55) gegen die Dichtfläche (14) des Zählergehäuses (1) abgedichtet ist.
DE19873740531 1987-11-30 1987-11-30 Verbundwasserzaehler mit einem teilstromzaehler als hauptzaehler Granted DE3740531A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873740531 DE3740531A1 (de) 1987-11-30 1987-11-30 Verbundwasserzaehler mit einem teilstromzaehler als hauptzaehler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873740531 DE3740531A1 (de) 1987-11-30 1987-11-30 Verbundwasserzaehler mit einem teilstromzaehler als hauptzaehler

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3740531A1 DE3740531A1 (de) 1989-06-08
DE3740531C2 true DE3740531C2 (de) 1990-05-31

Family

ID=6341567

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873740531 Granted DE3740531A1 (de) 1987-11-30 1987-11-30 Verbundwasserzaehler mit einem teilstromzaehler als hauptzaehler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3740531A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3924147A1 (de) * 1989-07-21 1991-01-31 Meinecke Ag H Verbundwasserzaehler
NZ238758A (en) * 1990-06-29 1994-01-26 Philmac Pty Ltd Underground meter box.
DE4445976C2 (de) * 1994-12-22 1998-02-12 Meinecke Ag H Woltmannzähler
DE19630158C1 (de) * 1996-07-26 1997-12-11 Hydrometer Gmbh Verbundwasserzähler
DE19651202C2 (de) * 1996-12-10 2003-08-07 Abb Patent Gmbh Verbundwasserzähler
DE19717725A1 (de) * 1997-04-18 1998-10-22 Meinecke Ag H Verbundwasserzähler
DE19717726C1 (de) * 1997-04-18 1998-09-10 Meinecke Ag H Verbundwasserzähler
RU2531194C2 (ru) 2010-04-10 2014-10-20 СЕНСУС СПЕКТРУМ ЭлЭлСи Способ изготовления кольцеобразных формованных изделий из пластмассы, устойчивых к нагрузкам на растяжение или сжатие
DE202010004839U1 (de) 2010-04-10 2010-08-12 Sensus Spectrum Llc Armatur für unter Druck stehende Fluide
DE102010014487A1 (de) 2010-04-10 2011-10-13 Sensus Spectrum Llc Verfahren zum Herstellen von ringförmigen, zug- oder druckbelasteten Formkörpern aus Kunststoff

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US339578A (en) * 1886-04-06 Seeding-machine
DE1573060A1 (de) * 1966-08-20 1971-01-21 Pollux Gmbh Turbinenrad-Teilstromzaehler
US4100800A (en) * 1976-12-01 1978-07-18 Badger Meter, Inc. Flow control assemblies
US4175434A (en) * 1976-12-01 1979-11-27 Badger Meter Inc. Compound meter assembly
US4429571A (en) * 1982-01-25 1984-02-07 Neptune Water Meter Company Compound liquid flow meter
DE3429007A1 (de) * 1984-08-07 1986-02-13 Bopp & Reuther Gmbh, 6800 Mannheim Verbundwasserzaehler
DE3732703A1 (de) * 1987-02-19 1988-09-01 Spanner Pollux Gmbh Verbundwasserzaehler

Also Published As

Publication number Publication date
DE3740531A1 (de) 1989-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3740531C2 (de)
DE3442358C3 (de) Meßgerät für Getränkeleitungen
DE3732703C2 (de)
DE60200966T2 (de) Ventil
EP0777109B1 (de) Vorrichtung zum Bestimmen der Stärke eines Gasvolumenstroms
DE20307977U1 (de) Durchflussmengenmesser, insbesondere für Warmwasserheizungsanlagen
EP0481577B1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Entnahme von Proben aus einem partikelbelasteten Strömungsmedium
DE3226611C2 (de) Durchflußmeßgerät
DE3217503C2 (de) Meßeinheit für Durchflußzähler
EP0255936B1 (de) Anschlusszwischenstück zum Einbau in die Wasserleitung
EP0586363A1 (de) Messeinrichtung zur Bestimmung der Trübung von Gasen
DE8220193U1 (de) Durchflußreguliergerät
DE3429007C2 (de)
EP0180791A1 (de) Differentialdruckströmungssonde
EP1505372A1 (de) Armatur zum Messen und Einstellen der Durchflussmenge eines Hydraulischen Mediums durch eine Rohrleitung
EP0337936B1 (de) Hauswasserstation
DE19651202C2 (de) Verbundwasserzähler
DE3027436C2 (de) Woltmann-Standrohrzähler
DE939409C (de) Anschlussarmatur fuer Gaszaehler
DE2801095A1 (de) Drosselblende fuer die durchflussregelung eines hydraulikkreises
DE19832199C2 (de) In eine Rohrleitung eingebauter Schmutzfänger
DE4326352C2 (de) Fluid-Kanalvorrichtung für Haushaltgeräte
DE19938362A1 (de) Ringkolben-Wasserzähler
DE3223787A1 (de) Stroemungsmesser
DE2713254A1 (de) Woltmann-fluessigkeitszaehler

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee