DE8220193U1

DE8220193U1 - Durchflußreguliergerät

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Publication number: DE8220193U1
Application number: DE19828220193
Authority: DE
Original assignee: TACO ARMATUREN AG 8048 ZUERICH CH
Current assignee: TACO ARMATUREN AG 8048 ZUERICH CH
Priority date: 1982-07-15
Filing date: 1982-07-15
Publication date: 1982-10-21
Also published as: FR2530335A1; SE8303382D0; FR2530335B3; NL8302483A; SE8303382L

Description

Durchflussreguliergerät

.Die Neuerung betrifft ein Durchflussreguliergerät, mit zumindest einem in einem Strömungskanal liegenden Fenster, einem im Strömungskanal verschiebbaren Kolben, der von einer Strömungsflüssigkeit beaufschlagbar ist und hierbei entlang des Fensters bewegbar ist, einer im Strömungskanal befindlichen Schraubenfeder, die einerends am Kolben und andererends am Gerätegehäuse abgestützt ist, und einer Skala sowie einer Indexmarkierung an gehäusefesten Teilen und am verschiebbaren Kolben, zum Anzeigen der Kolbenstellung entlang der Skala, mit einem Durchfluss-Regulierventil, das in Durchflussrichtung des Gerätes gesehen, hinter dem Kolben mit Schraubenfeder angeordnet ist.

Ein derartiges Durchflussreguliergerät ist durch die DE-OS 3115572 bekannt. Dieses Gerät hat sich sehr bewährt, und es wird eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung dieses Gerätes bezweckt.

Das Durchflussreguliergerät ist gemäss der Neuerung dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal, das Fenster, der Kolben, die Schraubenfeder, die Skala und die Indexmarkierung in einer Bypass-Leitung bezüglich eines Hauptrohres liegen, und dass sich das Durchfluss-Regulierventil im Hauptrohr befindet.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Gerät im Längsschnitt, und

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Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II - II in Fig. 1, etwas vergrössert.

Das Durchflussreguliergerät hat ein Hauptrohr 1 und eine Bypass-Leitung 2. Das Hauptrohr 1 ist an beiden Enden mit Leitungsanschlüssen, z.B. in Form von Gewinden 3 und 4 versehen zum Einsetzen in einen Leitungsstrang 5. Das Hauptrohr 1 hat ein Gehäuse mit der Wandung 6. Ein Teil dieser Wandung 6 bildet zwei im Abstand voneinander liegende Anschlussflansche 7, deren Abstand sich über einen Abschnitt der Hauptrohrlänge erstreckt. In jedem Anschlussflansch 7 befindet sich ein Absperrventil 8, das als drehbares Ventilküken einen kugeligen Ventilkörper 9 aufweist. Die Anschlussflansche 7 des Hauptrohres 1 dienen zum Befestigen der Bypass-Leitung 2 am Hauptrohr 1. Jedes Absperrventil 8 kann über eine Handhabe 10 vollständig geöffnet oder geschlossen werden.

Im Hauptrohr 1 befindet sich ein Durchflussregulierventil 11, das als drehbares Ventilküken einen kugeligen Ventilkörper 12 aufweist. Der Ventilkörper 12 hat einen Durchgangskanal 13, und die beiden Ventilkörper 9 haben je einen Durchgangskanal 14. In Fig. 1 sind die Absperrventile 8 und das Regulierventil 11 vollständig geöffnet. Zur Betätigung des Ventilkörpers 12 dient eine Handhabe 15. Das Hauptrohr 1 ist noch mit einem Entleerverschluss 16 für eine Entleeröffnung 17 für die Strömungsflüssigkeit versehen. Der Entleerverschluss 16 und die Handhabe 15 liegen in der gleichen Querebene. Das Hauptrohr 1 hat eine Innenwandung 18. Im Hauptrohr 1 befindet sich eine Messblende 19, die, in Durchfluss-

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richtung des Gerätes gesehen, vor dem Durchfluss-Regulierventil 11 liegt. Die Messblende weist eine Büchse 20 und einen daran befindlichen Bund 21 auf. Die Buchse 20 weist eine an den Bund 21 angrenzende schlitzartige Wanddurchbrechung 22 auf. Die Büchse 20 ist im radialen Abstand zur Innenwandung 18 des Hauptrohres 1 gehalten, wobei der Bund 21 der Büchse 20 an dieser Innenwandung 18 anliegt. Die Durchflussrichtung durch das Gerät ist mit einem Pfeil 23 angegeben. Zwischen der Büchse 20 und der Innenwandung 18 des Hauptrohres 1 wird somit ein Ringkanal 24 gebildet.

Im folgenden wird die Bypass-Leitung 2 erläutert. Die Bypass-Leitung 2 hat einen Strömungskanal 25. In diesem liegt ein verschiebbarer Kolben 26, dessen eine Stirnfläche von der Strömungsflüssigkeit beaufschlagbar ist und hierbei entlang eines Fensters 27 bewegbar ist. Im Strömungskanal 25 befindet sich weiterhin eine Schraubenfeder 28, die einerends am Kolben 2*> und andererends an einer Hülse 29 abgestützt ist. Die Hülse 29 ist Teil des Gerätegehäuses. Innerhalb der Hülse 29 befindet sich ein aus durchsichtigem Material bestehender Rohrabschnitt 30, innerhalb dem sich der Kolben 26 und die Schraubenfeder 28 befinden. Die Hülse 29 ist beiderends in je einem Winkelstück 31 und 32 drehbar gelagert. Eine Abdichtung dieser Lagerung erfolgt über zwei O-Ringe 33. Diese Winkelstücke 31 und 32 sind mittels Schrauben 34 an den Anschlussflanschen 7 auswechselbar befestigt. -Die vordere Stirnfläche 35 des Kolbens 26 dient als Indexmarkierung, wobei sich dia zugeordnete Skala auf dem aus durchsichtigem Mate-

rial bestehenden Rohrabschnitt 30 befindet. Der Rohrabschnitt 30· ist also ein übliches Schauglas, das längs seines Verlaufes eine Skala trägt. Im vorliegenden Fall ist also die Indexmarkierung am Kolben 26 vorhanden, und die erwähnte Skala befindet sich an gehäusefesten Teilen, im vorliegenden Fall, am als Schauglas dienenden Rohrabschnitt 30. Letzterer kann natürlich auch aus einem Kunststoff bestehen.

In Strömungsrichtung 23 des Gerätes gesehen, befindet sich das in Fig. 1 linke Absperrventil 8 vor dem Kolben 26 mit Feder 28, und das andere Absperrventil 8 befindet sich nach dem Kolben 26 mit Feder 28, zum Absperren der Bypass-Leitung 2 vom Hauptrohr 1.

Das Winkelstück 31 ist mit einem Wartungsver-Schluss 36 versehen, der als Stopfen ausgebildet ist und in einer Wartungsöffnung 37 sitzt, die als Gewindeloch vorliegt. Diese Wartungsöffnung 37 liegt axial ausgerichtet zum Kolben 26, und dient für einen Reinigungszugang zum den Kolben 26 aufnehmenden Strömungskanalabschnitt.

Das Hauptrohr 1 hat eine Austrittsöffnung 38, die zur Bypass-Leitung 2 führt, sowie eine Eintrittsöffnung 39 von der Bypass-Leitung 2 zum Hauptrohr 1. Beim Eintritt 39 der Bypass-Leitung 2 in das Hauptrohr 1 mündet der Strömungskanal 25 der Bypass-Leitung 2 in den Ringkanal 24.

Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Gerät, das also das Hauptrohr 1 und die Bypass-Leitung 2 umfasst, bildet zusammen eine in den Handel gelangende Armatur.

Die Arbeitsweise mit dem Gerät ist folgender-

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massen.. Das Hauptrohr 1 befindet sich im Leitungsstrang 5_f durch den eine Strömungsflüssigkeit in Richtung des Pfeiles 23 strömt. Die Durchflussmenge wird mittels des Regulierventils 11 über die Handhabe 15 reguliert. Gegen ein missbräuchliches Verstellen des Ventils 11 kann die Handhabe 15 mit einer nicht dargestellten blombierten Kappe gesichert werden. Der Leitungsstrang 5 kann horizontal oder vertikal verlaufen. Die Bypass-Leitung 2 muss sich wegen der Entlüftung unterhalb des Hauptrohres 1 befinden, gemäss der dargestellten Lage in den Fig. 1 und 2, wobei aber die Bypass-Leitung 2 von der vertikalen Lage in Fig. 2 nach links und rechts um nahezu 90° abweichen kann, so dass also noch eine Entlüftung gewährleistet ist. Letz- |

teres ist dann der Fall, wenn die Längsachse der Bau- § teile 26, 28, 29 und 30 nicht oberhalb der Längsachse des Hauptrohres 1 liegt. Durch die drehbare Lagerung der Hülse 29 in den beiden Winkelstücken 31 und 32 kann eine solche gedrehte Lage eingestellt werden, dass die auf dem Rohrabschnitt 30 befindliche Skala durch das Fenster 27 am besten abgelesen werden kann.

Die jeweilige Durchflussmenge durch den Leitungsstrang 5 wird an der erwähnten Skala zusammen mit der Stirnfläche 35 des Kolbens 26 als Indexmarkierung abgelesen. Diese Anzeige der Durchflussmenge J erfolgt erst dann, wenn die beiden Absperrventile 8 vollständig geöffnet sind, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Mit dem Regulierventil 11 wird nunmehr über dessen Handhabe 15 die gewünschte Durchflussmenge eingestellt.

Hierzu kann der Ventilkörper 12 um 90° gedreht werden,

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d.h. zwischen einer geschlossenen Stellung und der in Fig. 3L gezeigten vollständig geöffneten Stellung. Nach der Einstellung der gewünschten Durchflussmenge können die beiden Absperrventile 8 wieder geschlossen werden. Dies hat den Vorteil, dass die Bypass-Leitung 2 aus dem Strömungsweg des Leitungsstranges 5 herausgenommen wurde,, so dass hierdurch keine Ablagerungen in der Bypass-Leitung 2 eintreten und die Bauteile 26, 28 und 30, die zusammen ein eigentliches Messgerät bilden, für spätere Messungen immer sauber bleiben.

Soll dagegen eine ständige Anzeige der

Durchflussmenge erfolgen, so müssen natürlich die beiden Absperrventile 8 immer vollständig geöffnet bleiben. Wenn nunmehr im Laufe der Zeit der als Sichtglas 15 dienende Rohrabschnitt 30 durch Ablagerungen von innen

trüb wird und die als Indexmarkierung dienende Stirnfläche 35 nicht mehr deutlich wahrgenommen werden kann, so kann der als Sichtglas dienende Rohrabschnitt 30 auf folgende Weise gereinigt werden. Die beiden Ab-Sperrventile 8 werden geschlossen. Der als Gewindestopfen ausgebildete Wartungsverschluss 36 wird entfernt. Ueber die Wartungsöffnung 37 kann dann eine Reinigungsbürste ins Innere des Rohrabschnittes 30 eingeführt werden, um dessen Innenwandung zu reinigen. Soll der Leitungsstrang 5 entleert werden,

so wird das Regulierventil 11 geschlossen, worauf der als Gewindestopfen ausgebildete Entleerverschluss 16

j vom Hauptrohr 1 entfernt wird (Fig. 2). Der Vorteil

des erläuterten Gerätes ist aber darin zu sehen, dass die an der Messung der Durchflussmenge beteiligten Bau-

teile in cter Bypass-Leitung 2 und somit nicht mehr im Hauptrohr 1 liegen, da nunmehr diese an der Messung beteiligten Bauteile immer sauber bleiben, "und lediglich für eine Nachkontrolle oder für eine andere Einregulierung der Durchflussmenge benutzt werden. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die beiden Winkelstücke 31 und 32 sowie die Hülse 29, der Kolben 26 und die Feder 28 an ein Hauptrohr. 1 mit verschiedener Nennweite,"z.B. im Bereich von 1 Zoll bis 2 Zoll beibehalten werden können, wobei lediglich der als Schauglas dienende Rohrabschnitt 30 gegen einen anderen ausgetauscht wird, der also eine andce Skala trägt. Es ergibt sich hierdurch eine wirtschaftliche Fertigung des Gerätes mit verschiedenen Nennweiten des Hauptrohres 1.

Durch das Vorsehen der Messblende 19 im Hauptrohr 1 wird eine ruhige Lage des Kolbens 26 an einer der Strömungsmenge entsprechenden Stellung innerhalb des Rohrabschnittes 30 erhielt. Die während der Durchflussmessung durch die Bypass-Leitung 2 strömende Flüssigkeitsmenge tritt über die Oeffnung 39 in den Ringkanal 24 ein und strömt in Fig. 1 nach links, bis sie über die Durchbrechung 22 ins Innere der Büchse 20 gelangt.

Messungen haben ergeben, dass die durch die Bypass-Leitung 2 strömende Flüssigkeitsmenge die durch das Hauptrohr 1 strömende Flüssigkeitsmenge nicht nennenswert verändert. Das bedeutet, dass durch das Hauptrohr 1 die gleiche Flüssigkeitsmenge hindurchströmt, unabhängig davon, ob die beiden Absperrventile

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8 geöffnet oder geschlossen sind.

Claims

Schutzansprüche

1. Durchflussreguliergerät, mit zumindest einem in einem Strömungskanal liegenden Fenster, einem im Strömungskanal verschiebbaren Kolben, der von einer Strömungsflüssigkeit beaufschlagbar ist und hierbei entlang des Fensters bewegbar ist, einer im Strömungskanal befindlichen Schraubenfeder, die einerends am Kolben und andererends am Gerätegehäuse abgestützt ist, und einer Skala sowie einer Indexmarkierung an gehäusefesten Teilen und am verschiebbaren Kolben, zum Anzeigen der Kolbenstellung entlang der Skala, mit einem Durchfluss-Regulierventil, das, in Durchflussrichtung des Gerätes gesehen, hinter dem Kolben mit Schraubenfeder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (25), das Fenster (27) , der Kolben (26), die Schraubenfeder (28), die Skala und die Indexmar- . kierung (35) in einer Bypass-Leitung (2) bezüglich eines Hauptrohres (1) liegen, und dass sich das Durchfluss-Regulierventil (11) im Hauptrohr (1) befindet.

2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet

durch zwei Absperrventile (8), und zwar eines vor dem Kolben (26) mit Feder (28) und eines nach dem Kolben (26) mit Feder (28) , zum Absperren der Bypass-Leitung (2) vom Hauptrohr (1).

3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn-

zeichnet, dass der Strömungskanal (25) mit einem Wartungsverschluss (36) in einer Wartungsöffnung (37) versehen ist, die ausgerichtet zum Kolben (26) liegt, für

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I einen Reinigungszugang zum den Kolben (26) aufnehmen-

\ den Strömungskanalabschnitt.

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4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn-

5 zeichnet, dass das Hauptrohr (1) mit einem Entleerver-

5 Schluss (16) für eine Entleeröffnung (17) für die Strö-

' mungsflüssigkeit versehen ist.

5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn-

_i5 zeichnet, dass, das Hauptrohr (1) zwei im Abstand

% voneinander liegende Abschlussflansche (7) aufweist,

I 10 deren Abstand sich über einen Abschnitt der Hauptrohr-

I länge erstreckt, dass sich in jedem Abschlussflansch

(7) eines der Absperrventile (8) befindet, und dass die Anschlussflansche (7) zum Befestigen der Bypass-Leitung (2) am Hauptrohr (1) dienen. 15

6. Gerät nach Anspruch 5, wobei sich das Fen-

* ster (27) in einer Hülse (29) befindet, innerhalb der

Hülse (29) ein aus durchsichtigem Material bestehender

i . Rohrabschnitt (30) liegt, innerhalb dem sich der Kolben (26) und die Schraubenfeder (28) befinden, dadurch 20 gekennzeichnet, dass die Hülse (29) beiderends in je

:·· einem Winkelstück (31, 32) drehbar gelagert ist und

■ diese Winkelstücke (31, 32) an den Anschlussflanschen

(7) auswechselbar befestigt sind.

7. Gerät nach Anspruch 6, wobei der aus durch-25 sichtigem Material bestehende Rohrabschnitt (30) auswechselbar in der Hülse (29) sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (29) auswechselbar in den beiden Winkelstücken (31, 32) gelagert ist.

8. Gerät nach Ansnruch 3 und 5, dadurch gekenn-30 zeichnet, dass sich die Wartungsöffnung (37) in einem

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der Winkelstücke (31) befindet.

9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ini Hauptrohr (1) eine Messblende (19) befindet, die, in Durchflussrichtuny (23) des Gerätes gesehen, vor dem Durchfluss-Regulierventil (11) liegt, dass die Messblende (19) eine Büchse (20) mit Bund (21) aufweist, wobei die Büchse (20) mit zumindest einer Vianddurchbrschung (22) versehen ist_f und dass die Büchse (20) im radialen Abstand zur Innenwandung (18) des Hauptrohres (1) gehalten ist, wobei der Bund (21) der Büchse (20) an dieser Innenwandung (18) anliegt, und dass, in Durchflussrichtung (23) des Gerätes gesehen, beim Eintritt der Bypass-Leitung (2) in das Hauptrohr (1) der Strömungskanal (25) der Bypass-Leitung (2) in den durch den radialen Abstand gebildeten Ringkanal (24) mündet.

10. Gerät nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptrohr (1) und die Bypass-Leitung (2) zusammen eine Armatur bilden, wobei das Hauptrohr (1) an beiden Enden Leitungsanschlüsse. (3, 4) aufweist zum Einsetzen in einen Leitungsstrang (5).

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