DE3739301C1 - Cupboard - Google Patents

Cupboard

Info

Publication number
DE3739301C1
DE3739301C1 DE19873739301 DE3739301A DE3739301C1 DE 3739301 C1 DE3739301 C1 DE 3739301C1 DE 19873739301 DE19873739301 DE 19873739301 DE 3739301 A DE3739301 A DE 3739301A DE 3739301 C1 DE3739301 C1 DE 3739301C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cabinet
telescopic
ceiling
support
fixed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19873739301
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huelsta Werke Huels GmbH and Co KG
Original Assignee
Huelsta Werke Huels GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huelsta Werke Huels GmbH and Co KG filed Critical Huelsta Werke Huels GmbH and Co KG
Priority to DE19873739301 priority Critical patent/DE3739301C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3739301C1 publication Critical patent/DE3739301C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/002Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrank gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Schrank gemäß dem Oberbegriff wird in der DE 36 05 241 C2 beschrieben. Bei diesem bekannten Schrank liegen die Schranktüren und die Schranksei­ tenwände im oberen Bereich an Anschlagleisten an, die an der Unterseite der Raumdecke festgelegt sind. Obgleich sich dieser Schrank in der Praxis bewährt hat, hat er den Nachteil, daß für die Festlegung der Anschlagleisten ein Anbohren der häufig aus Beton od. dgl. bestehenden Decke erforderlich ist. Werden derartige Schränke in Räumen aufgestellt, die über abgehängte Decken verfügen, wie beispielsweise in Altbauten, Büroräumen od. dgl., tritt das Problem einer wirksamen Befestigung der Anschlagleisten auf, die häufig an solchen Zwischendecken nicht sicher festgelegt werden können.
Der bei dem bekannten Schrank oberhalb der Schrank­ decke und unterhalb der Raumdecke geschaffene Raum soll vorzugsweise als durchgehender Stauraum genutzt werden, so daß keine Stützelemente vorgesehen sind, die es ermöglichen, daß auch in diesem Bereich die Schranktüren haltende und führende Scharniere vorge­ sehen werden können. Bei sehr hohen Schränken könnte dies nachteilig sein, nämlich derart, daß sich die hohen, freistehenden Oberteile der Schranktüren ver­ ziehen.
Aus dem DE-GM 71 39 595 U1 ist eine verstellbare Verspann- und Verblendungsvorrichtung bekannt. An der Oberseite eines Schrankkorpus sind Führungs­ stücke vorgesehen, die Spindeltriebe tragen. Auf der Spindelmutter ruhen sogenannte Druckbrücken auf, die durch Verstellung der Spindelmutter in der Höhe ein­ stellbar sind und gegen die Unterseite der Raumdecke gedrückt werden können. Hierdurch soll eine kippsi­ chere Aufstellung des Schrankkorpus durch Abstützen an der Decke erreicht werden. Das Oberteil des Schrankes unterscheidet sich von dem übrigen Teil des Schrankes deutlich, da keine raumhohen Seiten­ wände und Türen vorgesehen sind. Der durch die Füh­ rungsstücke und die Druckbrücken umgrenzte Raum ist nicht zugänglich. Dieser bekannte Schrank ist mit dem Schrank gemäß dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches nicht vergleichbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem Grundgedanken der gattungsbildenden Anord­ nung, einen Schrank zu schaffen, bei dem die Anord­ nung der Anschlagleisten von der Raumdecke unab­ hängig wird, d.h. ein Befestigen der Anschlagleisten an der Raumdecke vermieden werden soll und wobei gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen werden soll, die oberen Bereiche der Schranktüren noch mit zu­ sätzlichen Scharnieren zu haltern.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, schlägt die Erfin­ dung vor, auf die sehr stabile, den eigentlichen, Standardmaße aufweisenden Schrankkorpus abdeckende Schrankdecke ein Stützelement aufzusetzen und zu be­ festigen, das den eigentlichen Stauraum nicht stört, so daß der Stauraum zwischen Schrankdecke und Raum­ decke frei erhalten bleibt, andererseits aber nun von dem Schrankkorpus selbst die obere Anschlaglei­ ste oder die oberen Anschlagleisten getragen werden, so daß dadurch vom Schrankkorpus aus gesehen die Anpassung an die Raumdeckenhöhe vorgenommen werden kann und die Stützelemente gleichzeitig die Möglich­ keit der Anordnung von Scharnieren in diesem Bereich geben, so daß die hohen Schranktüren sicher gehalten und geführt werden.
Diese Anordnung schafft für den Erwerber des Schrankes und für die den Schrank herstellende Firma erhebliche Vorteile, da nunmehr beim Aufbau des Schrankes nicht mehr die Raumdecke angebohrt werden muß, sondern der Schrank so aufgestellt werden kann und so wieder abgebaut werden kann und auch - z.B. bei einem Umzug - leicht an andere Raumhöhen ange­ paßt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnungen erläutert.
Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 schaubildlich den Schrank, in Fig. 2 schematisch eine Teilansicht auf einen Schrank ohne Türen, in Fig. 3 in größerem Maßstab eine erste Aus­ führungsform eines Teleskopträgers und in Fig. 4 in größerem Maßstab eine abgeänderte Ausführungsform eines Teleskopträgers.
In Fig. 1 und 2 sind mit 1 eine Raumdecke und mit 2 eine Raumrückwand bezeichnet. Der eigentliche Schrankkorpus setzt sich aus einem Bodenrahmenteil 9 bzw. aus Bodenrahmenteilelementen zusammen und die Oberseite des Schrankkorpus wird von einer Schrank­ decke 4 oder Schrankdeckenelementen abgedeckt. Mit 5 ist die in Fig. 1 und 2 erkennbare Schrankseiten­ wand bezeichnet und mit 6 Vertikalwände, die den Schrank im Inneren unterteilen.
In Fig. 1 sind Faltschiebetüren 7 und 8 eingezeich­ net.
Die Türen schlagen in ihrem oberen Bereich gegen eine Anschlagleiste 10 oder Anschlagleistenelemente an und die Schrankseitenwände 5 liegen in ihrem oberen Bereich Anschlagleisten 11 an. Dies wird besonders deutlich aus der Darstellung in Fig. 1.
Dies wird besonders deutlich aus der Darstellung in Fig. 1.
Der aus dem Bodenrahmenteil 9 der Schrankrückwand 3 und im wesentlichen der Schrankdecke 4 und den Ver­ tikalwänden 6 gebildete Schrankkorpus, der in Stan­ dardmaßen angefertigt ist, soll an unterschiedliche Raumhöhen leicht anpaßbar sein.
Zu diesem Zweck sind auf der Schrankdecke 4 Teles­ kopträger 14 bzw. 14 a aufgesetzt. Der Teleskopträger 14 ist mit einer Bodenplatte 18 auf der Schrankdecke 4 festgelegt und trägt in seinem vorderen Bereich ein Teleskopunterteil 15, das im wesentlichen rohr­ förmig ausgebildet ist und in dem sich ein Teleskop­ oberteil 16 verschieben kann. Die Festlegung des Teleskopoberteiles 16 in dem Teleskopunterteil 15 erfolgt über die Flügelschraube 19.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Teleskopoberteil 16 aus einem Holzbau­ teil, das im oberen Bereich eine der Anschlagleiste 10 angepaßte Ausnehmung aufweist, in die die An­ schlagleiste 10 eingepaßt ist und an der die Schranktür 7 anschlagen kann. Die Festlegung der An­ schlagleiste 10 kann dabei über eine oder mehrere Schrauben erfolgen, die in einer entsprechenden Langlochbohrung 17 im Teleskopoberteil 16 angeordnet sind.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel trägt das Teleskopoberteil 16 ein Scharnier 20 zur besseren Halterung der Tür in deren oberen Bereich und es ist erkennbar, daß auch für einen Laien die Höhe der Anschlußstelle des Scharniers am Teleskop­ oberteil beliebig gewählt werden kann und - da dieses aus Holz besteht - kann der Laie auch hier selbst das Scharnier 20 festlegen. Das gibt in der Herstellungsfirma den Vorteil, daß die Türen immer im gleichen Abstand von oben gebohrt werden können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der Teles­ kopträger 14 a im wesentlichen gleich ausgebildet, wie der Teleskopträger 14 und das Unterteil 15 a be­ steht aus Metall und das Oberteil 16 a aus Holz. Bei dieser Ausführungsform ist aber das Scharnier 20 a am Teleskopunterteil 15 a festgelegt, d.h. hier sind entsprechende Metallschrauben vorgesehen und diese Anordnung bringt für die den Schrank herstellende Firma den Vorteil, daß die Türen immer von unten im gleichen Abstand gebohrt werden können. Natürlich kann auch das Unterteil aus Holz und das Oberteil aus Metall bestehen.
Es ist aus den Darstellungen in Fig. 3 und 4 ohne weiteres erkennbar, daß durch die dort beschriebenen Teleskopträger 14, 14 a ein leichtes Anpassen der Anschlagleiste 10 an die Raumdecke möglich ist, ohne daß dabei die Befestigung der Anschlagleiste 10 an der Raumdecke erfolgen muß. Fig. 2 verdeut­ licht, daß die eigentlichen Teleskopträger 14 und 14 a so klein ausgebildet sein können, daß dadurch der Stauraum 12, der zwischen der Schrankdecke 4 und der Raumdecke 1 geschaffen wird, im wesent­ lichen nicht behindert wird.
Die Festlegung der seitlichen Anschlagleisten 11 kann entweder unmittelbar an den Anschlagleisten 10, die von den Teleskopträgern 14 getragen werden, erfolgen oder es können auch in diesem Bereich in entsprechender Anpassung ausgebildete Teleskopträger eingesetzt werden, die also zusätzlich die Anschlag­ leiste 11 halten und beispielsweise im hinteren Eck­ bereich des Stauraumes 12 vorgesehen werden.

Claims (7)

1. Schrank mit einem Standardmaße aufweisenden Schrankkorpus aus Bodenrahmenteil (9), Rück­ wand (3), Schrankdecke (4) und ggf. Vertikal­ trennwände (6) sowie im wesentlichen raum­ hohen, die Standardmaße des Schrankkorpus überschreitenden Seitenwänden (5) und Türen (7, 8) sowie zusätzlichen Anschlagleisten (10, 11), die dem Schrankkorpus in seiner horizon­ talen Längen- und Breitenerstreckung ent­ sprechen, gekennzeichnet durch auf der Schrankdecke (4) aufsetzbare Teleskopträger (14, 14 a) mit einem Teleskopunterteil (15, 15 a) als Stützelement auf der Schrankdecke (4) und einem Teleskopoberteil (16, 16 a), an dem die Anschlagleisten (10, 11) festlegbar sind und daß der oder die Teleskopträger (14, 14 a) zum Anschluß von Scharniermitteln (20, 20 a) für die Schranktüren (7) dienen.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Oberteil (16, 16 a) des Teleskopträgers (14, 14 a) eine Langlochboh­ rung (17) zur höhenvariablen Festlegung der Anschlagleiste vorgesehen ist.
3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Teleskopträger (14, 14 a) eine Bodenplatte (18) zu seiner Fest­ legung auf der Schrankdecke (4) aufweist und das Teleskopunterteil (15) bzw. (15 a) aus einem Metallprofil besteht, in dem in ver­ tikaler Richtung verstellbar, aber festleg­ bar das Teleskopoberteil (16) bzw. (16 a) festlegbar ist.
4. Schrank nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Teleskopoberteil (16, 16 a) aus Holz besteht.
5. Schrank nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einfache Flügelschraube (19) als Fest­ stellschraube für das Teleskopoberteil (16, 16 a).
6. Schrank nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Teleskopträger (14) getragene Scharnier für die Tür (7) am Teleskopoberteil (16) angeschlagen ist.
7. Schrank nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das vom Teleskopträger (14 a) getragene Scharnier (20 a) für die Tür (7) vom Teleskopunterteil (15 a) getragen ist.
DE19873739301 1987-11-20 1987-11-20 Cupboard Expired DE3739301C1 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873739301 DE3739301C1 (en) 1987-11-20 1987-11-20 Cupboard

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873739301 DE3739301C1 (en) 1987-11-20 1987-11-20 Cupboard

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3739301C1 true DE3739301C1 (en) 1989-04-27

Family

ID=6340855

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873739301 Expired DE3739301C1 (en) 1987-11-20 1987-11-20 Cupboard

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3739301C1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1995620U (de) * 1968-04-18 1968-10-31 Werner Buchser In der hoehe erweiterbarer schrank
DE2006268A1 (de) * 1969-04-11 1971-04-15 Idealheim AG, Basel (Schweiz.) Schrank
DE7139595U (de) * 1972-01-05 Broecker K Verstellbare Verspann- und Verblendungsvorrichtung
US4223967A (en) * 1978-05-10 1980-09-23 Antonio Royer Telescopic structural element for making modular closets, partition walls, door supports and the like
DE3605241C2 (de) * 1986-01-08 1987-10-22 Huelsta-Werke Huels Gmbh & Co Kg, 4424 Stadtlohn, De

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7139595U (de) * 1972-01-05 Broecker K Verstellbare Verspann- und Verblendungsvorrichtung
DE1995620U (de) * 1968-04-18 1968-10-31 Werner Buchser In der hoehe erweiterbarer schrank
DE2006268A1 (de) * 1969-04-11 1971-04-15 Idealheim AG, Basel (Schweiz.) Schrank
US4223967A (en) * 1978-05-10 1980-09-23 Antonio Royer Telescopic structural element for making modular closets, partition walls, door supports and the like
DE3605241C2 (de) * 1986-01-08 1987-10-22 Huelsta-Werke Huels Gmbh & Co Kg, 4424 Stadtlohn, De

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2844396A1 (de) Schiebetuerschrank
DE29814749U1 (de) Lichtleiste, insbesondere für ein in wangenbauweise aufgebautes Küchenmöbelsystem
DE4311468C1 (de) Haltestange zum Halten und/oder Aussteifen von Trennwänden für Duschkabinen
DE102013105774B4 (de) Wandbefestigung für Glasscheibe
DE3739301C1 (en) Cupboard
EP3091133A1 (de) Haltesystem für wandelemente
DE3041144A1 (de) Beschlag zum aufhaengen eines schrankes o.dgl.
DE202016105087U1 (de) Halteschiene für einen französischen Balkon sowie Haltevorrichtung und Anordnung dafür
DE4317814C2 (de) Montagefußboden mit wenigstens einer Fußbodenplatte
CH622855A5 (en) Cupboard with sliding doors
DE19837698A1 (de) Lichtleiste, insbesondere für ein in wangenbauweise aufgebautes Küchenmöbelsystem
DE102008064836B3 (de) Pfostenleiste zur Anbringung an einem vertikalen Laibungsabschnitt einer Türöffnung sowie Montageeinrichtung zur Befestigung in der Laibung einer Türöffnung
AT263296B (de) Einrichtung zum Verspannen einer aus plattenförmigen Wandelementen zusammengesetzten Trennwand zwischen Decke und Boden eines Raumes
DE8715381U1 (de) Schrank
AT401541B (de) Befestigungsvorrichtung für ein balkongeländer sowie eine zugehörige holz-balkonbrüstung
DE19901031A1 (de) Vorgefertigte Sanitärzelle
DE3616670A1 (de) Bauelementesatz fuer eine einfriedung
DE2411903A1 (de) Tuerzarge fuer leichtbauwaende
DE19935529A1 (de) Befestigungsvorrichtung für die Laufschiene eines Fahrwerks
DE1509571B1 (de) Fenster- oder Fenstertuerfertigbauteil,das als Ganzes in Wandoeffnungen von Gebaeuden einsetzbar ist
DE2701747C3 (de) Eckschrank
DE7516780U (de) Bausatz zum Erstellen einer Duschkabine
DE3201513C2 (de)
DE1971761U (de) Einrichtung zur abdeckung des sich zwischen schrankmoebel und zimmerdecke ergebenden freien raumes.
DE1459904A1 (de) Decke

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee