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DE7516780U - Bausatz zum Erstellen einer Duschkabine

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Publication date: 1975-09-18

Description

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Paul-Jean Munch 7816 Münstertal Mühlenmatten 7 M 75 2O₄ hm

Bausatz zum Erstellen einer Duschkabine

Die Neuerung betrifft einen Bausatz zum Erstellen einer Duschkabine mit mindestens einer wenigstens teilweise offenbaren Seite.

Es ist bereits bekannt, an Duschkabinen,insbesondere aus Glas, aufschwenkbare Türen anzubringen. Diese haben jedoch vor allem bei beengten Raumverhältnissen unter Umstanden Nachteile. Beim Öffnen nehmen sie einerseits Platz weg und andererseits können sie z.B. gegen Heizkörper od. dgl. anschlagen und dabei beschädigt werden.

Man kennt deshalb auch schon schiebbare und sich teim Öffnen zusammenfaltende Schiebetüren an solchen Duschen. Diese haben jedoch den Nachteil, daß für die Faltbewegung dieser Schiebetüren ein vergleichsweise großer Platzbedarf vorhanden ist. Darüberhinaus sind diese Türkonstruktionen aufwendig. Auch werden in diesem Falle Rahmen benötigt, welche zur Führung der einzelnen Teile dienen.

Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Bausatz der eingangs erwähnten Art zu schaffen» mit welchem Duschkabinen mit Schiebetüren erstellt werden können» deren Halterung 12nd Bedienung einfach und wenig störanfällig ist» und welche dabei gleichzeitig auch leicht zu reinigen sind. Darüberhinans soll ein« gute Montage der Duschkabine auch bei Ungenauigkeiten in der HaSiialtigkeit, beispielsweise bedingt durch bauseitige Toleranzen möglich sein.

Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin» daß für die offenbare Seite der Duschkabine eine. Schiebetüre vor-

gesehen ist, welche in ihrem oberen Bereich "iljWlf verbundene Auflageelementβ aufweist, dia auf zumindest! horizontalen Führungsschiene verschiebbar sind« wobei das untere Ende der Schiebetüre frexL ?end ausgebildet ist. Eine solche Schiebetüre hat auch in geöffneter Stellung nur einen geringen Platzbedarf. Auch die Gefahr der Beschädigung let bei dieser Türe weitgehend ausgeschlossen.

Vorteilhafterweise ist die offenbare Seite aus einem Teststehenden und einem verschiebbaren Teil zusammengesetzt, wobei das feststehende Teil die Führungsschiene für die Schiebetüre trägt. Die Führungsschiene wird somit von dem feststehenden Teil getragen, so daß z. B. eine deckenseitige oder raumwandeeitigo Verankerung der Führungsschiene dadurch entfallen kann.

Die Führungsschiene ist zweckmäßigerweise oberhalb des feststehenden Teiles etwa mit dessen Mittelebene fluchtend angeordnet, wobei diese wenigstens bereichsweise einen gerundeten Querschnitt aufweist und wobei, als Auflageelemente Rollen vorgesehen sind, welche eine diesen Querschnitt teilweise übergreifende Ringnut aufweisen· Die Türe läßt sich dadurch leicht verschieben. Dabei wird durch die Ausbildung der Rollen und der Führungsschiene eine sichere Führung gewährleistet.

Zweckmäßigerweise ist die in Schieberichtung orientierte Breite der Schiebetüre und des mit ihr zusammen die offenbare Seite bildenden Teiles jeweils größer als die halbe Breite der gesamten offenbaren. Seite. Das feststehende Teil und die Schiebetüre überlappen dadurch auch in Schließstellung und bilden dadurch eine gute Abdichtung gegen Spritzwasser.

Es kann vorteilhaft sein, wenn die Führungsschiene mit dem Ende des Bereiches, welcher über die Breite des feststehenden Teiles, die Türöffnung überbrückend hinausragt, an der benachbarten Seitenwand befestigt ist. Somit ist eine gute Auflage gegeben» durch die eine sonst hohe Biegebelastung und auch eine einseitige Belastung des feststehenden Teiles der

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.:.. , - 3 offenbaren Seite vermieden wird.

Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt. Nachstehend ist aie Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung roch näher erläutert. Ss zeigt:

Fig. 1 einen Querschnitt einer offenbaren Seite einer Duschkabine,

Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht einer Duschkabine,

Fig. 3 eine etwa Fig. 2 entsprechende Ansicht, jedoch rait etwas abgeänderter Verbindung der Seitenteile und

Fig. h eine perspektivische Ansicht einer montierten Duschkabine .

Zum Überblick seien anhavid des Ausführungsbeispieles geniiO Fig. h die wesentlichen Teile eines erfindungsgemäßen, hier in einer Badezdjrmerecke montierten Bausatzes einer Duschkabine 1 aufgezählt.Die offenbare Vorderseite 2 weist einen feststehenden Teil 3 und eine Schiebetür k auf, welche auf einer mit einem Gehäuse 5 verkleideten - hier nicht sichtbaren - Führungsschiene 6 gelagert ist.

Die der offenbaren Seite 2 benachbarte Seite 7 der Dusc^icabine 1 ist mittels Ankern 8 inxt der Badezimmerwand 9 verbunden; ebenso der feststehende Teil 3 der offenbaren Seite Die Schiebetüre h, der feststehende Teil 3 und die Seite 7 bestehen in der Regel aus Glasscheiben.

Fig. 1 läßt gut den inneren Aufbau der Schiebetürenführung erkennen. Zur Verdeutlichung sind die einzelnen Teile, ebenso wie in Fig. 2 und 3 zum Teil überproportioniert dargestellt. Der feststehende Teil 3» der sich mit seiner Unterkante 11 auf dem Rand 12 einer Duschwanne 13 abstützt und wie schon

vorerwähnt, auch aa der Wand 9 befestigt ist, trägt die Führungsschiene 6. Diese Führungsschiene 6 ist oberhalb des feststehenden Teil.. 3 3 etwa mit dessen Mittelebene fluchtend angeordnet und durch einen seitlichen Plansch 14 mit dem feststehenden Teil 3 durch Schrauben 15 verbunden.

Die Führungsschiene 6 weist eine gerundete Lauffläche 17 auf. Die auf dieser Führungsschiene 6 laufenden, mit der Schiebetüre 4 verbundenen Rollen 16 sind mit einer Ringnut 18 versehen. Durch diese im Querschnitt etwa V-förmige Ringnut 18 wird die Führungsschiene 6 seitlich teilweise übergriffen, so daß sich eine gute Seitenführung daraus ergibt. Die Rollen i6 sind unmittelbar auf die Schiebetüre 4 durchsetzenden Bolzen

19 fliegend gelagert. Durch diese Ausbildung und durch die vorerwähnte Anordnung der Führungsschiene 6 steht das obere Ende der Schiebetüre 4 über das des feststehenden Teiles 3 hinaus, wobei der Abstand dieser Bolzen 19 von der Oberkante

20 so groß gewählt ist, daß das obere überstehende Ende der Schiebetüre 4 eine vor Spritzwasser schützende Abdeckung für die Lagerung der Schiebetüre 4 bildet.

Da die Führungsrollen 16 gegenüber der Schiebetüre 4 außermittig angeordnet sind, hat die mit ihrem unteren Ende 23 freihängende Schiebetüre 4 das Bestreben, gegen den feststehenden Teil 3 zu schwenken. Um ein direktes Aneinanderllegen der die Schiebetüre 4 und das feststehende Teil 3 bildenden Glasscheiben zu vermeiden, sind am unteren Endbereich des feststehenden Teiles 3 etwa stopfenförmige Abstandhalter 21 vorgesehen, die in Bohrungen 22 eingesetzt sind. Der Kopf 37 eines Abstandhalters 21 ist dabei in seinen axialen Abmessungen so gehalten, daß sich eine etwa parallele Lage der Glasscheiben zueinander ergibt. Anstatt der stopfenförmigen Abstandhalter 21 können auch aufklebbare Kunststoffseheiben od. dgl. verwendet werden. Die Abstandhalter 21 können auch in der Schiebetüre 4 oder aber an dem festen Teil 3 und an der Schiebetüre 4, in diesem Falle etwas höhenversetzt vorgesehen sein. Als Material für die Abstandhalter ist Kunststoff wie z. B, Polytetrafluorethylen gut geeignet. Die dadurch

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erzielte geringe Reibung zwischen den beiden Glasscheiben begünstigt ein leichtes Verschieben der Schiebetür^ k.

Fig. 2 und 3 lassen gut erkennen, daß die in Schiebericfcitung orientierte Breite der Schiebetüre h und des mit ihr zusammen die offenbare Seite 2 bildenden Teiles 3 jeweils größer al3 die halbe Breite der gesamten offenbaren Seite 2 ist. Auch in Schließstellung (Fig. 2 und 3) überlappen dadurch die beiden Teile im Mittelbereich der offenbaren Seite 2, so daß beim Duschen ein Durchtritt von Spritzwasser vermieden wird.

An der rechtwinklig zu der offenbaren Seite 2 angeordneten, dieser benachbarten Seite 7 der Duschkabine 1, an welche die Schiebetüre h in Schließstellung grenzt, ist ein Verschlußprofil Zh vorgesehen, dessen lichte Weite der Dicke des Schie» betürenrandes 25 entspricht und diesen in Schließstellung in sich aufnimmt. Das Verschlußprofil Zh, welches die Schiebetüre h mit der benachbarten Seite 7 verbindet, besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei im Querschnitt etwa rechtwinklig zueinander orientierten, einstückig zusammengesetzten U-Profilen Z6 und 27. Die U-Profile 26 und 27 sind dabei so zueinander angeordnet, daß der U-Quersteg 28 des U-Profiles 27 einen U-Schenkel des anderen U-Profiles 26 bildet, während der andere U-Quersteg 30 die Verlängerung des U-Schenkels 31 ist. Diese Ausbildung des Verschlußprofiles Zh bietet wesentliche Vorteile. Man hat dadurch nämlich die Möglichkeit, durch einfaches Umwenden des Profiles Zh etwas unterschiedliche Tiefenabwessungen T Index 2 (Fig. Z) bzw. T Index 3 (Fig. 3) der Duschkabine 1 zu schaffen. Somit kann bei der Montage die tu erstellende Duschkabine 1 gut an die maßlichen Gegebenheiten am Aufstellungsort angepaßt werden. Auch kleine toleranzbedingte Maßabweichungen lassen sich dadurch und auch durch die Möglichkeit, die in die U-Profil« eingreifenden Seiten unterschiedlich tief einzusetzen, gut ausgleichen. Me Material für das Verschlußprofil Zh kommt in erster Linie Kunststoff, insbesondere ^: einer Ganzglaadusche auch Acrylglas in Frage.

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In Fig. 2 und .3 ist auch noch gut zu erkennen, daß im oberen Eckbereich der Schiebetüre 4 und eier benachbarten Seite 7 eine weitere Verbindung dieser Teile geschaffen ist. Dazu ist am wandfernen Ende der Fühirungsschiene 6, von der hier nur der geschnitten dargestellte Befestigungsflansch lh zu sehen ist, eine rechtwinklig an dieser Führungsschiene 6 befestigte, die Oberkante der Seite 7 bereichsweise umgreifende Halterung 32 vorgesehen, die mittels Schrauben 33 mit der Seite 7 verbunden ist. Die Führungsschiene 6 erhält dadurch neben der Befestigung an dem feststehenden Teil 3 der offenbaren Seite 2 eine zusätzliche Abstützung. Gleichzeitig kann dadurch auch eine verbesserte Gesamtstabilität der Duschkabine 1 erreicht werden.

Im Bereich der Schiebetürenführung 10 ist ein diese umkleidendes Gehäuse 5 vorgesehen (vgl. insbesondere Fig. 1). Das Gehäuse 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel unter Zwischenlage von Abstandshülsen jk untez'halb dex- Lauffläche 17 der Führungsschiene 6 an dieser befestigt. Gegebenenfalls kann das Gehäuse 5 aber auch an dem feststehenden Teil 3 der offenbaren Seite 2 befestigt sein. Die Oberseite 35 des Gehäuses 5 weist an der den Rollen 16 abgewandten Seite einen nach unten, die Oberkante 20 der Schiebetüre k etwas übc-.rgreifenden Steg 36 auf. Der Abstand des Gehäuses 5 und des Steges 36 von der Schiebefcürenoberkante 20 ist dabei so bemessen, daß ein unbeabsichtigtes Aushängen der Schiebetüre k und eine damit gegebenenfalls mögliche Beschädigung vermieden wird. Außerdem ergibt das über die ganze Breite der offenbaren Seite 2 durchgehende Gehäuse 5 einen guten optischen Gesamteindrucic (Fig.

Neben der Verschiebbarkeil: der Türe k kann diese auch um ihre Lagerung im oberen Bereich von dem feststehenden Teil 3 wegge schwenkt werden, so daß sie für eine Reinigung gut zugänglich ist.

Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Bausatzes einer Duschkabine 1 besteht darin, daß die Führungsschiene 6

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unmittelbar von der (den) feststehenden Glaswand(en) we-den kann. Eine sonst notwendige Tragekonstruktion wäre insbesondere bei einer Ganzglasdusehe auch optisch störend und außerdem in der Herstellung teuer. Auch eine in der Wand 9 verankerte Führungsschiene 6 würde durch den damit verbundenen zusätzlichen Moηtageaufwand nachteilig sein. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion sind auch diese wesentlichen Nachteile auf einfa he Weise vermieden.

Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.

-Ansprüche«

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Claims

Ansprüche

Bausatz zum Erstellen einer Duschkabine mit mindestens einer, wenigstens teilweise Offenbaren Seite, dadurch gekennzeichnet , daß für die offenbare Seite (2) eine Schiebetüre (4) vorgesehen ist, welche in Ihrem oberen Bereich mit ihr verbundene Auflageelemente (16) aufweist, die auf zumindest einer horizontalen Führungsschiene (6) verschiebbar sind, und daß das untere Ende (23) der Schiebetüre (h) freihängend ausgebildet ist.

Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die offenbare Seite (2) aus einem feststehenden und eimtm vorschiebbaren Teil (3» 4) zusammensetzbar ist und daß das feststehende Teil (3) d^e Führungsschiene(n) (6) für die Schiebetüre (4) trägt,

Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (6) oberhalb des feststehenden Teiles (3) etwa mit dessen Mittelebene fluchtend angeordnet ist, einen v^nigstens bereichsweise gerundeten Querschnitt aufweist und daß als Auflageelemente Rollen (16) vorgesehen sind, welche ein« diesen Querschnitt teilweise übergreifende Ringnut (i8) aufweisen./

Bausatz nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (16) unmittelbar auf die Schiebetüre (h) durchsetzenden Bolzen (19), vorzugsweise fliegend gelagert sind.

Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bi3 k_t dadurch gekennzeichnet, daß die in Schieberichtung orien-

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tierte Breite der Schiebetüre (4) und des mit ihr zusammen die offenbare Seite (2) bildenden Teiles (3) jeweils größer als die halbe Breite der gesamten offenbaren Seite (2) ist. ,

6. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetüre (4) um ihre Lagerung im oberen Bereich von dein feststehenden Teil (3.) wegschwenkbar ist. /

7. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,.daß an der vorzugsweise rechtwinklig zu der offenbaren Seite (2) angeordneten Querwand, an welche die Schiebetüre (4) in Schließstellung grenzt, ein U-förmiges Verschlußprofil (24) vorgesehen ist, dessen lichte Weite der Dicke des Randes der Schiebetüre (4) entspricht und diesen in Schließstellung in sich aufnimmt.

8. Bausatz nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das

die Schiebetüre (4) und die dieser benachbarte Seitenwand (7) in Schließstellung verbindende Verschlußprofil (24) aus ürwei im Querschnitt etwa rechtwinklig zueinander orientierten, insbesondere einstückig zusammengesetzten U-Profilen (26 und 27) besteht, und daß ein U-Quersteg (28) eines U-Profiles (27) zumindest einen Teil eines U-Schenkols des anderen bildet, während der andere U-Quersteg (30) die Verlängerung eines U-Schenkels (31) ist.

9. Bausatz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (6) in it dem Ende des Bereiches, welcher über die Breite des feststehenden Teiles (3)» die Türöffnung überbrückend hinausragt, an der benachbarten Seitenwand (7) befestigt ist.

10. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß pin die Führung (10) der Schiebetüre (4) umkleidendes Gehäuse {5) vorgesehen ist.

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11. Baueatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß daa Gehäuse (5) an dem feststehenden Teil (3) der offenbaren Seite (2) befestigt ist, und daß es mit seiner oberen Seite (35) die obere Stirnseite (2C·) der Schiebetüre (1») umfaßt.

12. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (15) des Gehäuses (5) an der Führungsschiene (6) unterhalb deren Lauffläche (17)> vorzugsweise am Flansch (i4) angreifen./

13. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12» dadurch gekennzeichnet, daß am unteren, fre!hängenden Ende (23) der Schiebetüre (4) und/oder am unteren Ende des feststehenden Teiles (3) Abstandhalter (21) zwischen der Schiebetüre (k) und dem feststehenden Teil (3) vorgesehen sind und daß diese vorzugsweise aus gleitfähigem Kunststoff, z. B. aus Polytetrafluoräthylen bestehen. /

Ik, Bausatz nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (21) stopfenförmig ausgebildet und in Bohrungen (22) der Schiebetüre (k) bzw. des feststehenden

Teiles (3) einsetzbar sind.

15· Bausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (21) aus aufklebbaren Kunststoffscheiben od. dgl. bestehen und eine abgerundete Forir haben.,

Mr/Gu/H