DE3737297A1 - Verfahren zum behandeln eines drahtendes und vorrichtung hierfuer - Google Patents

Verfahren zum behandeln eines drahtendes und vorrichtung hierfuer

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DE3737297A1
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Fujio Hashimoto
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Sanki Industrial Co Ltd
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Sanki Industrial Co Ltd
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/14Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for joining or terminating cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/048Crimping apparatus or processes

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Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von Drahtenden, um die Verbindung von Drahtenden bei der Verdrahtung von elektrischen Kabelnetzen usw. zu er­ leichtern, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Bisher wurde kein derartiges Verfahren, das automatisch arbei­ tet, und keine Vorrichtung zur Ausführung eines solches auto­ matischen Verfahrens vorgeschlagen.
Zum Preßverbinden der geschnittenen Enden von Litzendraht mit einem runden oder einem geschlitzten Anschlußstück durch Stem­ men, Zusammendrücken usw. des Anschlußstücks sind Verfahrens­ schritte nötig, um das Drahtende von der Umhüllung zu befreien, das Drahtende zum Verhindern des Aufspreizens der Einzeldrähte zu verdrehen, um das Litzendrahtende mit dem Anschlußstück durch Pressen zu verbinden, um das Litzendrahtende mit dem Anschlußstück fest zu verbinden, wobei ein Lockern oder ein leichtes Lösen der Verbindung ausgeschlossen ist, usw. Bisher wurden die obengenannten Verfahrensschritte getrennt bei jeder einzelnen Preßeinheit ausgeführt. Solche getrennten Verfahrens­ schritte führen nicht zu einer hohen Arbeitsleistung, weil eine Einrichtarbeit zum Positionieren des Drahtes (und des Anschlußstücks beim Preßverbinden) und eine Nacharbeit zum Herausnehmen des bearbeiteten Drahtes aus jeder Einheit für jeden Verfahrensschritt unvermeidbar sind. Es ist auch nachtei­ lig, daß eine größere Belastung auf die Arbeiter entfällt, außerdem besteht der Nachteil beträchtlicher Abweichungen in der Produktqualität infolge von Ungenauigkeiten der Länge des von der Umhüllung befreiten Drahtendes, usw.
Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein automatisch ausführbares Verfahren zur Behandlung von Drahtenden im oben­ genannten Sinn zu schaffen und eine Vorrichtung zur Ausführung eines derartigen Verfahrens anzugeben, bei dem die zur Ausfüh­ rung der Preßverbindung des Drahtendes mit dem Anschlußstück erforderlichen Verfahrensschritte nicht voneinander getrennt ausgeführt werden, sondern automatisch innerhalb eines kurzen Zeitraums nacheinander ausgeführt werden, wodurch der Ausschluß von irgendwelchen Fehlern bei der Arbeit garantiert wird, bei­ spielsweise ein Überlappen der Arbeit des Preßverbindens des nächsten Drahtendes mit dem vorher bearbeiteten Anschlußstück, wenn das vorhergehende Anschlußstück sich noch Platz des Preß­ verbindens befindet.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in Draufsicht.
Fig. 2a bis 2k zeigen jeweils ein wesentliches Arbeitsmittel, das die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Vorrichtung bildet, nämlich eine Vorrichtung zum Klemmen des Drahtendes, eine Klemmgleitvorrichtung, eine Betätigungsvorrich­ tung für die Klingen zum Entfernen der äußeren Umhül­ lung, eine Vorrichtung zum Verdrillen des Drahtendes, eine Anschlagvorrichtung, eine Drahtführungsvorrich­ tung, eine Vorrichtung zum Preßverbinden des Drahten­ des mit dem Anschlußstück, eine Vorrichtung zum Drehen des Anschlußstückmagazins, eine Vorrichtung für einen Anschlußstückstoßers, eine Auswurfvorrichtung bzw. eine Vorrichtung zum Liefern eines Arbeitsendesignals.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Anschlußstückmagazins in perspektivischer Darstellung.
Fig. 4 zeigt ein Zeitdiagramm, das den zeitlichen Ablauf der Verfahrensschritte bei einer verbesserten Ausfüh­ rung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielhaft zeigt.
Fig. 5 zeigt ein Arbeitsblockdiagramm für eine erfindungs­ gemäße Vorrichtung.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung, wie sie oben angegeben wurden, können durch die wesentlichen Merkmale, die in den Patentansprüchen 1 bis 4 angegeben sind, verwirklicht werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Verbesserung in der Arbeitsleistung und eine Automatisierung des Preßverbindens des Drahtendes mit dem Anschlußstück erreicht werden und gleich­ zeitig wird die Produktqualität verbessert und die für die Arbeit erforderlichen Tätigkeiten werden leicht gemacht, während eine Verringerung sowohl der Größe als auch des Gewichts der Vorrichtung erreicht wird, so daß die Erfindung beträchtliche praktische und ökonomische Vorteile bringt.
Die Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die Zeichnung konkret beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist eine Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung einen Getriebemotor 2 mit einer Kupp­ lung für eine einzige Umdrehung auf einer Grundplatte 1 auf. Es wird eine Energieversorgung mit 100 V Wechselspannung ver­ wendet. Auf der Motorwelle 2 a ist ein Ritzel 3 montiert, das in Eingriff mit einem auf einer Hauptwelle 5 der Vorrichtung befestigten Zahnrad 4 gehalten wird. Die Hauptwelle 5 ist auf der Grundplatte 1 durch eine Lagereinheit 6 drehbar gehalten. Auf der Hauptwelle 5 sind fest zwei mit einer Nut versehene Kurvenscheiben 7 b und 7 i und plattenförmige Kurven 7 a, 7 c, 7 d, 7 e, 7 f, 7 g, 7 h, 7 j und 7 k fest montiert, ohne daß sich diese frei drehen können. Bei der ersten Ausführungsform der Vorrich­ tung zum Bewirken einer automatischen Behandlung der Drahtenden gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Zufuhr der zu be­ handelnden Drahtenden und das Auswerfen der behandelten Drähte aus der Vorrichtung von Hand ausgeführt. Die zweite Ausführungs­ form, die eine Verbesserung der ersten Ausführungsform ist, arbeitet in einer derartigen Weise, daß die gesamten Verfahrens­ schritte beim Feststellen des Einführens eines Drahtendes in die Vorrichtung durch einen Berührungssensor gestartet werden und die Zufuhr des zu behandelnden Drahtendes und das Auswerfen des behandelten Drahts aus der Vorrichtung vollautomatisch ausgeführt werden.
Fig. 2a zeigt die Vorrichtung zum Betätigen der Drahtklemmvor­ richtung. Eine angetriebene Schwinge 11, die an ihrem einen Ende eine Rolle 12 aufweist, ist schwenkbar auf einer Achse gelagert, die auf einem (nicht gezeigten) Träger befestigt ist, der auf der Grundplatte 1 unter einer durch eine Feder 13 erzeugten Spannung angeordnet ist, derart, daß sie an der Draht­ klemmkurve 7 a durch ihre Rolle 12 angrenzt. Das andere Ende der angetriebenen Schwinge 11 ist mit einem Bolzen 14 versehen, der durch Einsetzen in eine ausgeschnittene Nut an der Oberseite eines Hebels 17 mit diesem in Eingriff ist. Der Hebel 17 ist auf einer Achse schwenkbar gelagert, die auf einem Klemmgleit­ stück 16 derart angeordnet ist, daß ein Gleiten auf einem Gleit­ bolzen 15, der parallel zur Hauptwelle 5 verläuft, in der Rich­ tung des Pfeils B (Fig. 2b) über die gesamte Länge der Grund­ platte 1 möglich ist. Das Klemmgleitstück 16 wird auf der Gleit­ bolzen 15 längs eines Trägers 1 a verschoben, der auf der Grund­ platte 1 angeordnet ist. Eine starre Steuerung der Bewegung der angetriebenen Schwinge 11 der Drahtverklemmvorrichtung kann auch durch Verwendung von zwei starren Kurven anstatt der Ver­ wendung des Federelements 13 zum Aufrechterhalten der Verbindung der Kurve 7 a mit der angetriebenen Schwinge 11 erreicht werden. Das eine Ende des Hebels 17 ist drehbar auf einer Achse gela­ gert, die an dem Klemmgleitstück 16 angeordnet ist, wobei ein Ritzel 18 einstückig mit dem Hebel 17 konstruiert ist, auf dem ein oberes Klemmjoch 20 fest montiert ist. Das Ritzel 18 wird in Eingriff mit einem zweiten Ritzel 19 gehalten, auf dem ein unteres Klemmjoch 21 fest angeordnet ist, so daß eine Schwenk­ bewegung des Hebels 17 eine entsprechende Drehung des Ritzels 19 in der umgekehrten Richtung bewirken wird, um dadurch das obere und untere Klemmjoch so zu betätigen, daß sie das in diese eingesetzte Drahtende klemmen oder loslassen.
Gemäß einer verbesserten Ausführungsform hat das obere Joch 20 nach unten ragende Vorsprünge 20 a auf jeder Seite seines Rands, wobei jedes ein U-förmiges Profil entsprechend dem Profil einer (nicht gezeigten) Nut hat, die mit diesem paarig zusammenwirkt und an dem unteren Joch 21 an jedem von dessen Seitenrändern gebildet ist, um das Erfassen des zwischen die Joche eingesetz­ ten Drahtendes zu erleichtern und um ein Aufspreizen der Einzel­ drähte zu verhindern. Das obere Klemmjoch 20 ist mit einem Preßstift, der nach unten in die Führungsnut des oberen Klemm­ jochs 20 vorsteht, versehen, um das Litzendrahtende, das in die Führungsnut eingesetzt ist, durch eine mit einer Einstell­ schraube 20 b verbundene Druckfeder zu pressen. Durch Einstellen der Preßkraft des Preßstifts, die auf das in die Führungsnut eingesetzte Drahtende ausgeübt wird, kann eine angemessene Führung für unterschiedliche Litzendrähte mit unterschiedlichen Durchmessern (beispielsweise von 0,75 bis 2,0 mm) mit einer einzigen Klemmjochanordnung 20, 21 mit bestimmten Abmessungen (Fig. 2a) erreicht werden. Die Tatsache, daß eine zuverlässige Führung des Drahtendes 9 durch Schaffen von Randvorsprüngen 20 a an dem oberen Klemmjoch 20 erreicht wird, wird, wie unten erläutert wird, durch eine Auswurfvorrichtung unterstützt, die das durch Pressen mit dem Anschlußstück verbundene Drahtende seitlich bezüglich der Klemmjochanordnung 20, 21 auswirft. Das Klemmgleitstück 16 wird auf dem Gleitbolzen 15 durch ein Gleit­ lager 16 a getragen, das auf einem Teil des Lagers für das Klemm­ gleitstück 16 montiert ist, wodurch eine glatte und stetige hin- und hergehende Bewegung des Klemmgleitstücks 16 mit einem genauen und garantierten Hub und mit einem vorbestimmten Zeit­ ablauf erreicht wird. Der Gleitbolzen 15 ist als Kugelführung oder Kugelnutführung konstruiert.
Fig. 2b zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Betäti­ gung des Klemmgleitstücks 16. Das Klemmgleitstück 16 hat auf seiner Unterseite fest angeordnet einen Bolzen 22, der mit einem Hebel 23 durch Einsetzen in die ausgeschnittene Führungs­ nut 23 a, die am vorderen Ende des Hebels 23 angeordnet ist, in Eingriff ist, der schwenkbar auf einem (nicht gezeigten) Lager gehalten ist, das auf der Grundplatte 1 angeordnet ist. Das andere Ende des schwenkbar gelagerten Hebels 23 wird durch eine Führungsrolle 24 in Eingriff mit der Kurvennut 7 b gehalten, die rings um ein drehbares Rad, das auf der Hauptwelle 5 mon­ tiert ist, gebildet ist.
Fig. 2c zeigt eine Vorrichtung zum Betätigen der Abstreifklingen 4 zum Schneiden einer Umhüllung des Drahts. Die Abstreifklingen 25, 26 haben jeweils einen Messerkantenteil mit U- oder V-Form und sind gleitend in einem Gleitfenster, das in einem Lagerteil gebildet ist, gehalten. Die Abstreifklingen 25, 26 haben jeweils eine seitliche Nut 25 a, 26 a, in die eine Eingriffsrolle 27, 28 die drehbar auf einer angetriebenen Schwinge 29, 30 an deren vorderen Ende gehalten sind, eingesetzt ist. Die Rollenachse 27 a für die Eingriffsrolle 27 ist mit der angetriebenen Schwinge so verbunden, daß sie eine Einstellung ihrer Exzentrizität ermöglicht, um eine Feineinstellung des vertikalen Gleithubs der oberen Klinge 25 zu ermöglichen. Die anderen Enden der angetriebenen Schwingen 29, 30 werden jeweils über eine Kontakt­ rolle 31, 32 in Abstützung an den Kurvenflächen 7 c 1 bzw. 7 c 2 gehalten. Die Kurvenflächen 7 c 1 und 7 c 2 bilden gemeinsam eine Kurvenkontur 7 c. Die angetriebenen Schwingen 29, 30 sind jeweils auf einer Achse gelagert, die auf einem (nicht gezeigten) mit der Grundplatte 1 verbundenen Träger angeordnet ist. Die ange­ triebenen Schwingen 29, 30 werden durch eine Feder 33 unter Spannung gehalten, so daß sie aufeinander zu bewegt werden um sich durch ihre Kontaktrollen in die Kurvenkontur einzudrücken. Es ist natürlich möglich, die Betätigung des Paars der Abstreif­ klingen durch eine fest verbundene Hebelvorrichtung ohne Ver­ wendung einer Feder zu verwirklichen. Jede der Abstreifklingen 25, 26 wird sich in der Richtung, die durch die Pfeile c 1 bzw. c 2 angezeigt ist, oder in der hierzu umgekehrten Richtung be­ wegen.
Gemäß einer verbesserten Ausführungsform ist ein auf einem an der Grundplatte 1 angeordneten Lager befestigter Separator unmittelbar vor dem Paar der Abstreifklingen 25, 26 (in Richtung des Einsetzens des Drahtendes 9 gesehen) angeordnet. Der Sepa­ rator 91 ist vorgesehen, um Arbeitsfehler, beispielsweise ein Hängenbleiben des mit dem Anschlußstück durch Pressen verbun­ denen Drahts durch ein eventuelles Verhaken mit den Abstreif­ klingen infolge einer unerwarteten geringfügigen Bewegung des Drahts, auszuschließen.
Fig. 2d zeigt eine Betätigungsvorrichtung zum Verdrillen des Drahtendes. Ein geriffeltes (35 a, 36 a) Paar von Jochen 35, 36 wird gleitend in Eingriff mit seitlichen Nuten 25 b, 26 b der Abstreifklingen 25 bzw. 26 gehalten. Die oberen und unteren Joche 35 und 36 sind jeweils über eine Verbindungsstange 37, 38 mit einer Hebelvorrichtung 39 mittels einer Bolzenverbindung verbunden. Die Hebelvorrichtung 39 ist schwenkbar auf einem Träger gelagert, der auf der Grundplatte 1 angeordnet ist, und ist an beiden Enden mit jeweils einer Rolle 40, 41 versehen, die beide in Kontakt mit den Kurvenflächen 7 d 1 bzw. 7 d 2 gehalten werden, wodurch das Paar der Joche 35, 36 zueinander entgegen­ gesetzte Bewegungen ausführen kann, wie durch die Pfeile d 1, d 2 gezeigt ist.
Gemäß einer verbesserten Ausführungsform sind die oberen und unteren Joche 35, 36 in seitlichen Nuten 25 b, 26 b der oberen und unteren Abstreifklingen 25, 26 geführt, um jeder eine seit­ lichen Bewegung in der Weise zu ermöglichen, daß die geriffelten Flächen 35 a, 36 a der Joche 35, 36 unter Abstützung auf der Drahtumhüllung beim Schließen der zwei Abstreifklingen 25, 26 Drillbewegungen ausführen und umgekehrte Bewegungen ausführen werden, während sie sich von der Fläche der Umhüllung bei der Bewegung der zwei Abstreifklingen 25, 26 in der Freigaberichtung abheben, so daß eine sogenannte Rechteckbewegung ausgeführt wird.
Es ist erforderlich, ein Aufspreizen der Einzeldrähte zu ver­ hindern und den geraden Verlauf jedes Einzeldrahts an dem Ab­ schnitt des Drahtendes beizubehalten, nachdem die den Draht umhüllende Schicht somit durch Schließen des Paars der Abstreif­ klingen 25, 26 beim Verdrillen des Drahts eingeschnitten worden ist.
Fig. 2e zeigt eine Anordnung des Berührungssensors 49, der ein charakteristisches Merkmal einer verbesserten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet. Ein angetriebener Hebel 45, der an einem auf der Grundplatte 1 angeordneten Träger schwenkbar gelagert ist, wird über eine Kontaktrolle 46 in Kontakt mit der Außenkontur der plattenförmigen Kurve 7 e ge­ halten. Das andere Ende des angetriebenen Hebels 45 ist mit einer ausgeschnittenen Aussparung 45 a zur Aufnahme eines Stiftes 47 versehen, der an dem anderen Hebelteil 48, das ebenfalls schwenkbar auf dem Träger gelagert ist, vorgesehen ist. Das andere Ende des Hebels 48 ist als Drahtanschlag ausgebildet. Der Drahtanschlag hat die Funktion, die Einstecklänge des Draht­ endes beim Einsetzen des Endes des Drahts 9 zwischen das Paar der Klemmjoche 20, 21 zu begrenzen, so daß das Drahtende genau positioniert wird.
Gemäß einer verbesserten Ausführungsform ist der Hebel 48, der als Anschlag für das Drahtende beim Einsetzen des Drahts in den Zwischenraum zwischen den Klemmjochen 20, 21 dient, mit einem Berührungssensor 49 an einem Teil versehen, der der Ach­ senlinie des Drahts 9 beim Starten des Hebels 49 (am Nullpunkt der Kurve 7 i) entspricht. Ein elektrischer Leitungsdraht ist von dem Berührungssensor 48 zu einer (nicht gezeigten) Steuer­ einheit geführt. Der Berührungssensor 49 stellt das Ende des Drahts 9, der mit dem Anschlußstück 10 durch Pressen verbunden werden soll, beim Einsetzen des Drahts in den Zwischenraum zwischen dem Paar der Klemmjoche 20, 21 fest und gibt ein Be­ tätigungssignal an den Getriebemotor 2 aus, der mit einer Kupp­ lung zum Auslösen eines einzelnen Umlaufs zum Starten eines einzigen Zyklus der drehenden Arbeitsphase der Hauptwelle 5 ausgestattet ist. Die Hauptwelle 5 führt dadurch eine volle Umdrehung aus. Der Hebel 48 mag weiterhin mit einem anderen Sensor (Annäherungsschalter) versehen sein, um irgendein An­ schlußstück 10 festzustellen, das am Platz der Preßverbindung verbleibt, um dadurch ein Blockieren des Beginnes der Betätigung der Hauptwelle 5 zu verwirklichen. Hierdurch kann jedes An­ schlußstück 10, das beim Preßverbinden im Gerät bleibt, fest­ gestellt werden, wodurch die Drehung der Hauptwelle 5 blockiert wird und eine Sicherheitsmaßnahme im Umkreis der Arbeitsstelle für die Preßverbindung die Arbeit anhält.
Fig. 2f zeigt eine Drahtführungsvorrichtung 57 zum Führen und Festhalten des Drahts 9. Ein Hebel 55 zum Führen und Festhalten des Drahts 9 ist schwenkbar auf einem auf der Grundplatte 1 angeordneten Träger gelagert. Der Hebel 55 hat an seinem Ende eine Kontaktrolle 56, die in Kontakt mit einer Kurvenscheibe 7 f gehalten wird, und am anderen Ende ist er mit einer Draht­ führung 57 versehen. Bei der Schwingbewegung des Hebels 55 führt die Drahtführung 57 eine schwingende Bewegung in der durch den Doppelpfeil F gezeigten Richtung aus, wodurch der Draht 9 auf einem Schlitten 1 f durch die Drahtführung 57 fest­ gehalten wird oder von dieser freigegeben wird.
Bei einer verbesserten Ausführungsform ist die Drahtführung 57 an einem der Achslinie des Drahts 9 entsprechenden Teil mit einem schalenförmigen Teil 57 a versehen, um es möglich zu machen, ein genaues Zentrieren und Führen des von der Umhüllung befreiten Drahtendes beim Abstützen auf den Anschlag nach dem Entfernen der Drahtumhüllung zu bewirken. Das schalenförmige Teil ist vorgesehen, um das Einführen des Endes des Litzen­ drahts 9, das hinter der Drahtführung 57 vorsteht, in das Rohr des Anschlußstücks 10 zu erlauben.
Fig. 2g zeigt eine Vorrichtung zum Ausführen der Preßverbindung des Drahtendes mit dem Anschlußstück. Ein Hebel 71, der an seinem vorderen Hebel eine Kontaktrolle 72 hat, ist an einem anderen Hebel 73 befestigt, der auf einem auf der Grundplatte 1 angeordneten Träger schwenkbar gelagert ist und dessen Ende ebenfalls eine Kontaktrolle 74 trägt. Eine Kurvenfläche 7 g 2 ist zum Anheben des Hebels 73 vorgesehen, und eine Kurvenfläche 7 g 1 ist zum Bewegen des Hebels 73 nach unten vorgesehen, wodurch das in das Rohr des Anschlußstücks 10 eingesetzte Drahtende mit dem Anschlußstück durch Pressen verbunden wird, wobei das Rohr zwischen dem Preßwerkzeug 1 g, das auf der Grundplatte 1 angeordnet ist, und dem Preßende des Hebels 73 zusammengedrückt wird.
Fig. 2h zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung zum drehenden Vorwärtsbewegen des Anschlußstückmagazins. Ein das Magazin vorwärts bewegendes Hakenteil 64 ist schwenkbar an einem auf der Grundplatte 1 angeordneten Träger montiert und hat einen Kontaktstift 62 zum Eingriff mit einem Hebelende 60 a am Vorder­ ende eines schwingenden Hebels 60, an dessen hinterem Ende eine Kontaktrolle 61 in Kontakt mit der Kontur einer Kurven­ scheibe 7 h unter der gemeinsamen Wirkung von Federn 68 und 66 ist, die jeweils eines Spannung auf den Hebel 60 und auf das Hakenteil 64 aufbringen. Durch Drehen der Kurve 7 h wird das Anschlußstückmagazin 100 schrittweise in der durch den Pfeil H gezeigten Richtung angetrieben werden.
Gemäß einer verbesserten Ausführungsform ist das Magazin 100 drehbar auf einer Lagerachse 101 gehalten, die in einem Arm 102 gelagert und gehalten ist, der weiterhin auf einer drehbaren Welle 103 gelagert ist, die an einem Träger angeordnet ist, der an einem Fortsatz 1 b der Grundplatte 1 befestigt ist. Zwischen dem vorderen Ende des Arms 102 und dem Träger ist eine Druckfeder 104 angeordnet, die dazu dient, das Magazin in einer Arbeitsposition zu halten, wie in Fig. 2h gezeigt ist, wenn die Magazinwelle 101 jenseits eines neutralen Punkts für die Feder 104 verschoben wird, und es in einer Leerlaufstellung zu halten, nämlich in der Rücksetzstellung, wenn die Magazin­ welle 101 über die neutrale Stellung nach der anderen Seite verschoben wird. Hierdurch kann das Ersetzen des Magazins 100 sehr schnell erfolgen.
Fig. 2i zeigt eine Vorrichtung zum Betätigen eines Anschluß­ stückstoßers. Eine Kurvennut einer Stoßkurve 7 i ist auf der Hauptwelle 5 montiert. Ein Ende eines Schwinghebels 51, der schwenkbar auf einer Achse angeordnet ist, die an einem Träger vorgesehen ist, der mit der Grundplatte 1 verbunden ist, ist durch eine in diese eingesetzte Gleitrolle 50 in Eingriff ge­ halten. Das andere Ende des Hebels 51 ist in eine Aussparung 52 a eingesetzt, die in einem Anschlußstückstoßteil 52 gebildet ist, wodurch eine hin- und hergehende Bewegung des Anschluß­ stückstoßteils 52, das durch einen an der Grundplatte 1 befes­ tigten Träger 1 i geführt wird, durch die schwingende Bewegung des Hebels 51 bewirkt wird, wie durch den Doppelpfeil I gezeigt ist.
Fig. 2j zeigt eine Kurvenscheibe 7 j zur Verwendung zum Auslösen des Arbeitsendesignals. Die Kurve 7 j steuert die Drehung der Hauptwelle 5 durch eine (nicht gezeigte) Steuereinheit so, daß der Motor 2 mit einer Kupplung für eine einzige Umdrehung stets genau eine volle Umdrehung bis zum Anhalten des Motors 2 bei der Betätigung der Kurve 7 i ausführen wird.
Fig. 2k zeigt eine Auswurfvorrichtung, die eines von charakte­ ristischen Merkmalen einer verbesserten erfindungsgemäßen Aus­ führungsform ist. Eine Auswurfstange 80 a ist an einem an der Grundplatte 1 angeordneten Träger schwenkbar gelagert und wird durch die Druckkraft einer Feder 81 a in der durch den Pfeil k gezeigten Richtung vorgespannt, derart, daß sie sich auf einem ebenfalls auf dem genannten Träger angeordneten Anschlag im Gegenuhrzeigersinn abstützt. Andererseits wird ein Auswurfbe­ tätigungshebel 82 auf einem Träger 83 so gehalten, daß eine Bewegung in der durch den Pfeil k gezeigten Richtung über einen Stift 84 möglich ist, der in eine Nut 82 b, die im Hebel 82 gebildet ist, eingesetzt ist. Durch die Bewegung des Hebels 82 wird ein Vorsprung 82 a des Hebels 82 das untere Ende der Aus­ wurfstange 80 a verschieben, wodurch die Auswurfstange 80 a im Uhrzeigersinn gedreht wird. Das Auswurfteil 80 a weist an seinem einen Ende einen an ihm befestigten Kontaktbolzen 85 auf, der sich parallel zur Hauptwelle 5 erstreckt. Der Kontaktbolzen 85 wird bewirkt, das eine weitere Auswurfstange 80 b (Fig. 2c), die durch die Kraft einer Feder 81 b so vorgespannt ist, daß sie auf einen Anschlag gedrückt wird, und ebenfalls an einem auf der Grundplatte 1 angeordneten Träger gelagert ist, sich im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 81 b bei der Bewegung des Hebels 82 in Richtung auf die Hauptwelle 5 dreht. Durch den Einbau dieser Auswurfvorrichtung zum Auswerfen des Draht­ endes, das mit dem Anschlußstück verbunden worden ist, in einer Richtung seitlich zur Achslinie des Drahts 9 wird es unnötig, das Paar der Klemmjoche 20, 21 bis zu einer beträchtlichen Weite zum Auswerfen des mit dem Drahtende verbundenen Anschluß­ stücks zu öffnen, und es wird dadurch auch unnötig, das Paar der Klemmjoche 20, 21 auf einmal zu schließen und die Haupt­ welle 5 vor dem Einsetzen des Drahtendes in den Zwischenraum zwischen dem Paar der Klemmjoche 20, 21 anzuhalten. Es ist dadurch möglich, alle Verfahrensschritte vollautomatisch unter Verwendung der Ausführungsform der Paare der Klemmjoche 20, 21 auszuführen, bei denen das obere Klemmjoch 20 an beiden Seiten­ rändern nach unten ragende Vorsprünge mit einem Profil hat, das der Aussparung in dem unteren Klemmjoch 21 entspricht, wobei das Auswerfen des verarbeiteten Drahtelementes, das mit dem Anschlußstück 10 verbunden ist, aus der Klemmjochanordnung am Ende jedes Arbeitszyklus zuverlässig erreicht wird.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Anschlußstückmagazins in perspektivischer Darstellung. Das Magazin 100 ist dazu vorge­ sehen, die Anschlußstücke 10 zu speichern, die zwar jedes an einer bestimmten Stelle. Das Magazin, das aus Kunstharz her­ gestellt sein kann, ist mit zahlreichen Aufnahmen versehen, und in jede von diesen ist ein Anschlußstück 10 eingesetzt, wobei dessen Achslinie parallel zur Achslinie des Magazins 10 verläuft. Jede Aufnahme hat eine Tiefe, die dem Durchmesser des Flügelteils des Anschlußstücks 10 entspricht und ist mit einem Rippenabschnitt 100 a versehen, der eine Höhe hat, die dem Durchmesser des Rohrs des Anschlußstücks entspricht. Das Anschlußstück 10, das in die Aufnahmeaussparung 100 a eingesetzt ist, wird durch das Stoßteil 52 in einer Richtung parallel zur Hauptwelle 5 (in Richtung des Pfeils I) ausgestoßen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Während einer vollen Umdrehung der Hauptwelle werden die Ar­ beitsvorgänge und Betätigungen der Drahtklemmvorrichtung, des Klemmschlittenteils, der Abstreifklingen, der Vorrichtung zum Verdrehen der Joche, des Drahtendanschlags, der Drahtführungs­ vorrichtung, der Vorrichtung zum Preßverbinden des Drahtendes mit dem Anschlußstück, der Vorrichtung zum schrittweisen Fort­ schalten des Magazins, die Anschlußstückstoßvorrichtung und die Kurven zum Bewirken der Auslösung des Arbeitsendesignals aufeinanderfolgend in der im Zeitdiagramm der Fig. 4 gezeigten Folge verwirklicht.
Gemäß einer verbesserten Ausführungsform werden die weiteren Verfahrensschritte der Feststellung des Drahtendes durch den Berührungssensor und der Betätigung der Auswurfvorrichtung verwirklicht.
Vor dem Start der Tätigkeit der Hauptwelle wird ein Magazin 100, in dessen Aufnahmeaussparungen viele Anschlußstücke ein­ gesetzt sind, auf der drehbaren Welle 101 angeordnet, die fest mit dem Arm 102 verbunden ist, der an einer Welle des Trägers gelagert abgestützt ist, der auf dem Fortsatz 1 b der Grundplatte 1 angeordnet ist. Dann wird ein Draht 9 in das Klemmgleitteil in einer Richtung parallel zur Hauptwelle 5 eingesetzt.
Gemäß einer verbesserten Ausführungsform genügt es, den Draht soweit einzusetzen, bis das Drahtende sich an dem Anschlag 48 b abstützt.
Die Drahtklemmvorrichtung wird mit ihrer Tätigkeit durch die Wirkung des Berührungssensors 49 beginnen, der auf dem Anschlag 48 angeordnet ist, wodurch der Draht 9 durch die Klemmvorrich­ tung über ein Intervall von ungefähr 2/3 einer vollen Umdrehung der Hauptwelle 5 festgeklemmt gehalten wird.
Das Klemmgleitteil 16, das mit dem Paar der Klemmjoche 25, 26 versehen ist, führt einmal eine Rückzugsbewegung (eine Bewegung in Richtung nach links in Fig. 1) aus und verwirklicht dann eine Vorwärtsbewegung (eine Bewegung nach rechts in Fig. 1). Bei der Rückwärtsbewegung des Klemmgleitteils 16 wird die Um­ hüllungsschicht des Drahts vom Draht entfernt, und zwar von einer Stelle, wo die Bewegung der Abstreifklingen und die Dreh­ bewegung der Joche bewirkt werden, und zwar in Verbindung mit diesen Bewegungen. Dann folgt die Vorwärtsbewegung des Litzen­ drahts an den Platz von dessen Preßverbindung mit dem Anschluß­ stück durch die Vorwärtsbewegung des Klemmgleitteils. In der Startphase der Drehung der Hauptwelle arbeiten die Abstreif­ klingen so, daß sie sich schließen, wodurch die Drahtumhüllungs­ schicht eingeschnitten wird und bei der Rückzugsbewegung des Klemmgleitteils entfernt wird, wie oben erwähnt ist. Die An­ griffsstelle der Abstreifklinge 25 (die Nullposition der Kurve 7 c) kann durch Drehen eines Exzenterbolzens 27 a (Fig. 2c) ein­ gestellt werden. Der Schlittenhub des Klemmschlittenteils 16 kann in Übereinstimmung mit jedem speziellen Durchmesser des zu verarbeitenden Drahts in angemessener Weise eingestellt werden.
Die Drillbewegung des Paars der Joche wird unter Verwendung der in Fig. 2d gezeigten Vorrichtung bewirkt, und zwar durch Bewegen der geriffelten oberen und unteren Joche 35 und 36 in umgekehrter Richtung zueinander, um auf das Ende des Litzen­ drahts mit der Umhüllungsschicht eine Verdrillung aufzubringen, um das Entfernen der abgeschnittenen Umhüllungsschicht leicht zu machen und gleichzeitig eine zuverlässige Vorbeugung gegen das Aufspreizen der geschnittenen Enden der Einzeldrähte zu erhalten und um den geraden Verlauf jedes Einzeldrahts (Fig. 2d) beizubehalten, wodurch das Zentrieren des Drahtendes durch das Drahtführungsteil 57 in vorteilhafter Weise erleichtert wird.
Gemäß einer verbesserten Ausführungsform wird die Einstellung der Achslinie des aus Einzeldrähten bestehenden Litzendrahts in der Weise, daß sie mit der Achslinie des Anschlußstücks zusam­ menfällt, in vorteilhafter Weise durch bestimmtes und genaues Positionieren erleichtert, das durch den abgeschrägten Abschnitt 57 a des Drahtführungsteils 57 beim Einsetzen des Drahtendes erreicht wird. Die Drehbewegungen der Joche werden gemeinsam mit der Bewegung der Drahtendeabstreifvorrichtung in einer als Rechteckbewegung bezeichneten Weise bewirkt.
Die Betätigung des Drahtanschlags 48 b wird über ein Intervall von 2/3 einer vollen Umdrehung der Hauptwelle 5 nach dem Start der Drehphasen der Hauptwelle 5 ausgeführt. Die Tätigkeit des Drahtanschlags 48 b wird bewirken, daß ein Führungsweg für den Draht 9 zum Ort der Preßverbindung geöffnet wird.
Gemäß einer verbesserten Ausführungsform wird das mit dem An­ schlußstück 10 durch Pressen verbundene Drahtende aus dem Ort der Preßverbindung bei der Bewegung des Drahtanschlags 48 b in einer Richtung umgekehrt zu der obengenannten Richtung ausge­ worfen.
Das Preßverbinden des Drahtendes mit dem Anschlußstück wird synchron mit der Tätigkeit der Drahtführungsvorrichtung 57 ausgeführt.
Die Drehung des Magazins wird schrittweise für jede Ausstoßope­ ration des Anschlußstücks durch die Anschlußstückstoßvorrichtung ausgeführt. Durch die schrittweise Rotation (schrittweiser Antrieb) des Magazins wird jedes Anschlußstück in die Position vor dem Anschlußstückstoßer schrittweise nacheinander gebracht.
Der Anschlußstückstoßer wird das Anschlußstück aus der Aufnahme im Magazin in der Richtung nach links in Fig. 1 stoßen und fördert es zum Platz der Preßverbindung mit dem Drahtende.
Die Kurve zum Auslösen der Arbeitsendesignale ist zum Anhalten der Drehung der Hauptwelle genau nach jeder vollen Umdrehung der Hauptwelle vorgesehen.
Gemäß einer verbesserten Ausführungsform wird das mit dem An­ schlußstück durch Pressen verbundene Drahtende automatisch aus dem Raum zwischen dem Paar der Klemmjoche 20, 21 durch die Auswurfvorrichtung 80 a, 80 b gemeinsam mit der Operation des obenerwähnten Drahtanschlags 48 b ausgeworfen. Auf diese Weise kann die Serie von Verfahrensschritten, die mit dem Einsetzen des Drahtendes beginnt, bis zum Auswerfen des bearbeiteten Drahts vollständig automatisch ausgeführt werden. Eine derartige Art der Tätigkeit wird durch die Anordnung, wie sie im Block­ diagramm der Fig. 5 gezeigt ist, realisiert.
Durch die Zufuhr elektrischer Energie von einer Energiequelle von 100 V Wechselspannung werden der Getriebemotor 2, der in der Lage ist, Drehungen in normaler und umgekehrter Richtung auszuführen, und eine Folgeschaltung eingeschaltet. Die Tätig­ keit wird durch eine Anzeigeschaltung angezeigt und wird die Energieversorgung des Berührungssensors, die Tätigkeit der auf der Hauptwelle montierten Kurven, Betätigungen des Sperrschal­ ters und des Schleichgangschalters zur Realisierung der ma­ nuellen Operation der Vorrichtung bewirken. Wenn ein Anschluß­ stück 10 des vorhergehenden Zyklus am Platz der Preßverbindung, d. h. auf dem Werkzeug 1 g unterhalb des die Presse zusammen­ drückenden Hebels 73, aus irgendeinem Grund, beispielsweise wegen einer ungenügenden Preßverbindung usw. zurückgelassen wird, wird der Berührungssensor es feststellen und wird eine Blockierung des Starts der Drehung der Hauptwelle 5 über die Folgeschaltung verwirklichen. Eine Doppelbetätigung oder ein Überlappen eines Behandlungsschritts kann durch die Folgeschal­ tung in der Weise zuverlässig verhindert werden, daß das Starten des nächsten Zyklus innerhalb des Zeitraums für jeden Zyklus, der in der Zeitgabeschaltung eingestellt ist, durch die Folge­ schaltung ausgeschlossen wird. Die das Signal auslösende Kurve 7 j zum Auslösen des Arbeitsendesignals, die auf der Hauptwelle 5 vorgesehen ist, arbeitet in der Weise, daß sie bewirkt, daß der Getriebemotor 2 bei jedem Ende eines Zyklus durch die Folge­ schaltung mittels Betätigung eines Endschalters stoppt. Dieses Arbeitsendesignal wird auch als das Startsignal für den Zeit­ geber zum Verhindern eines Starts des nächsten Zyklus innerhalb des eingestellten Zeitintervalls verwendet.
Weiterhin ist eine Schleichgangschaltung für eine Schleichgang­ operation der Hauptwelle 5 vorgesehen, die so wirkt, daß sie die umgekehrte Drehung der Hauptwelle 5 nur ausführt, während der Arbeitsschalterdruckknopf auf der Stellung "Ein" ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Arbeitsschritte für das Drahtklemmen, das Verschieben des Klemmschlittenteils, die Betätigung der Abstreifklingen, das Verdrehen des Paars der Joche, die Betätigung des Drahtendeanschlags, das Führen des Drahts, das Preßverbinden der Drähte mit dem Anschlußstück, die schrittweise Drehung des Magazins, die Betätigung des An­ schlußstückstoßers und das Stoppen der Drehung der Hauptwelle durch die Tätigkeit der Signalauslösekurve vollständig automa­ tisch ausgeführt.
Gemäß einem verbesserten Aspekt der Erfindung werden die Ar­ beitsschritte des Draktklemmens, des Verschiebens des Klemm­ schlittenteils, die Betätigung der Abstreifklingen, das Ver­ drehen des Paars der Joche, die Betätigung des Drahtendean­ schlags, das Führen des Drahts, das Preßverbinden des Drahtendes mit dem Anschlußstück, die schrittweise Drehung des Endstück­ magazins, die Arbeit des Endstückstoßers und das Auswerfen des fertig bearbeiteten Drahts, der mit dem Anschlußstück verbunden ist, wie auch das Stoppen der Drehung der Hauptwelle durch die Tätigkeit der das Endesignal auslösenden Kurve vollständig automatisch durch eine einzige Umdrehung der Hauptwelle inner­ halb einer sehr kurzen Zeitspanne, (z. B. innerhalb zwei bis drei Sekunden) ausgeführt, beginnend mit der Betätigung des Berührungssensors, die beim Einsetzen des Drahts bewirkt wird. Es ist hierdurch möglich, eine beträchtliche Verringerung der Arbeitszeit zu erhalten, wobei gleichzeitig eine überlegene Produktqualität im Vergleich mit den bisher bekannten Verfahren erhalten wird. Es ist auch möglich, irgendeine fehlerhafte Operation, wie eine unerwartete Wiederholung des Arbeitsschritts des Preßverbindens des Drahtendes mit dem Anschlußstück, während das vorhergehende Anschlußstück sich noch am Platz der Preßver­ bindung befindet, durch den Einbau der Auswurfvorrichtung zu vermeiden.
Die Vorrichtung zum vollständig automatischen Behandeln von Drahtenden gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einer Größe von ungefähr 300 mm Breite, 400 mm Länge und ungefähr 200 mm Höhe konstruiert werden, wodurch eine Miniaturisierung und ein geringes Gewicht der Vorrichtung realisiert werden kann, so daß sie ihre vorteilhafte Verwendung in der Praxis der Draht­ verarbeitung gestattet.

Claims (7)

1. Verfahren zum Behandeln von Drahtenden zum Erleichtern von Verdrahtungsarbeiten bei elektrischen Kabelnetzen usw., dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Schritte aufweist:
Einsetzen von Anschlußstücken (10), von denen jedes einen Rohrabschnitt zur Aufnahme des Drahtendes hat, in Plätze in einem kreisförmigen Magazin (100), Klemmen jedes End­ abschnitts der zu behandelnden Litzendrähte (9), anschlies­ sendes Verdrehen des Drahtendes während des Entfernens der Drahtumhüllung an dem Endteil des Drahts (9),
anschließendes Fördern des so geklemmten Drahts als solchen zu einem Platz des Preßverbindens des Drahts mit dem An­ schlußstück, während gleichzeitig hiermit ein Anschluß­ stück (10) eins nach dem anderen von dem Magazin (100) zu dem Platz des Preßverbindens dadurch gefördert wird, daß es aus dem Platz in dem Magazin herausgestoßen wird und anschließend die Achslinie des Drahts (9) in die Achslinie des Rohrabschnitts des Endstücks (10) gebracht wird, bevor die Preßverbindung des Drahtendes mit dem Anschlußstück unter Einsetzen in das Rohrteil (10) bewirkt wird.
2. Verfahren zum automatischen Behandeln von Drahtenden zum Erleichtern von Verdrahtungsarbeiten in elektrischen Kabel­ netzen usw., dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Schrit­ te aufweist:
manuelles oder automatisches Einsetzen von Anschlußstüc­ ken (10), von denen jedes ein Rohrteil zur Aufnahme des Drahtendes hat, in Plätze in einem kreisförmigen Magazin (100),
Einsetzen des zu behandelnden Endteils jedes Litzen­ drahts (9) in den Raum zwischen einem Paar von Klemmjo­ chen (20, 21), um hierdurch einen Berührungssensor (49) so zu betätigen, daß er ein elektrisches Signal zum Schal­ ten der automatischen Tätigkeit der gesamten Verfahrens­ schritte liefert,
Betätigen einer Vorrichtung zum Klemmen des Endabschnitts jedes Litzendrahts (9), der behandelt werden soll, um ein Klemmen des Drahtendes zu bewirken, wobei dies durch die Betätigung des Berührungssensors (49) veranlaßt wird,
anschließendes Betätigen einer Vorrichtung zum Verdrehen des Drahtendes, während die Drahtumhüllungsschicht auf dem Endabschnitt des Drahts (9) entfernt wird,
anschließendes Betätigen einer Vorrichtung zum Fördern des so geklemmten Drahts (9) als solchen zu einem Platz des Preßverbindens des Drahts mit dem Anschlußstück, wäh­ rend zur selben Zeit ein Anschlußstück (10) gleichzeitig hiermit von dem Magazin (100) zu dem Platz des Preßver­ bindens gefördert wird,
anschließendes Veranlassen, daß eine Vorrichtung zum Be­ wirken der Preßverbindung des Endes des Drahts (9) mit dem Anschlußstück (10) ihre Tätigkeit ausführt und schließ­ lich
Betätigen einer Vorrichtung zum Auswerfen des bearbeiteten Drahts (9), um den bearbeiteten Draht (9) am Ende jedes Zyklus auszuwerfen.
3. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufweist:
eine Hauptwelle (5) mit auf ihr befestigten Betätigungs­ kurven (7 a, 7 b, 7 c, 7 d, 7 e, 7 f, 7 g, 7 h, 7 i und 7 j) zum Klemmen der Drähte, zum Verschieben einer Klemmvorrichtung, zum Betätigen von Abstreifklingen, zum Betätigen einer Verdrehvorrichtung, zum Betätigen einer Anschlagvorrich­ tung, zum Führen der Drähte, zum Bewirken der Preßverbin­ dung des Anschlußstücks mit dem Drahtende, zum Bewirken von schrittweisen unterbrochenen Drehbewegungen des Maga­ zins und zum Betätigen eines Endstückstoßers wie auch zum Bewirken der Auslösung eines Arbeitsendesignals, und je­ weils Arbeitsvorrichtungen zur Realisierung dieser Opera­ tionen, wobei jede über ein angetriebenes Verbindungsteil in Antriebsverbindung mit jeder entsprechenden Kurve in der Weise gehalten ist, daß alle genannten Operationen aufeinanderfolgend während einer einzigen Umdrehung der Hauptwelle (5) ausgeführt werden.
4. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
eine Hauptwelle (5) mit auf ihr montierten Betätigungskur­ ven (7 a, 7 b, 7 c, 7 d, 7 e, 7 f, 7 g, 7 h, 7 i, 7 j und 7 k) zum Klemmen der Drähte, zum Verschieben einer Klemmvorrichtung, zum Betätigen von Abstreifklingen, zum Betätigen einer Verdrehvorrichtung, zum Betätigen einer Anschlagvorrich­ tung, zum Führen der Drähte, zum Bewirken der Preßverbin­ dung des Anschlußstücks mit dem Drahtende, zum Bewirken der schrittweisen unterbrochenen Drehbewegung des Magazins, zum Betätigen eines Anschlußstückstoßers und zum Auswerfen des Anschlußstücks, das mit dem Drahtende verbunden ist, wie auch zum Bewirken des Auslösens eines Arbeitsende­ signals, und jeweils Arbeitsvorrichtungen zum Realisieren dieser Operationen, wobei jede über ein angetriebenes Verbindungsteil in Antriebsverbindung mit jeweils einer entsprechenden Kurve in der Weise gehalten ist, daß alle genannten Operationen aufeinanderfolgend während eines einzigen vollen Zyklus der Drehphase der Hauptwelle (5) ausgeführt werden, der durch Feststellung des Einsetzen des Drahts (9) in den Zwischenraum zwischen dem Paar der Klemmjoche durch einen Berührungssensor (49) veranlaßt wird, wobei das Auswerfen des Anschlußstücks, das mit dem Drahtende verbunden worden ist, aus dem Platz der Preßver­ bindung am Ende des Zyklus durch eine Auswurfvorrichtung garantiert ist.
5. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar der Klemm­ joche (20, 21) derart konstruiert ist, daß das obere Joch (22) an seinen beiden Seitenrändern nach unten vor­ stehende Vorsprünge (20 a) jeweils in Form eines U-förmigen Profils entsprechend dem Profil von Nuten hat, die in beiden Seitenrändern des unteren Jochs (21) gebildet sind, derart, daß das Fassen des Drahtendes im Zwischenraum zwischen den Jochen erleichtert wird.
6. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Klemmschlitten (16) das Paar der Klemmjoche (20, 21) mon­ tiert ist, und daß der Klemmschlitten (16) auf einem Bol­ zen (15) durch eine Schlittenlagervorrichtung gehalten ist.
7. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unter­ brechungsvorrichtung vorgesehen ist, um die Bewegung der Hauptwelle ( 5) bei der Feststellung, daß ein Anschlußstück noch am Platz der Preßverbindung verblieben ist, anzuhal­ ten.
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