DE3737187A1 - Winkelprofilfoermige lasche zum aneinanderstossenden verbinden von lochprofilen - Google Patents
Winkelprofilfoermige lasche zum aneinanderstossenden verbinden von lochprofilenInfo
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- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lasche zum Verbinden
von aneinandergereihten Lochprofilen, insbesondere
von Metallkanälen, bei denen mindestens der Boden
mit wenigstens einer Längsreihe von Löchern versehen
ist und die üblicherweise als elektrische Kabelkanäle
benutzt werden.
Derartige Stoßverbindungen von Profilen werden im
allgemeinen mit Hilfe von Laschen oder flachen oder
winkelig ausgebildeten Platten hergestellt, die auf
den zu verbindenden Profilen durch Verschraubung
mit Muttern/Schrauben oder durch Umklappen von zuvor
in die Löcher der Profile eingeführten Vorsprüngen
befestigt werden.
Diese Art der Verbindung ist langwierig und umständlich
und es bedarf speziellen Werkzeugs für die Verbindung
durch Schrauben oder Umklappen.
Um dem abzuhelfen, werden gemäß der EP-00 83 809
als Winkelprofile ausgebildete Laschen verwendet,
deren erster Schenkel so ausgebildet ist, daß er
an einen seitlichen Schenkel jedes der beiden zu
verbindenden Profile über die volle Höhe dieses seit
lichen Schenkels anliegt und auf diesem schwenkbar
befestigt ist durch Überlappung der freien Kanten,
wobei der zweite Schenkel der Lasche mit einer Reihe
von vorspringenden Abschnitten versehen ist, die
so ausgebildet sind, daß sie mit den in den Böden
der zu verbindenden Profile ausgesparten Lochrändern
zum Eingriff kommen.
Diese Laschen haben zwar den Vorteil, daß sie sehr
leicht auf den zu verbindenden Profilen anzubringen
sind, aber sie haben den Nachteil, daß sie selber
innerhalb der Profile, an denen sie befestigt sind,
ein Hindernis darstellen, was beim Verlegen von Kabeln
in diesen Profilen eine große Behinderung bedeuten
kann, denn dieses Verlegen geschieht üblicherweise
durch Ziehen der Kabel, die dann in den in Rede stehenden
Profilen entlanggleiten.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil
auszugleichen.
Zu diesem Zweck sind die Verbindungslaschen der in
Rede stehenden Art erfindungsgemäß im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet, daß sie so ausgebildet sind,
daß sie die zu verbindenden Profile von außen über
decken, und daß die Vorsprungshöhe ihrer vorspringen
den Abschnitte höchstens der Dicke der Böden der
zu verbindenden Profile entspricht.
Dies wird vorzugsweise mit Hilfe wenigstens einer
der folgenden Anordnungen erreicht:
- - Die vorspringenden Abschnitte der Lasche haben ein asymmetrisches Querprofil derart, daß sie auf der mit dem Profil zu Eingriff kommenden Seite durch zwei schiefe Ebenen beiderseits der Mittelebene des zweiten Schenkels begrenzt sind, von denen die eine dem ersten Schenkel zugewandte schiefe Ebene stark geneigt ist, während die andere schiefe Ebene nur schwach geneigt ist,
- - die vorspringenden Abschnitte der Lasche sind zum Inneren der Lasche hin halb herausgedrückte und in Richtung des von dieser Lasche umgebenen Winkelbe reichs halb geöffnete Vorsprünge,
- - der von den beiden Schenkeln der Lasche gebildete Winkel ist etwas kleiner als 90°.
Die Erfindung umfaßt - abgesehen von diesen grundsätz
lichen Anordnungen - gewisse weitere Merkmale, die
vorzugsweise gleichzeitig Anwendung finden und von
denen in der Folge noch im einzelnen die Rede sein
wird.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Endes eines
mit einer Verbindungslasche gemäß der Erfindung
versehenen Lochkanals;
Fig. 2 u. 3 im Querschnitt und in vergrößertem Maßstab
ein Detail dieser Anordnung in zwei Aus
führungsformen; und
Fig. 4 schematisch das Anbringen der Lasche gemäß
der Erfindung an einem Kanal.
Die dargestellten zu verbindenden Profile sind U-förmige
Kabelkanäle 1, bei denen nicht nur der Boden 2, sondern
auch die Schenkel 3 mit Längsreihen von Langlöchern 4
versehen sind.
Um diese Kanäle aneinanderstoßend zu verbinden, werden
zwei identische Laschen 5 - jeweils eine für jede
Seite - benutzt.
Jede Lasche 5 ist L-förmig ausgebildet mit einem
vertikalen Schenkel 6 und einem horizontalen Schenkel 7.
Der vertikale Schenkel 6 ist so dimensioniert, daß
er über die volle Höhe der Außenseite jedes Schenkels 3
des Kanals anliegt, jedoch nicht über diese Höhe
hinaus, und daß er schwenkbar in Höhe der Kante dieses
Schenkels eingehängt ist.
Zu diesem Zweck ist die obere Kante 8 des Schenkels 6
nach innen gebogen mit einer Krümmung von 180° oder
mehr, wobei die so erhaltene umgeklappte Kante 8
groß genug ist, um die oberen Kanten 9 der Schenkel 3
des Kanals zu überdecken.
Diese oberen Kanten 9 sind vorzugsweise auf an sich
bekannte Weise versteift, z.B. in der dargestellten,
in der DE-PS 31 08 422 beschriebenen Weise.
Der horizontale Schenkel 7 jeder Lasche ist mit längs
aneinandergereihten Ausdrückungen 12 besetzt, die
von diesem Schenkel leicht nach oben vorspringen.
Diese Ausdrückungen 12 sind so dimensioniert und
angeordnet, daß sie in die Löcher 4 der Kanäle einrasten,
wenn die Laschen an den Kanälen angebracht werden.
Die Ausdrückungen 12 sind also in einer der Teilung
der Löcher entsprechenden oder einer ein Vielfaches
derselben bildenden Teilung angeordnet.
Sie werden durch lokale Deformation des betreffenden
Schenkels 7 gebildet.
Es handelt sich z.B. um halb herausgedrückte Vorsprünge,
wie in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellt, oder um Aus
bauchungen wie in Fig. 3.
Diese Ausdrückungen haben eine maximale Höhe entspre
chend der Dicke der Böden 2, so daß sie im Inneren
der Profile nicht vorstehen.
Für den Fall, daß Laschen und Profile aus Walzblech
gleicher Dicke bestehen, ist diese Höhe praktisch
gleich dieser Dicke: mit anderen Worten, bei halb
herausgedrückten Vorsprüngen liegt die Schnittfläche
jedes Vorsprungs unmittelbar an den umgebenden Ab
schnitten des Blechs an, wobei sich allenfalls ein
fast unsichtbarer Spalt zwischen beiden bildet, und
zwar auf der dem vertikalen Schenkel 6 zugewandten
Seite des Vorsprungs.
Die Ausdrückungen 12 haben vorzugsweise ein asymmetri
sches Querprofil derart, daß sie auf der mit dem
Profil zum Eingriff kommenden Seite durch zwei Neigungen
beiderseits der Mittelebene des Schenkels 7 begrenzt
sind, deren eine sehr stark und deren andere nur
schwach geneigt ist: im Fall von "äußeren" Laschen
ist die dem vertikalen Schenkel 6 der Lasche zugewandte
Neigung stärker ausgeprägt, während es bei "inneren"
Laschen umgekehrt ist.
Diese asymmetrische Anordnung der Ausdrückungen 12
erleichtert die Montage und macht sie durch Einrasten
irreversibel.
Diese Montage geschieht auf folgende Weise.
Zunächst ordnet man die beiden zu verbindenden Kanäle
aneinanderstoßend hintereinander an.
Anschließend klappt man über die beiden gegenüberliegen
den Abschnitte der beiden Kanten 9 die Kante 8 einer
auf der Horizontalen gekippten Lasche, wie in Fig. 4
dargestellt.
Dann führt man diese Lasche ein, indem man sie in
Richtung des Pfeils F um die horizontale Berührungslinie
zwischen der Kante 9 und der übergeklappten Kante 8
schwenkt, wodurch sich der horizontale Schenkel 7
dem Boden 2 nähert und sich unter diesen schiebt,
wobei dann die Spitzen der Ausdrückungen 12 des Schen
kels 7 an dem Boden 2 entlang gleiten, bis die Aus
drückungen 12 in die Löcher 4 durch federnde Ausdehnung
einrasten.
Damit ist die Montage beendet.
Die so erhaltene Verbindung ist sehr solide, denn
das Ausrasten der Ausdrückungen 12 aus den Löchern 4
würde spezielle Druckwerkzeuge erfordern.
Darüber hinaus ist die in Rede stehende Montage sehr
einfach und schnell und geschieht ohne Zuhilfenahme
eines Werkzeugs oder sonstigen Zusatzes, was einen
wertvollen Vorteil der Erfindung darstellt.
Weiterhin ist festzustellen, daß keine Ausdrückung
innen in den aneinandergefügten Profilen vorsteht,
wodurch Kabel ohne jede Behinderung in diesen Profilen
gleiten können.
Schließlich bleibt noch festzuhalten, daß die für
das Einrasten benutzten Löcher 4 der Grundlinie des
Schenkels 3 des betreffenden Profils benachbart sind,
und daß der Druck des Einrastens darauf zurückzuführen
ist, daß die praktisch identischen Höhen der beiden
schwenkbar aufeinander angeordneten Schenkel des
Kanals 3 und der Lasche 6 während und nach der Montage
vollkommen konstant bleiben, wobei die beiden Schenkel
aufeinander gestützt sind und weder durch Zug noch
durch Druck verformt werden.
Um eine sehr enge Anlage der Laschen an die in Rede
stehenden Flächen der zu verbindenden Profile sicher
zustellen, kann es von Vorteil sein, den von den
beiden Schenkeln jeder Lasche gebildeten Winkel etwas
unter 90° zu wählen: die Verbindung entsteht dann
durch ein leichtes elastisches Öffnen der Laschen.
Um die Längslage jeder Lasche in Verhältnis zu wenigs
tens einem der zu verbindenden Profile in einem ge
wissen Maß korrigieren zu können, macht man die Aus
drückungen in Längsrichtung kürzer als die Löcher,
in die sie einrasten: auf diese Weise ist es möglich,
Maßlochungen und/oder unterschiedliche Abstände aufwei
sende Gleitbahnen miteinander zu verbinden und/oder
zwischen den mit Hilfe der in Rede stehenden Laschen
verbundenen Gleitbahnen wahlweise in Längsrichtung
kein oder ein sehr kleines Spiel zu lassen.
Die Anzahl der Ausdrückungen jeder Lasche, die in
jedes Profil eingreifen, beträgt vorzugsweise mindestens
zwei.
Natürlich ist in allen Fällen der Abstand zwischen
den Ausdrückungen 12 und dem vertikalen Schenkel 6
der entsprechenden Lasche gleich dem Abstand zwischen
den Löchern 4, in die diese Ausdrückungen eingreifen
sollen, und dem benachbarten Schenkel 3 des entsprechen
den, gelochten Profils, so daß im Moment des Einrastens
die beiden Schenkel 6 und 3 aneinander anliegen.
Demzufolge erhält man unabhängig von der gewählten
Ausführungsform schließlich eine Vorrichtung zum
Verbinden von gelochten Kanälen, deren Aufbau, An
wendung und Vorteile aus dem Vorstehenden hervorgehen.
Es ist selbstverständlich und geht im übrigen auch
aus dem Vorstehenden hervor, daß die Erfindung sich
keineswegs auf die speziell angesprochenen Anwendungs-
und Ausführungsformen beschränkt; sie umfaßt im
Gegenteil alle möglichen Abwandlungen, insbesondere
dahingehend, daß die stoßweise zu verbindenden gelochten
Profile nicht aus einstückigen, U-förmigen Kanälen
bestehen, sondern aus aus L-förmigen, mit Querstreben
verbundenen Seitenprofilen gebildeten Konstruktionen,
wobei die Laschen dann an den Seitenprofilen angebracht
werden.
Claims (4)
1. Winkelprofilförmige Lasche zum stoßweisen Verbinden
von zwei Lochprofilen, wobei ein Schenkel dieser
Lasche so ausgebildet ist, daß er gegen einen seit
lichen Schenkel jedes der beiden zu verbindenden
Profile über die volle Höhe dieses seitlichen Schenkels
anliegt und daß er in diesen schwenkbar durch gegensei
tige Überlappung der freien Kanten eingehängt ist,
und wobei ein zweiter Schenkel mit einer Längsreihe
vorspringender Abschnitte versehen ist, die so ausgebil
det sind, daß sie sich mit den Rändern der in den
Böden der zu verbindenden Profile ausgesparten Löchern
stoßen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) so
ausgebildet ist, daß sie die zu verbindenden Profile (1)
außen überdeckt, und daß die Höhe der vorspringenden
Abschnitte (12) höchstens der Dicke der Böden (2)
der zu verbindenden Profile entspricht.
2. Verbindungslasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vorspringenden Abschnitte (12)
ein asymmetrisches Querprofil haben derart, daß sie
auf der mit dem Profil zum Eingriff kommenden Seite
beiderseits der Mittelebene des zweiten Schenkels (7)
durch zwei schiefe Ebenen begrenzt sind, von denen
die eine dem ersten Schenkel (6) zugewandte schiefe
Ebene stark geneigt ist, während die andere schiefe
Ebene auf dieser Mittelebene nur schwach geneigt
ist.
3. Verbindungslasche nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vorspringenden Abschnitte (12)
gebildet werden von zum Inneren der Lasche hin halb
herausgedrückten und in Richtung des diese Lasche
umgebenden Winkelbereichs halb geöffneten Vorsprüngen.
4. Verbindungslasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der von den beiden Schenkeln
(6, 7) gebildete Winkel etwas kleiner als 90° ist.
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