DE4223322C1 - - Google Patents
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- DE4223322C1 DE4223322C1 DE4223322A DE4223322A DE4223322C1 DE 4223322 C1 DE4223322 C1 DE 4223322C1 DE 4223322 A DE4223322 A DE 4223322A DE 4223322 A DE4223322 A DE 4223322A DE 4223322 C1 DE4223322 C1 DE 4223322C1
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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- H05K9/0062—Structures of standardised dimensions, e.g. 19" rack, chassis for servers or telecommunications
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- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1422—Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
- H05K7/1424—Card cages
- H05K7/1425—Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen HF-dichten Baugruppen
träger zum Einschub von Baugruppen für elektrische und elek
tronische Geräte, mit zwei oberen Modulschienen und zwei un
teren, parallelen Modulschienen, zwei an den Enden der Modul
schienen angeschraubten Seitenwänden, einem unterhalb der
unteren Modulschienen vorgesehenen Boden, und einer an den
oberen Modulschienen lösbar befestigten Abdeckung, wobei die
Abdeckung zwei abgekantete, schmale Randleisten trägt, die
beiden oberen Modulschienen jeweils eine Längsrinne aufwei
sen, in welche die Randleisten der befestigten Abdeckung ein
greifen und in jeder Längsrinne wenigstens ein metallenes
Federelement sitzt, das elektrischen Kontakt zwischen der
Modulschiene und der Abdeckung gewährleistet.
Die Erfindung findet Anwendung bei solchen Baugruppenträgern,
für welche eine sehr hohe Schirmwirkung gegenüber äußeren
elektromagnetischen Einflüssen gefordert wird oder in welche
Baugruppen eingesetzt werden, die elektromagnetische Störfel
der entwickeln, die nicht nach außen in die Umgebung gelangen
dürfen.
Hochfrequenzdichte Baugruppenträger und die Mittel bzw. Maß
nahmen zur Abschirmung nach bzw. gegen außen sind bekannt.
Die Schirmung eines aus einem Rahmengestell mit vier Modul
schienen und zwei Seitenwänden zusammengesetzten Baugruppen
trägers besteht üblicherweise aus den Seitenwänden selbst,
einer Rückwand, einer Frontplatte, einem Boden sowie einer
Abeckung. Dadurch wird ein allseits geschlossenes, aus Me
tall bestehendes Gehäuse gebildet, dessen Abschirmwirkung
alleine von der Qualität der elektrischen Kontaktgabe der
umhüllenden Bauteile untereinander abhängt, da Trennfugen
unvermeidbar sind. Eine solche Kontaktgabe wird durch Ver
wendung sehr dicht nebeneinander gesetzter Befestigungs
schrauben, mit Hilfe von eingelegten, elektrisch kontaktie
renden Dichtungen, Drahtgeflechten oder mit elektrisch leiten
den Dichtschnüren erreicht. Besondere Schwierigkeiten berei
ten dabei die Fugen zwischen dem Gehäuse und denjenigen Ab
schirmelementen, die zum Zwecke der Wartung häufiger abge
nommen werden müssen, wobei sich die Schirmwirkung auch nach
mehrmaliger Abnahme nicht verschlechtern darf.
Es ist bekannt, die Trennfuge zwischen einem abnehmbaren Ab
deckblech und den Profilschienen eines Baugruppenträgers
dadurch hochfrequenzmäßig abzudichten, indem in eine teil
weise abgedeckte Längsnut der Modulschienen ein lamellierter
Federstreifen in Längsrichtung eingeschoben wird. In den
offenen Schlitz der Längsnut greift eine Randleiste des Ab
deckbleches ein, und die federnden Lamellen des Federelemen
tes stellen dabei eine Reihe von elektrischen Kontakten zwi
schen der Modulschiene und der Abdeckung her. Nachteilig
hierbei ist, daß der Federstreifen vor dem Zusammenbau des
Baugruppenträgers nur von der Seite her in seine Nut ein
zubringen ist und der Streifen im Innern der Nut positioniert
werden muß (DE-OS 39 28 461).
Auch ist ein Kontaktfederstreifen zum elektromagnetischen
Abdichten von Gehäuseteilen eines Schirmgehäuses bekannt
(DE-GM 91 06 954), welcher aus einer Vielzahl von einzelnen,
durch Trennstege miteinander verbundenen Kontaktfedern be
steht. Jede dieser Kontaktfedern weist einerseits einen nach
einwärts gebogenen Randbereich auf, der zur Umfassung der
Außenkante eines Gehäuseteiles dient, und trägt andererseits
einen ebenfalls einwärts gebogenen Federhaken, der in eine
Öffnung eines zweiten, aufzuschiebenden Gehäuseteiles ein
greift. Zur HF-Dichtung einer abnehmbaren Abdeckung und den
Modulschienen bei einem Baugruppenträger sind solchermaßen
ausgebildete Kontaktfederstreifen nicht verwendbar.
Darüber hinaus ist ein hochfrequenzdichtes Gehäuse vorge
schlagen worden, bei welchem zur HF-Abdichtung zwischen
Gehäuseunterteil und einem übergreifenden Deckel ein Feder
blechstreifen vorgesehen ist. Ein U-förmiges Teil dieses
Blechstreifens ist auf den Deckelrand aufgesteckt und dach
förmig gebogene, angeformte Federzungen greifen federnd in
den hierfür vorgesehenen Raum zwischen dem Rand des Deckels
und der Seitenwand des Gehäuses. Auch diese Federblechstrei
fen eignen sich nicht zur HF-dichten Konstruktion von Bau
gruppenträgern (DE-OS 35 23 770).
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Konzeption eines
Baugruppenträgers mit einer technisch verbesserten hochfre
quenzmäßigen Abdichtung zwischen der lösbaren Abdeckung und
den oberen Modulschienen mittels eines Federelementes, bei
welcher dieses sehr leicht montierbar ist und keiner Positio
nierung bedarf.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einem HF-dichten
Baugruppenträger der eingangs beschriebenen Bauart ausgegan
gen und gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Längsrinne
ein V-förmiges Profil besitzt, das von einer ebenen Rückwand
und einer dieser gegenüberliegenden und an sie anschließen
den, konkaven Vorderwand gebildet ist, daß das Federelement
in die Längsrinne paßt und einen V-förmigen Querschnitt hat,
welcher mit dem Profil der Längsrinne korrespondiert und in
die Längsrinne klemmend eingeschoben ist, daß das Federele
ment ein ebenes Rückenblatt zur Anlage an die Rückwand der
Längsrinne sowie ein Federblatt umfaßt, welches unter einem
spitzen Winkel an das Rückenblatt angesetzt ist und sich an
der Vorderwand der Längsrinne andrückt, und daß am Rücken
blatt nahe dessen freien Rand eine ebene Federzunge angesetzt
ist, die unter spitzem Winkel vom Rückenblatt abgespreizt ist
und mit ihrem freien Ende zum Federblatt weist.
Die vorgeschlagene Anordnung gestattet es, das Federelement
von oben in die offene Längsrinne der Modulschienen einzu
schieben, wobei das Element aufgrund seiner Formgebung sowie
derjenigen der Rinne seine vorgesehene Position von selbst
einnimmt und diese sowohl bei der Montage wie auch bei wie
derholter Demontage der Abdeckung beibehält. Durch das Feder
element wird eine einwandfreie, dauerhafte Kontaktgabe mit
der Randleiste der Abdeckung gewährleistet und es ist weiter
hin von Vorteil, daß bei der Herstellung des Baugruppenträ
gers das Federelement vormontiert werden kann oder aber bei
Bausätzen für Baugruppenträger die Modulschienen mit einge
setzten Federelementen lieferbar sind.
Zweckmäßig wird das Federelement einstückig durch Ausstanzen
hergestellt und zur Bildung der Federzunge weist es eine U-
förmige Ausnehmung auf.
Vorteilhaft trägt die Federzunge wenigstens eine Kontaktkup
pe. Diese Kontaktkuppe gewährleistet definierte Kontaktstel
len und insbesondere hohe spezifische Kontaktdrücke.
Um eine einwandfreie Anpassung des Federelementes an die kon
kave Vorderwand der Längsrinne der Modulschiene zu erzielen,
kann der freie Längsrand des Federelementes unter einem
stumpfen Winkel zum Rückenblatt hin abgekantet sein.
Das Federelement kann mit wenigstens einer nach außen gerich
teten Kralle versehen sein. Diese verhindert wirksam ein unbe
absichtigtes Verschieben oder Lösen des in die Längsrinne ein
gedrückten Federelementes.
Vorteilhaft ist die Kralle ein durchgedrücktes Dreieck, des
sen Spitze zum freien Längsrand des Federelementes und gegen
die Einklemmrichtung des Federelementes weist. Aufgrund die
ser Gestaltung ist die Kralle leicht herstellbar und die nach
erfolgter Montage in die Vorderwand der Längsrinne eindrin
gende Spitze der Kralle durchdringt etwaige schlechter leiten
de Oberflächenschichten, wodurch sich eine hervorragende elek
trische Kontaktgabe ergibt.
Es ist sinnvoll, wenn die Rückenblätter mehrerer Federelemen
te durch Verbindungsstreifen miteinander zusammenhängen und
dadurch ein aufrollbares Band bilden, von dem bei der Montage
die jeweils benötigten, der Länge der Längsrinne entsprechen
de Anzahl von Federelementen abgebrochen bzw. abgeschnitten
werden können.
Wenn es die Erfordernisse verlangen, können auch die beiden
unteren Modulschienen jeweils eine Längsrinne mit einem Fe
derelement aufweisen, in welche abgekantete, schmale Randlei
sten des Bodens eingreifen. Durch diese Maßnahme sind die in
den Baugruppenträger eingeschobenen Baugruppen auch von unten
her nach Abnahme des Bodens zugänglich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Modul
schienen entlang der Rückwand ihrer Längsrinne eine Halte
leiste tragen. Diese Halteleiste dient der Verbesserung der
Einbaulage des Federelementes, sobald beim Einsetzen der Rand
von dessen Rückenblatt unter die Halteleiste eingeschnappt
ist.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
anhand der beiden beigefügten Zeichnungsblätter näher be
schrieben.
Dabei zeigen
Fig. 1 einen HF-dichten Baugruppenträger in einem
Querschnitt, in etwa natürlicher Größe, per
spektivisch dargestellt,
Fig. 2 mehrere miteinander verbundene Federelemen
te in einer Vorderansicht, in mehrfach ver
größertem Maßstab,
Fig. 3 ein Federelement gemäß Fig. 2 in einem
Querschnitt, geschnitten entlang der Linie
III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Blechzuschnitt mehrerer zusammenhän
gender Federelemente gemäß Fig. 2 und 3,
im Grundriß.
Der in Fig. 1 in einem Schnitt etwas vereinfacht perspekti
visch dargestellte, prismatische, HF-dichte Baugruppenträger,
welcher zur Aufnahme von auf Leiterplatten aus Bauelementen
aufgebauten Baugruppen für elektrische und elektronische Gerä
te dient, besteht aus Metall (vorzugsweise aus Aluminium).
Dieser Baugruppenträger weist zwei obere, profilierte Modul
schienen 1 und 2, zwei untere, gleich ausgebildete Modulschie
nen 3 und 4, zwei an den Enden der gleich langen Modulschie
nen 1 bis 4 angeschraubte Seitenwände 5, eine Hinterwand 6,
eine Abdeckung 7 und einen Boden 8 auf.
Die parallelen Modulschienen 1, 2, 3 und 4 sind als Strang
preßprofile ausgeführt und besitzen eine Leiste 9 mit Lang
löchern 10, mit deren Hilfe Führungsschienen 11 zwischen den
oberen bzw. den unteren Modulschienen 1, 2 bzw. 3, 4 befe
stigt sind, welche zum Einschub der (nicht dargestellten)
Leiterplatten der Baugruppen dienen. Ein Längsloch 12 im Pro
fil an den Enden der Modulschienen 1 bis 4 kann ein Innenge
winde zum Anschrauben der Seitenwände 5 tragen.
Die beiden oberen und die beiden unteren Modulschienen 1, 2
und 3, 4 weisen jeweils eine Längsrinne 13 auf, deren Öffnung
nach außen bzw. oben und unten gerichtet ist. In jeder dieser
Längsrinnen 13 sitzen Federelemente 14. Die Längsrinne 13 be
sitzt ein im wesentlichen V-förmiges Profil, welches von
einer ebenen Rückwand 15 und einer dieser gegenüberliegenden
und an sie stetig anschließenden, konkaven Vorderwand 16 ge
bildet ist.
Die aus Aluminiumblech bestehenden, ebenen und rechteckigen
Seitenwände 5 sind unter Verwendung von in die Innengewinde
der Langlöcher 12 eingedrehter (nicht sichtbarer) Kopf
schrauben an den vier Modulschienen 1 bis 4 angeschraubt und
bilden mit letzterem ein Rahmengestell.
Die länglich-rechteckige, ebenfalls aus Aluminium hergestell
te Hinterwand ist auf nicht wiedergegebene Weise an den Rück
seiten der beiden hinteren Modulschienen 2 und 4 hochfre
quenzdicht befestigt, was beispielsweise mit einer Anzahl von
dicht nebeneinander angeordneten Befestigungsschrauben gesche
hen kann.
Die in Fig. 1 etwas oberhalb des Baugruppenträgers darge
stellte Abdeckung 7, welche Lüftungslöcher 17 aufweist, be
sitzt vorn und hinten zwei rechtwinklig abgekantete, schmale
Randleisten 18. Diese Randleisten 18 greifen in Richtung der
beiden Pfeile 19 und 20 bei montierter Abdeckung 7 in die
Längsrinnen 13 der beiden oberen Modulschienen 1 und 2 ein.
In jede der Längsrinnen 13 der beiden oberen Modulschienen 1
und 2 ist ein bandförmiges Federelement 14 klemmend eingescho
ben, welches bei montierter und mit (nicht wiedergegebenen)
Befestigungsschrauben an den oberen Modulschienen 1 und 2 an
geschraubter Abdeckung 7 einen elektrischen Kontakt zwischen
der Modulschiene 1 bzw. 2 und der Abdeckung 7 herstellt.
Das Federelement 14 paßt in die Längsrinne 13 und besitzt
hierzu einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt, welcher
mit dem V-Profil der Längsrinne 13 korrespondiert.
Das Federelement 14, welches beispielsweise aus Edelstahl
einstückig hergestellt ist, besitzt - vergleiche die Fig.
2 und 3 - ein ebenes Rückenblatt 21 sowie ein Federblatt 22,
das unter einem spitzen Winkel 23 von etwa fünfundsiebzig
Winkelgraden an das Rückenblatt 21 angesetzt ist. Beim Ein
klemmen des Federelementes 14 in die Längsrinne 13 schwenkt
das Federblatt 22 elastisch in Richtung zum Rückenblatt 21,
wobei das Rückenblatt 21 an die Rückwand 15 der Längsrinne 13
zur Anlage gelangt und das Federblatt 22 sich an der konkaven
Vorderwand 16 andrückt, wie dies in Fig. 1 erkennbar ist.
Am Rückenblatt 21 des Federelementes 14 ist nahe dessen frei
en Rand 24 eine ebene Federzunge 25 angesetzt, die unter
einem sehr spitzen Winkel 26 von etwa zwanzig Winkelgraden
vom Rückenblatt 21 abgespreizt ist und mit ihrem freien En
de 27 zum Federblatt 22 zeigt. Diese Federzunge 25 trägt nahe
ihrem freien Ende 27 eine Kontaktkuppe 28 von kreisförmigem
Grundriß.
Der freie Längsrand 29 des Federblattes 22 ist unter einem
stumpfen Winkel 30 in Richtung zum Rückenblatt 21 hin abge
kantet. Das Federblatt 22 ist mit einer nach außen (vom Rüc
kenblatt 21 weg) gerichteten Kralle 31 versehen.
Das Federelement 14 ist einstückig durch Ausstanzen aus einem
Blechstreifen hergestellt. Zur Bildung der Federzunge 25
weist das Federelement 14 eine U-förmige Ausnehmung 32 auf.
Die Kralle 31 ist ein beim Ausstanzen durchgedrücktes Dreieck
(vgl. Fig. 2 und 4), dessen Spitze 33 zum freien Längs
rand 29 des Federblattes 22 und damit gegen die Einklemmrich
tung des Federelementes 14 weist.
Die Rückenblätter 21 mehrerer Federelemente 14 sind durch Ver
bindungsstreifen 34 miteinander verbunden und bilden dadurch
ein leicht zertrennbares Band 35.
Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Baugruppenträger weisen
auch die beiden unteren Modulschienen 3 und 4 jeweils eine
Längsrinne 13′ auf, in welcher ein Federelement 14′ einge
klemmt ist. Sowohl diese Längsrinne 13′ wie dieses Federele
ment 14′ sind genau so wie die Längsrinnen 13 und die Feder
elemente 14 der beiden oberen Modulschienen 1 und 2 ausgebil
det. Der Boden 8 trägt der Abdeckung 7 entsprechende Rand
leisten 18′, die bei wie dargestellt montiertem und ange
schraubten Boden 8 den elektrischen Kontakt zwischen den
Modulschienen 3 bzw. 4 und diesem Boden 8 gewährleisten.
Die Modulschienen 1 bis 4 tragen entlang der Rückwand 15
ihrer Längsrinnen 13, 13′ eine Halteleiste 36 von quadra
tischem Querschnitt, an welcher der Rand 24 des Rückenblat
tes 21 des eingeklemmten Federelementes 14 bzw. 14′ stößt.
Zusammenstellung der verwendeten Bezugsziffern
1 Modulschiene (obere)
2 Modulschiene (obere)
3 Modulschiene (untere)
4 Modulschiene (untere)
5 Seitenwand
6 Hinterwand
7 Abdeckung
8 Boden
9 Leiste
10 Langlöcher
11 Führungsschiene
12 Längsloch
13 Längsrinne
14 Federelement
15 Rückwand (von 13)
16 Vorderwand (von 13)
17 Lüftungslöcher
18 Randleisten
19 Pfeil
20 Pfeil
21 Rückenblatt
22 Federblatt
23 Winkel
24 Rand (von 21)
25 Federzunge
26 Winkel
27 Ende (von 25)
28 Kontaktgruppe
29 Längsrand
30 Winkel
31 Kralle
32 Ausnehmung
33 Spitze
34 Verbindungsstreifen
35 Band
13′ Längsrinne
14′ Federelement
18′ Randleiste
36 Halteleiste
2 Modulschiene (obere)
3 Modulschiene (untere)
4 Modulschiene (untere)
5 Seitenwand
6 Hinterwand
7 Abdeckung
8 Boden
9 Leiste
10 Langlöcher
11 Führungsschiene
12 Längsloch
13 Längsrinne
14 Federelement
15 Rückwand (von 13)
16 Vorderwand (von 13)
17 Lüftungslöcher
18 Randleisten
19 Pfeil
20 Pfeil
21 Rückenblatt
22 Federblatt
23 Winkel
24 Rand (von 21)
25 Federzunge
26 Winkel
27 Ende (von 25)
28 Kontaktgruppe
29 Längsrand
30 Winkel
31 Kralle
32 Ausnehmung
33 Spitze
34 Verbindungsstreifen
35 Band
13′ Längsrinne
14′ Federelement
18′ Randleiste
36 Halteleiste
Claims (9)
1. HF-dichter Baugruppenträger zum Einschub von Baugruppen
für elektrische und elektronische Geräte, mit
- - zwei oberen Modulschienen und zwei unteren, parallelen Modulschienen,
- - zwei an den Enden der Modulschienen angeschraubten Seiten wänden,
- - einem unterhalb der unteren Modulschienen vorgesehenen Bo den, und
- - einer an den oberen Modulschienen lösbar befestigten Ab deckung, wobei
- - die Abdeckung zwei abgekantete, schmale Randleisten trägt,
- - die beiden oberen Modulschienen jeweils eine Längsrinne auf weisen, in welche die Randleisten der befestigten Abdeckung eingreifen,
- - in jeder Längsrinne wenigstens ein metallenes Federelement sitzt, das elektrischen Kontakt zwischen der Modulschiene und der Abdeckung gewährleistet, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die Längsrinne (13) besitzt ein V-förmiges Profil, das von einer ebenen Rückwand (15) und einer dieser gegenüberliegenden und an sie anschließenden, konkaven Vor derwand (16) gebildet ist,
- - das Federelement (14) paßt in die Längsrinne (13) und hat einen V-förmigen Querschnitt, welcher mit dem Profil der Längsrinne (13) korrespondiert, und ist in die Längs rinne (13) klemmend eingeschoben,
- - das Federelement (14) umfaßt ein ebenes Rückenblatt (21) zur Anlage an die Rückwand (15) der Längsrinne (13) sowie ein Federblatt (22), welches unter einem spitzen Win kel (23) an das Rückenblatt (21) angesetzt ist und sich an der Vorderwand (16) der Längsrinne (13) andrückt,
- - am Rückenblatt (21) ist nahe dessen freien Rand (24) eine ebene Federzunge (25) angesetzt, die unter spitzem Win kel (26) vom Rückenblatt (21) abgespreizt ist und mit ihrem freien Ende (27) zum Federblatt (22) weist.
2. HF-dichter Baugruppenträger nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Federelement (14) ein
stückig hergestellt ist und zur Bildung der Federzunge (25)
eine U-förmige Ausnehmung (32) aufweist.
3. HF-dichter Baugruppenträger nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Federzun
ge (25) wenigstens eine Kontaktkuppe (28) trägt.
4. HF-dichter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie
Längsrand (29) des Federblattes (22) unter einem stumpfen
Winkel (30) zum Rückenblatt (21) hin abgekantet ist.
5. HF-dichter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Feder
blatt (22) mit wenigstens einer nach außen gerichteten Kral
le (31) versehen ist.
6. HF-dichter Baugruppenträger nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kralle (31) ein durchge
drücktes Dreieck ist, dessen Spitze (33) zum freien Längs
rand (29) des Federblattes (22) und gegen die Einklemmrich
tung des Federelementes (14) weist.
7. HF-dichter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücken
blätter (21) mehrerer Federelemente (14) durch Verbindungs
streifen (34) miteinander verbunden sind und ein Band (35)
bilden.
8. HF-dichter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden un
teren Modulschienen (3, 4) jeweils eine Längsrinne (13′) mit
einem Federelement (14′) wie die oberen Modulschienen (1, 2)
aufweisen, in welche abgekantete, schmale Randleisten (18′)
des Bodens (8) eingreifen.
9. HF-dichter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulschie
nen (1, 2, 3, 4) entlang der Rückwand (15) ihrer Längsrin
ne (13) eine Halteleiste (36) tragen.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4223322A DE4223322C1 (de) | 1992-07-16 | 1992-07-16 | |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=6463293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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JP (1) | JP2609796B2 (de) |
DE (1) | DE4223322C1 (de) |
FR (1) | FR2693871B1 (de) |
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IT (1) | IT1265154B1 (de) |
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