DE4223322C1 - - Google Patents

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DE4223322C1
DE4223322C1 DE4223322A DE4223322A DE4223322C1 DE 4223322 C1 DE4223322 C1 DE 4223322C1 DE 4223322 A DE4223322 A DE 4223322A DE 4223322 A DE4223322 A DE 4223322A DE 4223322 C1 DE4223322 C1 DE 4223322C1
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    • H05K9/0062Structures of standardised dimensions, e.g. 19" rack, chassis for servers or telecommunications
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen HF-dichten Baugruppen­ träger zum Einschub von Baugruppen für elektrische und elek­ tronische Geräte, mit zwei oberen Modulschienen und zwei un­ teren, parallelen Modulschienen, zwei an den Enden der Modul­ schienen angeschraubten Seitenwänden, einem unterhalb der unteren Modulschienen vorgesehenen Boden, und einer an den oberen Modulschienen lösbar befestigten Abdeckung, wobei die Abdeckung zwei abgekantete, schmale Randleisten trägt, die beiden oberen Modulschienen jeweils eine Längsrinne aufwei­ sen, in welche die Randleisten der befestigten Abdeckung ein­ greifen und in jeder Längsrinne wenigstens ein metallenes Federelement sitzt, das elektrischen Kontakt zwischen der Modulschiene und der Abdeckung gewährleistet.
Die Erfindung findet Anwendung bei solchen Baugruppenträgern, für welche eine sehr hohe Schirmwirkung gegenüber äußeren elektromagnetischen Einflüssen gefordert wird oder in welche Baugruppen eingesetzt werden, die elektromagnetische Störfel­ der entwickeln, die nicht nach außen in die Umgebung gelangen dürfen.
Hochfrequenzdichte Baugruppenträger und die Mittel bzw. Maß­ nahmen zur Abschirmung nach bzw. gegen außen sind bekannt. Die Schirmung eines aus einem Rahmengestell mit vier Modul­ schienen und zwei Seitenwänden zusammengesetzten Baugruppen­ trägers besteht üblicherweise aus den Seitenwänden selbst, einer Rückwand, einer Frontplatte, einem Boden sowie einer Abeckung. Dadurch wird ein allseits geschlossenes, aus Me­ tall bestehendes Gehäuse gebildet, dessen Abschirmwirkung alleine von der Qualität der elektrischen Kontaktgabe der umhüllenden Bauteile untereinander abhängt, da Trennfugen unvermeidbar sind. Eine solche Kontaktgabe wird durch Ver­ wendung sehr dicht nebeneinander gesetzter Befestigungs­ schrauben, mit Hilfe von eingelegten, elektrisch kontaktie­ renden Dichtungen, Drahtgeflechten oder mit elektrisch leiten­ den Dichtschnüren erreicht. Besondere Schwierigkeiten berei­ ten dabei die Fugen zwischen dem Gehäuse und denjenigen Ab­ schirmelementen, die zum Zwecke der Wartung häufiger abge­ nommen werden müssen, wobei sich die Schirmwirkung auch nach mehrmaliger Abnahme nicht verschlechtern darf.
Es ist bekannt, die Trennfuge zwischen einem abnehmbaren Ab­ deckblech und den Profilschienen eines Baugruppenträgers dadurch hochfrequenzmäßig abzudichten, indem in eine teil­ weise abgedeckte Längsnut der Modulschienen ein lamellierter Federstreifen in Längsrichtung eingeschoben wird. In den offenen Schlitz der Längsnut greift eine Randleiste des Ab­ deckbleches ein, und die federnden Lamellen des Federelemen­ tes stellen dabei eine Reihe von elektrischen Kontakten zwi­ schen der Modulschiene und der Abdeckung her. Nachteilig hierbei ist, daß der Federstreifen vor dem Zusammenbau des Baugruppenträgers nur von der Seite her in seine Nut ein­ zubringen ist und der Streifen im Innern der Nut positioniert werden muß (DE-OS 39 28 461).
Auch ist ein Kontaktfederstreifen zum elektromagnetischen Abdichten von Gehäuseteilen eines Schirmgehäuses bekannt (DE-GM 91 06 954), welcher aus einer Vielzahl von einzelnen, durch Trennstege miteinander verbundenen Kontaktfedern be­ steht. Jede dieser Kontaktfedern weist einerseits einen nach einwärts gebogenen Randbereich auf, der zur Umfassung der Außenkante eines Gehäuseteiles dient, und trägt andererseits einen ebenfalls einwärts gebogenen Federhaken, der in eine Öffnung eines zweiten, aufzuschiebenden Gehäuseteiles ein­ greift. Zur HF-Dichtung einer abnehmbaren Abdeckung und den Modulschienen bei einem Baugruppenträger sind solchermaßen ausgebildete Kontaktfederstreifen nicht verwendbar.
Darüber hinaus ist ein hochfrequenzdichtes Gehäuse vorge­ schlagen worden, bei welchem zur HF-Abdichtung zwischen Gehäuseunterteil und einem übergreifenden Deckel ein Feder­ blechstreifen vorgesehen ist. Ein U-förmiges Teil dieses Blechstreifens ist auf den Deckelrand aufgesteckt und dach­ förmig gebogene, angeformte Federzungen greifen federnd in den hierfür vorgesehenen Raum zwischen dem Rand des Deckels und der Seitenwand des Gehäuses. Auch diese Federblechstrei­ fen eignen sich nicht zur HF-dichten Konstruktion von Bau­ gruppenträgern (DE-OS 35 23 770).
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Konzeption eines Baugruppenträgers mit einer technisch verbesserten hochfre­ quenzmäßigen Abdichtung zwischen der lösbaren Abdeckung und den oberen Modulschienen mittels eines Federelementes, bei welcher dieses sehr leicht montierbar ist und keiner Positio­ nierung bedarf.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einem HF-dichten Baugruppenträger der eingangs beschriebenen Bauart ausgegan­ gen und gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Längsrinne ein V-förmiges Profil besitzt, das von einer ebenen Rückwand und einer dieser gegenüberliegenden und an sie anschließen­ den, konkaven Vorderwand gebildet ist, daß das Federelement in die Längsrinne paßt und einen V-förmigen Querschnitt hat, welcher mit dem Profil der Längsrinne korrespondiert und in die Längsrinne klemmend eingeschoben ist, daß das Federele­ ment ein ebenes Rückenblatt zur Anlage an die Rückwand der Längsrinne sowie ein Federblatt umfaßt, welches unter einem spitzen Winkel an das Rückenblatt angesetzt ist und sich an der Vorderwand der Längsrinne andrückt, und daß am Rücken­ blatt nahe dessen freien Rand eine ebene Federzunge angesetzt ist, die unter spitzem Winkel vom Rückenblatt abgespreizt ist und mit ihrem freien Ende zum Federblatt weist.
Die vorgeschlagene Anordnung gestattet es, das Federelement von oben in die offene Längsrinne der Modulschienen einzu­ schieben, wobei das Element aufgrund seiner Formgebung sowie derjenigen der Rinne seine vorgesehene Position von selbst einnimmt und diese sowohl bei der Montage wie auch bei wie­ derholter Demontage der Abdeckung beibehält. Durch das Feder­ element wird eine einwandfreie, dauerhafte Kontaktgabe mit der Randleiste der Abdeckung gewährleistet und es ist weiter­ hin von Vorteil, daß bei der Herstellung des Baugruppenträ­ gers das Federelement vormontiert werden kann oder aber bei Bausätzen für Baugruppenträger die Modulschienen mit einge­ setzten Federelementen lieferbar sind.
Zweckmäßig wird das Federelement einstückig durch Ausstanzen hergestellt und zur Bildung der Federzunge weist es eine U- förmige Ausnehmung auf.
Vorteilhaft trägt die Federzunge wenigstens eine Kontaktkup­ pe. Diese Kontaktkuppe gewährleistet definierte Kontaktstel­ len und insbesondere hohe spezifische Kontaktdrücke.
Um eine einwandfreie Anpassung des Federelementes an die kon­ kave Vorderwand der Längsrinne der Modulschiene zu erzielen, kann der freie Längsrand des Federelementes unter einem stumpfen Winkel zum Rückenblatt hin abgekantet sein.
Das Federelement kann mit wenigstens einer nach außen gerich­ teten Kralle versehen sein. Diese verhindert wirksam ein unbe­ absichtigtes Verschieben oder Lösen des in die Längsrinne ein­ gedrückten Federelementes.
Vorteilhaft ist die Kralle ein durchgedrücktes Dreieck, des­ sen Spitze zum freien Längsrand des Federelementes und gegen die Einklemmrichtung des Federelementes weist. Aufgrund die­ ser Gestaltung ist die Kralle leicht herstellbar und die nach erfolgter Montage in die Vorderwand der Längsrinne eindrin­ gende Spitze der Kralle durchdringt etwaige schlechter leiten­ de Oberflächenschichten, wodurch sich eine hervorragende elek­ trische Kontaktgabe ergibt.
Es ist sinnvoll, wenn die Rückenblätter mehrerer Federelemen­ te durch Verbindungsstreifen miteinander zusammenhängen und dadurch ein aufrollbares Band bilden, von dem bei der Montage die jeweils benötigten, der Länge der Längsrinne entsprechen­ de Anzahl von Federelementen abgebrochen bzw. abgeschnitten werden können.
Wenn es die Erfordernisse verlangen, können auch die beiden unteren Modulschienen jeweils eine Längsrinne mit einem Fe­ derelement aufweisen, in welche abgekantete, schmale Randlei­ sten des Bodens eingreifen. Durch diese Maßnahme sind die in den Baugruppenträger eingeschobenen Baugruppen auch von unten her nach Abnahme des Bodens zugänglich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Modul­ schienen entlang der Rückwand ihrer Längsrinne eine Halte­ leiste tragen. Diese Halteleiste dient der Verbesserung der Einbaulage des Federelementes, sobald beim Einsetzen der Rand von dessen Rückenblatt unter die Halteleiste eingeschnappt ist.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beiden beigefügten Zeichnungsblätter näher be­ schrieben.
Dabei zeigen
Fig. 1 einen HF-dichten Baugruppenträger in einem Querschnitt, in etwa natürlicher Größe, per­ spektivisch dargestellt,
Fig. 2 mehrere miteinander verbundene Federelemen­ te in einer Vorderansicht, in mehrfach ver­ größertem Maßstab,
Fig. 3 ein Federelement gemäß Fig. 2 in einem Querschnitt, geschnitten entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Blechzuschnitt mehrerer zusammenhän­ gender Federelemente gemäß Fig. 2 und 3, im Grundriß.
Der in Fig. 1 in einem Schnitt etwas vereinfacht perspekti­ visch dargestellte, prismatische, HF-dichte Baugruppenträger, welcher zur Aufnahme von auf Leiterplatten aus Bauelementen aufgebauten Baugruppen für elektrische und elektronische Gerä­ te dient, besteht aus Metall (vorzugsweise aus Aluminium). Dieser Baugruppenträger weist zwei obere, profilierte Modul­ schienen 1 und 2, zwei untere, gleich ausgebildete Modulschie­ nen 3 und 4, zwei an den Enden der gleich langen Modulschie­ nen 1 bis 4 angeschraubte Seitenwände 5, eine Hinterwand 6, eine Abdeckung 7 und einen Boden 8 auf.
Die parallelen Modulschienen 1, 2, 3 und 4 sind als Strang­ preßprofile ausgeführt und besitzen eine Leiste 9 mit Lang­ löchern 10, mit deren Hilfe Führungsschienen 11 zwischen den oberen bzw. den unteren Modulschienen 1, 2 bzw. 3, 4 befe­ stigt sind, welche zum Einschub der (nicht dargestellten) Leiterplatten der Baugruppen dienen. Ein Längsloch 12 im Pro­ fil an den Enden der Modulschienen 1 bis 4 kann ein Innenge­ winde zum Anschrauben der Seitenwände 5 tragen.
Die beiden oberen und die beiden unteren Modulschienen 1, 2 und 3, 4 weisen jeweils eine Längsrinne 13 auf, deren Öffnung nach außen bzw. oben und unten gerichtet ist. In jeder dieser Längsrinnen 13 sitzen Federelemente 14. Die Längsrinne 13 be­ sitzt ein im wesentlichen V-förmiges Profil, welches von einer ebenen Rückwand 15 und einer dieser gegenüberliegenden und an sie stetig anschließenden, konkaven Vorderwand 16 ge­ bildet ist.
Die aus Aluminiumblech bestehenden, ebenen und rechteckigen Seitenwände 5 sind unter Verwendung von in die Innengewinde der Langlöcher 12 eingedrehter (nicht sichtbarer) Kopf­ schrauben an den vier Modulschienen 1 bis 4 angeschraubt und bilden mit letzterem ein Rahmengestell.
Die länglich-rechteckige, ebenfalls aus Aluminium hergestell­ te Hinterwand ist auf nicht wiedergegebene Weise an den Rück­ seiten der beiden hinteren Modulschienen 2 und 4 hochfre­ quenzdicht befestigt, was beispielsweise mit einer Anzahl von dicht nebeneinander angeordneten Befestigungsschrauben gesche­ hen kann.
Die in Fig. 1 etwas oberhalb des Baugruppenträgers darge­ stellte Abdeckung 7, welche Lüftungslöcher 17 aufweist, be­ sitzt vorn und hinten zwei rechtwinklig abgekantete, schmale Randleisten 18. Diese Randleisten 18 greifen in Richtung der beiden Pfeile 19 und 20 bei montierter Abdeckung 7 in die Längsrinnen 13 der beiden oberen Modulschienen 1 und 2 ein.
In jede der Längsrinnen 13 der beiden oberen Modulschienen 1 und 2 ist ein bandförmiges Federelement 14 klemmend eingescho­ ben, welches bei montierter und mit (nicht wiedergegebenen) Befestigungsschrauben an den oberen Modulschienen 1 und 2 an­ geschraubter Abdeckung 7 einen elektrischen Kontakt zwischen der Modulschiene 1 bzw. 2 und der Abdeckung 7 herstellt.
Das Federelement 14 paßt in die Längsrinne 13 und besitzt hierzu einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt, welcher mit dem V-Profil der Längsrinne 13 korrespondiert.
Das Federelement 14, welches beispielsweise aus Edelstahl einstückig hergestellt ist, besitzt - vergleiche die Fig. 2 und 3 - ein ebenes Rückenblatt 21 sowie ein Federblatt 22, das unter einem spitzen Winkel 23 von etwa fünfundsiebzig Winkelgraden an das Rückenblatt 21 angesetzt ist. Beim Ein­ klemmen des Federelementes 14 in die Längsrinne 13 schwenkt das Federblatt 22 elastisch in Richtung zum Rückenblatt 21, wobei das Rückenblatt 21 an die Rückwand 15 der Längsrinne 13 zur Anlage gelangt und das Federblatt 22 sich an der konkaven Vorderwand 16 andrückt, wie dies in Fig. 1 erkennbar ist.
Am Rückenblatt 21 des Federelementes 14 ist nahe dessen frei­ en Rand 24 eine ebene Federzunge 25 angesetzt, die unter einem sehr spitzen Winkel 26 von etwa zwanzig Winkelgraden vom Rückenblatt 21 abgespreizt ist und mit ihrem freien En­ de 27 zum Federblatt 22 zeigt. Diese Federzunge 25 trägt nahe ihrem freien Ende 27 eine Kontaktkuppe 28 von kreisförmigem Grundriß.
Der freie Längsrand 29 des Federblattes 22 ist unter einem stumpfen Winkel 30 in Richtung zum Rückenblatt 21 hin abge­ kantet. Das Federblatt 22 ist mit einer nach außen (vom Rüc­ kenblatt 21 weg) gerichteten Kralle 31 versehen.
Das Federelement 14 ist einstückig durch Ausstanzen aus einem Blechstreifen hergestellt. Zur Bildung der Federzunge 25 weist das Federelement 14 eine U-förmige Ausnehmung 32 auf. Die Kralle 31 ist ein beim Ausstanzen durchgedrücktes Dreieck (vgl. Fig. 2 und 4), dessen Spitze 33 zum freien Längs­ rand 29 des Federblattes 22 und damit gegen die Einklemmrich­ tung des Federelementes 14 weist.
Die Rückenblätter 21 mehrerer Federelemente 14 sind durch Ver­ bindungsstreifen 34 miteinander verbunden und bilden dadurch ein leicht zertrennbares Band 35.
Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Baugruppenträger weisen auch die beiden unteren Modulschienen 3 und 4 jeweils eine Längsrinne 13′ auf, in welcher ein Federelement 14′ einge­ klemmt ist. Sowohl diese Längsrinne 13′ wie dieses Federele­ ment 14′ sind genau so wie die Längsrinnen 13 und die Feder­ elemente 14 der beiden oberen Modulschienen 1 und 2 ausgebil­ det. Der Boden 8 trägt der Abdeckung 7 entsprechende Rand­ leisten 18′, die bei wie dargestellt montiertem und ange­ schraubten Boden 8 den elektrischen Kontakt zwischen den Modulschienen 3 bzw. 4 und diesem Boden 8 gewährleisten.
Die Modulschienen 1 bis 4 tragen entlang der Rückwand 15 ihrer Längsrinnen 13, 13′ eine Halteleiste 36 von quadra­ tischem Querschnitt, an welcher der Rand 24 des Rückenblat­ tes 21 des eingeklemmten Federelementes 14 bzw. 14′ stößt.
Zusammenstellung der verwendeten Bezugsziffern
 1 Modulschiene (obere)
 2 Modulschiene (obere)
 3 Modulschiene (untere)
 4 Modulschiene (untere)
 5 Seitenwand
 6 Hinterwand
 7 Abdeckung
 8 Boden
 9 Leiste
10 Langlöcher
11 Führungsschiene
12 Längsloch
13 Längsrinne
14 Federelement
15 Rückwand (von 13)
16 Vorderwand (von 13)
17 Lüftungslöcher
18 Randleisten
19 Pfeil
20 Pfeil
21 Rückenblatt
22 Federblatt
23 Winkel
24 Rand (von 21)
25 Federzunge
26 Winkel
27 Ende (von 25)
28 Kontaktgruppe
29 Längsrand
30 Winkel
31 Kralle
32 Ausnehmung
33 Spitze
34 Verbindungsstreifen
35 Band
13′ Längsrinne
14′ Federelement
18′ Randleiste
36 Halteleiste

Claims (9)

1. HF-dichter Baugruppenträger zum Einschub von Baugruppen für elektrische und elektronische Geräte, mit
  • - zwei oberen Modulschienen und zwei unteren, parallelen Modulschienen,
  • - zwei an den Enden der Modulschienen angeschraubten Seiten­ wänden,
  • - einem unterhalb der unteren Modulschienen vorgesehenen Bo­ den, und
  • - einer an den oberen Modulschienen lösbar befestigten Ab­ deckung, wobei
  • - die Abdeckung zwei abgekantete, schmale Randleisten trägt,
  • - die beiden oberen Modulschienen jeweils eine Längsrinne auf­ weisen, in welche die Randleisten der befestigten Abdeckung eingreifen,
  • - in jeder Längsrinne wenigstens ein metallenes Federelement sitzt, das elektrischen Kontakt zwischen der Modulschiene und der Abdeckung gewährleistet, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - die Längsrinne (13) besitzt ein V-förmiges Profil, das von einer ebenen Rückwand (15) und einer dieser gegenüberliegenden und an sie anschließenden, konkaven Vor­ derwand (16) gebildet ist,
  • - das Federelement (14) paßt in die Längsrinne (13) und hat einen V-förmigen Querschnitt, welcher mit dem Profil der Längsrinne (13) korrespondiert, und ist in die Längs­ rinne (13) klemmend eingeschoben,
  • - das Federelement (14) umfaßt ein ebenes Rückenblatt (21) zur Anlage an die Rückwand (15) der Längsrinne (13) sowie ein Federblatt (22), welches unter einem spitzen Win­ kel (23) an das Rückenblatt (21) angesetzt ist und sich an der Vorderwand (16) der Längsrinne (13) andrückt,
  • - am Rückenblatt (21) ist nahe dessen freien Rand (24) eine ebene Federzunge (25) angesetzt, die unter spitzem Win­ kel (26) vom Rückenblatt (21) abgespreizt ist und mit ihrem freien Ende (27) zum Federblatt (22) weist.
2. HF-dichter Baugruppenträger nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Federelement (14) ein­ stückig hergestellt ist und zur Bildung der Federzunge (25) eine U-förmige Ausnehmung (32) aufweist.
3. HF-dichter Baugruppenträger nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Federzun­ ge (25) wenigstens eine Kontaktkuppe (28) trägt.
4. HF-dichter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Längsrand (29) des Federblattes (22) unter einem stumpfen Winkel (30) zum Rückenblatt (21) hin abgekantet ist.
5. HF-dichter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Feder­ blatt (22) mit wenigstens einer nach außen gerichteten Kral­ le (31) versehen ist.
6. HF-dichter Baugruppenträger nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kralle (31) ein durchge­ drücktes Dreieck ist, dessen Spitze (33) zum freien Längs­ rand (29) des Federblattes (22) und gegen die Einklemmrich­ tung des Federelementes (14) weist.
7. HF-dichter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücken­ blätter (21) mehrerer Federelemente (14) durch Verbindungs­ streifen (34) miteinander verbunden sind und ein Band (35) bilden.
8. HF-dichter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden un­ teren Modulschienen (3, 4) jeweils eine Längsrinne (13′) mit einem Federelement (14′) wie die oberen Modulschienen (1, 2) aufweisen, in welche abgekantete, schmale Randleisten (18′) des Bodens (8) eingreifen.
9. HF-dichter Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulschie­ nen (1, 2, 3, 4) entlang der Rückwand (15) ihrer Längsrin­ ne (13) eine Halteleiste (36) tragen.
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