DE3736926A1 - Wickelspeicher fuer langgestrecktes wickelgut - Google Patents

Wickelspeicher fuer langgestrecktes wickelgut

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DE3736926A1
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Werner Hagen
Helmut Winkler
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Wickelspeicher für ein Wickelgut großer Länge, insbesondere für schwer schollendes Wickelgut, wie Draht, Litzen, TeltiIgarne oder dergleichen, mit einem Wickelkern, einem rotierbar und antreibbar ge­ lagerten, den Wickelkern umkreisenden Wickelgutaufleger zum Wickeln des Wickelgutes auf den Wickelkern, einer Zuführein­ richtung für das Wickelgut zu dem Wickelgutaufleger und einem Wickelgutabnehmer zur Abnahme des Wickelgutes vom Wickelkern.
Bekannte Wickelspeicher dieser Art weisen eine stationäre Trommel auf, auf der nur eine begrenzte Wickelgutmenge zwi­ schen einem Wickelgutanlieferer und einem Wickelgutabnehmer gespeichert werden kann. Die bisher auf diese Weise spei­ cherbare und wieder sicher und problemlos abnehmbare Spei­ chermenge ist relativ gering. Die Gesamtlänge der bisher speicherbaren Speichermenge beträgt beispielsweise höchstens 40 Meter, was sich in der Praxis häufig als zu wenig er­ weist. Das bei jeder Fertigung anzustrebende Ziel einer kon­ tinuierlichen Anlieferung eines strangförmigen Produkts von der vorausgehenden Produktionsstufe ist dadurch gefährdet, daß das Arbeitstempo bzw. die Arbeitskontinuität dieser Pro­ duktionsstufe, beispielsweise einer Drahtummantelungsstation, vom Arbeitstempo und der Zuverlässigkeit der nachfolgenden Stufe, beispielsweise einer Aufwickel-, Fehlerbeseitigungs­ oder Spulenwechselstation des ummantelten Drahtes, abhängt oder umgekehrt.
Da nun aber Unregelmäßigkeiten bei aufeinanderfolgenden Pro­ duktionsstufen werkstoffseitig und/oder maschinenseitig nie ganz auszuschließen sind, versucht man diese durch Zwischen­ schalten von Speichervorrichtungen zwischen einzelnen Pro­ duktionsstufen zu neutralisieren, so daß bei einer in einer vorhergehenden bzw. nachfolgenden Produktionsstufe auftre­ tenden unvorhergesehenen Stockung bzw. Störung die von der Störung nicht betroffene Produktionsstufe zumindest über eine bestimmte Zeitspanne hinweg ungehemmt und ungestört weitergefahren werden kann.
Es ist daher Ziel und Zweck der Erfindung, einen Wickelspei­ cher der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Spei­ cherkapazität ein Vielfaches der Speicherkapazität bisher bekannter Wickelgutspeicher beträgt und bei dem das Wickel­ gut geordnet speicherbar und problemlos abnehmbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch den Ge­ genstand des Anspruchs 1. Erfinderische Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den beigefüg­ ten Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Wickelspeicher kann mit einer ausrei­ chend großen Speicherkapazität ausgestattet werden. Hierzu braucht die Axiallänge des zumindest einen in axialer Rich­ tung fördernden Förderelements nur ausreichend groß bemessen zu werden, wobei sie nur aus Platzgründen oder anderen prak­ tischen Erwägungen, beispielsweise wegen möglicherweise auf­ tretender Probleme beim Wickelgutabnehmer bzw. Abnahme- Flyer, ihre vernünftige Begrenzung finden wird.
Die Speicherkapazität des erfindungsgemäßen Wickelspeichers sollte zumindest zehnmal so groß sein, wie die Speicherkapa­ zität bisher bekannter Wickelspeicher. Theoretisch ließe sich die Speicherkapazität natürlich auch darüber hinaus noch um einen beliebigen Betrag vergrößern, sofern dies technisch vernünftig und wirtschaftlich vertretbar wäre.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie aus der in der Anlage beigefügten Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Wickelspeichers mit einem an einem Wickelkern angeordneten, in axialer Richtung ar­ beitenden Fördermittel, einem Wickelgutaufleger und einem Wickelgutabnehmer, in schematischer Dar­ stellung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Wickelspeicher längs der Schnittlinie A-A in Fig. 1 mit der Darstellung der Anordnung und des Antriebs des Fördermittels und des Wickelgutauflegers;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Wickelspeicher längs der Schnittlinie B-B in Fig. 1 mit der Darstellung der Anordnung des Wickelgutabnehmers;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wickelspeichers mit einer schematischen Dar­ stellung eines den Wickelkern bildenden Kugelför­ derers;
Fig. 1 zeigt eine Maschine in schematischer Darstellung mit einem erfindungsgemäßen Wickelspeicher 1 in schematischer Darstellung, der als Zwischenspeicher für ein in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform von links in Einlaufrichtung D e angeliefertes Wickelgut 2 dient. Nach seiner Zwischen­ speicherung am Wickelspeicher 1 verläßt das Wickelgut 2 die Maschine in Drahtauslaufrichtung D a nach rechts. Der Wickel­ speicher 1 ist in der Maschine wie folgt angeordnet und ge­ lagert:
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Maschine ein Maschinenbett 3 mit einem linken Lagerbock 4 und einem rechten Lagerbock 5. Eine in einem Gehäuse 13 des Lagerbocks 4 drehbar gelagerte Welle 6 weist an ihrem linken Ende eine an ihr formschlüssig ange­ brachte Riemenscheibe 7 auf. Diese ist durch einen Riemen­ trieb 8 mit einer Antriebsscheibe 10 eines Motors 9 verbun­ den. Eine an der Welle 6 formschlüssig angebrachte Brems­ scheibe 11 wirkt mit einer am Lagerbock 4 befestigten Brems­ einrichtung 12 zusammen und kann gegebenenfalls von dieser gebremst werden.
Am nach Fig. 1 in bezug auf das Gehäuse 13 rechts gelegenen Teil der Welle 6 ist eine innere Umlenkrolle 14 um eine Achse 15 herum drehbar gelagert, wobei die Umlenkrolle 14 derart angeordnet ist, daß sie in einer an der Welle 6 aus­ gebildeten Nut 17 zu liegen kommt. Die Welle 6 ist mit einer von ihrem linken Ende 18 bis zur Nut 17 reichenden, zur Sym­ metrieachse 19 der Welle 6 koaxialen Längsbohrung 20 verse­ hen, deren Achse tangential zur Laufrille 21 der inneren Um­ lenkrolle 14 verläuft.
In gleicher axialer Position, in der die Achse 15 der inneren Umlenkrolle 14 angeordnet ist, ist an der Welle 6 eine Buchse 28 drehfest angebracht, die beiderseits der Um­ lenkrolle 14, also axial vor und axial hinter derselben, vorgesehene, sich radial nach außen erstreckende flanschar­ tige Träger 22, 23 aufweist. Nach den Fig. 1 und 2 ist an einer Seite des Trägers 23 ein Trägerarm 25 fest angebracht, an dessen radial äußerem Ende eine schräg angeordnete äußere Umlenkrolle 24 drehbar gelagert ist und mit dieser einen Wickelgutaufleger bzw. Auflage-Flyer 26 bildet. An der dem Auflage-Flyer 26 diametral gegenüberliegenden Seite ist zur Verhinderung einer Unwucht am Ende eines Trägerarmes ein Ausgleichsgewicht 20 vorgesehen. An der dem Trägerarm 25 diametral gegenüberliegenden Seite der Buchse 28 ist zwi­ schen deren flanschartigen Trägern 22, 23 ein im wesent­ lichen rohrförmiges Gehäuse 27 mit zur Symmetrieachse 19 achsparalleler Achse 29 vorgesehen. Im Gehäuse 27 ist eine Drehwelle 30 mit zur Symmetrieachse 19 achsparaller Achse drehbar gelagert, an deren Enden jeweils ein Zahnriemen­ ritzel 31, 32 drehfest angebracht ist.
Das in Fig. 1 linker Hand dargestellte Zahnriemenritzel 31 ist mittels eines Zahnriemens 33 mit einem am feststehenden Gehäuse 13 angebrachten und zu diesem koaxial angeordneten Zahnriemenkranz 34 verbunden. Das in Fig. 1 rechter Hand ge­ zeigte Zahnriemenritzel 32 ist über einen Zahnriemen 35 mit einem Zahnriemenkranz 36 verbunden, der an einem nahe dem in Fig. 1 rechts liegenden Ende 38 der Welle 6 drehbar gelager­ ten Tragring 37 drehfest angebracht ist. Es ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, daß das Zahnriemenritzelpaar 31, 32 und das Zahnriemenkranzpaar 34, 36 jeweils baugleich aus­ gebildet und zueinander fluchtend angeordnet sind. Die vor­ stehend beschriebenen Maschinenteile 22 bis einschließlich 37 bilden ein sogenanntes Nullgetriebe. Durch dieses wird erreicht, daß die Drehzahldifferenz zwischen den beiden Zahnriemenkränzen 34, 36 gleich Null ist. Da nun aber der Zahnriemenkranz 34 drehfest am Gehäuse 13 angebracht ist, also nicht rotiert, steht auch der Zahnriemenkranz 36 und somit auch der mit diesem verbundene Tragring 37 still.
Am Tragring 37 ist ein Tragflansch 39 der Wickeltrommel 1 befestigt, deren Symmetrieachse zur Symmetrieachse 19 der Welle 6 koaxial verläuft und somit als mit dieser identisch betrachtet werden kann und nachfolgend ebenfalls als Symme­ trieachse 19 bezeichnet werden wird.
Am in Fig. 1 rechts angeordneten Lagerbock 5 ist eine zur Welle 6 koaxial verlaufende, und somit die gleiche Symme­ trieachse 19 aufweisende Welle 40 drehbar gelagert. Am gemäß Fig. 1 rechter Hand gelegenen Ende 41 weist die Welle 40 eine Riemenscheibe 42 auf, die über einen Riemen 43 mit einer Riemenscheibe 44 einer einstellbaren Magnetbremse drehbar verbunden ist. Mittels der Magnetbremse 45 kann die Drehung der Welle 40 gegebenenfalls abgebremst bzw. ganz un­ terbunden werden. Am in Fig. 1 linke gelegenen Wellenteil ist eine innere Umlenkrolle 47 drehbar gelagert und so ange­ ordnet, daß sie mit ihrer der Welle 40 zugewandten Seite teilweise in einer in der Welle 40 vorgesehenen Nut 46 zu liegen kommt.
Die Welle 40 weist eine von ihrem Ende 41 bis zur Nut 46 reichende Zentralbohrung 48 auf, deren mit der Symmetrie­ achse 19 koaxiale Achse tangential zur Rille 80 der Umlenk­ rolle 47 verläuft.
Nach den Fig. 1 und 3 ist etwa in gleicher axialer Posi­ tion, wie die Umlenkrolle 47, an der Welle 40 eine Buchse 49 mit einem axialverlaufenden flanschartigen Träger 50 dreh­ fest angebracht. Am Träger 50 ist ein Trägerarm 51 ange­ ordnet, an dessen radial außenliegendem Ende zwei Rollen, nämlich eine erste Flyer-Rolle 53 und eine hierzu schräg an­ geordnete zweite Flyer-Rolle 54, drehbar gelagert sind. Die Teile 51, 53 und 54 bilden einen Wickelgutabnehmer bzw. Ab­ nahme-Flyer 52.
An der dem Trägerarm 51 diametral gegenüberliegenden Seite der Buchse 49 ist an deren flanschartigem Träger 50 ein wei­ terer Tragarm 55 angebracht, dessen radial außenliegendes Ende mit einem Ausgleichsgewicht 56 als Gegengewicht zu den beiden Flyer-Rollen 53, 54 versehen ist.
Die vorstehend beschriebenen, mit der im Lager 57 frei dreh­ bar gelagerten Welle 40 drehfest verbundenen Maschinenteile, insbesondere der Trägerarm mit den beiden Flyer-Rollen 53, 54 sowie der Trägerarm 55 mit dem Ausgleichsgewicht 56, sind bei dieser Maschine nicht angetrieben. In Gebrauchslage ro­ tieren sie mit der Welle 40 frei mit, wie später noch be­ schrieben werden wird.
An dem in Fig. 1 linker Hand liegenden Ende 58 der Welle 40 ist an der Welle 40 ein Wälzlager 59 vorgesehen, an dessen Außenring ein Tragflansch 60 der Wickeltrommel 1 befestigt ist. Das Wälzlager 59 an der Welle 40 dient somit der Wickeltrommel 1 als hinteres Auflager, wobei sich die Welle 40 in Gebrauchslage im Wälzlager 59 dreht. Wie vorstehend ausgeführt, steht dabei die Wickeltrommel 1 fest, da diese ja durch das Nullgetriebe ruhiggestellt ist.
Erfindungsgemäß ist die Wickeltrommel 1 mit zumindest einem Fördermittel 65 versehen. In dieser Ausführungsform ist das Fördermittel 65 aus einer Anzahl von an der Wickeltrommel 1 angeordneten Transport- bzw. Förderbändern 65 gebildet. Die als Endlosbänder ausgebildeten Förderbänder 65 umschlingen jeweils vordere Umlenkrollen 61 und hintere Umlenkrollen 62, wobei die Achsen 63 der vorderen Umlenkrollen 61 in einer zur Symmetrieachse 19 rechtwinkeligen Ebene E 1 und die Achsen 64 der hinteren Umlenkrollen 62 in einer zur Symme­ trieachse 19 rechtwinkeligen Ebene E 2 liegen. Die vorderen und hinteren Umlenkrollen 61, 62 sind an der Wickeltrommel 1 derart angeordnet, daß jeweils das radial außenliegende Trum 66 der sie umschlingenden Transportbänder 65 in Gebrauchs­ lage über die Mantelfläche der Wickeltrommel 1 hinwegglei­ ten. Jeweils das von der hinteren Umlenkrolle 62 zur vor­ deren Umlenkrolle 61 zurücklaufende Trum 67 des Förderbandes 65 verläuft radial innerhalb der Trommelmantelfläche. In dieser Ausführungsform sind vorzugsweise zwölf gleichmäßig am Umfang der Wickeltrommel 1 verteilt angeordnete Trans­ portbänder 65 vorgesehen, wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen. Da die Transportbänder 65 praktisch einen großen Teil des Umfanges der Wickeltrommel 1 einnehmen, sind sie in der Lage, die Windungen von auf die Wickeltrommel 1 ge­ wickeltem Wickelgut 2 in axialer Förderrichtung R mit sich zu führen. Hierzu brauchen die Transportbänder 65 nur derart angetrieben zu werden, daß sich ihr jeweils radial außen­ liegendes Trum 66 in Richtung R bewegt.
Der Antrieb der Förderbänder 65 erfolgt in dieser Aus­ führungsform über die in Fig. 1 links liegende angetriebene Welle 6. Hierzu ist am Ende 38 der Welle 6 die Welle 68 eines stufenlos arbeitenden Regelgetriebes 69 angeflanscht. Über einen mit der Abtriebswelle 70 verbundenen Riementrieb 71 ist die Antriebswelle 72 eines Schneckengetriebes 73 ver­ bunden. Die Abtriebswelle 74 des Schneckengetriebes 73 ist über einen Riementrieb 75 mit einer Welle 76 einer der vor­ deren Umlenkrollen 77/61 verbunden. Für die Riementriebe 71, 75 werden vorzugsweise Zahnriemengetriebe verwendet, um eine möglichst formschlüssige Verbindung zwischen der antreiben­ den Welle 6 und der angetriebenen vorderen Umlenkrolle 77/61 zu bewirken.
Wie Fig. 2 ferner zeigt, treibt die in vorstehend be­ schriebener Weise angetriebene vordere Umlenkrolle 77/61 ihrerseits alle weiteren vorderen Umlenkrollen 61 an, wobei die Wellen dieser Umlenkrollen 61 jeweils durch Kardange­ lenke 78 untereinander verbunden sind. In dieser Aus­ führungsform treibt die Umlenkrolle 77/61 einerseits, bei­ spielsweise nach links, fünf Unlenkrollen 71 und anderer­ seits, beispielsweise nach rechts, sechs Umlenkrollen an.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vor­ richtung beschrieben:
Das auf der als Zwischenspeicher dienenden Wickeltrommel 1 zu speichernde Wickelgut 2 wird in Drahleinlaufrichtung D e nach Fig. 1 von links in die Zentralbohrung 20 der Welle 6 eingeführt, in der Laufrille 21 der inneren Umlenkrolle 14 um diese etwa rechtwinkelig zur äußeren Umlenkrolle 24 hin­ geführt, von welcher das Wickelgut 2 auf einen an der Wickeltrommel 1 ausgebildeten Schollrand 79 geführt und dort um die Wickeltrommel 1 in einer Vielzahl von Windungen her­ umgewickelt wird, wie Fig. 1 zeigt. Im Normalfalle - also wenn kein Störfall vorliegt - sollten die an der Wickeltrom­ mel 1 aufgebrachten Wicklungen etwa zwischen 10 und 20% der Axiallänge der Wickeltrommel 1 einnehmen, während der ver­ bleibende Rest der Axiallänge der Wickeltrommel 1 als Zwi­ schenspeicher für das Wickelgut 2 vorbehalten bleiben soll­ te. In der hier gezeichneten Ausführungsform sind bereits etwa doppelt so viele Windungen dargestellt, wie sie im Nor­ malfalle gewünscht sind. Die hierbei für eine mögliche Zwi­ schenspeicherung verbleibende Axiallänge des Wickelspeichers 1 beträgt hier nur noch etwa 60%. Das in Wickelgutverlaufs­ richtung vordere Ende des Wickelgutes 2 ist über die Flyer- Rollen 53, 54 des Wickelgutabnehmers 52 geführt, um die innere Umlenkrolle 47 herumgeführt und schließlich durch die Zentralbohrung 48 der Welle 40 aus der Maschine herausge­ führt und wird in Auslaufrichtung D a von einer nachfolgenden Maschine zur Weiterverarbeitung des Wickelgutes 2 abgezogen.
Der Förderweg der Transportbänder 65 während einer Umdrehung des Auflage-Flyers 26 kann mittels des Regelgetriebes 69 verändert und somit auf besondere Betriebszustände der Ma­ schine eingestellt werden.
Durch die Abziehbewegung des Wickelgutes wird der Träger­ arm 51 des Wickelgutabnehmers 52 mit den beiden Flyer-Rollen 53, 54 in Drehung versetzt, wobei er den auf die Wickeltrommel 1 gewickelten Windungen folgt. Die Abnahme des Wickelgutes 2 von der Wickeltrommel 1 könnte - anstelle eines um die Wickel­ trommel 1 frei herum drehbaren Wickelgutabnehmers bzw. Abnahme- Flyers 52 - auch mit Hilfe eines am Ende des Wickelspeichers 1 angeordneten Abwurftellers mit umlaufender Abwurfkante er­ folgen, wobei der Abwurfteller sowohl umlaufend als auch feststehend angeordnet sein könnte.
In beiden Fällen, d. h. bei Verwendung eines umlaufenden Wickelgutabnehmers 52 als auch bei Verwendung eines umlau­ fenden bzw. feststehenden Abwurftellers könnte es sich als vorteilhaft erweisen, diese in bezug auf den Wickelspeicher 1 axial verstellbar am hinteren Lagerbock 5 anzuordnen. Dies würde sowohl schonend für das Wickelgut 2 als auch für die Transportbänder 65 sein.

Claims (31)

1. Wickelspeicher für Wickelgut großer Länge, insbesondere für schwer schollendes Wickelgut, wie Draht, Litzen, Textilgarne oder dergleichen, mit
  • (a) einem Wickelkern,
  • (b) einem rotierbar und antreibbar gelagerten, den Wickelkern umkreisenden Wickelgutaufleger zum Wickeln des Wickelgutes auf den Wickelkern,
  • (c) einer Zuführeinrichtung für das Wickelgut zu dem Wickelgutaufleger und
  • (d) einem Wickelgutabnehmer zum Abnehmen des Wickel­ gutes vom Wickelkern,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Mantelfläche des Wickelkerns (1) zumindest ein Fördermittel (65) vorgesehen ist, durch das die mittels des Wickelgutauflegers (26) auf den Wickelkern (1) aufgebrachten Windungen des Wickelgutes (2) relativ zur Wickelkernoberfläche vom zuführseitigen Endbereich zum abführseitigen Endbereich des Wickelkerns bzw. der Wickeltrommel (1) hin bewegbar sind.
2. Wickelspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (1) eine Wickeltrommel ist, an deren Mantelfläche das Fördermittel (65) angeordnet ist.
3. Wickelspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Windungen des Wickelgutes (2) durch das Fördermittel (65) bei einer Umdrehung des Wickel­ gutauflegers (26) um einen bestimmten axialen Förderweg in Richtung zum abnahmeseitigen Endbereich des Wickel­ kerns bzw. der Wickeltrommel (1) hin mitführbar sind.
4. Wickelspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der axiale Förderweg des Fördermittels (65) während einer Umdrehung des Wickel­ gutauflegers (26) stufenlos veränderbar ist.
5. Wickelspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Wickelgutaufleger (26) und das Fördermittel (65) durch ein und dieselbe An­ triebsvorrichtung (9) angetrieben sind, wobei letztere die Welle (4) des Wickelgutauflegers (26) antreibt, und das Fördermittel (65) von der Welle (4) des Wickelgut­ auflegers (26) angetrieben ist.
6. Wickelspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Antriebsverbindung zwischen der Welle (4) des Wickelgutauflegers (26) und dem Fördermittel (65) ein stufenlos arbeitendes Regel­ getriebe (69) vorgesehen ist, durch das der Förderweg des nachgeschalteten Fördermittels (65) bei unveränder­ ter Drehzahl der Welle (4) stufenlos veränderbar ist.
7. Wickelspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (65) aus mehreren am zuführseitigen und am abführseitigen Endbe­ reich des Wickelkerns (1) gelagerten, am Umfang des Wickelkerns (1) angeordneten, zum abführseitigen hin bewegbaren Transportbändern (65) besteht, auf die in Gebrauchslage die Wicklungen des Wickelgutes (2) wickelbar sind.
8. Wickelspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (65) an der Mantelfläche der Wickeltrommel (1) derart gelagert und angetrieben sind, daß das bezüglich der Symmetrie­ achse (19) der Wickeltrommel (1) radial äußere Trum (66) der Transportbänder (65) jeweils auf der Mantel­ fläche der Wickeltrommel (1) und nahezu über die gesam­ te axiale Länge der Wickeltrommel (1) verläuft.
9. Wickelspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (65) an den beiden Endbereichen des Wickelkerns bzw. der Wickeltrommel (1) angeordneten Umlenkrollen (61, 62) ge­ lagert sind.
10. Wickelspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (63) der Um­ lenkrollen (61) durch eine Antriebsvorrichtung (9) an­ getrieben und in einer zur Symmetrieachse (19) der Wickeltrommel (1) rechtwinkeligen Ebene (E 1) angeordnet sind.
11. Wickelspeicher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehachsen (63) der Umlenkrollen (61) durch eine flexible Welle bzw. Kardangelenke (78) mit­ einander verbunden und durch die Antriebsvorrichtung (9), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung des Regel­ getriebes (69), antreibbar sind.
12. Wickelspeicher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehachsen (63) der Umlenkrollen (61) von einer zentralen Antriebswelle aus jeweils separat über sternförmig bzw. speichenartig angeordnete Triebwellen durch die Antriebsvorrichtung (9), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung des Regelgetriebes (69), antreibbar sind.
13. Wickelspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (1) mittels einer Haltevorrichtung in Gebrauchslage ruhigstellbar ist.
14. Wickelspeicher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltevorrichtung ein Nullgetriebe (22, 23, 27-36) ist.
15. Wickelspeicher nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das Nullgetriebe ein Riemen-, Zahnriemen, Zahnrad-, Kettenrad-, Friktions-Nullgetriebe oder der­ gleichen ist.
16. Wickelspeicher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltevorrichtung ein am Wickelkern bzw. an der Wickeltrommel (1) angebrachtes Gewicht ist.
17. Wickelspeicher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltevorrichtung ein mit einem am Funda­ ment fest angeordneten Gegenmagneten bzw. ferromagne­ tischen Körper zusammenwirkender Magnet ist.
18. Wickelspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß der Wickelgutabnehmer (52) ein den Wickelkern bzw. die Wickeltrommel (1) umkrei­ sender Abnahme-Flyer (52) ist, der am in Gebrauchslage axial hinteren Ende des Wickelkerns bzw. der Wickel­ trommel (1) an einer zur Symmetrieachse (19) des Wickelkerns bzw. der Wickeltrommel (1) koaxialen Welle (40) angebracht und mit dieser um die Symmetrieachse (19) herum frei drehbar ist.
19. Wickelspeicher nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wickelgutabnehmer (52) durch eine Brems­ vorrichtung (45) abbremsbar ist.
20. Wickelspeicher nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bremsvorrichtung eine elektromechanische Bremsvorrichtung (45) ist.
21. Wickelspeicher nach einem der Ansprüche 18 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abnahme-Flyer (52) in be­ zug auf den Wickelkern bzw. die Wickeltrommel (1) axial bewegbar angeordnet ist.
22. Wickelspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abnahme-Flyer ein am ab­ führseitigen Endbereich des Wickelkerns bzw. der Wickeltrommel (1) angeordneter Abwurfteller ist, über dessen umlaufenden Rand das Wickelgut (2) von der Wickeltrommel (1) abziehbar ist.
23. Wickelspeicher nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abwurfteller nicht rotierbar angeordnet ist.
24. Wickelspeicher nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abwurfteller rotierbar angeordnet ist.
25. Wickelspeicher nach einem der Ansprüche 22 bis 24, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abwurfteller in bezug auf den Wickelkern axial bewegbar angeordnet ist.
26. Wickelspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern ein zylindrischer Dorn mit an dessen Mantelfläche radial vorspringenden Kugeln eines im Dorn angeordneten, angetriebenen Kugelförderers ist.
27. Wickelspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel am Wickelkern angetriebene Kugelrollspindelgewinde sind, in dessen Gewindegängen die Windungen des Wickelgutes axial bewegbar sind.
28. Wickelspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel am Wickelkern angetriebene Schraubspindeln sind, in deren Gewindegängen die Windungen des Wickelgutes axial bewegbar sind.
29. Wickelspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern eine aus dielektrischem Material be­ stehende Wickeltrommel mit einem in dieser angeordneten Linearantrieb ist, in bzw. durch dessen Wanderfeld bei Verwendung eines Wickelgutes aus magnetisierbarem Material die Windungen des Wickelgutes in axialer Rich­ tung über den Wickelspeicher bewegbar bzw. förderbar sind.
30. Wickelspeicher nach Anspruch 29, dadurch gekennzeich­ net, daß bei Verwendung eines Wickelgutes aus nicht­ magnetisierbarem Material das Wickelgut mit einer Beschichtung aus magnetisierbarem Material versehen ist.
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