DE3735889A1 - Streicheinrichtung - Google Patents

Streicheinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vordosiereinrichtung in einer Streichanlage entsprechend dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1. Eine solche Vordosiereinrichtung ist bekannt aus "Wochenblatt für Papierfabrikation" Nr. 17, 1970, Seiten 777 bis 782, insbesondere Seite 780, Fig. 12a und zugehöriger Beschreibungstext auf dieser Seite.
Bei diesen Streicheinrichtungen besteht am auslaufseitigen Ende der an der Warenbahn bzw. Gegenwalze gebildeten Auftragskammer ein Dosierspalt einer Stärke zwischen 0,1 und 0,3 mm. Ein etwas größerer Spalt besteht an der Einlaufseite der Auftragskammer. Das der Auftragskammer nachgeschaltete Rakelelement ist im all­ gemeinen dabei eine Streichklinge.
Hierbei hat sich jedoch der Nachteil herausgestellt, daß bei hohen Bahngeschwindigkeiten von über 800 m/min. sich keine gleichmäßige Vordosierung des Streichauftrags erzielen läßt. Es treten in dem Streichauftrag linienförmige Unregelmäßigkeiten auf.
Die Aufgabe dieser Erfindung ist es nun, eine Vordosiereinrich­ tung anzugeben, bei der ein gleichmäßiger Strichauftrag bei sehr hohen Vordosiermengen bei einem Überschuß von mindestens dem Fünffachen des endgültigen Strichauftrages möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es ist zwar durch die DE-OS 32 10 074 bereits eine Streichein­ richtung mit Vordosierwerk bekannt, bei welcher ein drahtum­ wickelter Rakelstab verwendet wird. Hierbei werden jedoch Draht­ durchmesser der auf den zentralen Stab aufgewickelten Drahtum­ wicklung zwischen 0,04 und 0,5 mm, also relativ dünne Drähte, benutzt. Der Gesamtdurchmesser des Rakelelements soll höchstens 4 mm, d.h. der Krümmungsradius des Rakelelements radial außen soll weniger als 2 mm betragen. Hierbei ist eine Dosiereinrich­ tung verwendet worden, bei der die Bahn am Rakelelement frei in der Luft zwischen zwei Führungswalzen geführt wird, so daß hier das Problem des Aufschwimmens der Bahn auf einem Luftpolster besteht. Dieses Problem soll mit diesem Rakelelement mit dem geringen Durchmesser und der Umwicklung mit dem dünnen Draht behoben werden. Es handelt sich hier also um ein völlig anderes Problem als es der Erfindung zugrunde liegt. Auch die Lösung ist eine völlig andere.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei stellt
Fig. 1 prinzipmäßig einen Querschnitt durch die Streichan­ lage,
Fig. 2 eine Rakel mit Drahtumwicklung
Fig. 3 eine Rakel mit gerollten Rillen,
Fig. 4 eine als Rollwerkzeug verwendbare Gewinderollwalze und
Fig. 5 schematisch, prinzipiell die Vorrichtung zum Her­ stellen eines Rollrakelstabes mit gerollten Rillen dar.
In Fig. 1 wird die Warenbahn W im Bereich der Auftragskammer 1 über eine Gegenwalze 3 geführt, die sie teilweise umschlingt. Der Auftragskammer 1 wird die Streichmasse über ein Rohr 15 zu­ geführt, das in seinem unteren Bereich Austrittsschlitze 17 für die Streichmasse aufweist. Am einlaufseitigen Ende der Kammer wird durch eine Drosselplatte 2 ein Zulaufspalt 5 und am aus­ laufseitigen Ende mittels Rollrakelstab 4 ein auslaufseitiger Spalt 6 gebildet. Der Überschuß der Vordosiermenge wird von der Streichklinge 7 von der Papierbahn abgestrichen und läuft herun­ ter in eine Auffangwanne.
Die Überschußmenge beträgt hier etwa das Fünf- bis Zwanzigfache des endgültigen Strichauftrages, der nach Abstreichen der Streichmasse durch die Streichklinge noch auf der Warenbahn ver­ bleibt. Um diese große Überschußmenge zu erreichen, trägt der Rakelstab 4 Rillen, die einem Drahtdurchmesser von 1,5 bis 4 mm bei einem mit Runddraht umwickelten Rollrakelstab entsprechen würden. Es ist allerdings schwierig, Rollrakelstäbe mit Drähten solcher Durchmesser zu umwickeln, weshalb erfindungsgemäß ein Rollrakelstab mit gerollten Rillen verwendet wird.
Rollrakelstäbe mit Runddrahtumwicklung sind bereits bekannt, z.B. aus US 29 70 564 und "Wochenblatt der Papierfabrikation" Nr. 16, 1973, Seiten 164 bis 168, und werden nur zur endgültigen Glättung des Strichauftrages oder für solche Zwecke (US 29 70 564) benutzt, wo nur ein sehr geringer Überschuß, wenn Überhaupt, zur Anwendung kommt. Der Erfinder der letztgenannten Einrichtung hat gemäß US 30 84 663 vorgeschlagen, daß die Höhe der Rillen am Rollrakelstab in den Grenzen zwischen 0,08 mm und 0,1 mm liegen sollte. Daraus ersieht man, daß hier nur an sehr geringe Überschußmengen, wenn überhaupt, gedacht war.
Die Einrichtung ist anwendbar bei Strichgewichten zwischen 10 bis mindestens 15 g/m2 und Bahngeschwindigkeiten größer als 800 m/min. Dabei ist die Überschußmenge mit etwa 100 bis 150 g/m2 und vielleicht zwischen 50 und 80 g/m2 bei sehr hohen Bahngeschwindigkeiten von mehr als 1200 m/min anzusetzen, wo die Penetrationszeit nicht so groß ist.
Erfindungsgemäß beträgt der Durchmesser des umwickelten zentra­ len Trägerstabes 4′ bzw. des Kerns des Rakelstabes 4 mindestens 5 mm, vorzugsweise mindestens 7 mm.
Vorzugsweise wird der, wie üblich rotierbar angetriebene, Roll­ rakelstab 4 über sein Rakelbett 8 mittels mit etwa 0,5-1,5 bar druckbeaufschlagtem Druckschlauch 10 belastet, wobei, wie be­ kannt, das Rakelbett 8 an einem elastischen Halteorgan, vorzugs­ weise Blattfeder 12, an dem Tragbalken 13 gehalten ist. Dort kann sich zum Festhalten ein weiterer Druckschlauch 14 befinden; ebenfalls an der Streichklinge 7 kann ein solcher vorhanden sein, um den Anpreßdruck derselben zu erzeugen.
Die in Fig. 2 dargestellte Rakel ist aus einem massiven Stab 8 sowie aus einer Drahtwicklung 9 aufgebaut.
Die in Fig. 3 dargestellte Rakel 4 besteht aus einem massiven Stab, der Umfangsrillen 16 trägt. Die Umfangsrillen (hier in Form eines Gewindes) sind durch sogenanntes Rollen oder Drücken erzeugt. Es wurde hierbei somit kein Draht verwendet so wie in Fig. 2, aber auch keine spanabhebende Verformung angewandt, sondern eine spanlose, was ganz wichtig ist.
Gemäß Fig. 5 wird dabei das Werkstück 4, also hier die Rollra­ kel, zwischen zwei Gewinderollwalzen 18 und 19, die an ihrem Umfang die entsprechenden (gegenläufigen) Gegengewinde zum Ge­ winde des Rollrakelstabes aufweisen, gerollt. Dabei sind die Walzen im Sinne der angegebenen Pfeile drehbar und es ist die eine, hier z.B. die Walze 19, noch in Richtung auf das Werkstück 4 verschiebbar und anpreßbar, z.B. durch hydraulische Druck­ stempel. Das Werkstück wird dabei nach unten gegen Herausfallen durch ein Gegendruckstück 20 gesichert. Es wird dabei jeweils für die Gewinderollwalzen 18 und 19 die Ausführungsform nach Fig. 4 verwendet, wobei, wenn wie hier diese Walzen den doppel­ ten Durchmesser wie der Rollrakelstab 15 aufweisen, ein zweigän­ giges Gewinde an ihrer Mantelfläche vorgesehen sein muß. Ent­ sprechend dem Vielfachen des Durchmessers der Gewindewalzen in bezug auf den Durchmesser des Rollrakelstabes muß die Mehrgän­ gigkeit der Gewinde der Rollwalzen jeweils vorgesehen sein. Im Fall, daß der Gewindeteil der Rollwalzen kürzer ist als die Ge­ samtlänge des Gewindeteils des Rollrakelstabes 4 muß durch eine Axialverschiebung des Rollrakelstabes entsprechend dem Viel­ fachen seiner Länge in bezug auf die Gewindelänge der Rollwalzen das Gewinde des Rollrakelstabes stückweise aufgebracht werden. Hierzu ist allerdings eine entsprechend genaue Axialpositionie­ rung des Rollrakelstabes in bezug auf die Gewinderollwalzen je­ weils notwendig, die allerdings mit heutigen modernen Meß- und Stelleinrichtungen durchaus verwirklichbar ist.

Claims (8)

1. Vordosiereinrichtung in einer Streichanlage zur Beschichtung von porösen, oder saugfähigen Warenbahnen, insbesondere aus Papier, Karton oder Pappe, mit an einer die zu beschichtende Warenbahn führenden Gegenwalze angeordneten Auftragskammer mit einlauf- und auslaufseitigem Spalt an der Warenbahn und mit der Vordosiereinrichtung nachgeschaltetem Rakelelement, dadurch gekennzeichnet, daß am auslaufseitigen Ende der Auf­ tragskammer (1) ein Rollrakelstab (4) mit Umfangsrillen (16) angeordnet ist, die den auslaufseitigen Spalt (6) bilden, wobei die Rillenabmessungen einer Drahtstärke eines mit Runddraht von mehr als 1,5 mm Durchmesser umwickelten Roll­ rakelstabes entsprechen, wobei der Durchmesser des drahtum­ wickelten Rakelstabes (4′) bzw. der Kern des Rakelstabes (4) mindestens 5 mm beträgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des drahtumwickelten Rakelstabes (4′) bzw. des Kerns des Rakelstabes (4) mindestens 7 mm beträgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtdurchmesser des Wickeldrahtes zwischen 1,5 mm und 4 mm beträgt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rillen (16) am Rollrakelstab (4) ge­ rollt oder durch Drücken hergestellt sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rillen (16) in Umfangsrichtung ver­ laufen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet daß die Rillen (16) nach einer Schraubenlinie verlaufen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das den Rollrakelstab (4) tragende Rakel­ bett (8) mittels unter einem Innendruck von 0,5-1,5 bar gesetzten Druckschlauch (10) an die Warenbahn bzw. Gegen­ walze (3) gepreßt wird.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auftragskammer unter einem Druck zwi­ schen 0,1-0,5 bar gesetzt ist.
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