DE3735166A1 - Thermouebertragungsmaterial - Google Patents

Thermouebertragungsmaterial

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DE3735166A1
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Tetsuo Hasegawa
Naoki Kushida
Koichi Tohma
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Description

Die Erfindung betrifft ein Thermoübertragungsmaterial zur Ver­ wendung in einem Aufzeichnungsverfahren, bei dem Zweifarben­ bilder auf ein Aufzeichnungsmaterial, wie Normalpapier, über­ tragen werden.
Das thermische oder wärmeempfindliche Übertragungsaufzeichnungs­ verfahren hat in letzter Zeit breite Anwendung gefunden, da es die allgemeinen Vorteile von thermischen Aufzeichnungsverfahren, wie Verwendung von leichten, kompakten, geräuscharmen und leicht zu bedienenden und wartenden Vorrichtungen, aufweist und zusätzlich insofern vorteilhaft ist, als es kein für die Farberzeugung speziell hergerichtetes Papier erfordert und auf­ gezeichnete Bilder von hervorragender Dauerhaftigkeit liefert.
Es besteht ein Bedarf nach Verfahren zur Herstellung von Zwei­ farbenbildern, bei denen die vorerwähnten Vorteile von thermi­ schen Übertragungsaufzeichnungsverfahren vorliegen. Demzufolge wurden verschiedene Techniken zur Herstellung von Zweifarben­ bildern vorgeschlagen.
Zur Erzielung von Zweifarbenbildern auf Normalpapier gemäss dem thermischen Übertragungsaufzeichnungsverfahren beschreibt die JP-OS 1 48 591/1981 ein Zweifarben-Thermoübertragungsauf­ zeichnungselement (Übertragungsmaterial), das einen Schicht­ träger und zwei unter Wärmeeinwirkung schmelzbare Tintenschich­ ten mit einer Tintenschicht A von hohem Schmelzpunkt und einer Tintenschicht B von niedrigem Schmelzpunkt, die unterschied­ liche farbgebende Mittel aufweisen und in der angegebenen Reihen­ folge auf dem Schichtträger angeordnet sind, enthalten. Wird dem Element eine geringe Wärmeenergie zugeführt, so wird nur die Schicht B mit niedrigem Schmelzpunkt auf das Normalpapier übertragen. Wird andererseits dem Element eine hohe thermische Energie zugeführt, so werden beide unter Wärmeeinwirkung schmelzbaren Schichten A und B auf das Normalpapier übertragen. Auf diese Weise erhält man Zweifarbenbilder.
Ferner beschreibt die JP-OS 64 389/1984 eine Zweifarben-Thermo­ übertragungstintenfolie, die auf einem Schichtträger eine Tin­ tenschicht aufweist, die eine Tinte, die bei einer niedrigeren Temperatur unter Schmelzen ausschwitzt, und eine weitere Tinte enthält, die bei einer über der Schmelzausschwitztemperatur liegenden höheren Temperatur unter Schmelzen abgelöst wird.
Bei den Verfahren unter Anwendung der vorerwähnten Thermoüber­ tragungsmaterialien werden zweifarbige Aufzeichnungen durchge­ führt, indem man die einem Thermokopf zugeführte Energie auf zwei Niveaus verändert, so dass die Temperatur der Tinten­ schichten eine Veränderung erfährt. Wird jedoch eine hohe Energie den Tintenschichten zugeführt, um eine hohe Temperatur zu erzeugen, so entsteht am Rand des Bereichs von höherer Tem­ peratur aufgrund von Wärmediffusion ein Bereich mit niedrigerer Temperatur, so dass um das bei höherer Temperatur gedruckte Bild ein Randbereich mit einer einer niedrigeren Temperatur entsprechenden Farbe gebildet wird. Wird ferner einem Thermo­ kopf eine hohe Energie zugeführt, so dauert es relativ lange, bis der Thermokopf abkühlt, so dass die Gefahr besteht, dass ein bei höherer Temperatur gedrucktes Bild von Schwänzen ei­ ner der niedrigeren Temperatur entsprechenden Farbe begleitet ist. Ferner ist es bei sämtlichen vorerwähnten Verfahren er­ forderlich, ein relativ niedrig schmelzendes Material zur Be­ reitstellung einer bei der niedrigeren Temperatur zu übertragen­ den Tinte zu verwenden, wodurch Schwierigkeiten auftreten, z.B. eine Grundverschmutzung und geringe Lagerfähigkeit des Thermo­ übertragungsmaterials.
Als ein Verfahren zur Lösung der vorerwähnten Schwierigkeiten wurde in unserer Forschungsabteilung das Aufzeichnungsver­ fahren gemäss der JP-OS 1 37 789/1986 vorgeschlagen. Dabei wird ein Thermoübertragungsmaterial verwendet, das einen Schicht­ träger und mindestens eine erste Tintenschicht und eine zweite Tintenschicht, die in dieser Reihenfolge auf dem Schichtträger angeordnet sind, umfasst. Nachdem diesem Thermoübertragungs­ material Wärme zugeführt worden ist, wird die Zeitspanne von der Wärmezufuhr bis zur Trennung zwischen dem Übertragungs­ material und einem Aufzeichnungsmaterial so gesteuert, dass die zweite Tintenschicht selektiv oder sowohl die erste als auch die zweite Tintenschicht auf das Aufzeichnungsmaterial übertragen werden.
Ferner wurde in unserem Hause vorgeschlagen, als Thermoüber­ tragungsmaterial bei einem derartigen Aufzeichnungsverfahren die Materialien der JP-OS 2 95 075/1986 und 2 95 079/1986 zu verwenden. Die JP-OS 2 95 075/1986 beschreibt ein Thermoübertragungsmaterial, bei dem die erste Tintenschicht und/oder die zweite Tintenschicht ein Siliconöl oder ein fluor­ haltiges oberflächenaktives Mittel enthalten, um die Trennung zwischen der ersten und der zweiten Tintenschicht zu fördern. Die JP-OS 2 95 079/1986 beschreibt ein Thermoübertragungsma­ terial, bei dem eine feine Pulverschicht, die unter Zufuhr von Wärmeenergie nicht schmelzbar ist, zur Durchführung der Auf­ zeichnung zwischen einer ersten Tintenschicht und einer zweiten Tintenschicht angeordnet ist, um eine leichte Trennung zwischen beiden Schichten zu bewirken.
Das in der JP-OS 1 37 789 beschriebene Aufzeichnungsverfahren hat zur Lösung der gemäss dem Stand der Technik bestehenden Schwie­ rigkeiten mit Randbildung, Schwanzbildung und dergl. geführt. Bei diesem Zweifarbenaufzeichnungsverfahren ist jedoch noch eine weitere Verbesserung der Qualität der übertragenen Bilder erforderlich.
Um zu vermeiden, dass die erste Tinte in einen Bildanteil der zweiten Tinte eingemischt wird, wenn beim vorerwähnten Aufzeichnungsverfahren die zweite Tintenschicht selektiv über­ tragen wird, wurde in unserem Hause vorgeschlagen, das Thermo­ übertragungsmaterial von einem Aufzeichnungsmaterial unter Ein­ wirkung einer Abschälkraft von nicht weniger als 20 p (g-f; gram-force) und weniger als 200 p in einer Richtung senkrecht zu und weg von der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials in Richtung zum Thermoübertragungsmaterial abzutrennen (US-An­ meldung Nr. 58 852).
Die Qualität eines aufgezeichneten Bilds wird auch durch scharfkantiges Schneiden eines übertragenen Bilds verbessert. Es ist jedoch nicht immer leicht, ein derartiges scharfkan­ tiges Schneiden in einem Übertragungsvorgang zu erreichen, da es durch verschiedene tatsächliche Aufzeichnungsbedingungen, wie Wärmezufuhrbedingungen und Abschälbedingungen, beeinflusst wird.
Als Verfahren zur Verbesserung der Scharfkantigkeit eines über­ tragenen Bilds, das gemäss dem in der JP-OS 1 37 789/1986 be­ schriebenen Verfahren erhalten worden ist, wurde in unserem Hause ein Thermoübertragungsmaterial vorgeschlagen, bei dem die gesamten Tintenschichten auf einem Schichtträger eine Zug­ festigkeit im Bereich von 8 bis 20 kg/cm2 aufweisen (vgl. JP-OS 2 26 823/1986.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Thermoübertragungsmaterial bereitzustellen, bei dem sich aufgezeichnete Bilder mit scharfen Kanten erzeugen lassen und bei dem eine erste Tinten­ schicht nicht in das übertragene Bild einer zweiten Tinten­ schicht eingemischt wird.
Erfindungsgemäss wird ein Thermoübertragungsmaterial bereit­ gestellt, das einen Schichtträger und mindestens eine erste Haftschicht, eine erste Tintenschicht und eine zweite Tinten­ schicht enthält, die in der angegebenen Reihenfolge auf dem Schichtträger angeordnet sind, wobei die Haftfestigkeit F 1 zwischen dem Schichtträger und der ersten Tintenschicht und die Haftfestigkeit F 2 zwischen der ersten und der zweiten Tin­ tenschicht der Beziehung F 1<F 2 bei einer höheren Temperatur und der Beziehung F 1<F 2 bei einer niedrigeren Temperatur genügen, wobei die erste Tintenschicht ein Bindemittel und ein Pigment enthält, wobei das Bindemittel eine Glasumwandlungs­ temperatur (Tg) von 0°C oder darunter aufweist und das Pigment 25 bis 85 Gewichtsprozent der ersten Tintenschicht ausmacht.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Sofern nichts anderes angegeben ist, beziehen sich Teil- und Prozentangaben auf das Gewicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Ausführungs­ form des erfindungsgemässen Thermoübertragungsmaterials,; Fig. 2A und 2B schematische Querschnitte zur Erläuterung der Übertragung des erfindungsgemässen Thermoübertragungsmaterials, wobei Fig. 2A eine Übertragung einer ersten Tintenschicht und Fig. 2B eine Übertragung der ersten und der zweiten Tinten­ schicht zeigt;
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung des Einflusses einer Ver­ änderung der Haftfestigkeit zwischen den Tintenschichten; Fig. 4 und 5 jeweils weitere Ausführungsformen des erfindungs­ gemässen Thermoübertragungsmaterials;
Fig. 6 einen schematischen Querschnitt zur Erläuterung der Übertragung der zweiten Tintenschicht beim in Fig. 4 gezeigten Thermoübertragungsmaterial;
Fig. 7 einen schematischen Querschnitt zur Erläuterung einer Thermoübertragungsaufzeichnungsvorrichtung unter Verwendung eines erfindungsgemässen Thermoübertragungsmaterials; und Fig. 8 und 9 vergrösserte schematische Querschnitte zur Er­ läuterung des Bereichs in der Nähe des in Fig. 7 gezeigten Thermokopfs 8.
Gemäss Fig. 1 umfasst ein erfindungsgemässes Thermoübertra­ gungsmaterial einen Schichtträger 2, eine erste Haftschicht 5, eine erste Tintenschicht 3 und eine zweite Tintenschicht 4, die in der angegebenen Reihenfolge auf dem Schichtträger an­ geordnet sind.
Im erfindungsgemässen Thermoübertragungsmaterial ist es wesent­ lich, dass die Haftung (Festigkeit) F 2 zwischen der ersten Tintenschicht 3 und der zweiten Tintenschicht 4 und die Haf­ tung (Festigkeit) F 1 zwischen der ersten Tintenschicht 3 und dem Schichtträger 2 der Beziehung F 1<F 2 bei einer höheren Temperatur und der Beziehung F 1<F 2 bei einer niedrigeren Temperatur genügen. Wird dem erfindungsgemässen Übertragungs­ material Wärme zugeführt, so erfolgt unmittelbar nach dem Er­ wärmen die Abtrennung zwischen der ersten Tintenschicht 3 und der zweiten Tintenschicht 4 leichter als zwischen der ersten Tintenschicht 3 und dem Schichtträger 2. Andererseits erfolgt die Trennung zwischen der ersten Tintenschicht 3 und dem Schichtträger 2 relativ leichter, wenn eine erhebliche Zeit­ spanne vom Erhitzen bis zur Trennung des Schichtträgers 2 vom Aufzeichnungsmaterial verstrichen ist, d.h. wenn das Übertra­ gungsmaterial nach dem Übereinanderlegen des Übertragungsma­ terials und des Aufzeichnungsmaterials und dem Erwärmen eine wesentliche Zeitspanne nach dem Erwärmen und vor dem Ablösen in dieser Position belassen worden ist.
Die vorerwähnten Eigenschaften der jeweiligen Schichten werden nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 näher erläutert.
Die relative Haftung zwischen der zweiten und der ersten Tin­ tenschicht und zwischen der ersten Tintenschicht und dem Schichtträger wird bewertet. Die letztgenannte Haftung ist grösser, wenn die zweite Tintenschicht im wesentlichen selek­ tiv übertragen wird (Fig. 2A), während die erstgenannte grösser ist, wenn im wesentlichen beide Tintenschichten übertragen werden (Fig. 2B), wenn eine Übertragungsaufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmaterial durchgeführt wird. Diese Bewertung der Haftung wird nicht durch die Art der Trennung zwischen den Tin­ tenschichten beeinflusst (d.h. durch die Tatsache, ob die Tren­ nung zwischen der ersten und der zweiten Tintenschicht ganz genau an der Grenzfläche zwischen diesen Schichten stattgefun­ den hat und dergl.).
Die Haftung (F 2) zwischen der ersten Tintenschicht 3 und der zweiten Tintenschicht 4 sowie die Haftung (F 1) zwischen der ersten Tintenschicht 3 und dem Schichtträger 2 verändern sich beim Erwärmen und Abkühlen. Erfindungsgemäss ist die erste Haftschicht 5 zwischen der Tintenschicht 3 und dem Schichtträger 2 angeordnet, um die Haftung F 1 zwischen diesen Schichten zu kontrollieren. Die erste Haftschicht 5 kann vorzugsweise so beschaffen sein, dass sie eine irreversible Abnahme der Haftung F 1 beim Erwärmen verursacht.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform nimmt beim Anstei­ gen der Temperatur aufgrund einer Erwärmung durch einen Thermo­ kopf die Haftung F 2 zwischen der ersten Tintenschicht 3 und der zweiten Tintenschicht 4 stärker ab als die Haftung F 1 zwi­ schen der ersten Tintenschicht 3 und dem Schichtträger 2. Infolgedessen ist unmittelbar nach dem Erwärmen (d.h. vor dem Absinken der Temperatur) die Haftung F 2 zwischen der ersten Tintenschicht 3 und der zweiten Tintenschicht 4 schwä­ cher als die Haftung zwischen der ersten Tintenschicht 3 und dem Schichtträger. Daher wird beim Ablösen des Übertragungs­ materials unmittelbar nach dem Erwärmen des Übertragungsma­ terials, wobei die zweite Tintenschicht 4 in Kontakt mit dem Aufzeichnungsmaterial steht, d.h. zum Zeitpunkt t 1 in Fig. 3, nur die zweite Tintenschicht 4 auf das Aufzeichnungsmaterial übertragen.
Wenn dagegen die Temperatur der Tintenschicht abgefallen ist, nachdem eine geringe Zeitspanne nach dem Erwärmen vergangen ist, geht die Haftung F 2 im wesentlichen auf den gleichen Wert wie vor dem Erwärmen zurück. Da jedoch die Haftung F 1 zwischen der 1. Tintenschicht und dem Schichtträger 2 durch die Erwärmung aufgrund der Anwesenheit der ersten Haftschicht irreversibel abgenommen hat, erreicht die Haftung F 1 nicht mehr den Zustand vor dem Erwärmen. Infolgedessen ist die Haftung F 1 zwischen der 1. Tintenschicht 3 und dem Schicht­ träger 2 schwächer als die Haftung F 2 zwischen der 1. Tin­ tenschicht und der 2. Tintenschicht. Daher wird beim Ablösen des Übertragungsmaterials vom Aufzeichnungsmaterial zu diesem Zeitpunkt, d.h. zum Zeitpunkt t 2 in Fig. 3, die erste Tintenschicht 3 zusammen mit der zweiten Tintenschicht 4 auf das Aufzeichnungsmaterial übertragen.
Wenn dabei die erste Tintenschicht 3 und die zweite Tinten­ schicht 4 im Thermoübertragungsmaterial unterschiedliche Farb­ töne aufweisen, kann eine zweifarbige Aufzeichnung durchgeführt werden. Sollen die Farben der ersten Tintenschicht 3 und der zweiten Tintenschicht 4 in im wesentlichen unveränderter Form übertragen werden, so ist es bevorzugt, eine erste Tintenschicht 3 von dunkler Farbe, z.B. Schwarz, und eine zweite Tintenschicht 4 von im Vergleich zur ersten Tintenschicht hellerer Farbe, z.B. Rot, vorzusehen. Ferner können die erste und die zweite Tintenschicht den gleichen Farbton aufweisen, sich jedoch von­ einander in der Dichte unterscheiden, so dass auf die vorstehend beschriebene Weise zweifarbige Bilder mit dichten und mit blassen Bereichen erhalten werden. Ferner kann die erste Tintenschicht als Korrekturtintenschicht dienen, indem man beispielsweise ein weisses Pigment mit starkem Deckvermögen einverleibt.
Wie vorstehend erläutert, wird bei Übertragung sowohl der ersten als auch der zweiten Tintenschicht das erfindungsgemässe Über­ tragungsmaterial von einem Aufzeichnungsmaterial bei einer niedrigeren Temperatur abgelöst (abgeschält) als es der Fall ist, wenn nur die zweite Tintenschicht übertragen wird. In die­ sem Fall haftet ein mit Wärme versorgter Bereich der zweiten Tintenschicht am Aufzeichnungsmaterial, während ein nicht mit Wärme versorgter Bereich nicht am Aufzeichnungsmaterial haftet. Infolgedessen ergibt sich an der Grenzlinie zwischen dem mit Wärme versorgten Bereich und dem nicht mit Wärme versorgten Bereich in gewissem Umfang ein klarer Schnitt der zweiten Tintenschicht.
Um ein scharfkantiges Schneiden eines übertragenen Bildes zu verbessern, ist es erforderlich, eine Tintenschicht mit einer bei Normaltemperatur geringen Zugfestigkeit und geringen Zug­ dehnung zu verwenden. Für den Fall, dass nur die zweite Tinten­ schicht übertragen wird, wenn die erste Tintenschicht zu spröde oder brüchig ist, kommt es leicht zu einer partiellen Über­ tragung der ersten Tintenschicht auf ein übertragenes Bild der zweiten Tintenschicht, so dass eine gute Trennung der Farben nicht erreicht werden kann. Daher ist es notwendig, dass die erste Tintenschicht in gewissem Umfang kohäsiv ist. Im Rahmen der erfindungsgemässen Untersuchungen wurde jedoch festgestellt, dass es sehr schwierig ist, diese, für die erste Tintenschicht erforderlichen Eigenschaften zu erzielen, wenn die erste Tin­ tenschicht aus einer einzigen Substanz besteht.
Erfindungsgemäss umfasst die erste Tintenschicht ein Binde­ mittel mit einer Glasumwandlungstemperatur von 0°C oder da­ runter und vorzugsweise von -10°C oder darunter, das vorzugs­ weise eine relativ hohe Zugdehnung von 300 Prozent oder mehr und vorzugsweise von 500 Prozent oder mehr aufweist. In der ersten Tintenschicht wird dem Bindemittel eine relativ grosse Menge an Pigment zugesetzt, wodurch die Zugdehnung und die Zug­ festigkeit herabgesetzt werden.
Da erfindungsgemäss das in der ersten Tintenschicht 3 verwen­ dete Bindemittel eine Glasumwandlungstemperatur von 0°C oder darunter aufweist, liegt das Bindemittel beim Drucken und bei der Lagerung immer im Zustand einer unterkühlten Flüssigkeit vor. Infolgedessen erweist sich die erste Tintenschicht nicht als spröde. Somit kommt es nicht zu einer partiellen übertra­ gung der ersten Tintenschicht, wenn nur die zweite Tinten­ schicht 4 übertragen werden soll.
Wie bereits erwähnt, weist das Bindemittel vorzugsweise eine relativ hohe Zugdehnung auf. Bei einer Zugdehnung des Binde­ mittels von unter 300 Prozent, kommt es gelegentlich zu einer spröden Beschaffenheit der ersten Tintenschicht.
Unter dem hier verwendeten Ausdruck Zugdehnung ist die in bezug auf die ursprüngliche Länge erfolgte Längenänderung zu ver­ stehen. Die Zugdehnung bezieht sich auf Werte, die an einer Probe in Form einer flachen Hantel mit einer Dicke von 50 µm und einer Breite (enger Bereich) von 6 mm und unter Verwendung eines Zugfestigkeitsmessgeräts (Tensilon RTM-100, Toyo Boldwin K.K.) bei einer Zuggeschwindigkeit von 300 mm/sec und bei Raumtemperatur (25°C) gemessen werden.
Das in der ersten Tintenschicht 3 verwendete Bindemittel, das den vorerwähnten Bedingungen genügt, kann folgende Bestand­ teile enthalten: Acrylat-Copolymere, wie Alkylacrylat-Copoly­ mere, Alkylnitril-Alkylacrylat-Copolymere, Styrol-Alkylacrylat- Copolymere und Alkylmethacrylat-Alkylacrylat-Copolymere; Latices, wie Styrol-Butadien-Latices, Nitril-Butadien-Latices, Acryl­ latices und Vinylacetatlatices; Urethanharze, wie Polyester­ urethane und Polyurethane, und dergl. Diese Bindemittel können allein oder als geeignete Gemische eingesetzt werden. Ferner können ggf. weitere Bindemittel, wie Wachse oder Harze, oder Additive zu den vorerwähnten Bindemitteln gegeben werden.
Ist für die erste Tintenschicht eine relativ geringe Zugfestig­ keit und Zugdehnung erforderlich, so kann dies erreicht werden, indem man eine relativ grosse Menge an Pigment zum vorerwähnten Bindemittel zugibt.
Der Bindemittelgehalt in der ersten Tintenschicht 3 beträgt 25 bis 85 Prozent und vorzugsweise 35 bis 70 Prozent, bezogen auf das Gewicht der ersten Tintenschicht, wobei der Pigment­ gehalt in gewünschter Weise je nach den Eigenschaften der Haft­ schicht oder der zweiten Tintenschicht in optimaler Weise ver­ ändert werden kann.
Liegt der Pigmentgehalt unter 25 Prozent, so ergibt sich eine unzureichende Abnahme der Zugfestigkeit und Zugdehnung des Bindemittels. Liegt der Pigmentgehalt andererseits über 85 Pro­ zent, so wird die erste Tintenschicht spröde, wodurch sich eine unzureichende Trennung der Farben ergibt, wenn nur die zweite Tintenschicht übertragen werden soll.
Als Pigment in der ersten Tintenschicht können bekannte Pig­ mente verwendet werden. Beispiele hierfür sind Russ, Lampen­ ruß, Sudanblau SM, Alkaliblau, Echtgelb G, Benzidingelb, Pigmentgelb, Indo-Echtorange, Irgadinrot, Paranitroanilinrot, Toluidinrot, Carmin FB, Permanent-Bordeaux FRR, Pigmentorange R, Litholrot 2G, Lake-Rot C, Rhodamin FB, Rhodamin B Lake, Methylviolett B Lake, Phthalocyaninblau, Pigmentblau, Brillantgrün B, Phthalocyaningrün und dergl. Gegebenenfalls können zwei oder mehr dieser Pigmente in Kombination miteinander verwendet werden.
Bei Durchführung einer Aufzeichnung unter Verwendung des er­ findungsgemässen Thermoübertragungsmaterials ist es erforder­ lich, dass die Festigkeitsrelation zwischen der Haftung (F 2) zwischen der ersten und der zweiten Tintenschicht und der Haf­ tung (F 2) zwischen der ersten Tintenschicht 3 und dem Schicht­ träger 2 nach dem Erwärmen zum Zeitpunkt t 2 in bezug zum Zeit­ punkt t 1 klar umgekehrt ist. Um die Haftung leicht zu steuern, kann eine zweite Haftschicht 6 zwischen der ersten Tintenschicht 3 und der zweiten Tintenschicht 4 angeordnet sein. Da in einem derartigen Fall die Haftung zwischen der ersten Tintenschicht 3 und der zweiten Tintenschicht 4 durch die zweite Haftschicht 6 gesteuert wird, können die Materialien zur Bildung der ersten und der zweiten Tintenschicht oder der Pigmentgehalt dieser Tintenschichten in einem breiteren Bereich gewählt werden.
Ferner ist es möglich, auf der zweiten Tintenschicht 4 eine dritte Haftschicht 7 als eine Schicht, die dem Aufzeichnungs­ material gegenüberliegt, anzuordnen, wie in Fig. 5 gezeigt. Die dritte Haftschicht 7 verstärkt die Haftung der zweiten Tintenschicht 4 auf dem Aufzeichnungsmaterial. Die zweite Tintenschicht 4 enthält im allgemeinen einen solchen Anteil an farbgebendem Mittel, dass es schwierig ist, die Haftung der zweiten Tintenschicht 4 am Aufzeichnungsmaterial beträchtlich zu erhöhen. Demzufolge ist die Bereitstellung der dritten Haft­ schicht 7 vorteilhaft, insbesondere wenn eine zweifarbige Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmaterial von geringer Ober­ flächenglattheit durchgeführt werden soll.
Es ist auch möglich, die vorerwähnten zweite Haftschicht 6 und dritte Haftschicht 7 in Kombination miteinander zu verwenden.
Die zweite Tintenschicht 4 kann gebildet werden, indem man ein farbgebendes Mittel in einem Bindemittel dispergiert (dadurch sollen die Fälle, in denen das farbgebende Mittel im Binde­ mittel gelöst wird, nicht ausgeschlossen werden).
Das Bindemittel für die zweite Tintenschicht und die Materialien für die erste, zweite und dritte Haftschicht können aus einem der nachstehend aufgeführten Materialien oder aus einer Kombi­ nation dieser Materialien ausgewählt werden: Wachse, einschliess­ lich natürliche Wachse , wie Walwachs, Bienenwachs, Lanolin, Carnaubawachs, Candelillawachs, Montanwachs und Cere­ sinwachs; Petroleumwachse , wie Paraffinwachs und mikrokri­ stallines Wachs; synthetische Wachse , wie oxidiertes Wachs, Esterwachs, niedermolekulares Polyäthylen, Fischer-Tropsch­ wachs und dergl.; höhere Fettsäuren, wie Laurinsäure, Myristin­ säure, Palmitinsäure, Stearinsäure und Behensäure; höhere Al­ kohole, wie Stearylalkohol und Behenylalkohol; Ester, wie Fett­ säureester von Saccharose und Fettsäureester von Sorbitan; Amide, wie Ölsäureamid; oder Harze, einschliesslich Polyolefin­ harze, Polyamidharze, Polyesterharze, Epoxyharze, Polyurethan­ harze, Acrylharze, Polyvinylchloridharze, Celluloseharze, Polyvinylalkoholharze, Petroleumharze, Phenolharze, Polystyrol­ harze, Vinylacetatharze; Elastomere, wie natürlicher Kautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk, Isoprenkautschuk, Chloropren­ kautschuk; Polyisobutylen, Polybuten und dergl.
Vorzugsweise ist die zweite Tintenschicht 4 so zusammengesetzt, dass sich eine Schmelzviskosität (Drehviskosimeter) im Bereich von 10 bis 10 00 000 Cp bei einer Temperatur, die 30° über der Erweichungstemperatur der zweiten Tintenschicht liegt, er­ gibt. Bei Vorliegen der zweiten Haftschicht 6 gemäss Fig. 4 ist diese zweite Haftschicht 6 vorzugsweise so zusammengesetzt, dass sie eine Schmelzviskosität ähnlich der der vorerwähnten zweiten Tintenschicht zeigt. Insbesondere soll die zweite Tin­ tenschicht 4 im Hinblick auf die Haftung auf einem Aufzeich­ nungsmaterial, wie Papier, vorzugsweise eine Schmelzviskosi­ tät von 200 Cp oder höher aufweisen.
Bei der hier verwendeten "Erweichungstemperatur" handelt es sich um eine Fliessanfangstemperatur, die bei einer Belastung von 10 kg und einer Temperaturanstiegsgeschwindigkeit von 2°C/ min aus einer Viskositäts-Temperatur-Kurve einer Tintenprobe bei Messung mit einem Fliessmessgerät (Modell CFT500, Shimazu Seisakusho K.K.) erhalten wird.
Der Gehalt an farbgebendem Mittel in der zweiten Tintenschicht kann vorzugsweise im Bereich von 1 bis 90 und insbesondere von 10 bis 50 Prozent liegen.
Das in der zweiten Tintenschicht 4 enthaltende farbgebende Mittel kann aus beliebigen bekannten Farbstoffen und Pigmenten ausgewählt werden: neben den vorerwähnten Farbstoffen beispielsweise Ölgelb GG, Zapon-Echtgelb CGG, Kayaset Y963, Kayaset YG, Smiplast-Gelb C, Zapon-Echtorange RR, Öl-Purpur, Smiplast- Orange G, Orasol-Braun B, Zapon-Echtpurpur CG, Aizen Spiron- Rot BEH, Öl-Rosa OP, Victoriablau F4R, Fastgen-Blau 5007, Sudanblau, Oil Peacock-Blau. Zwei oder mehr dieser farbgebenden Mittel können ggf. in Kombination untereinander verwendet wer­ den. Ferner können Metallpulver, wie Kupferpulver und Alu­ miniumpulver oder andere Pulver oder Mineralien, wie Glimmer, ebenfalls als farbgebende Mittel verwendet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Thermoübertragungsmaterials wird die Haftung F 1 zwischen der ersten Tintenschicht 3 und dem Schichtträger 2 durch Erwärmen irreversibel gesenkt, indem man die erste Haftschicht 5 be­ reitstellt. Die erste Haftschicht 5 kann vorzugsweise eine Wachskomponente A in Teilchenform und eine Haftkomponente B umfassen.
Wenn die erste Haftschicht 5 auf diese Weise zusammengesetzt ist, wird angenommen, dass im Zustand vor dem Erwärmen die Haftkomponente als Bindemittel um die teilchenförmige Wachs­ komponente enthalten ist und dass die erste Haftschicht 5 die erste Tintenschicht 3 am Schichtträger 2 in diesem Zustand bindet.
Die teilchenförmige Wachskomponente in der ersten Haftschicht 5 wird bei Wärmezufuhr weich und erhält beim Abkühlen eine schichtförmige Beschaffenheit. Infolgedessen nimmt die Flexibili­ tät der ersten Haftschicht 5 durch die gebildete Schicht aus der Wachskomponente ab, wodurch sich eine im Vergleich zum Klebstoff der Haftkomponente ausgeprägtere Ablösbarkeit ergibt. Somit kann die erste Haftschicht 5 so zusammengesetzt sein, dass sich ihre Haftung irreversibel verändert. Insbesondere nimmt die Haftung der ersten Haftschicht von einem anfänglichen Haf­ tungswert vor der Wärmeanwendung auf einen Haftungswert nach der Wärmeanwendung ab und kehrt nicht vollständig in den ur­ sprünglichen Zustand zurück. In einer derartigen ersten Haft­ schicht 5 übersteigt das Gewicht der Wachskomponente das der Haftkomponente. Um den vorerwähnten Effekt zu verstärken, kann die teilchenförmige Wachskomponente A vorzugsweise ein Wachs mit einer Erweichungstemperatur von 60 bis 150°C enthalten. Die Wachskomponente A sorgt vorzugsweise für eine Schmelzvis­ kosität (Drehviskosimeter) im Bereich von 10 000 bis 1 Million Cp bei 120°C. Ferner weist die teilchenförmige Wachskomponente A vorzugsweise ein Zahlenmittel der Teilchengrösse von etwa 0,5 bis 5 µm auf.
Als Wachskomponente kann eines der nachstehend aufgeführten Materialien oder eine Kombination davon verwendet werden:
Natürliche Wachse, wie Walwachs, Bienenwachs, Lanolin, Carna­ ubawachs, Candelillawachs, Montanwachs und Ceresinwachs, Pe­ troleumwachse, wie Paraffinwachs und mikrokristallines Wachs; synthetische Wachse, wie Esterwachs, niedermolekulares Poly­ äthylen, Fischer-Tropsch-Wachs und dergl.; höhere Fettsäuren, wie Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure und Behensäure; höhere Alkohole, wie Stearylalkohol und Behenyl­ alkohol; Ester, wie Fettsäureester von Saccharose und Fettsäure­ ester von Sorbitan; Amide, wie Ölsäureamid; und dergl.
Bei Verwendung eines Wachses mit einer Erweichungstemperatur unter 60°C kann es bei der Lagerung allmählich zu einem Ver­ lust der teilchenförmigen Beschaffenheit kommen oder bei einer Lagerung bei hohen Temperaturen (bei etwa 60°C) kann es zu einer Verschiebung der Tintenschicht kommen. Wenn andererseits ein Wachs mit einer Erweichungstemperatur von mehr als 150°C verwendet wird, so kann die bei der Aufzeichnung zugeführte Wärmemenge unzureichend sein, und möglicherweise schmilzt das Wachs nicht in ausreichendem Masse, so dass die beabsichtigte irreversible Veränderung schwer zu erreichen ist.
Die Klebstoffkomponente B weist bei Raumtemperatur (25°C) vor­ zugsweise eine Zugfestigkeit von 100 kg/cm2 oder weniger auf. Die Zugfestigkeit kann auf die gleiche Weise wie die vorer­ wähnte Zugdehnung gemessen werden.
Bei der Klebstoffkomponente B kann es sich um eines der folgenden Materialien oder um eine Kombination davon handeln: Polyamid­ harze, Polyesterharze, Epoxyharze mit extrem hohem Molekular­ gewicht, Acrylharze (z.B. Polymethylmethacrylat, Polyacryl­ amid und dergl.), Vinylharze, wie Polyvinylpyrrolidon, Poly­ vinylchloridharze (z.B. Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-Copoly­ mere, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymere und dergl.), Cellu­ loseharze (z.B. Methylcellulose, Äthylcellulose, Carboxymethyl­ cellulose und dergl.), Polyvinylalkohol-Harze (z.B. Polyvinyl­ alkohol, teilweise verseifter Polyvinylalkohol und dergl.), Petroleumharze, Collophoniumderivate, Cumaron-Inden-Harze, Terpenharze, Phenolharze vom Novolak-Typ, Polystyrolharze, Polyolefinharze (z.B. Polyäthylen, Polypropylen, Polybuten, Äthylen-Vinylacetat-Copolymere und dergl.), Polyvinyläther­ harze, Polyäthylenglykolharze; und Elastomere, natürliche Kautschuksorten, Styrol-Butadien-Kautschuk, Isoprenkautschuk und dergl.
Darunter werden vorzugsweise Äthylen-Vinylacetat-Copolymere, Vinylacetat-Äthylen-Copolymere und Alkylacrylat-Copolymere verwendet.
Ein als Klebstoffkomponente verwendetes Äthylen-Vinylacetat- Copolymer kann vorzugsweise 60 bis 90 Prozent und insbesondere 70 bis 80 Prozent Äthylen enthalten. Ein als Klebstoffkompo­ nente verwendetes Vinylacetat-Äthylen-Copolymer kann vorzugswei­ se 10 bis 40 Prozent und insbesondere 15 bis 30 Prozent Äthy­ len enthalten.
Ferner weisen als Klebstoffkomponente verwendete Alkylacrylat­ Copolymere vorzugsweise eine Glasumwandlungstemperatur von 0°C oder darunter, vorzugsweise -30°C oder darunter und insbesonde­ re -50°C oder darunter auf. Liegt die Glasumwandlungstempera­ tur über 0°C, z.B. bei Raumtemperatur, so ist es schwierig, das Thermoübertragungsmaterial in stabilem Zustand zu lagern.
Wenn die erste und die zweite Tintenschicht direkt aneinander­ stossen, bestehen sie vorzugsweise aus Bindemitteln mit einem Gehalt an Materialien, die wechselseitig unlöslich sind. Ent­ hält die erste Tintenschicht 3 ein Bindemittel vom Harztyp, so kann die zweite Tintenschicht 4 vorzugsweise mindestens 30 Teile oder mehr und insbesondere 50 Teile oder mehr eines Bin­ demittels vom Wachstyp pro 100 Teile des gesamten Bindemittels enthalten.
Wenn dagegen die erste Tintenschicht 3 und die zweite Tinten­ schicht 4 nicht direkt aneinander anstossen, d.h. wenn die zweite Haftschicht 6 (Fig. 4) vorgesehen ist, so besteht keine Notwendigkeit für die vorstehend erwähnte bevorzugte Massnahme in der zweiten Tintenschicht 4 ein Wachs einzusetzen. In die­ sem Fall ist es jedoch wünschenswert, dass die zweite Haft­ schicht 6 50 Prozent oder mehr an Wachs enthält. Bei Anwendung dieser Anordnung wird die zweite Tintenschicht 4 selektiv auf­ grund eines Bruchs oder einer Trennung innerhalb der zweiten Haftschicht 6, wie in Fig. 6 gezeigt, übertragen, wodurch man ein Aufzeichnungsbild der zweiten Tintenschicht erhält. Dem­ zufolge ist die in Fig. 4 gezeigte Struktur im Vergleich zu einer Struktur ohne die zweite Haftschicht 6 insofern vorteil­ haft, als keine Trennung innerhalb der zweiten Tintenschicht 4 hervorgerufen wird und es somit zu keinen Dichteschwankungen in den aufgezeichneten Bildern kommt.
Die erste Haftschicht 5, die zweite Haftschicht 6 oder die dritte Haftschicht 7 können ggf. ein farbgebendes Mittel ent­ halten. Ferner können andere Additive, wie oberflächenaktive Mittel, Weichmacher, Mineralöle, pflanzliche Öle, Füllstoffe und dergl., der ersten Haftschicht 5, der ersten Tintenschicht 3, der zweiten Tintenschicht 4, der zweiten Haftschicht 6 und/ oder der dritten Haftschicht 7 zugesetzt werden.
Als Schichtträger 2 für das erfindungsgemässe Thermoübertra­ gungsmaterial können Folien (Filme) aus Polyester, Aramid­ harzen, Nylon, Polycarbonat oder Papier, z.B. Kondensatorpapier, verwendet werden. Die Folien weisen vorzugsweise eine Dicke von etwa 3 bis 12 µm auf. Zu dicke Schichtträger sind nicht wün­ schenswert, da dies die Wärmeleitfähigkeit beeinträchtigt. Wenn eine ausreichende Wärmebeständigkeit und Festigkeit er­ reicht werden, kann der Schichtträger dünner als 3 µm sein. Ge­ legentlich ist es vorteilhaft, die Rückseite (gegenüber der Seite, auf der die Tintenschichten angeordnet sind), mit einer Schicht zur Erhöhung der Wärmebeständigkeit zu überziehen.
Im erfindungsgemässen Thermoübertragungsmaterial weisen die Tintenschichten und die Haftschichten auf dem Schichtträger 2 vorzugsweise eine Dicke von insgesamt nicht mehr als 20 µm auf. Ferner weisen die erste Tintenschicht 3, die zweite Tinten­ schicht 4, die erste Haftschicht 5, die zweite Haftschicht 6 und die dritte Haftschicht 7 vorzugsweise jeweils eine Dicke im Bereich von 0,5 bis 10 µm auf.
Als Heizvorrichtung für das Thermoübertragungsaufzeichnungs­ verfahren unter Verwendung des erfindungsgemässen Thermoüber­ tragungsmaterials können übliche Heizquellen, wie IR-Strahlen und Laserstrahlen, anstelle eines Thermokopfes verwendet werden. Ferner kann zur Bereitstellung eines Leitungsheizsystems, d.h. eines Systems, bei dem ein Thermoübertragungsmaterial selbst aufgrund eines durchgeleiteten Stroms Wärme erzeugt, eine dünne Schicht eines leitfähigen Materials, z.B. Aluminium, als Gegen­ elektrode zwischen dem Schichtträger 2 und der ersten Haft­ schicht 5 angeordnet sein oder die Tintenschicht kann selbst leitfähig gemacht werden.
Das erfindungsgemässe Thermoübertragungsmaterial lässt sich erhalten, indem man die entsprechenden Schichten durch Ver­ mischen der diese Schichten bildenden Materialien mit einem organischen Lösungsmittel, wie Methyläthylketon, Xylol und Tetrahydrofuren, das zum Lösen der Bindemittel geeignet ist, vermischt und die auf diese Weise erhaltenen Aufzeichnungs­ flüssigkeiten nacheinander auf den Schichtträger aufbringt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das sog. Heißschmelz­ beschichtungsverfahren anzuwenden, bei denen die Materialien vermischt, unter Wärmeeinwirkung geschmolzen und in geschmol­ zenem Zustand zur Herstellung der jeweiligen Schichten aufge­ bracht werden. Die Materialien für die jeweiligen Schichten können in Form von wässrigen Emulsionen bereitgestellt werden, indem man ein Dispergiermittel, z.B. ein oberflächenaktives Mittel, zusetzt. Die wässrigen Emulsionen können zur Bildung der jeweiligen Schichten aufgebracht werden. Ferner können die jeweiligen Schichten des Übertragungsmaterials auch herge­ stellt werden, indem man die vorerwähnten Beschichtungsver­ fahren kombiniert anwendet, d.h. indem man zur Bildung der jeweiligen Schichten unterschiedliche Verfahren heranzieht.
Wenn die erste Haftschicht 5 die Wachskomponente A und die Kleb­ stoffkomponente B enthält, kann die teilchenförmige Wachskompo­ nente vorzugsweise in der Klenstoffkomponente dispergiert wer­ den, um ein Beschichtungsgemisch zu bilden, das dann zur Er­ zeugung der ersten Haftschicht aufgetragen wird. Eine andere bevorzugte Möglichkeit besteht darin, die Komponenten durch Zu­ gabe eines Dispergiermittels, z.B. eines oberflächenaktiven Mittels, in Form einer wässrigen Emulsion zu bringen und die wässrige Emulsion auf die erste Haftschicht aufzutragen. Der­ artige Verfahren werden vorzugsweise angewandt, um die vorer­ wähnte teilchenförmige Beschaffenheit der Wachskomponente voll zu gewährleisten.
Nachstehend wird ein Verfahren für eine zweifarbige Aufzeich­ nung unter Verwendung des erfindungsgemässen Thermoübertragungs­ materials näher erläutert.
Bei der nachstehend beschriebenen Ausführungsform wird ein Thermokopf als besonders typische Wärmequelle verwendet. Ferner wird ein Thermoübertragungsmaterial mit der in Fig. 4 gezeigten Struktur und den in Fig. 3 gezeigten Eigenschaften eingesetzt.
Gemäss Fig. 7 wird ein von einer Zufuhrwalze 12 a abgewickeltes Thermoübertragungsmaterial 1 in eine Wärmezufuhrstellung be­ wegt, wo es mittels eines Thermokopfes 8 gegen ein von einer Platte 11 gestütztes Aufzeichnungsmaterial 9 gepresst wird, so dass die zweite Tintenschicht in Kontakt mit dem Aufzeichnungs­ material kommt. Gleichzeitig wird aus dem Thermokopf 8 dem Ther­ moübertragungsmaterial 1 Wärme musterförmig zugeführt. Der Ther­ mokopf 8 wird nach rechts, d.h. in Richtung des Pfeils B, be­ wegt. Das Thermoübertragungsmaterial 1 wird synchron mit der Bewegung des Thermokopfes 8 von der Zufuhrwalze 12 a abgewickelt und auf eine Aufwickelwalze 12 b aufgewickelt.
Wird das Thermoübertragungsmaterial 1 vom Aufzeichnungsmaterial 9 am rückwärtigen Ende 8 a des Thermokopfes 8, der ein Wärmeerzeu­ gungsteil 8 b aufweist, unmittelbar nach der Wärmezufuhr abgelöst, so wird die zweite Tintenschicht selektiv auf das Aufzeichnungs­ material 9 übertragen, wie in Fig. 8 gezeigt, da die Beziehung F 1<F 2 gilt. Dieses Ablösen unmittelbar nach der Wärmezufuhr entspricht dem Zeitpunkt t 1 von Fig. 3.
Wird dagegen ein Ablösesteuerelement 10 in Richtung des Pfeils A in die gestrichelt eingezeichnete Position 10 a bewegt, das Thermoübertragungsmaterial 1 und das Aufzeichnungsmaterial 9 gegeneinandergepresst, ein Wärmemuster aus dem Thermokopf 8 zugeführt und das Thermoübertragungsmaterial 1 vom Aufzeich­ nungsmaterial 9, wie in Fig. 9 gezeigt, abgelöst, so werden sowohl die erste als auch die zweite Tintenschicht auf das Aufzeichnungsmaterial 9 übertragen, da die Beziehung F 1<F 2 gilt.
Das Element 10 ist beispielsweise auf einem Wagen 13 einer Vor­ richtung zur wärmeempfindlichen Übertragung angeordnet. Das Element 10 bewegt sich in Verbindung mit dem Thermokopf 8, wo­ bei ein Abstand l vom Thermokopf beibehalten wird. Das Element 10 kann je nach Bedarf zum Übertragungsmaterial hin oder von diesem weg bewegt werden. Wenn das Andrückelement 10 sich in entfernter Stellung befindet, wird das Übertragungsmaterial 1 vom Aufzeichnungsmaterial 9 unmittelbar nach Passieren des Ther­ mokopfes 8 abgelöst, wie in Fig. 8 gezeigt. Wird dagegen das Element 10 gegen das Aufzeichnungsmaterial 9 gedrückt, wie in Fig. 9 gezeigt, so bleibt das Übertragungsmaterial 1 eine ge­ wisse Zeitspanne nach dem Passieren des Thermokopfes 8 im Kon­ takt mit dem Aufzeichnungsmaterial 9, so dass sich ein längerer Zeitraum von dem Zeitpunkt der Zufuhr der Wärmeenergie zum Übertragungsmaterial 1 bis zum Zeitpunkt des Ablösens des Über­ tragungsmaterials 1 ergibt.
Wie vorstehend erläutert, weist im erfindungsgemässen Thermo­ übertragungsmaterial das Bindemittel der ersten Tintenschicht eine Glasumwandlungstemperatur von 0°C oder darunter auf, wobei die erste Tintenschicht eine ausreichend hohe Zugdehnung be­ sitzt und nicht spröde ist. Wird infolgedessen die zweite Tin­ tenschicht selektiv unter Verwendung des erfindungsgemässen Thermoübertragungsmaterials übertragen, so wird die erste Tin­ tenschicht nicht in das aus der zweiten Tintenschicht gebildete Bild eingemischt.
Da ferner die erste Tintenschicht 25 bis 85 Gewichtsprozent Pigment enthält, ist die Zugdehnung der ersten Tintenschicht nicht übermässig hoch. Infolgedessen gewährleistet das erfin­ dungsgemässe Thermoübertragungsmaterial ein scharfkantiges Schneiden eines übertragenen Bilds.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher er­ läutert. Die Glasumwandlungstemperatur (Tg) einer Probe wird mit Hilfe eines Differentialkalorimeters (DSC7, Perkin-Elmer Co.) bei einer Temperaturerhöhungsgeschwindigkeit von 1°C/min gemessen. Das Zahlenmittel des Molekulargewichts Mn von oxi­ diertem Polyäthylen wird auf folgende Weise gemessen.
Molekulargewichtsmessung
Es wird das VPO-Verfahren (Dampfdruckosmometrie) angewandt. Eine Probe von oxidiertem Polyäthylen wird in einem Lösungs­ mittel, wie Benzol, in verschiedenen Konzentrationen (C) im Bereich von 0,2 bis 1,0 g/100 ml gelöst, um verschiedene Lö­ sungen herzustellen. Der osmotische Druck (π/C) der einzelnen Lö­ sungen wird gemessen und gegen die Konzentration aufgetragen. Aus der erhaltenen Kurve Konzentration (C) - osmotischer Druck (π/C) wird der osmotische Druck bei unendlicher Verdünnung (f/C)0 extrapoliert. Aus der Gleichung (π/C)0 = RT/Mn wird das Zahlenmittel des Molekulargewichts Mn der Probe abgeleitet.
Beispiel 1 Tinte 1
Wäßrige Dispersion von oxidiertem
Polyäthylen (Mn = 4000,
Erweichungstemperatur = 125°C,
Teilchengröße = 1 µm)80 Teile wäßrige Dispersion eines Alkylacrylat-
Copolymeren (Acronal YJ-8501D,
Mitsubishi Yuka Badische K. K.)20 Teile
(Die Mengenangaben für die wässrigen Dispersionen zur Her­ stellung der Tinte dieses und der übrigen Beispiele sind je­ weils auf den Feststoffgehalt bezogen. Ferner beziehen sich Mn, Tg, Erweichungstemperatur, Zugdehnung, Schmelzviskosität und Äthylengehalt alle auf den Feststoffgehalt).
Die vorstehenden Bestandteile werden zur Herstellung einer Tinte 1 gründlich vermischt. Die Tinte 1 wird auf eine 5 µum dicke PET (Polyäthylenterephthalat)-Folie aufgetragen und bei 60°C unter Bildung einer 1 µm dicken ersten Haftschicht ge­ trocknet.
Tinte 2
Wäßrige Dispersion eines Alkylacrylat-
Copolymeren (Acronal YJ-8501D,
Mitsubishi Yuka Badische K. K.,
Tg ÷ -60°C, Zugdehnung = 2000%50 Teile wäßrige Rußdispersion20 Teile
Die vorstehenden Bestandteile werden zur Herstellung einer Tin­ te 2 gründlich vermischt. Die Tinte wird auf die vorstehend hergestellte erste Haftschicht aufgebracht und bei 80°C zu einer 2 µm dicken ersten Tintenschicht getrocknet.
Tinte 3
Wäßrige Dispersion von Carnaubawachs
(Schmelzviskosität = 20 Cp bei 120°C)100 Teile
Die vorstehende Tinte 3 wird auf die erste Tintenschicht aufgetragen und bei 60°C unter Bildung einer 1 µm dicken zweiten Haftschicht getrocknet.
Tinte 4
Wäßrige Dispersion von oxidiertem
Polyäthylen (Mn = 2000,
Erweichungstemperatur = 120°C)80 Teile wäßrige Dispersion von Äthylen-Vinyl-
acetat-Copolymer (Äthylengehalt = 20%,
Erweichungstemperatur = 119°C)20 Teile wäßrige Dispersion von Cyaninblau25 Teile
Die vorstehenden Bestandteile werden zur Herstellung einer Tinte 4 gründlich vermischt, die auf die zweite Haftschicht aufgebracht und bei 80°C unter Bildung einer 2 µm dicken zweiten Tintenschicht getrocknet wird. Man erhält das Thermoübertra­ gungsmaterial (I).
Beispiel 2
Ein Thermoübertragungsmaterial (II) wird gemäss Beispiel 1 her­ gestellt, mit der Abänderung, dass eine wässrige Dispersion von Urethanharz (Handelsbezeichnung Superflex H 8923E, Daiichi Kogyo Seiyaku K.K., Tg=-50°C, Zugdehnung = 1500%) anstelle der in Beispiel 1 verwendeten wässrigen Dispersion eines Alkyl­ acrylat-Copolymeren für die erste Tintenschicht verwendet wird.
Beispiel 3
Ein Thermoübertragungsmaterial (III) wird gemäss Beispiel 1 hergestellt, mit der Abänderung, dass eine wässrige Dispersion eines Acrylat-Copolymeren (Handelsbezeichnung Nippon LX811, Nippon Zeon K.K., Tg=-18°C, Zugdehnung = 400%) anstelle der in Beispiel 1 verwendeten wässrigen Dispersion eines Alkyl­ acrylat-Copolymeren für die erste Tintenschicht verwendet wird.
Beispiel 4 Tinte 5
Wäßrige Dispersion eines Alkylacrylat-
Copolymeren (Acronal YJ-8501D,
Mitsubishi Yuka Badische K. K.,
Tg ÷ 60°C, Zugdehnung = 2000%)65 Teile wäßrige Rußdispersion35 Teile
Die vorstehenden Bestandteile werden zur Herstellung der Tinte 5 gründlich vermischt.
Ein Thermoübertragungsmaterial (IV) wird gemäss Beispiel 1 her­ gestellt, mit der Abänderung, dass die vorstehende Tinte 5 zur Herstellung der ersten Tintenschicht anstelle der in Beispiel 1 verwendeten Tinte 2 eingesetzt wird.
Beispiel 5 Tinte 6
Wäßrige Dispersion eines Alkylacrylat-
Copolymeren (Acronal YJ-8501D,
Mitsubishi Yuka Badische K. K.,
Tg ÷ -60°C, Zugdehnung = 2000%)25 Teile wäßrige Rußdispersion75 Teile
Die vorstehenden Bestandteile werden zur Herstellung einer Tinte 6 gründlich vermischt.
Ein Thermoübertragungsmaterial (V) wird gemäss Beispiel 1 her­ gestellt, mit der Abänderung, dass die vorstehende Tinte 6 anstelle der in Beispiel 1 verwendeten Tinte für die erste Tin­ tenschicht verwendet wird.
Beispiel 6 Tinte 7
Wäßrige Dispersion von oxidiertem
Polyäthylen (Mn = 4000,
Erweichungstemperatur = 125°C,
Teilchengröße = 1 µm)70 Teile wäßrige Dispersion eines Äthylen-Vinyl-
acetat-Copolymeren (Äthylengehalt = 70%,
Erweichungstemperatur = 90°C)30 Teile
Die vorstehenden Komponenten werden zur Herstellung einer Tinte 7 gründlich vermischt.
Ein Thermoübertragungsmaterial (VI) wird gemäss Beispiel 1 hergestellt, mit der Abänderung, dass die vorstehende Tinte 7 anstelle der in Beispiel 1 verwendeten Tinte 1 für die erste Haftschicht verwendet wird.
Vergleichsbeispiel 1
Ein Thermoübertragungsmaterial (VII) wird gemäss Beispiel 1 hergestellt, mit der Abänderung, dass eine wässrige Dispersion eines Alkylacrylat-Copolymeren (Acronal 295DN, Mitsubishi Yuka Badische K.K., Tg = 20°C) anstelle der in Beispiel 1 verwendeten wässrigen Dispersion eines Alkylacrylat-Copolymeren für die erste Tintenschicht eingesetzt wird.
Vergleichsbeispiel 2
Ein Thermoübertragungsmaterial (VIII) wird gemäss Beispiel 1 hergestellt, mit der Abänderung, dass 10 Teile einer wässrigen Russdispersion anstelle der in Beispiel 1 verwendeten 50 Teile für die erste Tintenschicht eingesetzt werden. Die Menge der wässrigen Dispersion des Alkylacrylat-Copolymeren entspricht der von Beispiel 1.
Vergleichsbeispiel 3 Tinte 8
Wäßrige Dispersion eines Alkylacrylat-
Copolymeren (Acronal YJ = 8501D,
Mitsubishi Yuka Badische K. K.,
Tg ÷ -60°C, Zugdehnung = 2000%)10 Teile wäßrige Rußdispersion90 Teile
Die vorstehenden Bestandteile werden zur Herstellung einer Tinte 8 gründlich vermischt. Ein Thermoübertragungsmaterial (IX) wird gemäss Beispiel 1 hergestellt, mit der Abänderung, dass die vorstehende Tinte 8 anstelle der in Beispiel 2 verwen­ deten Tinte 2 für die erste Tintenschicht eingesetzt wird.
Anschliessend werden die vorstehend hergestellten Thermoüber­ tragungsmaterialien (I) bis (IX) zur Durchführung von Aufzeich­ nungsvorgängen mittels einer Thermoübertragungsaufzeichnungs­ vorrichtung für eine Englisch-Schreibmaschine (Typestar 6, Canon K.K.) verwendet. Als Thermokopf 8 von Fig. 7 wird ein Produkt der Firma Rohm K.K. mit einer Länge von der Mitte des Wärmeerzeugungsteils 8 b bis zum rückwärtigen Ende 8 a (wie in Fig. 8 gezeigt) von 350 µm verwendet. Ein den Thermokopf 8 und das Thermoübertragungsmaterial 1 transportierender Wagen wird in Richtung des Pfeils B mit einer Geschwindigkeit von 50 mm/sec bewegt. Infolgedessen beträgt die Zeitspanne vom Erwärmen bis zum Ablösen des Wärmeübertragungsmaterials 1 von einem Auf­ zeichnungsmaterial 9 etwa 7 msec bei der Betriebsweise mit ra­ scher Ablösung. Zur Hinauszögerung des Zeitpunkts des Ablösens ist ein Steuerelement 10 zur Steuerung des Ablösens im Ab­ stand von etwa 5 mm, (d.h. 1 von Fig. 7 beträgt 5 mm) im An­ schluss an das rückwärtige Ende 8 a des Thermokopfes 8 (d.h. stromabwärts zum rückwärtigen Ende 8 a in bezug zur Bewegungs­ richtung des Thermoübertragungsmaterials 1) angeordnet.
Wird das Steuerelement 10 in Richtung zum Aufzeichnungsmate­ rial 9 bewegt, so beträgt die Verzögerungszeit des Ablösevor­ gangs nach dem Erwärmen etwa 100 msec. Es zeigt sich, dass das Aufzeichnungsergebnis sich von dem Fall von l=5 mm nicht wesentlich unterscheidet, wenn die Position des Steuerelements 10 im Bereich von 2 mm bis 20 mm (d.h. l=2-20 mm) vom rück­ wärtigen Ende 8 a des Thermokopfes 8 verändert wird.
Bei Durchführung eines Übertragungsaufzeichnungsvorgangs auf Normalpapier unter Verwendung der Thermoübertragungsmaterialien (I) bis (VI) erhält man bei rascher Ablösung des Übertragungs­ materials blaue Bilder und bei verzögerter Ablösung schwarze Bilder.
Bei Verwendung der Thermoübertragungsmaterialien (I), (II) und (VI) zeigen die blauen Bilder eine für die Praxis ausreichende Qualität. Ferner wird ein scharfkantiges Schneiden der schwar­ zen Bilder in stabiler Weise durchgeführt, so dass man hoch­ wertige schwarze Bilder erhält.
Bei Verwendung der Thermoübertragungsmaterialien (III) und (V) ergeben sich ähnliche blaue Bilder wie beim Thermoübertragungs­ material (I), die eine für die praktische Anwendung ausreichen­ de Qualität aufweisen. Die Qualität der schwarzen Bilder reicht ebenfalls für die praktische Anwendung aus, wobei sie aber geringfügig verdickt sind und die Schnittlinien leicht gezahnt sind. Bei Verwendung des Thermoübertragungsmaterials (IV) erhält man ähnliche blaue Bilder wie bei Verwendung des Thermoübertra­ gungsmaterials (I), die für die praktische Anwendung geeignet sind. Das schwarze Bild ist scharf und von hoher Qualität, wo­ bei es geringfügig dünner als beim Thermoübertragungsmaterial (I) ist.
Bei Verwendung des Thermoübertragungsmaterials (VII) von Ver­ gleichsbeispiel 1 kommt es zu einer Einmischung von schwarzer Farbe in die blauen Aufzeichnungsbilder.
Bei Verwendung des Thermoübertragungsmaterials (VIII) von Ver­ gleichsbeispiel 2 ist die Scharfkantigkeit der schwarzen Bilder schlecht. Ausserdem werden Bereiche der nicht mit Wärme ver­ sorgten Tintenschicht ebenfalls auf das Aufzeichnungsmaterial übertragen.
Bei Verwendung des Thermoübertragungsmaterials (IX) von Ver­ gleichsbeispiel 3 werden feine Punkte von schwarzer Farbe in die blauen Aufzeichnungsbilder eingemischt. Die blauen Bilder sind kaum zu sehen. Ferner sind mit dem Thermoübertragungsma­ terial (IX) hergestellte schwarze Bilder dicker als die mit dem Thermoübertragungsmaterial (III) und ebenfalls schlecht zu erkennen, da sie stark gezahnte Kanten aufweisen.

Claims (9)

1. Thermoübertragungsmaterial, enthaltend einen Schichtträger und mindestens eine erste Haftschicht, eine erste Tinten­ schicht und eine zweite Tintenschicht, die in der angege­ benen Reihenfolge auf dem Schichtträger angeordnet sind, wobei die Haftfestigkeit F 1 zwischen dem Schichtträger und der ersten Tintenschicht und die Haftfestigkeit F 2 zwischen der ersten und der zweiten Tintenschicht der Beziehung F 1 <F 2 bei einer höheren Temperatur und der Beziehung F 1<F 2 bei einer niedrigeren Temperatur genügen, wobei die erste Tintenschicht ein Bindemittel und ein Pigment enthält, wo­ bei das Bindemittel eine Glasumwandlungstemperatur (Tg) von 0°C oder darunter aufweist und das Pigment 25 bis 85 Ge­ wichtsprozent der ersten Tintenschicht ausmacht.
2. Thermoübertragungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel der ersten Tintenschicht eine Glasumwandlungstemperatur von 2-10°C oder darunter aufweist.
3. Thermoübertragungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel der ersten Tintenschicht eine Zugdehnung von 300 Prozent oder mehr aufweist.
4. Thermoübertragungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel der ersten Tintenschicht eine Zugdehnung von 500 Prozent oder mehr aufweist.
5. Thermoübertragunsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pigment 35 bis 70 Gewichtsprozent der ersten Tintenschicht ausmacht.
6. Thermoübertragungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haftschicht eine Haftkomponente und eine teilchenförmige Wachskomponente enthält.
7. Thermoübertragungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wachskomponente eine Erweichungstemperatur von 60 bis 150°C aufweist.
8. Thermoübertragungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine zweite Haftschicht zwischen der ersten und der zweiten Tinten­ schicht enthalten ist.
9. Thermoübertragungsmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Haftschicht 50 Gewichtsprozent oder mehr an Wachs enthält.
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