DE3734361C2 - Vorrichtung zum schonenden Verpacken - Google Patents
Vorrichtung zum schonenden VerpackenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schonenenden Verpacken
eines durch äußere Einflüsse in seiner Konsistenz beeinflußbaren
Produktes mit einem an einem unteren Ende eines Förderschachtes
angeordneten Zuteilorgan, dessen Austrittsöffnung von einem ersten
Absperrorgan und dessen Eintrittsöffnung von einem zweiten Ab
sperrorgan verschließbar ist, und in einem dem zweiten Absperror
gan vorgelegten Bereich des Förderschachtes ein Steuerorgan mit
Sensor angeordnet ist, das ein Förderorgan steuert.
An derartigen Vorrichtungen besteht ein erheblicher Bedarf, der
mit zunehmender Verbreitung von Fertiggerichten stark zunimmt. So
weit diese Produkte Bestandteile aufweisen, zwischen denen ein
Gleitmittel deren Verschiebung untereinander begünstigt, können
Vorrichtungen benutzt werden, mit denen positive Erfahrungen in
zwischen gemacht werden konnten. Sobald jedoch ein derartiges
Gleitmittel, beispielsweise Soßen oder Flüssigkeiten zwischen den
einzelnen Bestandteilen fehlen, besteht die große Gefahr, daß das
Gleitverhalten der einzelnen Bestandteile untereinander so
schlecht ist, daß an irgendeiner Stelle einer Verpackungsvorrich
tung ein Stau entsteht, unter dem sich in Richtung des abfließen
den Produktes ein Hohlraum ausbildet. Dieser Hohlraum kann sehr
häufig nur durch manuellen Eingriff beseitigt werden, so daß der
artige Verpackungsverfahren und -vorrichtungen sehr zeit- und ko
stenaufwendig sind.
Darüber hinaus ist versucht worden, mechanisch durch Kräfte auf
die einzelnen Bestandteile einzuwirken. Dabei besteht die Gefahr,
daß die einzelnen Bestandteile in ihrer Konsistenz stark verändert
werden, so daß sie ihre natürliche Erscheinungsform verlieren.
Beispielsweise ergeben sich derartige Probleme beim Verpacken
trockener Erbsen, die sehr häufig völlig deformiert werden, wenn
auf sie mit Hilfe mechanischer Kräfte eingewirkt wird, um sie wäh
rend des Verpackungsvorganges in einem fließenden Strom zu halten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß mit ihrer Hilfe
das Produkt schonend, schnell und volumengenau verpackt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich der
Förderschacht in Richtung auf das erste Absperrorgan in seiner
Längsrichtung kontinuierlich erweitert.
Diese Vorrichtung hat den großen Vorteil, daß sie ohne eine we
sentliche Krafteinwirkung auf das zu verpackende Produkt auskommt.
Dieses sinkt im Förderschacht ausschließlich aufgrund seines eige
nen Gewichtes ab, so daß dabei nur eine geringe Kraft auf das Pro
dukt einwirkt. Der sich kontinuierlich erweiterende Querschnitt
des Förderschachtes verhindert, daß sich das Produkt im Förder
schacht festsetzt. Es sammelt sich auf dem zweiten Absperrorgan.
Dabei wird die Höhe des sich aufstauenden Produktes durch das
Steuerorgan so begrenzt, daß das Produkt aufgrund seines Eigenge
wichtes nur gering belastet ist. Die Ansammlung des Produktes auf
dem zweiten Absperrorgan ermöglicht eine sehr schnelle Befüllung
des Zuteilorgans unter dem Einfluß der Schwerkraft. Die exakte Be
grenzung des Zuteilorgans durch zwei Absperrorgane führt zu einer
volumengenauen Abmessung des Produktes, bevor dieses in einen un
terhalb des Zuteilorgans stehenden Behälter abgegeben wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erweitert
sich das Zuteilorgan in Richtung auf das erste Absperrorgan konti
nuierlich. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß das Pro
dukt ohne Schwierigkeiten aus dem Zuteilorgan in Richtung auf eine
Verpackungseinheit austreten kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
der Sensor Teil einer Meßstrecke und an einer vorgegebenen Stelle
des Förderschachtes in Wirkrichtung auf dessen Innenraum ausge
richtet, dessen Füllung er anzeigt. Mit Hilfe dieser Meßstrecke
kann der Förderschacht genau auf seine Füllung hin überwacht wer
den. Dabei ist vorteilhaft zwischen der Meßstrecke und dem Zuteil
schacht ein Stauraum im Förderschacht vorgesehen, dessen Inhalt
mindestens einer Füllung des Zuteilorgans entspricht. Diese Posi
tionierung der Meßstrecke garantiert einerseits, daß mit dem In
halt des Stauraums das Zuteilorgan sicher befüllt werden kann und
andererseits, daß sich innerhalb des Stauraums eine Menge des Pro
duktes ansammelt, die verhindert, daß das Produkt unter seinem Ei
gengewicht unzulässig deformiert wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung be
steht das Zuteilungsorgan aus einer an den Förderschacht in Rich
tung auf eine Verpackungseinheit sich anschließenden Meßkammer,
die sowohl gegenüber dem Förderschacht als auch gegenüber der Ver
packungseinheit jeweils einen Schieber als Verschlußorgan auf
weist. Durch die Ausbildung der Verschlußorgane als Schieber ist
gewährleistet, daß das Zuteilorgan auf eine einfache und pro
duktschonende Weise verschlossen werden kann. Die Schieber werden
auf einfache Weise entlang ihrer Seiten geführt, ohne daß sich in
den Führungen das Produkt einquetschen kann. Darüberhinaus kann
der dem Förderschacht zugewandte Schieber auch das Zuteilorgan zu
verlässig verschließen, wenn einzelne Bestandteile des Produktes
nach dem Befüllen des Zuteilorgans sich innerhalb des vom Schieber
zurückgelegten Weges befinden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen,
in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise
veranschaulicht sind.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Förderschacht mit einem
Zuteilorgan.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem in einem Rohr
(52) drehbar angeordneten Förderorgan (2), einem Förderschacht (3)
und einem Zuteilorgan (4). Das Rohr (52) mündet über einen Krümmer
(79) in einen in Fallrichtung des Produktes (6) oberen Teil des
Förderschachtes (3) ein, dessen gedachte Mittellinie im wesentli
chen lotrecht verläuft. Das Rohr (52) verläuft im wesentlichen in
einer horizontalen Richtung.
Unmittelbar hinter dem Krümmer erweitert sich der Förderschacht
(3) in Form eines Konus (80). Zu diesem Zwecke sind mindestens
zwei einander gegenüberliegende Wandungen (81, 82) so angeordnet,
daß sie einander im Bereich des Krümmers (79) am weitesten benach
bart sind und sich in Richtung auf das Zuteilorgan (4), das an ei
nem dem Krümmer (79) gegenüberliegenden unteren Ende des Förder
schachtes (3) vorgesehen ist, stetig voneinander entfernen. Im Be
reich des Zuteilorgans (4) besitzt der Förderschacht (2) seinen
größten Querschnitt. In welchem Verhältnis sich der Querschnitt in
Richtung auf das Zuteilorgan (4) vergrößert, hängt ab von einem
Steigungswinkel (83), dessen Größe je nach der Konsistenz des Pro
duktes (6) gewählt wird. Je mehr die einzelnen Bestandteile (77)
des Produktes (6) dazu neigen, innerhalb des Förderschachtes (3)
eine Stauung zu bilden, um so größer muß der Steigungswinkel (83)
bemessen werden.
Innerhalb des Förderschachtes (3) ist eine Meßstrecke (84) ange
ordnet. Diese Meßstrecke (84) besteht im wesentlichen aus einem
Sensor (85), der in Richtung auf eine den Förderschacht (3) umge
bende Wandung (86) ausgerichtet ist. Diesem Sensor (85) ist auf
einer ihm gegenüberliegenden Seite des Förderschachtes (3) ein
Empfänger (87) zugeordnet. Zwischen dem Sensor (85) und dem Emp
fänger (87) erstreckt sich die Meßstrecke (84) durch die sich das
Produkt (6) in Richtung auf das Zuteilorgan (4) bewegt. Dabei kann
der Sensor (85) beispielsweise Lichtstrahlen aussenden, die von
dem als Fotozelle ausgebildeten Empfänger (87) empfangen werden.
Die Lichtstrahlen durchdringen die aus einem durchsichtigen Mate
rial, beispielsweise Plexiglas ausgebildeten Wandungen (81, 82)
des Förderschachtes (3). Sobald der Empfänger (87) mangels ausrei
chender Füllung des Förderschachtes (3) ein Signal empfängt,
schaltet er das Förderorgan (2) ein, so daß dieses das Produkt (6)
in den Förderschacht (3) fördert. Sobald das Produkt (6) innerhalb
des Förderschachtes (3) so hoch steht, daß es einen Durchgang der
Lichtstrahlen in Richtung auf den Empfänger (87) verhindert, wird
ein Schaltimpuls ausgelöst, der das Förderorgan abschaltet. Die
Meßstrecke (84) befindet sich zweckmäßigerweise an einer Stelle
des Förderschachtes (3), deren Höhe vom Zuteilorgan (4) so bemes
sen ist, daß der Inhalt dieses Teils des Förderschachtes (3) aus
reicht, um eine Meßkammer (90) des Zuteilorgans (4) zu füllen und
andererseits das Produkt (6) innerhalb des Förderschachtes (3)
nicht so hoch steht, daß es aufgrund seines eigenen Gewichtes
seine eigene Konsistenz beeinträchtigt.
Sobald das Produkt (6) aus dem Förderschacht (3) in Richtung auf
die Meßkammer (90) ausgetreten ist, schaltet der Empfänger (87)
das Förderorgan (2) ein, so daß neues Produkt (6) aus dem Rohr
(52) in den Förderschacht (3) eingefüllt wird. Als Sensoren (85)
kommen jegliche, in erster Linie berührungslos arbeitende Impuls
geber in Betracht.
Um eine fließende Abfüllung aus dem Förderschacht (3) in Richtung
auf die Meßkammer (90) gewährleisten zu können, wird im Förder
schacht (3) eine Menge des Produktes (6) angesammelt, die ausrei
chend ist, um nach jeder Entleerung der Meßkammer (90) diese
schnell wieder auffüllen zu können. Aus diesem Grunde wird das
Förderorgan (2) möglichst so gesteuert, daß es sich ständig im Be
trieb befindet, so daß das von dem Förderorgan (2) geförderte Pro
dukt (6) sich ständig in Bewegung befindet und daran gehindert
wird, einen Stau zu bilden. Zu diesem Zwecke ist im Bereich des
Förderschachtes (3) zusätzlich zur Meßstrecke (84) eine Maximum
meßstrecke (91) vorgesehen, die ihrerseits mit einem Sensor (92)
und einem ihm zugeordneten Empfänger (93) ausgestattet ist. Diese
Maximummeßstrecke (91) ist innerhalb des Förderschachtes (3) in
Richtung auf das Förderorgan (2) oberhalb der Meßstrecke (84) an
geordnet. Der Empfänger (93) der Maximummeßstrecke (91) löst einen
Schaltimpuls aus, sobald das Produkt (6) einen Durchgang der
Strahlen vom Sensor (92) in Richtung auf den Empfänger (93) ver
hindert. Dieser Schaltimpuls schaltet das Förderorgan (2) ab.
Je nach Füllung des Förderschachtes (3) wird diesem bei abgeschal
tetem oder eingeschaltetem Förderorgan (2) das Produkt in Richtung
auf das Zuteilorgan (4) entnommen. Sobald dem Förderschacht (3)
eine Produktmenge entnommen worden ist, die ausreicht, um die Meß
strecke (84) freizugeben, schaltet ein von dem Empfänger (87) ab
gegebener Schaltimpuls das Förderorgan (2) wieder ein, falls es
vorher ausgeschaltet worden sein sollte, so daß der Förderschacht
(3) zunächst bis zur Meßstrecke (84) und gegebenenfalls bis zur
Maximummeßstrecke (91) aufgefüllt wird.
Im Regelfall kann das Förderorgan (2) seine Fördergeschwindigkeit
einhalten, um die jeweils von der Meßkammer (90) abgemessene Menge
des Produktes (6) innerhalb des Förderschachtes (3) zu ersetzen.
Lediglich bei einer unregelmäßigen Arbeitsweise ist die Maximum
meßstrecke (91) zur Steuerung des Förderorgans (2) vorgesehen.
Das Zuteilorgan (4) besteht im wesentlichen aus zwei einander etwa
planparallel verlaufenden Schiebern, von denen ein Eingangsschie
ber (94) einen Eingang (95) und ein Ausgangsschieber (96) einen
Ausgang (97) aus der Meßkammer (90) steuert. Die beiden Schieber
(94, 96) erstrecken sich quer zur Richtung (98) des durch den För
derschacht (3) geförderten Produktes (6). Dem Eingangsschieber
(94) ist ein Antrieb (99) und dem Ausgangsschieber (96) ein An
trieb (100) zugeordnet.
Der Eingangsschieber (94) ist dem Förderschacht (3), der Ausgangs
schieber (96) einer zu befüllenden Verpackungseinheit (101) zuge
wandt, die während ihrer Befüllung unterhalb einer von Ausgangs
schieber (96) verschließbaren Ausgangsöffnung (102) der Meßkammer
(90) steht. Die Verpackungseinheit (101) kann auf einem sich un
terhalb der Meßkammer (90) erstreckenden Förderer in Richtung auf
die Ausgangsöffnung (102) transportiert und nach seiner Befüllung
wieder abtransportiert werden. Mehrere Verpackungseinheiten können
hintereinander angeordnet auf dem nicht dargestellten Förderer
stehen.
Nachdem die Verpackungseinheit (101) ihre Stellung unterhalb der
Ausgangsöffnung (102) bezogen hat, wird der Antrieb (100) des Aus
gangsschiebers (96) betätigt. Er öffnet die Ausgangsöffnung (102),
so daß das Produkt (6) aufgrund seiner Schwerkraft aus der Meßkam
mer (90) in die Verpackungseinheit (101) fällt. Die Entleerung der
Meßkammer (90) wird dadurch begünstigt, daß diese sich konisch vom
Eingang (95) in Richtung auf den Ausgang (97) erweitert.
Nachdem die Meßkammer (90) entleert worden ist, verschließt der
Ausgangsschieber (96) die Ausgangsöffnung (102). Im unmittelbaren
Anschluß daran öffnet der Antrieb (99) den Eingang (95), so daß
das Produkt (6) aus dem Förderschacht (3) in die Meßkammer (90)
einfließen kann. Nachdem diese gefüllt ist, wird er Eingang (95)
mit Hilfe des Eingangsschiebers (94) wieder verschlossen. Nunmehr
kann die Meßkammer (90) wieder über die Ausgangsöffnung (102) ent
leert werden.
Aufgrund der Entnahme des Produktes (6) aus dem Förderschacht (3)
in Richtung auf die Meßkammer (90) wird der Empfänger (87) für die
vom Sensor (85) ausgehende Strahlung freigegeben. Die auftreffen
den Strahlen lösen im Empfänger (87) einen Schaltimpuls aus, der
das Förderorgan (2) in Bewegung versetzt. Dieses fördert neues
Produkt (6) in Richtung auf den Förderschacht (3). Sobald dieser
bis zur Maximummeßstrecke gefüllt ist, wird der Durchgang der vom
Sensor (92) ausgesandten Strahlen in Richtung auf den Empfänger
(93) unterbunden, so daß dieser ein weiteres Signal abgibt, das
geeignet ist, das Förderorgan (2) stillzusetzen. Es ist jedoch
auch möglich, das Förderorgan (2) erst dann in Betrieb zu setzen,
wenn im Empfänger (87) aufgrund der vom Sensor (85) ausgesandten
Strahlen ein Schaltimpuls ausgelöst wird. In diesem Augenblick
wird eine im Förderschacht aufgestaute minimale Füllmenge des Pro
duktes (6) unterschritten, so daß eine Auffüllung des Förder
schachtes (3) mit Hilfe des vom Förderorgan (2) nachgeförderten
Produktes (6) notwendig ist.
Dabei kann die Fördergeschwindigkeit des Förderorgans (2) so fest
gelegt werden, daß der in den Förderschacht (3) eintretende Pro
duktstrom den Förderschacht (3) bis unmittelbar vor die Maximum
meßstrecke (51) füllt, bevor neuerdings dem Förderschacht (3) Pro
dukt (6) in Richtung auf die Meßkammer (90) entnommen wird. Auf
diese Weise ist für einen kontinuierlichen Betrieb des Förderor
gans (2) Sorge getragen, das jeweils den Förderschacht (3) bis zur
Maximummeßstrecke (91) auffüllt, während das Produkt (6) über die
Meßkammer (90) in die Verpackungseinheit (101) abgefüllt wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum schonenden Verpacken eines durch äußere Ein
flüsse in seiner Konsistenz beeinflußbaren Produktes mit einem an
einem unteren Ende eines Förderschachtes angeordneten Zuteilorgan,
dessen Austrittsöffnung von einem ersten Absperrorgan und dessen
Eintrittsöffnung von einem zweiten Absperrorgan verschließbar ist,
und in einem dem zweiten Absperrorgan vorgelagerten Bereich des
Förderschachtes ein Steuerorgan mit Sensor angeordnet ist, das ein
Förderorgan steuert, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Förder
schacht (3) in Richtung auf das erste Absperrorgan (96) in seiner
Längsrichtung kontinuierlich erweitert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zuteilorgan (4) sich in Richtung auf das erste Absperrorgan (96)
kontinuierlich erweitert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (85) Teil einer Meßstrecke (88) ist und an einer vorge
gebenen Stelle des Förderschachtes (3) in Wirkrichtung auf dessen
Innenraum ausgerichtet ist, dessen Füllung er anzeigt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Meßstrecke (88) und dem Zuteilorgan (4)
ein Stauraum im Förderschacht (3) vorgesehen ist, dessen Inhalt
mindestens einer Füllung des Zuteilorgans (4) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Fallrichtung vor der Meßstrecke (88) eine Maxi
mummeßstrecke (91) an einem obersten, vom aufgestauten Produkt (6)
nicht zu überschreitenden Pegel vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßstrecke (88) mit einem Einschalter und die Maximummeßstrecke
(91) mit einem Ausschalter des Förderorgans (2) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zuteilorgan (4) aus einer an den Förderschacht
(3) in Richtung auf eine Verpackungseinheit (101) sich anschlie
ßenden Meßkammer (90) besteht, die sowohl gegenüber dem Förder
schacht (3) als auch gegenüber der Verpackungseinheit (101) je
weils einen Schieber (94, 96) als Absperrorgan aufweist.
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DE3734361C2 true DE3734361C2 (de) | 2000-08-24 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3734361A Expired - Lifetime DE3734361C2 (de) | 1987-10-10 | 1987-10-10 | Vorrichtung zum schonenden Verpacken |
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