DE2829589A1 - Mit mehreren lautsprechern bestueckte schallwand - Google Patents

Mit mehreren lautsprechern bestueckte schallwand

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DE2829589A1
DE2829589A1 DE19782829589 DE2829589A DE2829589A1 DE 2829589 A1 DE2829589 A1 DE 2829589A1 DE 19782829589 DE19782829589 DE 19782829589 DE 2829589 A DE2829589 A DE 2829589A DE 2829589 A1 DE2829589 A1 DE 2829589A1
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DE
Germany
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baffle
woofers
loudspeakers
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DE19782829589
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English (en)
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Ludwig Dipl Phys Klapproth
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LAHR GERAETEWERK GmbH
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LAHR GERAETEWERK GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
    • H04R1/40Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by combining a number of identical transducers
    • H04R1/403Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by combining a number of identical transducers loud-speakers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)

Description

  • Mit mehreren Lautsprechern bestückte Schallwand
  • Mit mehreren Lautsprechern bestückte Schallwand Die Erfindung betrifft eine Schallwand, welche mit mehreren als Tieftöner, Mitteltöner und Hochtöner ausgebildeten Lautsprechern bestückt ist.
  • Zur Wiedergabe von Musik und Geräuschen sind verschiedene Lautsprechersysteme bekannt, die jedoch alle im Hinblick auf High Fidelity -Qualität mehr oder weniger Nachteile aufweisen.
  • Es sind geschlossene Boxen (Air Suspension) bekannt, bei denen bei Stereowiedergabe das akustische Geschehen nur auf einer Linie, die die Boxen verbindet, wiedergegeben wird. Eine räumliche Wiedergabe in Breite und Tiefe ist nur unvollkommen möglich. Darüber hinaus besitzen in geschlossenen Boxen angeordnete Lautsprecher einen schlechten Wirkungsgrad und eine unpräzise Wiedergabe der Bässe, die durch die notwendige Eigenresonanz der Box im Bereich von 40 - 70 Hz, die wegen ihrer hohen Güte stark bedämpft werden muß, hervorgerufen wird. Um eine möglichst tiefe Eigenresonanz zu erreichen, verwendet man Lautsprecher mit schweren Membranen.
  • Elektrostatische Lautsprecher wirken demgegenüber wie Schallwandlautsprecher und sind in der Lage, ein räumliches Bild der Aufnahme nach Breite und Tiefe wiederzugeben. Durch die im Lautsprecher notwendige Hochspannung von ca. 5 kV ist jedoch die Lebensdauer derartiger Lautsprecher eingeschränkt, und man benötigt einen regelmäßigen Service.
  • Wegen der geringen Auslenkbarkeit der Membranfolien sind nur mittlere LautstärkepegeL erreichbar, auch wenn man zur Vermeidung von Verzerrungen die Technik der konstanten Ladung einsetzt.
  • Die Folge ist eine unbefriedigende Wiedergabe der Dynamik eines Klanggeschehens. Großflächige Membranen kompensieren zwar die geringen möglichen Auslenkungen, führen jedoch bei den mittleren und hohen Frequenzen zu stark gerichteter Abstrahlung.
  • Dies trifft auch für die magnetostatischen Vollbereichlautsprecher zu, bei denen noch hinzukommt, daß die stromdurchflossenen Leiter nur im Streufeld der Magnete arbeiten können.
  • Es sind auch Zwischenlösungen in Form von Lautsprecherkombinationen bekannt geworden, bei denen eine Mitteltonschallwand, die mit dynamischen Lautsprechern bestückt ist, mit entweder einer geschlossenen Box oder einem Horn zur Wiedergabe der tiefen Frequenzen ergänzt wird. Mit diesen Systemen ist eine gewisse räumliche Wiedergabe möglich, aber es bleiben die Nachteile des Tieftonteils, welche den Höreindruck empfindlich stören.
  • Zur besseren räumlichen Widergabe und Vergrößerung der Stereohörzone sind auch rundum strahlende Lautsprecher bekannt geworden.
  • Hierzu zählen verschiedene Kugellautsprecher, welche jedoch ein sehr diffuses und entfernt klingendes Klangbild erzeugen. Außerdem hängt das Klangbild stark von der Umgebung ab, in der die Lautsprecher betrieben werden. Im Bereich der Tiefenfrequenzen handelt es sich auch hier um geschlossene Boxen, d.h. um Strahler nullter Ordnung.
  • In der sogenannten ELA-Technik werden Schallwände verwendet, die mit dynamischen Lautsprechern (Breitbandsystemen) voll bestückt sind. Man will dabei eine starke Bündelung und eine verminderte Basswiedergabe erzielen. Die Richtwirkung dient zur Vermeidung von Rückkopplung und die Bassabsenkung zur besseren Sprachverständlichkeit .
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine mit verschiedenen Lautsprechern bestückte Schallwand zu schaffen, die eine möglichst genaue Abbildung des reproduzierten Klangkörpers sowie eine gegenüber bekannten Lautsprechers ys te men ausgeweitete Stereohörzone besitzt.
  • Diese Aufgabe wird bei der Schallwand der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tieftöner als offene dynamische Lautsprecher, deren Membranen gleichphasig schwingen, ausgebildet sind, so daß die über im wesentlichen die gesamte Schallwandfläche verteilten T ieftöner insgesamt als akustischer Dipol arbeiten.
  • Akustische Dipole regen nur ein Drittel der Raumresonanzen an, wie z.B. aus "Wireless World" Aug. 1955, S. 383 bekannt ist.
  • Hieraus resultiert, daß sich der Klangeindruck des Lautsprechers bzw. der Schallwand nur wenig ändert, wenn er in unterschiedlichen Räumen betrieben wird. Zur Bestückung der Schallwand eignen sich für die Tieftöner dynamische Lautsprecher mittlerer Größe mit einer Gesamtmembranfläche, die etwa das Vierfache der Membranfläche vergleichbarer HiFi-Boxen beträgt. Diese Tieftöner können Frequenzen bis etwa 500 Hz abstrahlen.
  • Als Mitteltöner können ein oder mehrere Lautsprecher von ca.
  • 10 - 15 cm Durchmesser, die offen auf der Schallwand montiert sind, verwendet werden. Die Mitteltöner können etwa bis 5000 Hz abstrahlen. Der Hochtöner kann ein offenes oder hinten geschlossenes System sein.
  • Die Tieftöner können durch geeignetes Serienparallelschalten auf die gewunschte Impedanz gebracht werden. Die Aufteilung des Signals auf die verschiedenen Frequenzbereichebesorgt eine Frequenzweiche, wie sie beispielsweise auch bei herkömmlichen HiFi-Boxen verwendet wird.
  • Durch die Größe der Schallwand (Ausführungsbeispiele: 80 x 113 cm bzw. 56.5 x 80 cm) und durch geeignete Wahl der Durchmesser der Mittel- und Hochtonlautsprecher läßt sich eine breite, nahezu frequenzunabhängige Abs trahlc harakteristik erzielen.
  • Da die Tieftöner völlig offen betrieben werden, können sie im Gegensatz zu Lautsprechern für geschlossene Boxen leichte Membranen besitzen. Man gewinnt dadurch einen guten Wirkungsgrad und ein gutes Einschwingverhalten bei den Bässen. Elektrostatische Lautsprecher haben zwar noch leichtere Membranfolien, jedoch ist die gesamte zu bewegende Masse wegen der mitschwingenden Mediumsmasse ziemlich groß.
  • Die Lautsprecher können frei im Raum aufgestellt werden, wobei diese bevorzugt in einem gewissen Abstand von den benachbarten Wänden und möglichst in einem Winkel zu diesen Wänden angeordnet sind. Es wird dann erzielt, daß der von der Rückseite abgestrahlte Schall nach einer oder mehreren Reflexionen zum Ohr des Zuhörers gelangt, wodurch der Eindruck der räumlichen Tiefe des Klangbilds noch verbessert wird.
  • Vorteilhaft ist bei der Erfindung, daß die guten Eigenschaften dynamischer Lautsprecher voll zur Geltung kommen. Die Wiedergabe ist frei von Klangverfärbungen, die von Wigenfrequenzen von Lufträumen herrühren können, die an den Lautsprecher angekoppelt sind.
  • Es läßt sich auch der Eigenklang des Lautsprecherchassis, der insbesondere durch die Gehäuse der Tief- und Mitteltöner verursacht wird, vermeiden.
  • In den beiliegenden Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Anhand dieser Figuren soll die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht eines Schallwand-Lautsprechers als Ausführungsbeispie 1; Fig. 2 einen Schallwand-Lautsprecher im Schnitt entlang der Schnittlinie A-B in Fig. 1; Fig. 3 schematisch die mit einem Schallwand-Lautsprecher nach der Erfindung erzielte Dipol-Abstrahlcharakteristik und Fig. 4 ein BlockschaltbiId für die einzelnen Schallstrahler des Schallwand-Lautsprechers.
  • Die Schallwand ist mit mehreren Schallstrahlern, die als Tieftonlautsprecher 2 ausgebildet sind, bestückt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich beispielsweise um 18 Tieftonlautsprecher 2. Natürlich ist es auch möglich, eine andere Anordnung dieser Tieftonlautsprecher an der Schallwand 1 vorzusehen und es kann auch eine andere Anzahl derartiger Tieftonlautsprecher vorgesehen sein. Diese Tieftonlautsprecher sind als dynamische Lautsprecher ausgebildet, deren Membranen gleichphasig schwingen.
  • Wesentlich ist, daß diese Tieftonlautsprecher über die gesamte Schallwandfläche verteilt sind. Ferner befindet sich auf der Schallwand noch ein Mitteltonlautsprecher 3 und ein Hochtonlautsprecher 4.
  • Durch eine geeignete Serienparallelschaltung, wie sie in der Fig. 4 dargestellt ist, können die Tieftöner auf die gewünschte Impedanz gebracht werden. Die Aufteilung des Signals an Klemmen K1 und K2 auf die verschiedenen Frequenzbereiche bzw. auf die verschiedenen Schallstrahler 2, 3,4 erfolgt mit Hilfe einer Frequenzweiche 5, wozu auf das Blockschaltbild in der Fig. 4 verwiesen wird.
  • Die Fig. 3 zeigt die Abstrahlcharakteristik der Schallwand 1, die nahezu frequenzunabhängig ist und einen Dipolcharakter aufweist.
  • Außerdem ist diese Abstrahlcharakteristik, wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, ineiner breiten Hörzone wirksam.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche: CW Schallwand, welche mit einer Kombination aus mehreren als Tieftöner, wenigstens einem als Mitteltöner und wenigstens einem als Hochtöner ausgebildeten Lautsprechern bestückt ist, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Tieftöner als offene dynamische Lautsprecher, deren Membranen gleichphasig schwingen, ausgebildet sind, so daß die über im wesentlichen die gesamte Schallwandfläche verteilten Tieftöner insgesamt als akustischer Dipol arbeiten.
  2. 2. Schallwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der einzelnen Schallstrahlen (Tieftongruppe, Mitteltöner bzw. Mitteltönergruppe, Hochtöner bzw. Hochtönergruppe) so gewählt sind, daß die Abstrahlcharakteristik nahezu frequenzunabhängig ist.
  3. 3. Schallwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz ei c hn e t, daß die als Tieftöner ausgebildeten dynamischen Lautsprecher mit leichten Membranen ausgestattet sind, deren Eigenresonanzen im Bereich von 40 - 60 Hz liegen.
  4. 4. Schallwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Mitteltöner offen nach vorn und hinten abstrahlen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3732985A1 (de) * 1987-09-30 1989-04-13 Potthoff Hans Hermann Dipl Phy Mehrwege-dipol-schallwandler hoechster qualitaet nach dem prinzip der ineinander verschachtelten frequenzbereiche
US5097514A (en) * 1988-05-25 1992-03-17 Mcneill Dennis G Equilateral tetrahedral speaker system
DE102010010309A1 (de) * 2010-03-04 2011-09-08 Visaton Gmbh & Co. Kg Lautsprecheranordnung eines Flächenlautsprechers mit Richtwirkung
US11910153B2 (en) 2019-05-23 2024-02-20 Pss Belgium Nv Dipole loudspeaker for producing sound at bass frequencies

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DE102010010309A1 (de) * 2010-03-04 2011-09-08 Visaton Gmbh & Co. Kg Lautsprecheranordnung eines Flächenlautsprechers mit Richtwirkung
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