DE3732776A1 - Schraegkantengesteuerte hochdruckeinspritzpumpe fuer eine luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine - Google Patents
Schraegkantengesteuerte hochdruckeinspritzpumpe fuer eine luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/20—Varying fuel delivery in quantity or timing
- F02M59/24—Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
- F02M59/26—Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
- F02M59/265—Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders characterised by the arrangement or form of spill port of spill contour on the piston
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine schrägkantengesteuerte
Hochdruckeinspritzpumpe für eine luftverdichtende Einspritz
brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 24 21 668 ist eine derartige Einspritzpumpe
mit einem Kolben bekannt, dessen obenliegende schräg ver
laufende Steuerkante beim Verdrehen des Kolbens den Förder
beginn derart lastabhängig verändert, daß der Förderbeginn ab
Leerlaufdrehzahl gegenüber dem Förderbeginn bei Vollast
später einsetzt, um auf diese Weise einen Einfluß auf ein
besseres Abgasverhalten sowie eine Reduzierung der Brenn
kraftmaschinengeräusche auszuüben.
Dennoch ergaben sich unzulässige Rauchwerte der Brennkraft
maschine, da der übliche Einsatz von Gleichdruckventilen
eine starke Einspritzmengenüberhöhung im unteren Drehzahl
bereich bewirkte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, durch ein
fache Maßnahmen an der mit einem Gleichdruckventil ver
sehenen Hochdruckeinspritzpumpe eine Mengenüberhöhung im
niederen Drehzahlbereich zu vermeiden und zugleich auf den
Einsatz von über den gesamten Drehzahlbereich wirkenden
Spritzverstellern zu verzichten.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch die besondere Auslegung des Anschliffs bzw. der
Stufe am Kolben wird erreicht, daß durch den aus Anschliff
und Zylinderwandung gebildeten extrem engen Spalt als wirk
samer Überströmquerschnitt nur ein Teil des vom Kolben ver
drängten Kraftstoffvolumens im Pumpenarbeitsraum wieder in
den Saugraum der Einspritzpumpe abfließen kann, während der
andere Teil in eine Druckerhöhung umgesetzt wird. Somit ist
bei niedrigen Drehzahlen das zeitlich vom Kolben verdrängte
Volumen aufgrund der geringen Kolbengeschwindigkeit so klein,
daß erst bei sehr kleinen freien Lochquerschnitten der
Steuerbohrung der Druck ausreicht, um das Druckventil zum
Öffnen zu veranlassen. Demgegenüber kommt es bei höheren
Drehzahlen aufgrund des entsprechend der Kolbengeschwindigkeit
vom Kolben verdrängten vergrößerten Volumens zu einem sehr
raschen Druckaufbau. Die Folge ist ein früheres Öffnen des
Druckventiles. Somit ergibt sich bei höheren Drehzahlen eine
Verlegung des Förderbeginns in Richtung früh.
Eine förderliche Weiterbildung der Erfindung ergibt sich
aus dem Unteranspruch.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungs
beispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Hochdruckeinspritzpumpe in
Ansicht mit aufgebrochenem Pumpenelement
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab den Kolben mit Anschliff
Fig. 3 die Flächenverhältnisse des Anschliffs und der
Steuerbohrung beim Verschließen der Steuerbohrung
Fig. 4 in einem Diagramm den statischen Förderbeginn sowie
den dynamischen Förderbeginn bei niedrigen und bei
hohen Drehzahlen.
In Fig. 1 ist ein Teil einer für luftverdichtende Einspritz
brennkraftmaschinen vorgesehenen Hochdruckeinspritzpumpe 1
mit Pumpenelementen 2 gezeigt, von denen jedes im wesent
lichen aus einem mit mindestens einer Steuerbohrung 3 ver
sehenen Zylinder 4 und einem darin längsverschiebbar ge
führten nockenwellenangetriebenen Kolben 5 besteht.
Der Kolben 5 weist gemäß Fig. 2 eine von der obenliegenden
Steuerkante 6 ausgehende Längsnut 7 sowie eine schrauben
förmige Ausfräsung auf, deren schräg verlaufende Kante an
der zylindrischen Kolbenwand 8 als untenliegende Steuer
kante 9 das Förderende in Abhängigkeit von der Last bestimmt.
Das freie Ende des Kolbens 5 weist einen Anschliff 10
auf, durch den eine von der obenliegenden, geradlinig
verlaufenden Steuerkante 6 ausgehende Umfangsnut an der
Kolbenwand 8 gebildet ist, deren Nutgrunddurchmesser D i
gegenüber dem Kolbendurchmesser D a um ca. 0,2 mm kleiner
ist (Fig. 3). Somit ergibt sich eine Spaltbreite zwischen
dem Nutgrund 11 und dem Zylinder 4 von etwa 0,1 mm. Durch
diesen äußerst kleinen Spalt ist in nahezu jeder Kolben
stellung der drosselwirksame Überströmquerschnitt A 1 auf
Höhe des freien Begrenzungsbogens 3 a der Steuerbohrung 3
kleiner als der freie Lochquerschnitt A 2 der Steuerbohrung 3
(A 1<A 2). Bei einem Kolben ohne Stufe ist der freie Loch
querschnitt A 2 der Steuerbohrung 3 bis auf einen kleinen
Bereich kurz vor dem statischen Förderbeginn (FB stat) so groß,
daß nahezu das gesamte vom Kolben verdrängte Kraftstoff
volumen wieder in den Rücklauf, also über die Steuerbohrung 3
in den Saugraum, abströmen kann. Der dabei entstehende Druck
im Pumpenarbeitsraum 12 ist so gering, daß ein Öffnen des
Gleichdruckventiles nicht erfolgt.
Durch den besonderen Anschliff 10 bzw. Stufe am Kolben 5
kann durch die Fläche A 1 nur ein Teil des vom
Kolben verdrängten Kraftstoffvolumens wieder in den Rück
lauf abfließen, während der andere Teil bereits in eine
Druckerhöhung umgesetzt wird. Bezogen auf die unterschied
lichen Drehzahlen ergibt sich, daß mit zunehmender Dreh
zahl der drosselwirksame Überströmquerschnitt an Wirkung
verliert, d.h., daß bei niedrigen Drehzahlen n 1 das vom
Kolben verdrängte Kraftstoffvolumen aufgrund der geringen
Kolbengeschwindigkeit so klein ist, daß erst bei sehr
kleinen Lochquerschnitten (im Winkelbereich ϕ, in dem der statische
Förderbeginns FB st annähernd dem dynamischen Förderbeginn FB dyn n 1 entspricht,
s. Fig. 4) der Druck für das Öffnen des Druckventiles aus
reicht, dagegen kommt es bei höheren Drehzahlen n 2 sowie
der höheren Kolbengeschwindigkeit infolge des vom Kolben
verdrängten vergrößerten Kraftstoffvolumens zu einem be
schleunigten Druckaufbau und somit zu einem früheren Öffnen
des Druckventiles (FB dyn n 2<FB st).
Durch den besonderen Anschliff läßt sich also eine Verstellung
des Förderbeginns in Richtung "früh" bei zunehmenden Dreh
zahlen erreichen.
Die Kolbenhubdifferenz Δ h gemäß Fig. 4 ist abhängig von
der Drehzahl und von der Stufenhöhe "h" und beeinflußt die
Größe der Spritzverstellwirkung. Ferner läßt sich aus Fig. 4
erkennen, daß der dynamische Nutzhub N dyn bei höheren Dreh
zahlen n 2 gegenüber n 1 um den Betrag Δ h vergrößert wird.
Es ergibt sich eine Förderbeginnverstellung um den Wert Δ d.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Fläche A 1 bzw.
der drosselwirksame Überströmquerschnitt über nahezu dem
gesamten Wirkbereich des Anschliffs kleiner sein muß als
der freie Lochquerschnitt A 2 der Steuerbohrung 3. Die An
schlifftiefe muß etwa 0,1 mm betragen, demnach
D a -D i =0,2 mm.
Der oberhalb der Achse "x" in Fig. 4 dargestellte Kurven
verlauf gibt zum einen den Druck in der Einspritzleitung
stromab des Druckventiles bei hohen Drehzahlen (P n2) und
zum anderen bei niedrigen Drehzahlen (P n1) an.
Bei bekannten ausgeführten Stufen ist der Durchlaßquer
schnitt A 1 auf Höhe des freien Begrenzungsbogens der Steuer
bohrung immer größer als der freie Lochquerschnitt A 2 der
Steuerbohrung 3, wodurch die angestrebte Spritzverstell
wirkung nicht erzielbar ist, da der dynamische Förderbeginn
bei hohen Drehzahlen annähernd demjenigen bei niedrigen
Drehzahlen entspricht.
Claims (2)
1. Schrägkantengesteuerte Hochdruckeinspritzpumpe für
eine luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine mit
mindestens einem Pumpenelement, bestehend aus einem Zylinder
und einem darin längsverschiebbar geführten, eine obenliegen
de Steuerkante aufweisenden und gemeinsam mit einem Druck
ventil einen Pumpenarbeitsraum begrenzenden Kolben zur
Steuerung einer im Zylinder angeordneten Steuerbohrung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (5) an seiner zylindrischen Wand (8) aus
gehend von der obenliegenden Steuerkante (6) einen in seiner
Höhe und Tiefe definierten Anschliff (10) aufweist, derart,
daß nahezu in jeder Kolbenstellung der durch den Anschliff
(10) gebildete drosselwirksame Überströmquerschnitt (A 1)
auf Höhe des freien Begrenzungsbogens (3 a) der Steuer
bohrung (3) kleiner ist als der freie Lochquerschnitt (A 2)
der Steuerbohrung (3).
2. Hochdruckeinspritzpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschliff (10) durch eine Umfangsnut gebildet ist,
deren Nutgrunddurchmesser gegenüber dem Kolbendurchmesser
um etwa 0,2 mm kleiner ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732776 DE3732776A1 (de) | 1987-09-29 | 1987-09-29 | Schraegkantengesteuerte hochdruckeinspritzpumpe fuer eine luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732776 DE3732776A1 (de) | 1987-09-29 | 1987-09-29 | Schraegkantengesteuerte hochdruckeinspritzpumpe fuer eine luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3732776A1 true DE3732776A1 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=6337117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873732776 Withdrawn DE3732776A1 (de) | 1987-09-29 | 1987-09-29 | Schraegkantengesteuerte hochdruckeinspritzpumpe fuer eine luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3732776A1 (de) |
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- 1987-09-29 DE DE19873732776 patent/DE3732776A1/de not_active Withdrawn
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