DE1749266U - Kraftstoffeinspritzpumpe, insbesondere fuer mit fremdzuendung arbeitende brennkraftmaschinen zum antrieb von fahrzeugen. - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe, insbesondere fuer mit fremdzuendung arbeitende brennkraftmaschinen zum antrieb von fahrzeugen.

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DE1749266U
DE1749266U DEB24483U DEB0024483U DE1749266U DE 1749266 U DE1749266 U DE 1749266U DE B24483 U DEB24483 U DE B24483U DE B0024483 U DEB0024483 U DE B0024483U DE 1749266 U DE1749266 U DE 1749266U
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Germany
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pump
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DEB24483U
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/22Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves
    • F04B49/225Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves with throttling valves or valves varying the pump inlet opening or the outlet opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Kyaftstoffeins'pritzpumpe, insbesondere für mit Fremdzündung
    arbeitendeBrennkraftmaschinen zum Antrieb von Fabxzeugen.
    DieErfindung betrifft eine Eraftstoffeinspritzpumpe'insbesondere
    für mit Fremdzündung arbeitende Brennkraftmaschinen zum Antrieb von Fahrzeugen die zur Einstellung der Einspritzmenge einen im Takt des Pumpenkolbens axial hin-und hergehenden und um seine Achse schwenkbaren Steuerschieber hat, der mit einer überstrom-Öffnung in der Schieberführung zusammenwirkt, wobei eine mit mindestens einer schrägen Steuerkante versehene Steuerfläche vorgesehen ist9 die einen Abschnitt hat, der mit der zylindrischen Gegenfläche einen Drosselspalt bildete Bei. den. bekannten Einspritzpumpe dieser Art wird der oben beschriebene Drosselspalt verwendet, um eine Früh-erlegung des Einspritzbeginns mit steigender Drehzahl zu erzielen. Diese Maßnahme ist für schnellaufende Brennkraftmaschinen mit S e 1 b s t-
    zündungvorteilhaft. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
    zugrunde Brennkraftmasehinen mit F r e m d zündung bei allen
    Betriebsverhältnissen diejenige Eraftstoffmenge zuzuführen, die
    mit der von der Brennkraftmaschine angesaugten Luftmenge ein
    möglichst günstiges Mischungsverhältnis ergibt. Dies erfordere
    in vielen Fällen eine Einspritzpumpe, deren dieAbhängigkeit der Fördermenge je Pumpenarbeitsspiel von der Drehzahl wiederspiegelnde Förderkennlinie bei Teillaststellung des Fördermengenverstellgliedes der Einspritzpumpe einen anderen Verlauf hate als mit den
    bisherigenEinspritzpumpen zu erzielen ist :, während ihre Förder-
    kennliniebei Vollaststellung des Fördermengenverstellgliedes
    ebenso verläuft wie bei den bisher bekannten Pumpen. Diese Aufgabe
    wird gemäß der Erfindung dadurch gelöste daß der Drosselspalt
    zwischen dem oben erwähnten Abschnitt der Steuerfläche und der zylindrischen Gegenfläche sich mit der Drehlage des Steuerschiebers ändert.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt; es zeigen: Figo 1 einen Längsschnitt durch eine Einspritzpumpe ; Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in etwa 5 mal größerem
    Maßstab als dort
    Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 1II-III in Fig. 29
    Figo 4 die Abwicklung des den Steuerschieber tragenden Teiles
    des Pumpenkolbens in etwa doppelter Größe als Figo 18
    Fig. 5 ein Kennlinienschaubild über die Abhängigkeit der Fördermenge je Pumpenarbeitsspiel von der Drehzahl bei verschiedenen Einstellungen des FUrdermengenverstellgliedes.
  • In dem Gehäuse 1 einer Einspritzpumpe ist eine Antriebswelle 2 mit Exzenter 3 gelagert, der entgegen der Kraft einer Schraubenfeder 4 einen Stoaael 5 betätigt, dessen Rolle 6 auf dem Exzenter 3 läuft. Zwischen der Schraubenfeder 4 und dem Stössel 5 ist ein Federteller 7 angeordnet, in den das a@triebseitige Ende eines Pumpenkolbens 8 eingehängt ist. Der Kolben 8 ist in eine in das Pumpengehäuse eingebaute Zylinderbüchse 9 eingepaßt. Auf der Zylinderbüchse ist eine Verstellhülse 10 drehbar gelagert, die mit einer Versahnung in eine als Fördermengenverstellglied dienende gezahnte Regelstange 11 eingreift. Die Verstellhülse 10 ist gegen axiales Verschieben einerseits durch eine Schulter 12 im Pumpengehäuse 1 und andererseits durch einen Federteller 13 gesichert. Dieser wird durch die Feder 4 gegen eine andere Schulter 12' im
    Pumpengehäuse l gedrückte'.
    ,'
    Die Verstellhülse 10 greift mit ihrem gabelförmig ausgebildeten ant'riebseitigen Ende an einem Mitnenmerstüek 14 des Pumpenkolbens. 8 an, so daß die Drehbewegungen der Verstellhülse auf den Pumpenkolben übertragen werden. Der Pumpenkolben ist an seinem vom Antrieb abgewandten Ende als Steuerschieber ausgebildet und wirkt dort mit einer Steueröffnung 15 im Pumpenzylinder 9 zusammen. Der
    Steuerschieber trägt eine abgestufte Steuerfläche mit den
    CD
    Steuerflächenabschnitteh 16 und 17 (Fig. 2).-Die Steuerflache 16. 17
    wird unten durch eine gerade Kante 18 und oben durch eine schräge Steuerkante 19 begrenzte Die Kante 18 wird durch die Schnittlinie des Steuerflächenabschnittes 16 mit einer Quernut 20 und die schräge Steuerkante 19 durch die Schnittlinie des Steuerflächanabschnittes 17 mit einer Aussparung 21 am arbeitsraumseitigen Ende des Pumpenkolbens gebildet. Die beiden Steuerflächenabschnitte 16 und 17 sind durch eine zweite schräge Steuerkante 22 voneinander getrennt. Der Steuerflächenabschnitt 16 gleitet passend in der zylindrischen Führungsbohrung des Kolbens 8. Zwischen dem Steuerflächenabschnitt 17 und der Wand der Führungsbohrung ver-
    bleibt dagegen ein Drosselspalt 239 dessen Begrenzungsflächen
    CD
    konzentrisch zueinander verlaufen und dessen radiale Spaltbreite nur einige hundertstel mm beträgt.
  • Aus der Abwicklung des Steuerschiebers in Fig. 4 ist zu erkennen ? daß die Steigung s1 der oberen Schrägsteuerkante 19 größer ist als die Steigung s2 der unteren Schrägsteuerkante 22. Der axiale Abstand a der beiden Steuerkanten,'der bei der jeweiligen Drehstellung des Kolbens der Steueröffnung 15 gegenüberliegt ist also bei Einstellung auf kleine Einspritzmenge geringer als bei Ein-
    stellung'auf große 2inspritzmenge.
    Die Steueröffnung 15 dient als Ansaug-und RU. ckstromoffn. ung und
    geht von einem Ringraum 25 im Gehäuse 1 aus. In diesen Ringraum mündet eine Rraftstoffzufuhröffnung 26. Die Quernut 20 im Steuerschieberabschnitt des Kolbens steht durch eine Längsnut 27 in ständiger Verbindung mit dem Pumpenarbeitsraum 28. Dieser ist in der gezeichneten Stellung durch einen Ventilkörper 29 mit beweglichem Ventilglied 30 abgeschlossen. Der Ventilkörper wird
    . durch einen Drucknippel 31 über eine Dichtung 32 gegen die Stirn-
    Seite der Zylinderbüchse 9 gepreßt, die sich dabei an einer Schulter 33 im Pumpengehäuse abstützt, Im Drucknippel 31 ist eine Feder 34 untergebrachte die bestrebt ist das bewegliche Ventilglied 30 gegen seinen Sitz im Ventilkörper 29 zu drücken. Der Drucknippel 31 hat eine Auslaßöffnung 35, an die eine nicht dargestellte zu einem Zylinder der Brennkraftmaschine führende Kraftstoffleitung angeschlossen wird.
  • In Figa l ist der Pumpenkolben in der Stellung gezeichnete die er kurz nach Beginn seines Druckhubes einnimmt. Beim Druckhub wird zunächst solange Kraftstoff aus dem Pumpenarbeitsraum über die Öffnung. 15 auf die Saugseite der Pumpe verdrängt, bis die erste Steuerkante 19 die Öffnung 15 annähernd überschiebt und der Drosselwiderstand im Spalt 23 für den rückströmenden Kraftstoff so groß geworden ist, daß der Druck im Pumpenarbeitsraum eine öhe erreichte bei. der das Druckventil 30 öffnet und Kraftstoff durch die Öffnung 35 zu einer nicht dargestellten Einspritzdüse gefördert wird. Diese Förderungist beendet, sobald im weiteren Verlauf des Druckhubes die Kante 18 die Öffnung 15 aufsteuert. Der danach vom Pumpenkolben während des restlichen Teils des Druckhubes noch verdrängte Kraftstoff verläßt den Pumpenarbeitsraum 28 über die Längsnut 27 und
    die Quernut 20 und strömt über die Steueröffnung 15 in den Ring-
    raum 25 zurück.''
    Der Drosselspalt 23 bewirkt, daß die Förderung der Einspritzpumpe
    C>
    zur Einspritzdüse bei hoher Drehzahl der Brennkraftmaschine früher einsetzt als bei niederer Drehzahl und dadurch mit steigender Drehzahl bei gleichbleibender. Drehstellung des Pumpenkolbens eine zunehmende Kraftstoffmenge der Brennkraftmaschins zugeführt wird. Dies ist aus dem Kennlinienschaubild nach Fig. 5 ersichtlich. Die mit 1/1 bezeichnete Kennlinie dieses Schaubildes stellt die bei Vollaststellung der Regelstange 11 von der Pumpe-je Arbeitsspiel zu der Brennkraftmaschine geförderte Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von der Drehzahl dar. Man sieht daraus, daß diese Fördermenge bei Drehzahlzunahme zunächst sehr
    starkansteigt. Das anschließende Abfallender Kraftstoffmenge
    wird durch das in seiner Wirkung, bekannte und deshalb nieht'
    näherbeschriebene bewegliche Druckvntilglied 30 erzeugte das 2
    als'sogenanntesAngleichventil wirkende die'sur'Brennkraftmaschine
    geförderteKraftstoffmenge bei. steigender Drehzahl wesentlich
    stärker vermindert, als sie der Drosselspalt 23 bei der gleichen Drehzahländerung vermehrt.
  • In dem Schaubild nach Fig. 5 ist auch je eine ausgezogene-und eine
    strichpunktierte Kurve mit 1/2 bzw. mit'1/4 bezeichnete'
    Die ausgezogenen Kurven sind die Förderkennlinien dea Ausführungs-
    beispiels bei Teillaststellung 1/2 bzw. 1/4 der Regelstaoge 11.
    Diestrichpunktj. erten Kurven sind die Förderkennlinien einer
    Einspritzpumpe der bisher bekannten Auaführungsformo Das'Schaubild
    läßt also deutlich erkennen, daß durch. die mit der Drehlage des-
    Steuerschiebers sich ändernde wirksame Höhe a des Drosselspaltes.
    ein anderer Verlauf der Förderkennlinien bei Teillaststellung der Regelstange erzielt wird. Diese Änderung ermöglicht es, die Förderkennlinien der Einspritzpumpe bei Teillast dem jeweils von der Brennkraftmaschine verlangten Verlauf anzupassen. Es ist dabei ohne weitere Ausführungen verständlich, daß, abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiels die Steigung der beiden-schrägen Steuerkasten 19 und 22 beliebig geändert werden kann, also beispielsweise auch derart, daß die Steigung der Steuerkante 19 kleiner ist als diejenige der Steuerkante 22, sofern dies zur Anpassung der Teillastförderkennlinien an den günstigsten Teil-
    lastbedarf der Brennkraftmaschine notwendig sein sollte.,
    Es ist auch mögliche den Steuerflächenabsshnitt 17 der bei dem
    vorliegenden Ausführungsbeispiel durch-eine zum Steuerflächen-
    ,'.,
    abschnitt 16 konzentrische Zylinderfläche gebildet wird, durch-
    einen kegeligen St. e. ueflächenabsohnitt zu. ersetzen :, so daß
    " : r. r : acu. en'
    zwischen dem Steuerabschnitt 17 und dem Steuerflächenabschnitt 16
    keine Stufe, sondern ein sich stetig zum Pumpenarbeitsraum 28 hin erweiternder Drosselspalt entsteht.

Claims (1)

  1. ". : BBje"r, 222n2ni
    10 Kraftstoffeinspritzpumpe1 insbesondere für mit Fremdzündung arbeitende. Brennkraftmschinen zum Antrieb von Fahrzeugen
    die zur Einstellung der Einspritzmenge einen im Takt des Pumpenkolbens axial hin- und hergenenden und um seine Achse verdrehbaren Steuerschieber hat, der mit einer IJberstx'ömoffnung in der Schieberführung zusammenwirkt, wobei eine mit mindestens einerschrägen Steuerkante versehene Steuerfläche vorgesehen ist
    die einen Abschnitt hat9 der mit der zylindrischen Gegenfläche einen Drosselspalt bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselspalt sich mit der Drehlage des Steuerschiebers ändert. 2c Einspritzpumpe nach Anpruen, l, dadurch gekennzeichnete daß die
    Steuerfläche am Steuerschieber angeordnet. ist und die zylindrisehe Innenfläche der Schieberführung als Gegenfläche diente 3. Einspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Drosselspalt bildende Abschnitt der Steuerfläche an die schräge Steuerkanto angrenzt und vom übrigen Teil der CD
    Steuerfläche durch eine zweite schräge Steuerkante getrennt ist, die. eine von der ersten Steuerkante abweichende Neigung hat. 4.Einspritzpumpe nach Anspruch 3s dadurch gekennzeichnete daß der axiale Abstand der beiden schrägen Steuerkante beim Verdrehen des Steuerschiebers auf größere Einspritzmengen zunimmt. 5. Einspritzpumpe nach Anspruch 3 oder 4 : dadurch gekennzeichnete daß der den DrOsselspalt bildende-Abschnitt der Steuerfläche
    konzentrisch zur Gegenfläche ist. J. Sa æur GegenS , a » Lse zLStie
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3332470A1 (de) * 1982-09-08 1984-03-08 Steyr-Daimler-Puch AG, 1011 Wien Kolbeneinspritzpumpe mit schraegkantensteuerung, insbesondere fuer dieselmotoren
DE3404042A1 (de) * 1983-02-17 1984-08-23 Steyr-Daimler-Puch Ag, Wien Kraftstoff-einspritzaggregat fuer je einen zylinder eines dieselmotors
DE3732776A1 (de) * 1987-09-29 1988-06-30 Daimler Benz Ag Schraegkantengesteuerte hochdruckeinspritzpumpe fuer eine luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine
DE4008902A1 (de) * 1990-03-20 1991-09-26 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Kraftstoffeinspritzpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3332470A1 (de) * 1982-09-08 1984-03-08 Steyr-Daimler-Puch AG, 1011 Wien Kolbeneinspritzpumpe mit schraegkantensteuerung, insbesondere fuer dieselmotoren
DE3404042A1 (de) * 1983-02-17 1984-08-23 Steyr-Daimler-Puch Ag, Wien Kraftstoff-einspritzaggregat fuer je einen zylinder eines dieselmotors
DE3732776A1 (de) * 1987-09-29 1988-06-30 Daimler Benz Ag Schraegkantengesteuerte hochdruckeinspritzpumpe fuer eine luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine
DE4008902A1 (de) * 1990-03-20 1991-09-26 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Kraftstoffeinspritzpumpe

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