DE3731657A1 - Fangvorrichtung mit daempfungseinrichtung fuer wickelwellen von oeffnungsabschluessen - Google Patents

Fangvorrichtung mit daempfungseinrichtung fuer wickelwellen von oeffnungsabschluessen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fangvorrichtung mit Dämpfungseinrichtung für Wickelwellen von Öff­ nungsabschlüssen gemäß dem Oberbegriff des Hauptan­ spruches.
Beispielsweise aus der DE 29 02 715 B 1 ist eine Sicherungsvorrichtung für auf eine Wickelwelle auf­ gerollte Öffnungsabschlüsse bekannt, bei welcher ein wesentlicher Teil an Energie aufgezehrt und so eine Dämpfung erreicht wird und bei der ein Zurückfedern des eigentlichen Käfigs im wesentlichen vermieden wird, und zwar auch in hochtemperierten Raumberei­ chen. Bei dieser bekannten Anordnung wird dies da­ durch erreicht, daß die elastischen Haltevorrich­ tungen aus einer Kombination von durch über den Kä­ figumfang vorstehender Anschläge beaufschlagbaren Wendelfedern und durch über den Käfigumfang vor­ stehende Vorsprünge beaufschlagbare Blattfedern be­ stehen.
Diese bekannte Anordnung ist in ihrer Dämpfungswir­ kung nicht leicht regulierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fang­ vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspru­ ches dahingehend zu verbessern, daß eine Dämpfung erreicht wird, die ausschließlich durch Reibschluß bedingt wird und die in ihrem Dämpfungsweg begrenz­ bar ist, wobei diese Dämpfungsanordnung jederzeit wieder in eine Bereitschaftsstellung zurückstellbar sein soll.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird gemäß der Er­ findung vorgeschlagen, daß das eigentliche Sperrad nicht wie im Stand der Technik unmittelbar mit der Wickelwelle verbunden ist, sondern das Sperrad ist unter Zwischenschaltung von Bremsflanschen an die Wickelwelle angeschlossen, wobei die Bremsflansche drehfest mit der Wickelwelle verbunden sind. Hier­ durch wird also bei einer Drehbewegung der Wickel­ welle über die Bremsflansche das Sperrad mitgenom­ men. Spricht diese Fangvorrichtung an, d.h. wird die Drehbewegung des Sperrades durch den Anschlag des Sperrkörpers an dem zugeordneten Anschlag behindert, kann sich die Wickelwelle aufgrund der Reibwirkung zwischen den Bremsflanschen und dem Sperrad noch weiterdrehen. Um hier ein ganzes Durchdrehen der Bremsflansche gegenüber dem Sperrad zu verhindern, ist ein zusätzlicher Anschlag vorgesehen, der nach einem bestimmten Weg der Bremsflansche derart an­ spricht, daß eine absolute Arretierung der Bewegung der Bremsflansche und damit der Wickelwelle ge­ währleistet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnungen erläutert. In den Zeich­ nungen ist in
Fig. 1 eine Ansicht auf eine geöffnete Fang­ vorrichtung gemäß der Linie 1-1 in Fig. 3 teilweise geschnitten darge­ stellt, wobei das Sperrad sich gegenüber dem Anschlag frei bewegen kann,
Fig. 2 ist eine Darstellung gemäß Fig. 1, bei welcher aber der Sperrkörper des Sperrades mit dem Anschlag in Kontakt gekommen ist und dadurch die Sperrung bewirkt wird,
Fig. 3 ist ein Schnitt gemaß der Linie 3-3 in Fig. 1.
In den Figuren ist mit 1 eine Wickelwelle bezeich­ net, mit 2 ein Sperrad, welches Aufnahmeräume 3 für Sperrkörper 4 aufweist. Das Sperrad 2 befindet sich in einem Käfig 5 zusammen mit einer Stellscheibe 9 bzw. 9 a. Die Stellscheibe 9 ist in Fig. 3 erkennbar und mit der Stellscheibe 9 a (Fig. 1 und 3) über Schrauben 21 verbunden. Die Stellscheibe 9 trägt im oberen Bereich einen Anschlag 6. Zusätzlich weist die Stellscheibe 9 einen Führungsnocken 18 auf, der in einer entsprechenden Führung im Käfig 5 geführt wird, und zwar gegen die Wirkung zweier Fe­ derelemente 19 und 20, die dafür Sorge tragen, daß der Führungsnocken 18 und damit die Stellscheibe 9 im Normalfall in der in Fig. 1 dargestellten Stel­ lung stehen. Dem Anschlag 6 gegenüberliegend weist die Stellscheibe 9 einen Mitnehmer 10 auf, der eine Teilkugelpfanne 11 trägt, in der sich eine Sperrku­ gel 12 befindet. In der zugehörigen Gehäusewand des Käfigs 5 ist eine weitere Teilkugelpfanne 14 vor­ gesehen, die in Fig. 2 dadurch erkennbar wird, daß sich der Mitnehmer 10 um einen bestimmten Weg ver­ dreht hat und damit die Teilkugelpfanne 14 im Käfig 5 den Blick freigibt.
Die Verbindung zwischen der Wickelwelle 1 und dem Sperrad 2 erfolgt über Bremsflansche 7 und 8, die über Stellschrauben 17 mit einer entsprechenden An­ druckkraft an das Sperrad 2 angelegt werden können und dadurch die gewünschte Dämpfung herbeiführen können.
In Fig. 1 und 2 ist ein Sperranschlag 16 erkennbar, an den die gemäß Fig. 1 sich in den beiden Teilku­ gelpfannen 11 und 14 befindende Sperrkugel 12 dann, wenn sich der Mitnehmer 10 in der in Fig. 2 darge­ stellten Stellung befindet, zur Anlage kommt.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Kommt einer der Sperrkörper 4 aufgrund einer unge­ wünschten hohen Drehzahl der Wickelwelle 1 zur An­ lage an der Anschlagkante des Anschlages 6, wird da­ durch die Bewegung des Sperrades 2 gestopt. Das Sperrad 2 kann unter Zwischenschaltung des zur An­ lage an dem Anschlag 6 gekommenen Sperrkörpers 4 die Stellscheibe 9 um ein bestimmtes Winkelmaß gegen die Wirkung des Federelementes 20 - so wie dies in Fig. 2 dargestellt ist - weiterbewegen. Diese Weiterbewe­ gung erfolgt aber nur gegen die Bremskraft, die die beiden Bremsflansche 7 und 8 auf das Sperrad 2 aus­ üben, d.h. also, die Weiterbewegung des Anschlages 6 aus der Darstellung in Fig. 1 in die Darstellung ge­ mäß Fig. 2 kann nur gegen die Bremskraft der Brems­ flansche 7 und 8 erfolgen. Gleichzeitig bewegt sich mit dem Anschlag 6 aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung in die in Fig. 2 dargestellte Stellung der Mitnehmer 10 aus der in Fig. 1 dargestellten Stel­ lung in die in Fig. 2 dargestellte Extremstellung, wobei durch den Mitnehmer 10 die Sperrkugel 12 aus der Teilkugelpfanne 14 ausgehoben wird und damit auch aus der Teilkugelpfanne 11, so daß nunmehr die­ se Sperrkugel 12 in die im Bremsflansch 8 vorge­ sehenen Aufnahmeräume 15 gelangen kann und damit mit dem Bremsflansch 8 weiterbewegt wird. Nach einem vorher bestimmbaren Weg des Mitnehmers 10 gelangt nunmehr diese Sperrkugel 12 an den Sperranschlag 16 und begrenzt damit absolut die Bewegung des Sperr­ rades 2, der Bremsflansche 7, 8 und der Stellschei­ be 9.
Theoretisch ist also die in Fig. 2 dargestellte Stellung, und zwar Endstellung, möglich. Der Normal­ fall ist aber, daß die Sperrkugel 12 auf dem halben Weg zwischen der Darstellung gemäß Fig. 1 und der Darstellung gemäß Fig. 2 stehenbleibt, und zwar auf­ grund der dann bis dahin durch die Bremsflansche 7, 8 erzielten Abbremsung.
Nach Ansprechen der vorbeschriebenen Sicherungsvor­ richtung ist es möglich, die Sperrkugel 12 wieder in die Teilkugelpfannen 11 und 14 zurückzubringen, und zwar durch Verdrehen der Stellscheibe 9 aus der in Fig. 2 dargestellten in die in Fig. 1 dargestellte Lage. Hiermit ist die vorbeschriebene Abrollsiche­ rung wieder voll einsatzfähig, wobei, wenn theore­ tisch die Bremswirkung zwischen den beiden Brems­ flanschen 7 und 8 und dem Sperrad 2 gleich Null wer­ den würde, als eigentliche absolut wirkende Siche­ rung die untere Sperrkugel 12 und der Sperranschlag 16 wirken.
Anstelle der gemäß der voraufgegangenen Beschreibung und den Zeichnungen dargestellten Anordnung, bei der durch den unteren Mitnehmer ein Sperrkörper in ra­ dialer Richtung aus seiner Ruhestellung herausge­ hoben wird, ist es natürlich auch möglich, über den unteren mit der Stellscheibe 9 bewegten Mitnehmer 10 eine auch achsparallel zur Wickelwelle 1 bewegte Sicherungsvorrichtung freizugeben, die dann nach einem bestimmten Weg zu einer absoluten Arretierung der Bremsscheiben, der Stellscheibe oder des Sperr­ rades führt, so wie das im vorbeschriebenen Fall für die Wirkungsweise der Sperrkugel 12 ist.

Claims (4)

1. Fangvorrichtung mit Dämpfungseinrichtung für Wickelwellen von Öffnungsabschlüssen, bei der ein mit der Wickelwelle (1) verbundenes, mit nach außen offenen, gleichmäßig verteilten Aufnahmeräumen (3) für Sperrkörper (4) ver­ sehene Sperrad (2) in einem im wesentlichen ortsfesten Käfig (5) angeordnet ist und ein Anschlag (6) vorgesehen ist, an den die Sperrkörper (4) in Abhängigkeit von der Um­ laufgeschwindigkeit des Sperrades (2) zur Anlage kommen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Sperrad (2) innerhalb des Käfigs (5) zwischen zwei Bremsflanschen (7, 8) ange­ ordnet ist, die drehfest auf der Wickel­ welle (1) innerhalb des Käfigs (5) drehbar angeordnet sind,
  • b) der Anschlag (6) an einer Stellscheibe (9) vorgesehen ist, die innerhalb des Käfigs (5) drehbar um die Wickelwelle (1) gela­ gert ist,
  • c) die Stellscheibe (9) dem Anschlag (6) gegenüberliegend einen Mitnehmer (10) trägt, der bei Bewegung der Stellscheibe (9) um einen bestimmten Drehwinkel eine Arretierung der Stellscheibe (9) bewirkt.
2. Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch die Bewegung des mit der Stellscheibe (9) verbundenen Mitnehmers (10) nach einem bestimmten Weg eine Siche­ rungsvorrichtung freigegeben wird, die eine Arretierung der Drehbewegung des Bremsflan­ sches bewirkt.
3. Fangvorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (10) eine Teilkugelpfanne (11), der Käfig (5) eine damit zusammenwirkende zweite Teilkugel­ pfanne (14) und ein Bremsflansch (8) Auf­ nahmeräume (15) für eine Sperrkugel (12) auf­ weisen und am Käfig (5) ein Sperranschlag (16) zur Begrenzung des Weges der Bremsflan­ sche (7, 8) angeordnet ist.
4. Fangvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Andruck der Bremsflansche (7, 8) auf das Sperrad (2) durch die beiden Bremsflansche (7, 8) verbindende Stellschrau­ ben (17) regelbar ist.
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