DE940413C - Grob- und Feineinstellvorrichtung fuer die Abstimmung von Rundfunkempfaengern - Google Patents

Grob- und Feineinstellvorrichtung fuer die Abstimmung von Rundfunkempfaengern

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Publication number
DE940413C
DE940413C DEP40461D DEP0040461D DE940413C DE 940413 C DE940413 C DE 940413C DE P40461 D DEP40461 D DE P40461D DE P0040461 D DEP0040461 D DE P0040461D DE 940413 C DE940413 C DE 940413C
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DE
Germany
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shaft
disks
coarse
bearing body
tuning
Prior art date
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Expired
Application number
DEP40461D
Other languages
English (en)
Inventor
Folke Kylemo
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AXEL HARALD HOLSTENSSON MOTALA (SCHWEDEN)
Original Assignee
AXEL HARALD HOLSTENSSON MOTALA (SCHWEDEN)
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/14Special arrangements for fine and coarse tuning

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Grob- und Feineinstellvorrichtung für die Abstimmung von Rundfunkempfängern, bei der die Umschaltung von »Grob« auf »Fein« durch ein von Hand betätigtes Sperrglied erfolgt. Nach der Erfindung ist die das Abstimmglied antreibende Welle in zwei koaxial nacheinander angeordnete Teile geteilt und von einem gemeinsamen, drehbaren Lagerkörper getragen, der eine dritte Welle trägt, welche über Untersetzungsglieder die beiden koaxialen Wellenteile verbindet, wobei das Sperrglied eine den Lagerkörper sperrende und eine den Lagerkörper nicht sperrende Lage einnehmen kann und die gesamten Reibungskräfte in den Untersetzungsgliedern größer sind als die gesamten bremsenden Kräfte im Abstimmglied, so daß die Untersetzungsglieder nur dann gedreht werden, wenn das Sperrglied die Sperrlage einnimmt.
Es ist schon mehrfach versucht worden, einen Grob- und Feinantrieb der Abstimmwelle durch verschiedene Mittel zu erreichen, indem z. B. das Übersetzungsverhältnis durch Längsverschiebung der Drehknopfwelle geändert wird, was leicht zu Störungen führen kann. Nach der Erfindung wird dagegen die Einstellung der Übersetzung durch einen drehbaren Lagerkörper erzielt, was eine einfache und betriebssichere Einrichtung darstellt. Das gilt auch gegenüber einem anderen bekannten
Vorschlag, durch Verschieben der Antriebswelle die'verschiedene "Übersetzung zu erreichen. Es ist auch bekannt, mit Hilfe einer Sperrklinke ein Feinabstimmungsgetriebe an- oder abzuschalten, aber das Gesamtgetriebe ist verschieden von dem der Erfindung.
In der Zeichnung ist in sechs Abbildungen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes gezeigt.
ίο Abb. ι zeigt die Vorrichtung von der Seite aus gesehen und
Abb. 2 die Vorrichtung von oben gesehen; Abb. 3 zeigt ein in der Vorrichtung enthaltenes Untersetzungsgetriebe in einer gewissen Drehlage, von oben gesehen; * ··.·■■
Abb. 4 zeigt die Vorrichtung nach Abb. 3 von der Seite aus gesehen, und
Abb. 5 zeigt die Vorrichtung von der linken Seite der Abb. 4 aus gesehen;
Abb. 6 schließlich zeigt eine Einzelheit in der Vorrichtung nach Abb. 3 bis 5.
In den Abbildungen bezeichnet 1 eine Grundplatte, die an der einen.Seite umgebogen ist und dort ein Seitenblech 2 bildet. Auf der Grundplatte 1 ist ein Winkeleisen 3 festgeschraubt, an dessen . aufstehendem Teil eine Hartpapierplatte 4 festgenietet ist. Im Seitenblech 2 sind teils eine Tragplatte 5 und teils eine Hartpapierplatte 6 festgeschraubt. In den Hartpapierplatten 4 und 6 ist eine in. zwei koaxialen Teilen 7 und 8 geteilte Welle (s-. Abb. 3 bis 6) gelagert. Der Wellen teil 7 ragt . etwas durch die Hartpapierplatte 6 hinaus und trägt dort ein Schwungrad 9, welches ebenso wie ein Einstellknopf 10 auf der Welle festgeschraubt ist. Die Welle 7 erstreckt, sich außerdem frei durch zwei Scheiben 11 und 12 an deren Zentren. In dergleichen Weise erstreckt sich 'die Welle 8 zentral durch zwei andere Scheiben 13 und 14. Die Scheiben 11, 12, 13 und 14 sind durch Distanzstangen 15,16 und 17 in fixen Abständen miteinander verbunden. Die Distanzstangen sind mit Eindrehungen versehen, welche in Aussparungen 32, 33 und 34 in den Scheiben (s. Abb. 6) passen. Bei der Montage der Distanzstangen und der Scheiben werden die. letzteren in eine Haltevorrichtung eingesetzt und erhalten dabei die richtige Lage, indem die Scheiben eine abgeschnittene Ecke 35 aufweisen, die gegen einen entsprechenden Teil der Haltevorrichtung anliegen soll. In der Haltevorrichtung ist bereits die Distanzstange 17 eingelegt, die beim Einsetzen der Scheiben in die Haltevorrichtung in die Aussparung 34 der Scheiben eingreift. Nun werden die Distanzstangen 15 und 16 in die Aussparungen 32 und 33 der Scheiben eingelegt, wonach die Ecken 36 und 37 der Scheiben in die Eindrehungen der Distanzstangen eingedrückt - werden. Bei dieser Nietung wird gleichzeitig die Distanzstange 17 in - der Aussparung 34 festgenietet, indem gewisse Teile der Haltevorrichtung die Vorsprünge 38 der Scheiben in die Eindrehungen der Distanzstange eindrücken. Die Scheiben 11, 12, 13 und 14 sowie die Distanzstangen 15, 16 und 17 bilden zusammen einen drehbaren Lagerkörper, der teils die Wellenteile 7 und 8 und teils im folgenden näher beschriebene Untersetzungsvorriehtungen zwischen diesen trägt.
In dem dem Einstellknopf 10 abgewandten Teil der Welle 7 ist diese nahe dem Ende mit einer Eindrehung 18 versehen, so daß auf der Welle ein Flansch 19 gebildet wird. Dieser Flansch 19 greift zwischen zwei Reibungsscheiben 20 ein, die auf einer Welle 21 befestigt sind, welche in den Scheiben 13 und 14 drehbar gelagert ist. An ihrem den Reibungsscheiben 20 abgewandten Ende trägt die Welle 21 einen Flansch 22, der in der gleichen Weise gebildet ist wie der Flansch 19 auf der Welle 7. Dieser Flansch 22 greift zwischen zwei auf dem Wellenteil 8 befestigte Reibungsscheiben 23 ein.
Der Wellenteil 8 trägt an demjenigen Ende, das durch die Lagerung in der Hartpapierplatte 4 hinausragt, einen Flansch 24, der in der gleichen Weise gebildet ist wie die Flansche 19 und 22. Der Flansch 24 greift zwischen zwei Reibungsscheiben 25 ein, welche auf einer Welle 26 befestigt sind, die in den Hartpapierplatten 4 und 6 drehbar gelagert ist. An demjenigen Ende der Welle 26, das durch die Hartpapierplatte 6 hinausragt, trägt diese Welle ein Seilrad 27. Zwischen diesem und einem größeren Seilrad 28 läuft ein Seil 29. Das Seilrad 28 ist auf der Welle 30 eines Drehkondensators 31 befestigt, der auf der Unterseite der Grundplatte 1 festgeschraubt ist. Die Welle 30 ist im Seitenblech 2 drehbar gelagert.
Die an dem Seitenblech 2 befestigte Tragplatte 5 ist verlängert und bildet einen U-förmigen Teil mit einem senkrechten Teil 41 und mit gegen diesen umgebogenen Anschlagblechen 39 und 40. Im senkrechten Teil 41 ist eine Welle 42 drehbar gelagert, an deren einem Ende ein Griff 43 und an deren anderem Ende ein Schwingarm 44 befestigt ist. Auf der Welle 42 ist fernerhin ein Sperrarm 45 drehbar gelagert, der mit einer Aussparung 46 versehen ist, die angeordnet ist, umdieDistanzstangen 15, 16 und-17 greifen zu können und dadurch den von den Distanzstangen und den Scheiben 11, 12, 13 und 14 gebildeten drehbaren Lagerkörper zu sperren. Der Schwingarm 44 trägt einen Zapfen 47, und der Sperrarm 45 trägt einen anderen Zapfen 48, zwischen welchen Zapfen eine Schraubenfeder 49 angeordnet ist.
In der in Abb. 1 gezeigten Lage ist der Griff 43 so gedreht, daß der Schwingarm gegen das Anschlagiblech40 anliegt. Dabei wird der Sperrarm 45 von der Feder 49 in eine die Distanzstangen 15, 16, 17 nicht sperrende Lage gehalten und liegt gegen das Anschlagblech 39 an. Bei Drehung des Griffes in eine Lage, in der der Schwingarm gegen das Anschlagblech 39 anliegt, wird der Sperrarm 45 von der Feder 49 nach unten zur Anlage gegen eine oder zwei Distanzstangen 15, 16, 17 bewegt, wobei der Lagerkörper gegen Drehung gesperrt ist. Es ist dabei gleichgültig, ob die Aussparung 46 im Sperrarm 45 um eine der Distanzstangen greift oder nicht.
Die Vorrichtung wirkt im übrigen in folgender Weise.
Falls der Griff in eine solche Lage gedreht worden ist, daß der Sperrarm seine den Lagerkörper sperrende Lage einnimmt, wird bei einer dem Knopf ι ο erteilten Drehung diese Drehung durch die WeIIe^, den Flansch 19 und die Reibungsscheiben 20 auf die Welle 21 übertragen, die infolge des im Vergleich mit dem Flansch 19 größeren Durchmessers der Reibungsscheiben mit geringerer Geschwindigkeit als die Welle 7 angetrieben wird. Von der Welle 21 wird die Bewegung durch den Flansch 22 und die Reibungsscheiben 23 auf die Welle 8 übertragen. Durch den größeren Durchmesser der letzteren im Vergleich mit dem Flansch 22 wird die Welle 8 mit geringerer Geschwindigkeit als die Welle 7 angetrieben. Eine Untersetzung der Bewegung von der Welle 7 zur Welle 8 wird also erzielt.
In bezug auf die Welle 8 ist die Welle 30 des Abstimmorgans 31 in normaler Weise untersetzt.
Bei der Drehung der Welle 8 wird diese Bewegung durch den Flansch 24 und Reibungsscheiben 25 auf die Welle 26 übertragen. Von der Welle 26 wird die Bewegung durch die Seilräder 27 und 28 sowie das Seil 29 auf die Welle 30 des Abstimmorgans 31 übertragen.
In dem eben beschriebenen Fall ist die Vorrichtung zur Einstellung auf Kurzwelle angepaßt, wobei bei Drehung des Einstellknopfes 10 dieseBewegung mit großer Untersetzung auf das Abstimmorgan 31 übertragen wird. Eine Feineinstellung auf Kurzwelle wird also erzielt. Bei Schnelleinstellung auf Kurzwelle erteilt man dem Knopf 10 mit dem Schwungrad 9 einen Impuls, wodurch eine schnellere Drehung derWelle3O des Abetimmorgans 31 erhalten wird.
Bei Feineinstellung und Schnelleinstellung auf Langwelle und Mittelwelle wird der Griff 43 so gedreht, daß der Sperrarm in die den Lagerkörper nicht sperrende Lage bewegt wird. Weil die gesamte Reibung zwischen dem Flansch 19 und den Reibungsscheiben 20 sowie zwischen dem Flansch 22 und den Reibungsscheiben 23 größer ist als die gesamten bremsenden Kräfte in der bewegungsübertragenden Vorrichtung zwischen der Welle 8 und dem Abstimmorgan 31, entsteht in diesem Fall keine Relativbewegung zwischen dem Flansch 19 und den Reibungsscheiben 20 sowie zwischen dem Flansch 22 und den Reibungsscheiben 23, sondern die Welle 7 ist über den Flansch 22 und die Reibungsscheiben 23 mit der Welle 8 fest gekuppelt. Die Welle 7, die Welle 8 und der diese Wellen tragende Lagerkörper drehen sich also mit der gleichen Geschwindigkeit. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Wellen 7 und 8 ist mithin 1:1.
In dem zuletzt beschriebenen Fall erhält man eine Feinabstimmung auf Lang- und Mittelwelle bei einfacher Drehung des Einstelknopfes 10 und eine Schnellabstimmung innerhalb dieser Gebiete, wenn man dem Einstellknopf 10 mit dem Schwungrad einen Impuls erteilt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Grob- und Feineinstellvorrichtung für die Abstimmung von Rundfunkempfängern, bei der die Umschaltung von »Grob« auf »Fein« durch ein von Hand zu betätigendes Sperrglied erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die das Abstimmglied antreibende Welle in zwei koaxial nacheinander angeordnete Teile geteilt und von einem gemeinsamen, drehbaren Lagerkörper getragen ist, der eine dritte Welle trägt, welche über Untersetzungsglieder die beiden koaxialen Wellenteile verbindet, und daß das Sperrglied eine den Lagerkörper sperrende und eine den Lagerkörper nicht sperrende Lage einnehmen kann, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die gesamten Reibungskräfte in den Untersetzungsgliedern größer sind als die gesamten bremsenden Kräfte im Aibstimmglied, so daß die Untersetzungsglieder nur dann gedreht werden, wenn das Sperrglied die Sperrlage einnimmt.
2. Grob- und Feineinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper aus vier koaxial angeordneten Scheiben besteht, in deren Mitte die beiden koaxialen Wellenteile gelagert sind, daß der eine Wellenteil sich durch zwei Scheiben erstreckt, während der andere Wellenteil durch die übrigen zwei Scheiben hindurchgeht, welche außerdem die dritte Welle tragen, wobei sämtliche Scheiben durch eine Anzahl an den Rändern der Scheiben angeordneter und die Scheiben verbindender Distanzstangen in der richtigen Lage und in richtigem Abstand voneinander gehalten werden.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung Sch 740 VIII a/21 a4 (Patent Nr. 863 374);
französische Patentschrift Nr. 785 757;
USA.-Patentsohrift Nr. 1 632 352;
britische Patentschrift Nr. 479 938.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©509669 3.S6
DEP40461D 1948-04-23 1949-04-22 Grob- und Feineinstellvorrichtung fuer die Abstimmung von Rundfunkempfaengern Expired DE940413C (de)

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DEP40461D Expired DE940413C (de) 1948-04-23 1949-04-22 Grob- und Feineinstellvorrichtung fuer die Abstimmung von Rundfunkempfaengern

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CH (1) CH274637A (de)
DE (1) DE940413C (de)
FR (1) FR984795A (de)
GB (1) GB657975A (de)
NL (2) NL146068B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111071500A (zh) * 2019-12-31 2020-04-28 中国科学院空间应用工程与技术中心 一种材料舱外暴露摩擦轮运动机构和在轨巡检装置

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GB479938A (en) * 1935-08-22 1938-02-15 Etienne Czobor Improvements in and relating to adjusting devices for wireless apparatus
DE863374C (de) * 1939-05-03 1953-01-15 Schaub Appbau Ges M B H G Grob-Feintrieb fuer mit Schwungradantrieb ausgeruestete Abstimmittel von Rundfunkempfaengern

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NL74612C (de)
GB657975A (en) 1951-10-03
FR984795A (fr) 1951-07-10
NL146068B (nl)
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CH274637A (de) 1951-04-15

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