DE3731647A1 - Anschweisshuelse fuer eine masseanschlussstelle an einem blechbauteil - Google Patents
Anschweisshuelse fuer eine masseanschlussstelle an einem blechbauteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschweißhülse für eine Massean
schlußstelle an einem Blechbauteil aus Stahlblech, insbeson
dere einer Kraftfahrzeugkarosserie, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Elektrische Bordnetze von Kraftfahrzeugen werden mit relativ
niedriger Gleichspannung, üblicherweise 12 Volt, betrieben.
Die elektrischen Verbraucher im Fahrzeug sind meist so ange
schlossen, daß eine Verbindung über Kabel hergestellt ist und
die Masseverbindung über die metallischen, elektrisch leiten
den Karosserieteile des Fahrzeugs erfolgt. Dazu ist es erfor
derlich, einen Pol, üblicherweise den Minuspol, des Akkumu
lators elektrisch gut leitend und mechanisch fest mit der
Fahrzeugkarosserie am sogenannten Masseanschluß mit einem
Massekabel zu verbinden. Ähnliche Masseanschlußstellen sind
oft auch für das Getriebe, ein elektrisches Schiebedach, etc.
vorhanden.
Über die Masseanschlußstellen müssen mechanisch feste Verbin
dungen zwischen der Karosserie und den Massekabeln hergestellt
werden, da beispielsweise ein vom Akkumulator kommendes, abge
fallenes Massekabel dazu führt, daß die elektrische Anlage
eines Fahrzeugs nicht mehr arbeitet und das Fahrzeug somit
liegenbleibt.
Weiter ist es erforderlich, daß die elektrischen Widerstände
zu den Verbrauchern im Fahrzeug wegen der relativ niedrigen
Spannung möglichst gering sind. Wichtig ist daher auch eine
dauerhaft gute Kontaktgabe, bei der die Kontaktstellen insbe
sondere nicht korrodieren sollen, da dadurch der elektrische
Widerstand erhöht wird.
Dazu ist es bekannt, an den Masseanschlußstellen Anschweiß
muttern vorzusehen, so daß dort ein Masseband oder ein Kabel
schuh eines kabelförmigen Masseleiters mit hoher Flächen
pressung elektrisch gut leitend und mechanisch fest ange
schraubt werden kann.
Eine bekannte Ausführung besteht aus einer Anschweißmutter
oder Anschweißhülse für eine durchgehende Schraubverbindung,
die durch eine dem Außendurchmesser entsprechende Bohrung im
Blechbauteil gesteckt wird und an einem stirnseitigen Anlage
flansch von hinten her am Blechteil anliegt. An der Anlage
seite des Anlageflansches sind relativ hohe Anschweißbuckel
vorgesehen. Die Stirnseite des Anlageflansches dient als An
lagefläche für das Massekabel. Um eine gute elektrische Ver
bindung zwischen Massekabel und Anschweißhülse bei einem klei
nen Gesamtwiderstand zu erhalten, ist die Anschweißhülse voll
ständig aus Messing gefertigt.
Die Verbindung der Messing-Anschweißhülse mit dem Blechbauteil
erfolgt durch den üblicherweise hier verwendeten Elektro-
Schweißvorgang über die Anschweißbuckel. Die dadurch erreichte
Schweißverbindung führt jedoch zu Problemen: Der Messing
flansch der Anschweißhülse soll einen Abstand bzw. Spalt vom
Blechbauteil haben, damit Kontaktrost vermieden wird, so daß
die Verbindung nur über die relativ weit vorstehenden An
schweißbuckel hergestellt ist. Dadurch hat die Verbindung eine
ungenügende mechanische Festigkeit. Bekanntlich führt eine
Schweißverbindung durch einen einfachen und üblichen Elektro-
Buckel-Schweißvorgang zwischen zwei unterschiedlichen Me
tallen, wie Messing und Stahlblech, ohnehin oft zu unbefriedi
gend mechanisch festen Verbindungen. Die Forderung nach einer
mechanisch festen Verbindung und einem Abstand bzw. Spalt zwi
schen dem Messingflansch und dem Blechteil kann somit nur
ungenügend erfüllt werden. Weiter ist die Einstellung der
Schweißanlage und ihre Handhabung schwierig und aufwendig, so
daß eine gleichmäßige und qualitativ gute Buckelschweißung mit
einem Abstand der beiden Bauteile nicht immer gewährleistet
werden kann.
Bei einer anderen bekannten Ausführung (DE-PS 28 44 384) ist
eine Anschweißmutter aus Stahl vorgesehen, bei der ein Anlage
flansch mit Anschweißbuckeln an der Stirnseite durch eine
Buckelschweißung mit einem Blechbauteil verbunden ist. Da es
sich hier um gleiche Materialien handelt, ist der Schweißvor
gang nicht problematisch. Der Anlageflansch ist im Bereich der
Hülse zur Stirnseite hin gekröpft und steht durch eine relativ
große erforderliche Öffnung im Blechteil nach der Außenseite
hin als Anlagefläche vor. Da Massekabel in der Regel aus
korrosionsfestem Material, z. B. Kupfer, bestehen, ist diese
Kontaktstelle stark korrosionsgefährdet und hinsichtlich der
elektrischen Leitfähigkeit problematisch. Eine Verbesserung
wird in der gleichen Schrift (Fig. 5) dadurch vorgeschlagen,
daß auf den Anlageflansch eine Scheibe aus korrosionsfestem
Werkstoff, insbesondere aus Kupfer oder Messing, gelötet ist.
Eine solche Scheibe nach dem Anschweißen der Hülse anzulöten,
ist aufwendig. Wenn die Scheibe bereits vor dem Buckel
schweißen angelötet ist, besteht dagegen die Gefahr, daß die
Lötverbindung beim Schweißvorgang aufgeht. Zudem ist bei der
bekannten Ausführung erforderlich, unerwünscht große Durch
brüche im Karosserieblechbauteil vorzusehen, die größer als
der Hülsendurchmesser sind.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Anschweißhülse
zu schaffen, mit der mechanisch feste und elektrisch dauerhaft
gut leitende Masseanschlußstellen hergestellt werden können,
die zudem preiswert, gewichtsgünstig und einfach zu montieren
sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 wird eine Anschweißhülse vorgeschlagen, die
aus einem Rohrstück aus korrosionsfestem Material, insbeson
dere Messing oder Kupfer, besteht, wobei der Anlageflansch als Stahlblech
stück ausgeführt ist. Das Stahlblechstück enthält eine Bohrung
entsprechend dem Außendurchmesser des Rohrstücks. Das Rohr
stück ist in diese Bohrung eingesetzt und an den Anlageflächen
zwischen Rohrstück und Stahlblechstück durch Schweißen verbun
den.
Die übliche Buckelschweißverbindung zwischen dem Stahlblech
stück und dem Karosserie-Blechbauteil ist wegen der gleichen
Materialien unproblematisch und mechanisch fest sowie elek
trisch gut leitend. Über das Rohrstück aus Messing kann eine
elektrisch gut und dauerhaft leitende Verbindung zu einem
Massekabel bzw. dessen Anschlußschuh hergestellt werden. Die
Schweißverbindung zwischen dem Stahlblechstück und dem darin
eingesteckten Rohrstück wird bereits vor der Montage der An
schweißhülse durchgeführt, wobei bevorzugt ein in Anspruch 2
angegebenes Laser- oder Elektronenstrahl-Schweißverfahren ver
wendet wird. Diese Verbindung wird bei der Buckelschweißung
zum Anbringen der Anschweißhülse nicht mehr beeinflußt.
Da lediglich eine Messinghülse mit einem Blechflansch ohne zu
sätzliche Zwischenscheiben verwendet wird, ist die gesamte An
schweißhülse preiswert und gewichtsgünstig. Der Durchbruch im
Karosserie-Blechbauteil braucht nur so groß wie der Außen
durchmesser des Messingrohrstücks sein.
Das als Flansch verwendete Stahlblechstück wird entsprechend
Anspruch 3 zweckmäßig als Scheibe aus verzinktem Stahlblech
ausgeführt.
Vorteilhaft wird gemäß Anspruch 4 der Flansch so angebracht,
daß das Messingrohrstück etwas übersteht. Dadurch ist sicher
gestellt, daß der Anschlußschuh des Massekabels nur mit dem
Messingrohrstück in Kontakt kommt und zur Vermeidung von Kon
taktrost zum Flansch hin ein Spalt verbleibt.
Der Anschluß des Massekabels kann mit Hilfe einer durch das
Rohrstück geführten Verschraubung mit Mutter erfolgen. Nach
Anspruch 5 kann jedoch von vornherein im Messingrohrstück ein
Innengewinde für eine Verschraubung angebracht sein.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung mit weiteren Merkmalen, Einzelheiten und Vorteilen näher
erläutert.
Die einzige Zeichnung zeigt einen Schnitt durch eine bereits
montierte Anschweißhülse.
In Fig. 1 ist eine Anschweißhülse 1 dargestellt mit einem
zylindrischen Messing-Rohrstück 2 und einem Anlageflansch 3
aus Stahlblech. Das Rohrstück 2 ist durch eine Bohrung des
Anlageflansches 3 gesteckt und an den Anlageflächen 4 durch
eine Laser- oder Elektronenstrahl-Schweißung verbunden. Diese
Schweißung wird bereits vor der Montage der Anschweißhülse 1
durchgeführt. Der Anlageflansch 3 trägt an einer Seite An
schweißbuckel 5. Das Rohrstück 2 steht mit einem Überstand 6
über den Anlageflansch 3 hinaus.
Ein Karosserieblechbauteil 7 enthält eine Bohrung, durch die
das Rohrstück 2 gesteckt ist, wobei der Flansch 3 mit seinen
Anschweißbuckeln 5 anliegt und mit Hilfe einer Buckelschwei
ßung verbunden ist. Dadurch wird zwischen dem Messing-Rohr
stück 2 über die Laser- oder Elektronenstrahl-Schweißverbin
dung zum Flansch 3 und von dort über die Buckelschweißverbin
dung zum Blechbauteil 7 eine mechanisch feste und elektrisch
gut leitende Verbindung hergestellt.
Zwei Massekabel 8 und 9 sind mit Anschlußschuhen 10 und 11
über eine Schraubverbindung 12 jeweils an den Stirnseiten des
Rohrstücks 2 befestigt. Es ist zu erkennen, daß insbesondere
auch wegen des Überstandes 6, die Anschlußschuhe 10 und 11
keine unmittelbare Verbindung zu Blechteilen haben.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß mit dem Anmeldungsge
genstand eine Anschweißhülse für eine mechanisch feste und
elektrisch dauerhaft gut leitende Masseanschlußstelle zur Ver
fügung gestellt wird.
Claims (5)
1. Anschlußhülse für eine Masseanschlußstelle an einem Blech
bauteil aus Stahlblech, insbesondere einer Kraftfahrzeug
karosserie,
mit einem Anlageflansch zur Anlage am Blechbauteil,
mit Anschweißbuckeln an der Anlageseite des Anlageflan sches,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschweißhülse (1) aus einem Rohrstück (2) aus korrosionsfestem Material, insbesondere Messing, besteht und der Anlageflansch (3) als Stahlblechstück gefertigt ist mit einer Bohrung entsprechend dem Außendurchmesser des Rohrstücks (2), in die das Rohrstück (2) eingesteckt ist, wobei die Anlageflächen (4) zwischen Rohrstück (2) und An lageflansch (3) durch Schweißen verbunden sind.
mit einem Anlageflansch zur Anlage am Blechbauteil,
mit Anschweißbuckeln an der Anlageseite des Anlageflan sches,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschweißhülse (1) aus einem Rohrstück (2) aus korrosionsfestem Material, insbesondere Messing, besteht und der Anlageflansch (3) als Stahlblechstück gefertigt ist mit einer Bohrung entsprechend dem Außendurchmesser des Rohrstücks (2), in die das Rohrstück (2) eingesteckt ist, wobei die Anlageflächen (4) zwischen Rohrstück (2) und An lageflansch (3) durch Schweißen verbunden sind.
2. Anschweißhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei der Schweißung um eine Laser- oder Elektronen
strahl-Schweißung handelt.
3. Anschweißhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Anlageflansch (3) eine Scheibe aus verzinktem
Stahlblech ist.
4. Anschweißhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohrstück (2) über den Anlage
flansch (3) hinaussteht.
5. Anschweißhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohrstück (2) ein Innengewinde ent
hält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731647 DE3731647A1 (de) | 1987-09-19 | 1987-09-19 | Anschweisshuelse fuer eine masseanschlussstelle an einem blechbauteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731647 DE3731647A1 (de) | 1987-09-19 | 1987-09-19 | Anschweisshuelse fuer eine masseanschlussstelle an einem blechbauteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731647A1 true DE3731647A1 (de) | 1989-03-30 |
DE3731647C2 DE3731647C2 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6336452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731647 Granted DE3731647A1 (de) | 1987-09-19 | 1987-09-19 | Anschweisshuelse fuer eine masseanschlussstelle an einem blechbauteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3731647A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9412347U1 (de) * | 1994-07-30 | 1994-09-29 | Felten & Guilleaume AG, 51063 Köln | Erdungsvorrichtung für Kabelsteckteile und gesteuerte Adapter mit einer äußeren Leitschicht |
DE102008029993A1 (de) * | 2008-06-24 | 2010-01-14 | Audi Ag | Vorrichtung zur Anbringung einer Masseleitung |
CN106764097A (zh) * | 2017-02-13 | 2017-05-31 | 佛山市燃气集团股份有限公司 | 一种埋地pe管内部示踪线的引出接线结构及其接线方法 |
WO2021121690A1 (de) * | 2019-12-16 | 2021-06-24 | Auto-Kabel Management Gmbh | Elektrische anschlusskonsole für eine elektrische anlage sowie verfahren zur herstellung eines elektrischen abgriffs |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2844384C2 (de) * | 1978-10-12 | 1986-10-23 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Masse-Anschlußstelle für lackierte Blechbauteile |
-
1987
- 1987-09-19 DE DE19873731647 patent/DE3731647A1/de active Granted
Patent Citations (1)
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WO2021121690A1 (de) * | 2019-12-16 | 2021-06-24 | Auto-Kabel Management Gmbh | Elektrische anschlusskonsole für eine elektrische anlage sowie verfahren zur herstellung eines elektrischen abgriffs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3731647C2 (de) | 1989-06-22 |
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