DE3731231C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M57/00—Fuel-injectors combined or associated with other devices
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M53/00—Fuel-injection apparatus characterised by having heating, cooling or thermally-insulating means
- F02M53/04—Injectors with heating, cooling, or thermally-insulating means
- F02M53/06—Injectors with heating, cooling, or thermally-insulating means with fuel-heating means, e.g. for vaporising
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
- F23Q7/001—Glowing plugs for internal-combustion engines
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Bei einer zum Stand der Technik zählenden Einrich
tung dieser Gattung (P 36 17 353.3) ist die mit der Einspritzdüse
körperberührend verlaufende elektrische Anschlußleitung an das Kon
taktelement des Vorsatzkörpers angelötet, welcher nach dem Zusammen
bau der Teile durch einen federnd verformten Wärmeschutzring an eine
innere Ringschulter der Überwurfmutter angedrückt ist. Diese Aus
führung bedingt einen verhältnismäßig großen Aufwand beim Zusammen
bau der Teile, weil zunächst die Anschlußleitung an das Kontaktele
ment des Vorsatzkörpers anzulöten ist und danach die so vorgefer
tigte, unter Umständen sperrige Teilebaugruppe in die Einspritzdüse
eingebaut werden muß.
Ferner sind Einrichtungen zum Einspritzen von Kraftstoff in den
Brennraum einer Brennkraftmaschine bekannt (AT-PS 1 86 468), bei
denen einer Einspritzdüse ein mit einem ringförmigen Glühkörper ver
sehener Vorsatzkörper zugeordnet ist, der als separat einlegbares
Bauteil ausgebildet ist. Die elektrischen Anschlußleitungen des die
Funktion einer Glühkerze ausübenden Glühkörpers sind seitlich aus
dem Vorsatzkörper herausgeführt und machen eine raumaufwendige, in
der Tiefe bis zum Vorsatzkörper reichende Ausnehmung im Zylinderkopf
der Maschine erforderlich.
Zum Stand der Technik zählen ferner Einspritzdüsen mit separaten,
zwischen der Einspritzdüse und einer Ringschulter in der Einbauboh
rung des Zylinderkopfes eingespannten Wärmeschutzplatten
(DE-OS 35 29 769), welche die brennraumseitige Stirnfläche der Ein
spritzdüse gegen die Wärmestrahlung des Brennraums abschirmen, je
doch selbst kein Glühelement zum Aufheizen der Kraftstoffeinspritz
strahlen tragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der gat
tungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß der Zusammenbau und der Aus
tausch der Teile erleichtert wird. Außerdem soll der Glühvorsatz
möglichst einfach sein und wenig zusätzlichen Einbauraum beanspru
chen, im Optimalfall nicht mehr als eine flache Wärmeschutzplatte,
die die Stirnseite der Einspritzdüse gegen den Brennraum abschirmt
und die auf ihren zentralen Bereich abgestrahlte Wärme zum Zylinder
kopf abführt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die in bzw. an der Ein
spritzdüse entlang geführte Anschlußleitung für den Vorsatzkörper
schon vor dem Einbau der Einspritzdüse in den Zylinderkopf der Ma
schine in bzw. an der Einspritzdüse festgelegt und somit die Ein
spritzdüse - wie auch der Vorsatzkörper - als komplette Baueinheit
vorgefertigt werden kann. Beim Einbau der Teile stellt sich die
elektrische Verbindung zwischen der Anschlußleitung und dem Glühkör
per über die Kontaktelemente an den Teilen mit hohem Kontaktdruck
selbsttätig her, wodurch die Montage und Demontage bzw. der Aus
tausch von Teilen wesentlich erleichtert wird.
Durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem Hauptanspruch mög
lich.
Eine von der jeweiligen Winkelstellung der Einspritzdüse und des
Glühvorsatzes in Spannstellung unabhängige Kontaktierung ergibt
sich, wenn die Kontaktelemente an den einander zugekehrten Stirn
flächen an der Einspritzdüse und dem Einspannflansch des Vorsatzkör
pers als Kontaktringe mit ebenen, im rechten Winkel zur Düsenachse
ausgerichteten Kontaktflächen ausgebildet sind.
Bei Einrichtungen, deren Einspritzdüse eine Überwurfmutter aufweist,
welche einen Düsenkörper gegen einen Düsenhalter spannt und brenn
raumseitig mit einem hülsenförmigen Ansatz versehen ist, welcher den
Düsenkörper umgibt und bis zu dessen brennraumseitigen Stirnende
reicht, ergibt sich eine zweckmäßige, das Einschrauben der Ein
spritzdüse nicht behindernde Ausführung, wenn das mit der Anschluß
leitung verbundene Kontaktelement an der Stirnseite der Überwurfmut
ter angeordnet ist.
Wenn der als Mantelheizleiter ausgebildete Glühkörper nur eine ein
zige, in einer Ebene liegende Windung hat, kann der gesamte Vorsatz
körper als ein im wesentlich ebener, scheibenförmiger Baukörper
ausgebildet sein, der nicht höher als eine herkömmliche Wärmeschutz
platte ist. Der Vorsatzkörper braucht auch gegen Masse, d. h. gegen
den Zylinderkopf, nicht isoliert zu sein, weil entweder das mit dem
tragenden Bauelement des Vorsatzkörpers verbundene Mantelrohr des
Mantelheizleiters selbst im Zuge der Masseverbindung liegt, oder der
Mantelheizleiter zwei isoliert im Mantelrohr verlaufende Heiz
drähte hat, wobei das Mantelrohr selbst nicht stromleitend ist. Die
Verwendung eines Mantelheizleiters bei als Einlegeteil ausgebildeten
Vorsatzkörpern hat daher neben einer extrem flachen Bauweise des
Vorsatzkörpers des weiteren Vorteil, daß ein Isolierkörper zwischen
dem Vorsatzkörper und der Ringschulter in der Einbaubohrung des Zy
linderkopfes entfällt, so daß ein Minimum an Einbauraum für den Vor
satzkörper benötigt wird.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar
gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 den Vorsatzkörper und den brennraumseitigen Abschnitt
der Einspritzdüse gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel vergrößert
und im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht des Vorsatzkörpers nach Fig. 1
in Richtung des Pfeiles A, und die
Fig. 3 und 4 je eine der Fig. 1
entsprechende Darstellung des zweiten und dritten Ausführungsbei
spiels.
Die Einrichtung nach den Fig. 1 und 2 hat eine Einspritzdüse 10
und einen als Einlegeteil ausgebildeten Vorsatzkörper 12, der zwi
schen der Einspritzdüse 10 und einer Ringschulter 14 in einer Ein
baubohrung 16 eines Zylinderkopfes 18 eingespannt ist. Die Ein
spritzdüse 10 hat einen Düsenkörper 20, der durch eine Überwurfmut
ter 22 an einen nicht dargestellten Düsenhalter festgespannt ist. Im
Düsenkörper 20 ist ein Ventilsitz 24 gebildet und eine Ventilnadel
26 verschiebbar gelagert, welche eine Druckschulter 28 im Bereich
eines Druckraumes 30 hat, der über eine Kanalverbindung 32 mit einem
Anschlußstutzen des Düsenhalters für eine Kraftstoffzuleitung ver
bunden ist. Der Kraftstoffdruck im Druckraum 30 wirkt entgegen der
Kraft einer im Düsenhalter angeordneten Schließfeder im Öffnungssinn
auf die Ventilnadel 26 ein, nach deren Abheben vom Ventilsitz 24 der
Kraftstoff in Form eines Kegelstrahles 34 durch einen verengten Ab
schnitt 36 der Einbaubohrung 16 in den Brennraum 38 des Zylinders
gelangt.
Der Vorsatzkörper 12 hat als tragendes Bauelement einen im wesent
lichen als ebene Scheibe ausgebildeten Ringkörper 40, der außen einen
Einspannflansch 42 bildet und innen eine Bohrung 44 für den berüh
rungsfreien Durchgang der Kraftstoffspritzstrahlen hat. Der die Boh
rung 44 enthaltende zentrale Bereich des Ringkörpers 40 ist gegen
die Einspritzdüse hin kegelig erhöht und bildet eine Ringlippe 46,
die nach dem Zusammenbau der Teile leicht vorgespannt an der Stirn
seite des Düsenkörpers 20 anliegt und Wärmeschutzfunktion für diesen
hat. Unter der Ringlippe 46 ist ein sich kegelig gegen den Brennraum
38 hin erweiternder Raum 48 im Bereich des Ringkörpers 40 gebildet,
in welchem ein als Mantelheizleiter ausgebildeter Glühkörper 50 an
geordnet ist. Dieser enthält einen Heizdraht 52, der in eine feste
Isoliermasse eingebettet ist, welche spaltfrei von einem äußeren
Mantelrohr umgeben ist.
Der Glühkörper 50 hat eine einzige Windung in Form einer ebenen
Schleife, deren Innendurchmesser etwas größer als jener der Bohrung
44 ist und die so angeordnet ist, daß zur Wand des kegeligen Raumes
49 noch ein Ringspalt 54 verbleibt. Das Mantelrohr hat zwei von der
Schleife abstehende gestreckte Endabschnitte 56, 58, die beide in
Bohrungen des Ringkörpers 40 eingelötet sind. In der linken Bild
hälfte der Fig. 1 ist dies auch für den Endabschnitt 58 angedeutet,
obwohl jener gemäß Fig. 2 nahe neben dem Endabschnitt 56 liegt.
Der das eigentliche Glühelement bildende Heizdraht 52 ist an
schlußseitig aus dem Mantelrohr heraus- und isoliert durch eine Boh
rung 60 hindurchgeführt. Das andere Ende des Heizdrahtes 52 ist mit
dem Endabschnitt 58 des Mantelrohres verlötet, welches somit einen
Teil der Masserückführung bildet.
An der oberen Stirnseite des Ringkörpers 40 ist ein Kontaktring 62
über eine Isolierschicht 64 befestigt, an welchem das eine Ende des
Heizdrahtes 52 angelötet ist. Auf dem Kontaktring 62 liegt ein
gleichgeformter Kontaktring 66 auf, der über eine Isolierschicht 68
an der Stirnseite der Überwurfmutter 22 befestigt ist. An den Kon
taktring 66 ist eine in der Zeichnung nur angedeutete Anschlußlei
tung 70 angelötet, welche isoliert durch eine Bohrung 72 in der
Überwurfmutter 22 hindurchgeführt ist. Die Isolierschichten 64 und
68 sind so druckfest ausgeführt, daß sie die Preßkraft zwischen den
eingebauten Teilen ohne Verformung übertragen.
Bei der Montage der Teile wird zunächst der als vorgefertigte Bau
einheit vorliegende Vorsatzkörper 12 in die Einbaubohrung 16 einge
setzt und bis zur Ringschulter 14 vorgeschoben. Danach wird die Ein
spritzdüse 10 in die Einbaubohrung 16 eingeschraubt, zu welchem
Zweck die Überwurfmutter 22 wie üblich mit einem Außengewinde ver
sehen ist. Dabei kommen die beiden Kontaktringe 62 und 66 zur gegen
seitigen Anlage, wodurch der Vorsatzkörper selbsttätig mit der An
schlußleitung 70 kontaktiert wird. Beim Festspannen der Einspritzdü
se 10 wird die Preßkraft über die Kontaktringe 62, 66 auf den Vor
satzkörper 12 und die Ringschulter 14 der Einbaubohrung 16 übertra
gen, wobei sich hohe Kontaktdrücke sowohl zwischen den Kontaktringen
62, 66, sowie auch im Zuge der Masseverbindung zwischen dem Ein
spannflansch 42 des Vorsatzkörpers und dem Zylinderkopf 18 ergeben.
Die Einspritzstrahlen saugen beim Durchgang durch den Raum 48 und
den Glühkörper 50 über den Ringspalt von der Seite her Verbren
nungsluft an, die sich am Glühkörper erwärmt und in die Randzonen
der Spritzstrahlen gelangt, wo sich ein zündfreudiges Gemisch bildet.
Die Einrichtung nach Fig. 3 unterscheidet sich bezüglich der Ein
spritzdüse von jener nach Fig. 1 dadurch, daß eine Anschlußleitung
70 a als eine im Ringspalt zwischen dem Düsenkörper 20 und der Über
wurfmutter angeordnete, von einer Isolierschicht überzogene Kontakt
hülse ausgebildet ist, welche mit dem an der Überwurfmutter 22 a be
festigten Kontaktring 66 verbunden ist. Eine derartige Ausbildung
der Anschlußleitung ist beispielsweise in der DE-A 35 02 112 näher
beschrieben. Ferner ist der das tragende Bauelement des Vorsatzkör
pers bildende Ringkörper 40 a in seinem mittleren Bereich mit einer
starren Auflage 74 für einen als gesondertes Teil ausgebildeten Wär
meschutzring 76 aus Blech versehen, der am Ringkörper 40 a in geeig
neter Weise befestigt bzw. lagerichtig festgehalten ist.
Die Einrichtung nach Fig. 4 unterscheidet sich von jener nach Fig.
3 dadurch, daß der Ringkörper 40 b des Vorsatzkörpers mit einem
axialen Ringkragen 78 versehen ist, der einen als Mantelheizleiter
ausgebildeten Glühkörper 50 b umschließt, welcher nur mit einem End
abschnitt 52 b seines Mantelrohres im Ringkörper 40 b verankert ist
und ein freies Ende 80 aufweist. In diesem Fall bildet der Endab
schnitt 56 b des Mantelrohres auch die Kontaktstelle des Heizstrom
kreises mit dem masseführenden Ringkörper 40 b.
Der Glühkörper 50 b könnte - wie in Fig. 4 gestrichelt angedeu
tet - alternativ auch als mehrgängige, zur Einspritzdüse zurücklau
fende Wendel 82 ausgeführt sein, deren gestreckter Endabschnitt wie
der am Ringkörper 40 b verankert ist.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in den Brennraum einer
Brennkraftmaschine, mit einer einen Düsenkörper, einen Düsenhalter
und eine beide gegeneinanderspannende Überwurfmutter aufweisenden,
in eine Einbaubohrung in einem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine
einbaubaren Einspritzdüse und mit einem dem Düsenkörper brennraum
seitig vorgelagerten, von der Einspritzdüse trennbar ausgebildeten
Vorsatzkörper, der einen den aus der Einspritzdüse austretenden
Kraftstoffstrahl konzentrisch umgebenden, elektrisch beheizten und
als Mantelheizleiter ausgebildeten Glühkörper, sowie einspritzdüsen
seitig ein an den Glühkörper angeschlossenes, gegenüber dem Vorsatz
körper elektrisch isoliertes Kontaktelement für eine mit der Ein
spritzdüse körperberührend verlaufende elektrische Anschlußleitung
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der den Glühkörper (50) tragende
Vorsatzkörper (12) als getrennt von der zusammengebauten Einspritz
düse (10) in die mit einer brennraumseitigen Ringschulter (14) ver
sehene Einbaubohrung (16) für die Einspritzdüse (10) einlegbarer
Körper ausgebildet ist, und daß das Kontaktelement (62) des Vorsatz
körpers (12) mit einem entsprechenden, am brennraumseitigen Ende der
Einspritzdüse (10) gegenüber dieser elektrisch isoliert angeordneten
und an die elektrische Anschlußleitung (70, 70 a) angeschlossenen
Kontaktelement (66) selbsttätig mit ausreichendem Kontaktanlagedruck
zusammenwirkt, wenn beim Einbau der Einspritzdüse (10) in die Ein
baubohrung (16) der Vorsatzkörper (12) gegen die Ringschulter (14)
desselben gespannt wird.
2. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktelemente (66, 62), als Kontaktringe mit ebe
nen, im rechten Winkel zur Düsenachse ausgerichteten Kontaktflächen
ausgebildet, an den einander zugekehrten Stirnflächen des Vorsatzkör
pers (12), sowie der Überwurfmutter (22, 22 a) angeordnet sind, die
den Düsenkörper (20) bis zu dessen brennraumseitigen Stirnende hin
umgibt.
3. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der als Mantelheizleiter ausgebildete
Glühkörper (50) aus einer einzigen, in einer Ebene liegenden Windung
besteht.
4. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorsatzkörper (12) als ein im wesentlichen ebener,
scheibenförmiger Baukörper ausgebildet ist.
5. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsatzkörper (12), zugleich als
Wärmeschutzring dienend, eine in eingebautem Zustand der Einspritz
düse an der benachbarten Stirnseite des Düsenkörpers (20) federnd
anliegende Ringlippe (46) trägt.
6. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorsatzkörper (12) und dem
Düsenkörper (20) ein dünnwandiger, durch die im Einbauzustand der
Einspritzdüse hervorgerufenen Axialkräfte federnd verformbarer Wär
meschutzring (76) angeordnet ist, der an dem Vorsatzkörper (12) be
festigt bzw. in diesen eingelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731231 DE3731231A1 (de) | 1987-09-17 | 1987-09-17 | Einrichtung zum einspritzen von kraftstoff in den brennraum einer brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731231 DE3731231A1 (de) | 1987-09-17 | 1987-09-17 | Einrichtung zum einspritzen von kraftstoff in den brennraum einer brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731231A1 DE3731231A1 (de) | 1989-03-30 |
DE3731231C2 true DE3731231C2 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6336223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731231 Granted DE3731231A1 (de) | 1987-09-17 | 1987-09-17 | Einrichtung zum einspritzen von kraftstoff in den brennraum einer brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3731231A1 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT186468B (de) * | 1954-07-20 | 1956-08-10 | Hans Dipl Ing Dr Techn List | Wirbel- oder Vorkammer von Brennkraftmaschinen, bei welcher der Kammerabschlußteil den Träger der Glühspirale bildet |
DE3404710A1 (de) * | 1984-02-10 | 1985-08-14 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zum einspritzen von kraftstoff in brennraeume von brennkraftmaschinen |
DE3502112A1 (de) * | 1985-01-23 | 1986-07-24 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zum einspritzen von kraftstoff in einen brennraum einer brennkraftmaschine |
DE3529769A1 (de) * | 1985-08-20 | 1987-02-26 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Waermeschutzplatte |
DE3609749A1 (de) * | 1986-03-22 | 1987-09-24 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zum einspritzen von kraftstoff in brennraeume von brennkraftmaschinen |
DE3617353A1 (de) * | 1986-05-23 | 1987-11-26 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
-
1987
- 1987-09-17 DE DE19873731231 patent/DE3731231A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3731231A1 (de) | 1989-03-30 |
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