DE3024667C2 - Zündkerzenstecker - Google Patents

Zündkerzenstecker

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DE3024667C2
DE3024667C2 DE19803024667 DE3024667A DE3024667C2 DE 3024667 C2 DE3024667 C2 DE 3024667C2 DE 19803024667 DE19803024667 DE 19803024667 DE 3024667 A DE3024667 A DE 3024667A DE 3024667 C2 DE3024667 C2 DE 3024667C2
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spark plug
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spark
capacitor
plug connector
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DE19803024667
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DE3024667A1 (de
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Rudolf Dr.-Ing. 7032 Sindelfingen Maly
Boye Dr.-Ing. 7060 Schorndorf Saggau
Manfred Dipl.-Ing. Vogel
Eberhard Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Wagner
Gerhard Dipl.-Phys. 7015 Korntal-Münchingen Ziegler
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs
    • H01T13/05Means providing electrical connection to sparking plugs combined with interference suppressing or shielding means

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  • Spark Plugs (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

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15
20
den in der Femsehtechnik, allerdings nicht in Zylinderform, verwendet wird. Dieser Kondensator 8 sitzt wie auch aus F i g. 2 entnommen werden kann, in einer quer zur Längsachse des Zündkerzensteckers verlaufenden öffnung im Isolationskörper I1 und er ist in dieser Öffnung durch eine geeignete Vergußmasse 9, beispielsweise Gießharz, fest und isoliert gehalten. Stirnseitig ist der Kondensator 8 mit seinen Anschlußkontakten versehen, wobei der nach &ußen gerichtete Anschlußkontakt aus einer U-förmig gebogenen Kontaktfeder 10 besteht die mit ihrem einen Schenkel an dem Kondensator 8 befestigt ist. Oer andere Anschlußkontakt ist eine diametral zur betreffenden unteren Stirnfläche des Kondensators 8 verlaufende Blattfeder 11, die seitlich über den Durchmesser des Kondensators 8 hervorragt und in die in F i g. 2 schema tisch angedeuteten Führungen 12 hineingreift. Vor dem Vergießen mit der Vergußmasse 9 wird der Kondensator 8 daher von der Seite her in die Öffnung im Isolationskörper 1 hineingedrückt und zwar so weit bis die Enden 11a und 116 der Blattfeder 11 hinter einen Anschlußzapfen 13 am unteren Ende des Entstörwiderstandes 4 bzw. hinter das Ende der dem Kondensator 8 zugewandten Elektrode 14 schnappen, die fest im Isolationskörper 1 angeordnet ist. Ist der Kondensator 8 so eingeschoben, wird die Vergußmasse 9 eingebracht, so daß der Kondensator sowohl in seiner Lage gesichert als auch mit der nötigen Abdichtung und Isolation ausgerüstet ist Über die Blattfeder 11 besteht dabei elektrischer Kontakt vom Entstörwiderstand 4 zur Elektrode 14. Den Masseanschluß erhält der Kondensator 8 über die U-förmige Kontaktfeder 10, die unmittelbar an der äußeren Abschirmung 2 federnd anliegt
Die Elektrode 14 ist die eine Elektrode der mit der zweiten Elektrode 15 versehenen Vorfunkenstrecke, die dem Schnappkontakt 5 vorgeschaltet ist Während die Elektrode 14 unmittelbar in den Isolationskörper 1 eingesetzt ist, ist die Elektrode 15 über den keramischen Zwischenring 16 in den Isolationskörper 1 eingesetzt der dadurch an der Elektrode 15 gehalten ist, daß er einmal an deren unteren Stirnseite anliegt und zum anderen an einem Kragen 17 gehalten ist, der zu einer Schraubhülse 18 gehört, die innen in ein Gewinde der Elektrode 15 eingeschraubt ist. Auf diese Schraubhülse 18 ist unten dann der Schnappkontakt 5 aufgeschraubt. Diese Einbauart weist den Vorteil auf, daß dann, wenn « beim Durchbruch der Vorfunkenstrecke ein Wärmeschock auftritt, die unterschiedliche Wärmedehnung zwischen den aus Metall besiehenden Teilen — nämüch Elektrode 15, Schraubhülse 18, Kragen 17 und Schnappkontakt 5 — und den keramischen Teilen, das sind der Isolationskörper 1 und der Zwischenring 16, nur dazu führt, daß der keramische Zwischenring 16 auf Druck beansprucht wird, was das Keramikmaterial ohne weiteres aushält. Da dieser Ring 16 und der Isolationskörper 1 aus dem gleichen Material bestehen, treten hier keine Wärmespannungen mehr auf. Natürlich ist der keramische Zwischenring 16 gasdruckdicht sowohl mit den Metallteilen als auch mit dem Isolationskörper 1 verbunden, und in gleicher Weise ist die Elektrode 14 gasdicht in den Isolationskörper 1 eingesetzt, was bei- so spielsweise durch Verwendung von Metall- oder Glaslot in bekannter Weise geschehen kann. Um an der Einbaustelle der Elektrode 14 in den keramischen Isolationskörper die entstehenden Wärmespannungen so klein wie möglich zu halten, ist die Elektrode 14 hohl ausge- 6i bildet und besitzt im Bereich, in dem sie in dem Isolationskörper 1 sitzt, eine sehr kleine Wandstärke. Die von ihr aufgrund von Wärmedehnungen ausgeübten
Kräfte auf den Isolationskörper sind daher sehr gering. Der Raum 19 zwischen den Elektroden K und 15 und innerhalb des Isolationskörpers 1 wird mit einem unter Druck stehenden Gas aufgefüllt Damit kann die Schwellwertspannung der Vorfunkenstrecke bestimmt werden. Natürlich ist auch der Abstand der Elektroden auf ein bestimmtes Maß festgelegt, und die Kondensatorkapazität ist im übrigen, so wie auch bei dem aus der DE-OS 28 10 159 bekannten Zündkerzenstecker, auf die anderen Teile angepaßt um das angestrebte Ziel zu erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50

Claims (1)

1 2 Zündung von sehr mageren Gemischen oder von Gemi- Patentansprüche: sehen, die mit sehr feuchter Luft aufgebaut worden sind, keine Zündung mehr bewirken.
1. Zündkerzenstecker, bestehend au» einem rohr- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den
förmigen Isolationskörper, in dem ein Befestigungs- 5 bekannten Zündkerzenstecker so umzugestalten, daß
teil für das Zündkabel, ein Entstörwiderstand und ein auf den Einsatz üblicher Zündkerzen zurückgegriffen
Schnappkontakt für die Zündkerze angeordnet sind, und die verteilhafte Wirkungsweise der aus der DE-OS
wobei der Isolationskörper auf der Außenseite mit 28 10 159 bekannten Zündkerze erhalten werdeirkann.
einer hülsenförmigen Abschirmung versehen ist und Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
wobei zwischen dem Befestigungsteil und dem 10 kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angege-
Schnappkontakt ein zylinderförmig ausgebildeter benen Merkmalen gelöst
Hochspannungskondensator und eine Vorfunken- Durch diese Maßnahmen wird der Massekontakt aus
strecke angeordnet sind und ein Anschlußkontakt dem Zentrum des Steckers herausverlegt, so daß der
des Hochspannungskondensators an der Abschir- Abstand von Masse und Hochspannung größer ist als
mung anliegt, dadurch gekennzeichnet, 15 bei Steckern mit einem zentralen Durchgang. Dadurch
daß der als keramischer Zylinderbauteil ausgebilde- stehen lauge Isolierwege zur Verfügung, die auch das
te Hochspannungskondensator (8) seitlich in eine Anlegen der für den vorgesehenen Einsatz notwendigen
quer zur Längsachse des Zündkerzensteckers ver- hohen Spannung ermöglichen, ohne daß die Gefahr ei-
Iaufende öi jiung im Isolationskörper (1) eingescho- nes Durchschlagens auftritt Die erfindungsgemäße
bcn ist und daß die Anschlußkontakte des Kcndcn- 20 Ausbildung bringt auch den Vorteil einer verhältnismä-
sators (8) stirnseitig an ihm vorgesehen sind, wobei Big einfachen Herstellung mit sich,
der Massekontakt als eine U förmige Kontaktfeder Natürlich stellt der Aufbau eines Zündkerzensteckers
(10) auf der der Abschirmung (2) zugewandten Stirn- in der geschilderten Weise einen gewissen Kompromiß
fläche und der andere Kontakt als eine quer über die zur Anwendung des durch die bekannte Zündeinrich-
andere Stirnfläche des Kondensators (8) verlaufende 25 tung (DE-OS 28 10 159) vorgesehenen Verfahrens dar,
i| Blattfeder (11) ausgebildet sind. insoweit, als die Strecke, die die Energie noch bis zu den
J*? 2. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1, dadurch Zündelektroden der Kerze zurücklegen muß, wesent-
I? gekennzeichnet, daß die als Blattfeder ausgebildete lieh größer ist, als bei einer Zündeinrichtung, bei der
§f Kontaktfeder (11) auf der einen Seite an einem An- Kondensator und Vorfunkenstrecke unmittelbar in der
^ schlußzapferi (Ϊ3) der Zuführung für die Hochspan- 30 Zündkerze eingebaut sind. Es hat sich trotzdem gezeigt
j| nungsenergie und auf der anderen Seite an einer daß auch unter Verwendung eines in der geschilderten
Il Elektrode (34) der Vorfunkenstrecke so anliegt daß Weise aufgebauten Zündkerzensteckers Verbesserun-
$ der Kondensator (8) in seiner Lage einrastend gesi- gen der Zündwilligkeit erreicht werden, was aufgrund
& chert ist. der der bekannten Zündeinrichtung zugrundeliegenden
& 3. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1 oder 2. da- 35 Gedankengänge nicht ohne weiteres vorhersehbar war.
k durch gekennzeichnet daß der Kondensator (8) und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
»? seine Anschlußkontakte mit einem Vergußmaterial Unteransprüchen.
3 (9). insbesondere mit Schleuderharz, abgedichtet in Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im fol-
ψ die öffnung im Isolationskörper (1) eingesetzt sind. genden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es
j| 40 zeigt
ij F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch den
i\ Zündkerzenstecker gemäß der Erfindung,
; · F i g. 2 die Teilansicht des Steckers der F i g. 1 in Rich-Die Erfindung betrifft einen Zündkerzenstecker nach lung des Pfeiles II gesehen, wobei die äußere Umhüldem Oberbegriff des Patentanspruches 1. 45 lung weggelassen ist, und
Eine solche Bauart eines Zündkerzensteckers ist aus F i g. 3 den schematischen Schnitt längs der Linie III-
! der DE-AS 14 39995 bekannt Diese bekannten Zünd- IIIinFig. !,ebenfalls ohne Außenhülle.
kerzenstecker sind dazu ausgelegt, bei einem funkent- In der F i g. 1 ist ein Zündkerzenstecker gezeigt der störten Hochspannungskondensatorzündgerät für Ot- im wesentlichen aus einem hohlen keramischen Isolierto-Motoren eingesetzt zu werden. Dabei werden ver- 50 körper 1 besteht, der von einer hülsenförmigei· Blechschiedenen Bauteilen Doppelfunktionen zugeordnet abschirmung 2 ummantelt ist. In dem Isolationskörper 1 und es wird jeder Zündkerze ein Hochsp .nnungskon- ist ein in bekannter Weise als eine mit einer Spitze verdensator zugeordnet der einen im Inneren des Steckers sehene Schraube ausgebildeter Befestigungsteil 3 angein Isoliermaterial eingebetteten rohrförmigen Bauteil ordnet, auf den in bekannter Weise das vom Hochspanbesivzt, das den Belag des Kondensators bildet. Dieser 55 nungstransformator kommende Zündkabel aufgedreht :. Hochspannungskondensator wird von einer Zündspule wird. Der Befestigungsteil 3 geht in bekannter Weise in oder einem Magnetzünder gespeist und gibt seine Ener- einen Entstörwiderstand 4 über, über den die Zuleitung gie über eine Vorfunkenstrecke an die Zündkerze ab. der elektrischen Energie über noch zu beschreibende Bekannt ist auch eine in spezieller Weise ausgebildete Teile zu einem bekannten Schnappkontakt 5 für den %, Zündkerze zur Zündung brennfähiger Gemische (DE- 60 Anschlußteil der nicht gezeigten Zündkerze führt, zwifv OS 28 10 159), mit der es möglich ist, nahezu ausschließ- sehen dem keramischen Isolationskörper 1 und der P lieh die gesamte, für die Bildung des Zündfunkens benö- Blechabschirmung 2 ist jeweils im oberen und unteren '■'-. tigte Energie in der sogenannten Durchbruchsphase der Bereich eine Abdichtung in Form einer Gummimuffe 6 ''■' Anfangsphase des Zündfunkens zur Zündung zu ver- und 7 eingesetzt.
;·■; wenden. Diese Einrichtung weist den Vorteil auf, daß 65 Zwischen dem Schnappkontakt 5 und dem Entstörwi-
eine hohe Entflammungssicherheit erreicht wird, so daß derstand 4 ist ein keramischer Bauteil in Zylinderform
eine Zündung auch dann ermöglicht wird, wo herkömm- als Hochspannungskondensator 8 eingesetzt, wie er bei-
liche Zündeinrichtungen, wie beispielsweise bei der spielsweise zur Herstellung von Hochspannungskaska-
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