DE2159867A1 - Koaxialstecker fuer koaxialkabel mit volldielektrikum - Google Patents

Koaxialstecker fuer koaxialkabel mit volldielektrikum

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0521Connection to outer conductor by action of a nut

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Dr.-Ing. Georg Spinner, 8 München 2, Erzgießereistr.
Koaxialstecker für Koaxialkabel mit Volldielektrikum
Die Erfindung betrifft einen Koaxialstecker zur Anbringung an Koaxialkabeln mit Volldielektrikum. Bei bekannten Steckerarmaturen wird der Außenleiter nach außen ausgebreitet und zwischen zwei Steckerteilen axial verspannt und es sind weitere hiervon unabhängige Spannvorrichtungen vorgesehen, die durch axiales Zusammenquetschen von Kabeln oder von Dichtungsringen einen radialen Kontaktdruck oder Dichtungsdruck zwischen Steckerarmatur und Kabelmantel bzw. Außenleiter bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Koaxialstecker zu schaffen, der gegenüber den bisherigen Konstruktionen eine außerordent. lieh einfache Befestigung auf dem Kabel ermöglicht und herstellungsmäßig einen verminderten Aufwand erfordert, hinsichtlich der elektrischen Qualitäten jedoch gleichzeitig verbessert ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Stecker· körper ein selbstschneidendes Gewinde zum Aufschrauben auf das Kabeldielektrikum aufweist und kabelseitig einen an den Innendurchmesser anschließenden Hohlkegelstumpfansatz aufweist, gegen den der Kabelaußenleiter von außen her angedrückt und damit kontaktiert wird.
Der erfindungsgeiiiäße Stecker kann auf einfachste Weise dadurch auf das vom Außenleitergeflecht und Schutzmantel entblößte Kabelende
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selbstschneidend aufgeschraubt werden, wobei der Hohlkegelstumpf-
ein
ansatz unter das Außenleitergeflecht/aringt und dieses konisch aufweitet. Es ist daher kein vorheriges Ausformen und Aufweiten des Außenleitergeflechts erforderlich, sondern der Stecker wird einfach soweit auf das Kabeldielektrikum geschraubt, bis das im Stecker vorher fixierte Dielektrikum an das Kabeldielektrikum anstößt. Hierdurch wird an dieser Stelle ein einwandfreier hochfrequenz-techniseher, d.h. reflex!onsfreier Übergang gewährleistet.
Das Aufschraubgewinde wird so diKmensioniert, daß der mittlere Außenleiterdurchmesser nach dem Aufschrauben genau dem Wellenwiderstand des Kabels entspricht; dadurch können Toleranzen des Kabeldielektrikums außen aufgefangen werden.
Bekanntlich muß bei normalen Kabelsteckern, bei denen die Steckerhülse auf eine größere Länge das Kabeldielektrikum überdeckt, ein ausreichender Luftspalt bestehen bleiben, um die Montage zu ermöglichen. Dieser Luftspalt bedingt jedoch eine wesentliche Verfälschung des Wellenwiderstandes.
Die vorliegende Erfindung gestattet nun, den Luftspalt einerseits ausreichend groß zu machen und andererseits die Verfälschung des Wellenwiderstandes durch entsprechend tief eingekerbte Gewindegänge zu kompensieren.
Somit werden die Nachteile der bisher bekannten Stecker, insbesondere mit Quetschverbindung, mit Sicherheit vermieden. Um einen erhöhten Widerstand gegen axiales Abziehen zu gewährleisten, ist das Selbstschneidende Gewinde vorzugsweise als Sägezahngewinde ausgebildet, wobei die steile Planke in Abzugsrichtung weist.
Zur Erzielung eines ausreichenden Kontaktdruckes für den Außenleiterkontakt wird ein elastischer Ring auf den Kabelmantel aufgeschoben, der durch eine Kh Überwurfmutter oder Kunststoffverschluß-
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kappe axial verspannbar ist und das Außenleitergeflecht auf den Hohlkegelstumpfansatz drückt.
Durch diese Art der Festlegung wird gegenüber bekannten Konstruktionen, bei denen lediglich die Elastizität des Kabelmantels zur Druckerzeugung herangezogen wurde, der Vorteil erreicht, daß durch den dauerelastischen Zwischenring der Kontaktdruck unabhängig von einer Deformation des Kabelmantels erhalten bleibt, selbst wenn der Kabelmantel durch Kaltfließen im Laufe der Zeit deformiert würde.
Sistx. Auf diese V/eise ist auch eine Festlegung an einem Kabel mit Folienaußenleiter möglich.
Der Innenleiterkontakt wird vorzugsweise durch eine Kontaktbuchse hergestellt, die den Kabelinnenleiter mit Kontaktzungen mit radialer Kontaktgabe umfaßt.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines auf ein Kabel aufgesetzten erfindungsgemäßen Koaxialsteckern,
Fic. 2 das zum Aufsetzen des Steckers vorbereitete Kabelende im Axialschnitt,
Fig. 5 ein mit nur zwei Schnittstellen versehenes vorbereitetes Kabelende,
Fi(.i. k eine Teil Schnittansicht eines auf das Kabelende nach Fig.3 aufgesetzten Steckers,
Fig. 5 bis 7 Schnittdarstellungen abgewandelter Ausführungsbeispiele zur Festlegung des Außenleiters auf dem kegelstumpfförmigen Ansatz des Steckerkörpers für ein dreifach geschnittenes Kabel,
Fi0. 8 eine Teilcehnittansicht eines Steckers mit einem Steckerkörper, der mit einem selbstschneidenden Sägezahngewinde ausgestattet ist.
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Das Kabel besteht aus dem Innenleiter 10, dem Außenleiter 12 ingestalt eines Metallgeflechtes und dem dazwischen liegenden Dielektrikum 14 sowie einem äußeren Kunststoffschutzmantel 16, der den Außenleiter umgibt. Es kann aber auch ein Kabel mit Polienaußenleiter benutzt werden.
Zur Vorbereitung der Festlegung des Koaxialsteckers braucht das Kabel gemäß Fig.2 nur an drei stellen geschnitten zu werden, nämlich an der Stelle a, an .der der Innenleiter 10 endet, an der Stelle b, an der das Dielektrikum 14 endet und schließlich an der Stelle c, wo das Außenleitergeflecht 12 und der Schutzmantel 16 endet. Im Gegensatz zu bekannten B-efestigungsverfahren braucht das Außenleitergeflecht 12 nicht freigelegt zu werden, so daß ein weiterer Schnitt des Schutzmantels 16 entbehrlich ist.
Der Steckerkörper 18 besitzt ein selbstschneidendes Innengewinde 20, mit dem er auf dem Kabeldielektrikum 14 aufgeschraubt ist. Der dem Kabel zugewandte Teil des Steckerkörpers ist mit einem kegeistumpfförmigen Ansatz 22 versehen, dessen Innendurchmesser dem Innendurchmesser des Steckerkörpers entspricht und in dem sich die Gewindegänge fortsetzen. Mit diesem Kegelstumpf 22 dringt der Steckerkörper 18 beim Aufschrauben auf das Dielektrikum 14 in den Raum zwischen Dielektrikum und Außenleitergeflecht 12 ein und weitet diesen Außenleiter konisch auf.
Das Aufschrauben erfolgt solange, bis das Dielektrikum 24 des Steckers axial an das Kabeldielektrikum 14 anstößt. Der Steckerinnenleiter 26 weist eine Kontaktbuchse, bestehend aus mehreren federnden Zungen 28, auf, die unter radialer Kontaktgabe den Innenleiter 10 umfassen.
Auf ein hinteres Außengewinde 29 des Steckerkörpers 18 ist eine Überwurfmutter j50 aufschraubbar, die einen elastischen Ring 32
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-D-
gegen den konisch aufgeweiteten Schutzmantel 16 drückt und damit auch das Außenleitergeflecht an den kegelstumpfförmigen Portsatz 22 des Steckerkörpers 18 andrückt.
Das selbstschneidende Gewinde 20 ist dem Werkstoff des Dielektrikums in besonderer Weise angepaßt und die Breite der vorstehenden Gewindegänge ist klein gegenüber der Gewindesteigung. Vorzugsweise ist dabei die axiale Laänge e (verglz.B. Fig.5) der Gewindezähne kleiner oder gleich der halben Höhe f zwischen den Gewindezähnen. Der sich bildende mittlere Gewindedurchmesser ist zusammen mit dem Durchmesser des Innenleiters 10 des Kabels genau auf den Wellenwiderstand kompensiert.
Das Steckerdielektrikum 24 liegt in einem axialen Einstich 34 des Steckerkörpers und ist am Grund dieses Einstiches und durch nicht dargestellte Mittel auf der rechten Seite axial im Steckerkörper festgelegt.
Bei Verwendung von Kabeln und Litzeninnenleiter wird vor Festlegung am Stecker ein zylindrisches Metallteil auf die Litze gelötet, um das Einstecken in den Buchsenkontakt 28 zu ermöglichen.
Fig. 3 zeigt ein nur zweifach und zwar an den Stellen a und b, geschnittenes Kabel, welches in der aus Fig.4 ersichtlichen Weise mit einem Steckerkörper 118 versehen werden kann. Hierbei endet das Kabeldielektrikum 114 an der Schnittstelle des Außenleiters bzw. des Kunststoffmantels 16 und dieses Kabeldielektrikum 114 wird stirnseitig von einem axial verlängerten Steckerdielektrikum 124 berührt. Bei dieser Ausfuhrungsform nach Fig.4 wird der elastische Druckring 32 von einer Unterlegscheibe 36 abgestützt,die ein Schleifen des Flansches der Überwurfmutter am Ring verhindert.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.5 entspricht im Prinzip wieder dem Ausführungsfieispiel nach Fig.l mit dem Unterschied, daß der
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Ring 32 durch einen im Querschnitt L-förmig ausgebildeten Schutzring 38 abgestützt ist, der auch eine radiale Berührung des Ringes 32 mit der Überwurfmutter vermeidet, so daß dieser Ring lediglich axial zueammengequetscht, aber nicht gedreht wird.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher anstelle der Überwurfmutter eine aus Metall oder vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Klemmkappe 40 auf den Steckerkörper 23.8 aufgezogen ist, der eine Ringnut 42 aufweist, in die ein nach innen gerichteter Bund 44 der Kappe 40 federnd einschnappen kann.
Die Ausführungsform nach Fig.7 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig.l mit dem Unterschied, daß das Kabeldielektrikum 14 durch einen auf dem Einstich 34 ruhenden Ring 46 abgestützt ist, an den wiederum das Steckerdielektrikum 24 anliegt.
Fig.8 zeigt schließlich eine Ausführungsform, bei der der Steckerkörper 18 mit einem Sägezahngewinde 20* ausgestattet ist, dessen steile Flanke gemäß Fig.8 rechts liegt, so daß bei einer Zugbelastung zwischen Stecker und Kabel eine günstigere Abstützung als bei im Querschnitt dreieckigen Gewindezähnen gewährleistet wird.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. - 7 Patentansprüche $
    oaxialstecker zur Anbringung an Koaxialkabeln mit Volldielektrikum,
    dadurch gekennzei chnet, daß der Steckerkörper (18) ein selbst schneidendes Gewinde (20) zum Aufschrauben auf das Kabeldielek-trikum (14) aufweist und kabelsei tig einen an den Innendurchmesser anschließenden Hohlkegelstumpfansatz (32) besitzt, der axial zwischen Dielektrikum (14) und Außenleiter (12) unter Aufweitung desselben einführbar ist und auf den der Außenleiter angedrückt und damit kontaktiert wird.
    2. Koaxialstecker nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzei chnet, daß die Breite der Schneidgewindegänge (20) klein ist gegenüber der Gewindesteigung.
    3. Koaxialstecker nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzei chnet, daß die doppelte Breite der Schneidgewindegänge gleich oder kleiner ist als ihr axialer Abstand (2|6-£ b).
    4. Koaxialstecker nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet ,
    daß der sich bildende mittlere Gewindedurchmesser zusammen mit dem ' Durchmesser des Innenleiters (10) des Kabels unter Berücksichtigung des Spaltes zwischen Maximaldurchmesser von Gewinde (20) und Kabeldielektrikum (14) genau auf den Wellenwiderstand kompensiert ist.
    5. Koaxialstecker"nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe des Kegelstumpfansatzes (22) ein axial verspannbarer elastischer Ring (32) den Kontaktdruck bewirkt.
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    6. Koaxialstecker nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring C52) mittels einer auf den Steckerkörper (18 aufschraubbaren Überwurfmutter (JO) spannbar ist.
    7. Koaxialstecker nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzei chnet, daß der Ring (j52) auf dem aufgeweiteten Schutzmantel (16) aufliegt.
    8. Koaxialstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß der Steckerkörper (l8) einen Einstich (^4) aufweist, auf dem das Xx Steckerdielektrikum (24) abgestützt ist.
    9. Koaxialstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß der Innenleiterkontakt des Steckers von einem den Innenleiter (10) des Kabels umgreifenden Buchsenkontakt (28) gebildet wird.
    10. Koaxialstecker nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzei chnet , daß das Kabeldielek-trikum (14) im fertigmontierten Zustand dem Steckerdielektrikum (24) stirnseitig anliegt.
    11. Koaxialstecker nach den Ansprüchen 1 bis 9* dadurch gekennzei chnet , daß das den Stecker tragende Kabelende in drei.Querschnittsebenen (a,b und c) geschnitten ist.
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    12. Koaxialstecker nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzei chnet, daß das den Stecker tragende Kabelende in zwei Querschnittsebenen (a und b,) geschnitten ist.
    15. Koaxialstecker nach Anspruch 11, dadurch gekennzei chnet, daß das Außenleitergeflecht (12) und der äußere Kunststoffschutzmantel (l6) des Kabels in der gleichen Querschnittsebene (c) geschnitten sind.
    14. Koaxialstecker nach Anspruch 12, dadurch gekennzei chnet, daß das Außenleitergeflecht (12), der äußere Kunststoffmantel (16) und das Kabeldielektrikum in der gleichen Querschnittsebene (b,) geschnitten sind.
    15. Koaxialstecker nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzei chnet, daß bei Litzeninnenleitern des Kabels auf diese Litze ein zylindrisches Metallteii gelötet ist, welches vom Buchsenkontakt (28) aufgenommen wird.
    16. Koaxialstecker nach einem der Ansprüche 1 bis Yo, daduEch gekennzeichnet, daß das Gewinde des Steckerkörpers (l8) als Sägezahngewinde ausgebildet ist, dessen steile Flanke nach --e gerich-.... der öle« Kattl a^jewtuutfe** i&it#
    17. Koaxialctecker nach den Ansprüchen 1 bis .1,6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (12) durch eine Unterlegscheibe (36) an der Überwurfmutter (30) abgestützt ist.
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    2159887
    - ίο -
    18. Koaxialstecker nach Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (j52) durch einen im Querschnitt L-förmigen Führungsring (38) an der Spannmutter (j50) abgestützt ist.
    19. Koaxialstecker nach einem der Ansprüche 1 bis l8, dadurch gekennzei ehnet , daß der Spannring (j52) mitteis einer auf den Steckerkörper (l8) aufklemmbaren Federhülse (40) spannbar ist.
    20. Koaxialstecker nach Anspruch 19* dadurch gekennzei ehnet, daß die aus Kunststoff bestehende Federhülse (I9) mit einem radial nach innen stehenden Wulst (44) in eine Ringnut (42) des Steckerkörpers (218) einrastet.
    21. Koaxialstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzei ehnet, daß das Kabeldielekferikum (14) durch einen am Grund eines Einstichs 04) des Steckerkörpe^s (l8) ruhenden Ring (46) abgestützt ist.
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