DE3729555C1 - Schloss zum Ver- und Entriegeln von Kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Schloss zum Ver- und Entriegeln von Kraftfahrzeugtueren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß an Kraft­ fahrzeugtüren gemäß dem Oberbegriff des Hauptan­ spruches.
Eine Sicherheitsverriegelung für ein Schloß wird beispielsweise in dem DE-GM 76 29 039 beschrieben. Diese Schlösser weisen einen in seiner Gesamtheit als Einheit betätigbaren Schließzylinder auf, der durch Betätigen eines Schlüssels diesen zum Schloß selbst freigibt und durch den seinerseits die Ver­ riegelungseinrichtung des Schlosses zur Karosserie des Fahrzeugs ent- bzw. verriegelt wird. Im all­ gemeinen ist entweder mit Hilfe des Schlüssels der Schließzylinder zu drehen, um die Entriegelung zu bewirken oder aber der Schließzylinder selbst wird in das Schloß hineingedrückt. Im ersten Fall wird der Schließzylinder normalerweise bündig mit der Karosserie abschließen und im zweiten Fall ragt der Schließzylinder ggf. eine gewisse Entfernung aus der Karosserie heraus oder aber wird um die erfor­ derliche Tiefe in die Karosserie hineingedrückt.
Im letzten Fall bewegt sich der Schließzylinder bzw. die damit ursächlich bzw. funktional verbun­ denen Einzelteile von der Karosserieoberfläche innerhalb des Schlosses in den Karosserieraum hin­ ein und wird nach Betätigen der Verriegelungsvor­ richtung durch geeignete Mittel, z. B. Federkraft, wieder in seine Ursprungslage zurückgebracht. Diese Ursprungslage ist in der Regel bei Zylindern, die hineingedrückt werden müssen und in Ursprungslage nicht bündig zur Fahrzeugkarosserie sind, um etwa die Länge hervorstehend, die notwendig ist, um den Ver- bzw. Entriegelungsmechanismus zur Karosserie zu betätigen, d.h. ca. 8-15 mm vor der Karosserie­ oberfläche.
In sehr vielen Fällen wird der Schließzylinder neben der eigentlichen Bestimmung, nämlich der Betätigung der Verriegelungseinrichtung, in Ermangelung einer anderen Möglichkeit jedoch auch als Handgriff zum Öffnen und Schließen der Heckklappe benutzt, insbe­ sondere wenn diese verschmutzt ist. Handelt es sich um eine Schloßkonstruktion mit hervorstehendem Schließzylinder, wird dessen hervorstehendes Teil als Griff verwendet; bei Schlössern, die zum Entrie­ geln ein Drehen des Schlüssels erfordern oder aber von einer bündigen Oberfläche aus hineingedrückt werden, benutzt man gern den eingesteckten Schlüs­ sel als Handgriff. Die vorbeschriebenen Benutzungs­ möglichkeiten - die wegen ihrer Vielfalt hier nicht aufgezählt werden können und für die die vorstehen­ den Beispiele stellvertretend sind - haben den Zweck, dem Benutzer ein Schließen der Heckklappe zu ermöglichen, ohne daß er sich selbst an der ggf. verschmutzten Oberfläche verschmutzt.
Diesen Anwendungsbereich können die herkömmlichen Schlösser in ihrer jetzigen Ausführung nicht oder nur unvollkommen ausführen. Bei Schlössern mit Dreh­ zylinder bzw. bündiger Ausführung hat zwar der Be­ nutzer mit seinem Schlüssel ein sauberes Hilfsmittel - an dem er sich nicht die Hände verschmutzt - zur Verfügung, jedoch ist die mechanische Festigkeit eines Schlüssels nicht für solche Anwendungszwecke ausgelegt und ein Abbrechen des Schlüssels verbunden mit den kausalen Unannehmlichkeiten ist sehr oft die Folge.
Schlösser mit hervorstehendem Schließzylinder stehen aber nicht schmutzfrei zur Verfügung, da ja der her­ vorstehende Teil dem Straßenschmutz ausgesetzt ist und somit den gewünschten Erfolg nicht zeitigt. Zwar ist die verschmutzte, anzufassende Oberfläche kleiner als wenn man zum Schließen der Heckklappe diese selbst mit der Hand anfassen müßte, doch wäre es wünschenswert, daß keinerlei verschmutzte Teile angefaßt zu werden brauchten.
Aus der DE 28 54 423 C2 ist eine Griffanordnung zum Öffnen von Türen, Klappen, Heckdeckeln od. dgl. an Kraftfahrzeugen bekannt. Hierbei wird eine zweite Griffhälfte im Benutzungsfall zur Außenseite der Karosserie verschwenkt, so daß diese zweite, vorher hinter der Karosserie verschmutzungsfrei unterge­ brachte Griffhälfte dem Benutzer zum Öffnen der Tür od. dgl. in jedem Fall verschmutzungsfrei und gut zugänglich zur Verfügung steht.
Die Steuerung dieses verschwenkbaren Griffes erfolgt bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel durch Kon­ takt eines Steuergliedes mit einem Karosseriebauteil und es ist eine relativ komplizierte Hebelanordnung notwendig, um die erforderlichen beiden Stellungen dieses zusätzlichen Griffteiles zu realisieren.
In dieser Literaturstelle wird aber auch vorgeschla­ gen, ein Schloß einzusetzen, wobei bei verriegeltem Schloß die erste und bei entriegeltem Schloß die zweite Griffhälfte nach außen weist, so daß sicher­ gestellt wird, daß die mit dem vom Benutzer erfaßten Griffabschnitt versehene Grifffläche nur bei ent­ riegeltem Schloß und normalweise nur bei stehendem Kraftfahrzeug nach außen weist. Offensichtlich ist für diese theoretisch angedeutete Lösung ein beson­ deres, zusätzlich zu dem üblichen Schloß einer Heck­ klappe vorgesehenes Schloß erforderlich.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die be­ kannten Schlösser so auszugestalten, daß der Schließzylinder als verschmutzungsfreier Griff zur Betätigung der Kraftfahrzeugtür benutzt werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teils des Haupt­ anspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird gemäß der Er­ findung vorgeschlagen, daß der Schließzylinder sich aus der Karosserieoberfläche über die normale Aus­ gangsstellung hinaus bewegen läßt und damit dem Be­ nutzer eine Oberfläche zur Verfügung stellt, die bisher im Schloßgehäuse versenkt war und damit schmutzfrei ist.
Diese Funktion ist zwar bei Systemen, deren Schließ­ zylinder nicht bündig abschließt, in gewisser Weise gegeben, da der Zylinder sich über die Karosserie­ oberfläche hinaus bewegt, jedoch ist die Distanz des Hinaustretens ausschließlich gleich der Distanz, die benötigt wird, um durch Hineindrücken des Zylinders die Verriegelungseinrichtung zu betätigen. Sie ist daher also für den erfindungsgemäßen Zweck nicht ausreichend und der Zylinder selbst steht dann dar­ überhinaus nicht schmutzfrei zur Verfügung und kann daher nicht als Vorwegnahme des Erfindungsgedankens gewertet werden, da der Schließzylinder sich nicht aus seiner Ausgangsstellung weiter hinausbewegt.
Ein erfindungsgemäßes Schloßsystem weist einen Schließzylinder auf, der durch geeignete Mittel wie Gleitbahnen etc. so im Schloßgehäuse integriert ist, daß er sich aus seiner Ausgangsstellung entgegen der Entriegelungsbewegung aus dem Schloßgehäuse heraus­ bewegen läßt und somit als Bedienungshandgriff sauber zur Verfügung steht. Dabei sind die geeig­ neten Mittel, wie Gleitbahnen, so ausgeführt, daß sie eine ausreichende Stabilität aufweisen, um die angewendeten Kräfte zum Bewegen der Heckklappe auf­ nehmen zu können, ohne daß der Schließzylinder in seiner eigentlichen Schließfunktion beeinträchtigt wird.
Diese erfindungsgemäße Lösung ist besonders vorteil­ haft bei Schloßsystemen, bei denen der Schließzylin­ der mit der Karosserieoberfläche bündig ausgebildet ist und die Entriegelung zur Karosserie durch Drehen des Schlüssels bzw. durch Hineindrücken in die Ka­ rosserie erfolgt, da insbesondere in diesen Fällen in Ermangelung einer anderen Möglichkeit der Schlüs­ sel als Handgriff benutzt wird.
Besonders zweckmäßig ist die erfindungsgemäße Funktion des Schließzylinders, wenn dieser nach dem Betätigen des Schlosses bzw. der Entriegelungsvor­ richtung selbsttätig in seine ausgefahrene Position verbracht wird und sich nach dem Verriegeln der Heckklappe selbsttätig in seine Ausgangsstellung - die gleichzeitig die Ausgangsstellung zum Entriegeln ist - zurückbewegt. Dieses Verbringen in seine aus­ gefahrene Position sowie die Rückstellung kann selbstverständlich auch von Hand durch Herausziehen bzw. Hereinschieben erfolgen, und es sind auch Kom­ binationen der beiden Möglichkeiten denkbar. Des­ gleichen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten der Lagerung bzw. Führung des Schließzylinders, wobei das Gleitlager eine bevorzugte Ausbildungs­ form darstellt. Auch die Verbringungsarten in die herausgezogene, äußere Position bzw. die Ausgangs­ stellung sind auf viele Arten möglich, so daß hier das Verbringen mit Federkraft bzw. von Hand nur als Ausführungsbeispiel zu sehen ist.
Es ist auch denkbar, dem Schließzylinder ein Element zuzuordnen, welches seinerseits aus dem Schloß her­ ausgefahren werden kann, ohne die Schließeinheit bzw. den Schließzylinder selbst aus seiner Ausgangs­ lage zu bewegen, d.h. daß das herausziehbare Element lediglich direkt oder indirekt mit dem Schließzylin­ der und seiner Funktion gekoppelt ist. Dieses Ele­ ment kann den Schließzylinder ganz oder teilweise sowohl in seinem Umfang als auch in seiner Längser­ streckung umfassen. Es kann dabei mit Mitteln ver­ sehen sein, die eine direkte oder indirekte Funktion des Heraus- bzw. Hineinfahrens bewirken.
Ein Ausführungsbeispiel wäre eine Halbschale, die den Schließzylinder in seiner Längserstreckung teil­ weise von oben übergreift und auf diesem bzw. unter Ausnutzung des Schlosses als Führung automatisch oder manuell aus der Karosserie in eine Außenpo­ sition verbracht und wieder versenkt werden kann. Denkbar sind auch Hülsen, die nur in einem Teil als Halbschale bzw. mit einer Ausnehmung in der Längser­ streckung ausgebildet sind und im übrigen als Hülse den Schließzylinder umfassen. Diese Ausführung kann auch so ausgebildet sein, daß das zusätzliche Ele­ ment zusammen mit dem Schließzylinder zum Zwecke der Entriegelung betätigt wird, während es nur selbst als ein Teil des Schließzylinders aus der Karosserie bzw. dem Schloß herausziehbar ist und der andere Teil des Schließzylinders in seiner Ausgangsposition verbleibt und nur seinen Weg nach innerhalb der Ka­ rosserie zum Entriegeln zurücklegt.
Es ist jedoch auch denkbar, daß der umgekehrte Weg beschritten wird, nämlich daß dem Schließzylinder ein Element zugeordnet ist, welches ihn nicht über­ greift, sondern aus seinem Inneren herausziehbar ist mit den vorbeschriebenen Variationen und Möglichkei­ ten. Dieses Ausführungsbeispiel kann aus einem Ein­ satz bestehen, der ganz oder teilweise sowohl in seinem Umfang als auch in seiner Längserstreckung sich innerhalb des Schließzylinders befindet, d.h. von diesem übergriffen ist. Dabei kann dieses Element durchaus auch Aufgaben des Schließzylinders über­ nehmen, z. B. die Betätigung der Entriegelung. In beiden Fällen - wenn das zugeordnete Element sich außerhalb oder innerhalb des Schließzylinders be­ findet - ist es selbstverständlich auch möglich, daß der Schließzylinder die Bewegung in das Karosserie- Innere ausführt, ohne daß das zugeordnete Element dieser Bewegung folgen muß.

Claims (6)

1. Schloß zum Ver- und Entriegeln von Kraftfahr­ zeugtüren, insbesondere von Heckklappen mit einem beweglichen Schließzylinder, der in ei­ ner Ausgangsstellung steht und dessen Be­ tätigung durch Druck bzw. Drehen die Entrie­ gelung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schließzylinder aus seiner Ausgangs­ stellung heraus in eine Stellung bewegen läßt, die gegenüber der Ausgangsstellung der­ art nach außen verlagert ist, daß ein manuel­ les Ergreifen des Schließzylinders gewähr­ leistet ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schließzylinder aus seiner Aus­ gangsstellung nach außen bzw. zurück in seine Ausgangsstellung manuell bewegt wird.
3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß nach Betätigen der Entriegelung der Schließzylinder selbsttätig über die Aus­ gangsstellung ausgefahren bzw. nach Verrie­ geln des Schlosses wieder selbsttätig in die Ausgangsstellung verbracht wird.
4. Schloß zum Ver- und Entriegeln von Kraftfahr­ zeugtüren, insbesondere von Heckklappen mit einem beweglichen Schließzylinder, der in ei­ ner Ausgangsstellung steht und dessen Betäti­ gung durch Druck bzw. Drehen die Entriegelung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schließzylinder ein diesen ganz oder teil­ weise umfassendes Element zugeordnet ist, das sich aus der Ausgangsstellung des Schließzylinders heraus in eine Stellung be­ wegen läßt, die gegenüber der Ausgangsstel­ lung derart nach außen verlagert ist, daß ein manuelles Ergreifen des Elementes gewähr­ leistet ist.
5. Schloß zum Ver- und Entriegeln von Kraftfahr­ zeugtüren, insbesondere von Heckklappen mit einem beweglichen Schließzylinder, der in ei­ ner Ausgangsstellung steht und dessen Betäti­ gung durch Druck bzw. Drehen die Entriegelung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schließzylinder ein in diesem angeordnetes Element zugeordnet ist, das sich aus der Aus­ gangsstellung des Schließzylinders heraus in eine Stellung bewegen läßt, die gegenüber der Ausgangsstellung derart nach außen ver­ lagert ist, daß ein bequemes manuelles Er­ greifen des Elementes gewährleistet ist.
6. Schloß nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bewegung des Elementes in die nach außen verlagerte Stellung und zurück durch den Ver- bzw. Entriegelungsvorgang aus­ gelöst wird.
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