DE3729291C2 - - Google Patents

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DE19873729291
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Peter 7900 Ulm De Schuler
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SCHULER-DENTAL JAKOB SCHULER 7900 ULM DE
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SCHULER-DENTAL JAKOB SCHULER 7900 ULM DE
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/273Fastening prostheses in the mouth removably secured to residual teeth by using bolts or locks

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Steckriegel zur Verriegelung eines abnehmbaren Zahnersatzteils an einem restgebißseitigen Verankerungsteil, bestehend aus einem im Zahnersatzteil einzubettenden Riegelgehäuse und einem unter der Wirkung eines Federgliedes spielfrei verschiebbar im Riegelgehäuse geführten Riegelglied, das in der Verriegelungsstellung mit einem aus dem Riegelgehäuse vorstehenden Endteil in eine Riegelaufnahme am Verankerungsteil greift und im entriegelten Zustand gegen ein vollständiges Ausschieben aus dem Riegelgehäuse gesichert ist.
Steckriegel dieser Art sind aus der DE 29 05 106 B1 bekannt und dienen dazu, abnehmbare Zahnersatzprothesen an im Kiefer festsitzenden Verankerungsteilen festzuhalten. Das Riegelglied läßt sich zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung verschieben. In letzterer kann die Zahnersatzprothese abgenommen werden. Bei diesen bekannten Steckriegeln ist das Riegelglied ein im Querschnitt zylindrischer Riegelbolzen, der in einem entsprechend zylindrischen Riegelgehäuse angeordnet ist. Das Federglied ist als ein am Riegelbolzen umlaufender elastischer Kragen ausgebildet, der sich an der Innenwandung des Riegelgehäuses abstützt. Dieser Kragen ist von einem Federring gebildet, der in einer Ringnut des Riegelbolzens liegt. Die vom Endteil des Riegelbolzens abgewandte Stirnwand des Riegelgehäuses ist lösbar mit dessen zylindrischer Mantelwand verbunden und bildet in der Entriegelungsstellung einen Anschlag für den Kragen des Riegelbolzens, der somit nur dann vollständig aus dem Riegelgehäuse herausgenommen werden kann, wenn zunächst die Stirnwand entfernt worden ist, die dazu mit der Mantelwand in einem Gewinde verschraubt ist.
Aus der GB-PS 6 16 993 ist es bei Türriegeln oder dergl. bekannt, daß das Riegelglied als Flachschieber und das Riegelgehäuse als den Flachschieber quer zur Steckrichtung umschließender, im wesentlichen rechteckiger Schieberkasten ausgebildet ist, und daß eine aus der Wand des Schieberkastens freigeschnittene ausgebogene Anschlagzunge in eine Längsausnehmung des Flachschiebers greift, die endteilseitig durch einen Anschlag für die Anschlagzunge begrenzt ist. Bei diesem und entsprechenden anderen, aus der GB-PS 4 28 494 oder dem DE-GM 16 95 257 bekannten Riegeln ist es nur schwer möglich, die Anschlagzunge so zurückzubiegen, daß der Flachschieber völlig aus dem Schieberkasten herausgezogen werden kann. Diese bekannten Riegel sind somit, wenn überhaupt, nur mit erheblichem Aufwand zerlegbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckriegel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß im zusammengesteckten Zustand der Flachschieber zwar zuverlässig im Schieberkasten gesichert und blockiert ist, daß es aber auch ohne Schwierigkeiten möglich ist, den Flachschieber gänzlich aus dem Schieberkasten herauszuziehen, wenn dies gewünscht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Riegelglied als Flachschieber und das Riegelgehäuse als den Flachschieber quer zur Steckrichtung umschließender, im wesentlichen rechteckiger Schieberkasten ausgebildet ist, aus dessen Wand eine Anschlagzunge freigeschnitten ist, für die endteilseitig am Flachschieber ein Anschlag vorgesehen ist, daß die Anschlagzunge am einsteckseitigen Ende des Schieberkastens vorgesehen und etwa rechtwinklig zur Steckrichtung abgebogen ist, und daß der Anschlag von einer am Flachschieber vorgesehenen Blattfeder gebildet ist, die mit ihrem freien Ende aus einer Längsausnehmung des Flachschiebers gegen die Wand und die Anschlagzunge des Schieberkastens gerichtet ist, und daß die Anschlagzunge schmaler als die Blattfeder oder mit einer einen Durchgriff zur Blattfeder freigebenden Aussparung versehen ist.
Um die Blockierung des Flachschiebers im Schieberkasten zu lösen, ist es lediglich erforderlich, bei an der Anschlagzunge am Einsteckende des Schiebergehäuses anstehender Blattfeder diese von der Anschlagzunge abzudrücken, was mit einem geeigneten, an der Anschlagzunge vorbei in den Schieberkasten eingeführten Instrument ohne weiteres möglich ist, da die Federzunge am Einsteckende des Schieberkastens leicht zugänglich ist.
Die Längsausnehmung kann vorzugsweise im Flachschieber als Nut ausgebildet sein und die Anschlagzunge in die Längsausnehmung greifen. Im übrigen besteht die Möglichkeit, daß die Blattfeder der Wand des Schieberkastens anliegt und Rastvorsprünge aufweist, die in der Verriegelungsstellung des Flachschiebers in am Schieberkasten vorgesehene Rastaufnahmen greifen. Die Blattfeder bildet dann zugleich das zur Spiegelausschaltung dienende Federglied und die Rastvorsprünge und die Rastaufnahmen bilden einen Rastsitz für den Flachschieber in der Verriegelungsstellung.
Selbstverständlich besteht aber auch die Möglichkeit, das Federglied unabhängig von Anschlagzunge und Anschlag vorzusehen. Eine dazu besonders geeignete Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß aus der Wand des Schieberkastens eine das Federglied bildende Federzunge freigeschnitten ist, die mit ihrem federnd dem Flachschieber anliegenden freien Ende zum einsteckseitigen Ende des Schieberkastens vorsteht und dort eine gegen den Flachschieber gerichtete Kröpfung aufweist, welche in der Verriegelungsstellung des Flachschiebers in eine Rastaufnahme am Ende des Flachschiebers greift. Bei einem Flachschieber mit abgewinkelter Riegelplatte ist diese Rastaufnahme zweckmäßig als Abfasung der der Riegelplatte gegenüberliegenden, quer zur Steckrichtung verlaufenden Riegelkante ausgebildet. Die Anschlagzunge und die Federzunge sind zweckmäßig an einander gegenüberliegenden Wänden des Schieberkastens vorgesehen.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen Steckriegel mit vom Riegelgehäuse getrenntem Riegelglied in einer Schrägansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Steckriegel nach Fig. 1 bei in das Riegelgehäuse eingestecktem Riegelglied,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Riegelglied des Steckriegels nach Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 2 in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 6 eine Draufsicht auf nur das Riegelglied des Steckriegels nach Fig. 5.
Die in der Zeichnung dargestellten Steckriegel bestehen aus einem Riegelglied in Form eines Flachschiebers 1 und einem Riegelgehäuse in Form eines Riegelkastens 2 und dienen zur Verriegelung eines nicht dargestellten abnehmbaren Zahnersatzteiles an einem ebenfalls nicht dargestellten restgebißseitigen Verankerungsteil, beispielsweise einer Krone. Der Flachschieber 1 ist in dem im Zahnersatzteil einzubettenden Schieberkasten 2 unter der Wirkung eines Federglieds spielfrei verschiebbar geführt. In der Verriegelungsstellung steht der Flachschieber 1 mit einem Endteil 1′ aus dem Schieberkasten 2 vor und greift in eine Riegelaufnahme am Verankerungsteil. Im entriegelten Zustand ist der Flachschieber 1 gegen ein vollständiges Ausschieben aus dem Schieberkasten 2 gesichert. Im einzelnen ist das Riegelgehäuse als den Flachschieber 1 quer zur Steckrichtung umschließender, im wesentlichen rechteckiger Schieberkasten 2 ausgebildet, wobei der Schieberkasten 2 aus einem Blechzuschnitt hergestellt ist. Eine aus der Wand des Schieberkastens 2 freigeschnittene ausgebogene Anschlagzunge 3 greift in eine Längsausnehmung 4 des Flachschiebers 1, die endteilseitig durch einen Anschlag 5 für die Anschlagzunge 3 begrenzt ist.
Die Anschlagzunge 3 ist am einsteckseitigen Ende des Schieberkastens 2 vorgesehen und etwa rechtwinklig zur Steckrichtung abgebogen. Der Anschlag 5 wird von einer am Flachschieber 1 vorgesehenen Blattfeder 9 gebildet, die mit ihrem freien Ende aus der Längsausnehmung 4 des Flachschiebers 1 gegen die Wand und die Anschlagzunge 3 des Schieberkastens 2 gerichtet ist. Wird daher der Flachschieber 1 in den Schieberkasten 2 eingesteckt, kann die Blattfeder 9 der im wesentlichen starren Anschlagzunge 3 vorübergehend ausweichen. Hat dann das freie Ende der Blattfeder 9 die Anschlagzunge 3 passiert, kann die Blattfeder 9 wieder zurückfedern, so daß sie an der Anschlagzunge 3 zur Anlage kommt, wenn der Flachschieber 1 aus dem Schieberkasten 2 herausgezogen wird. Im einzelnen ist die Längsausnehmung 4 im Flachschieber 1 als Nut ausgebildet. Die Blattfeder 9 kann sich ihrerseits in einem Längsschlitz 10 des Flachschiebers 1 befinden und aus dem Flachschieber 1 freigeschnitten sein. Im übrigen ist die Anschlagzunge 3 mit einer einen Durchgriff zur Blattfeder 9 freigebenden Aussparung 11 versehen. Befindet sich die Blattfeder 9 in Anlage an der Anschlagzunge 3, kann mit einem Werkzeug durch diese Aussparung 11 hindurch die Blattfeder 9 von der Anschlagzunge 3 abgedrückt werden, wenn der Flachschieber 1 vollständig aus dem Schieberkasten 2 herausgezogen und von ihm getrennt werden soll. Die Blattfeder 9 kann zugleich die Aufgabe des der Spielausschaltung dienenden Federgliedes übernehmen. Dazu liegt in den Fig. 5 und 6 die Blattfeder 9 an der Wand des Schieberkastens 2 an und ist mit einem Rastvorsprung 7′ versehen, der in der Verriegelungsstellung des Flachschiebers 1 in eine am Schieberkasten 2 vorgesehene Rastaufnahme 8′ greift und den Flachschieber 1 in der Verriegelungsstellung im Rastsitz festhält.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4 ist das Federglied unabhängig von der Anschlagzunge 3 bzw. dem Anschlag 5 vorgesehen. Dazu ist im einzelnen eine das Federglied bildende Federzung 12 aus der Wand des Schieberkastens 2 freigeschnitten. Diese Federzunge 12 steht mit ihrem federnd dem Flachschieber 1 anliegenden freien Ende zum einsteckseitigen Ende des Schieberkastens 2 vor und ist dort mit einer gegen den Flachschieber 1 gerichteten Kröpfung 13 versehen, welche in der Verriegelungsstellung des Flachschiebers 1 in eine Rastaufnahme am Ende des Flachschiebers 1 greift. Diese Rastaufnahme ist in der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform eines Flachschiebers 1 mit abgewinkelter Riegelplatte 14 als Abfasung 15 der der Riegelplatte 14 gegenüberliegenden, quer zur Steckrichtung verlaufenden Riegelkante 16 ausgebildet. Die Anschlagzunge 3 und die Federzunge 12 befinden sich an einander gegenüber­ liegenden Wänden des Schieberkastens 2.
Das am Verankerungsteil zum Eingriff kommende Endteil 1′ des Flachschiebers 1 kann den jeweiligen Einsatzbedingungen des Steckriegels leicht und einfach optimal angepaßt werden. Dazu ist es lediglich erforderlich, den Schieberkasten 2 am Ende mit passenden randseitig offenen Wandaussparungen 17 zu versehen, für die in Fig. 1 verschiedene Möglichkeiten gestrichelt angedeutet sind. Derjenige Teil des Flachschiebers 1, der durch diese Wandaussparungen aus dem Schieberkasten 2 austritt, bildet dann das am Verankerungsteil zum Eingriff kommende Endteil 1′.

Claims (7)

1. Steckriegel zur Verriegelung eines abnehmbaren Zahnersatzteils an einem restgebißseitigen Verankerungsteil, bestehend aus einem im Zahnersatzteil einzubettenden Riegelgehäuse und einem unter der Wirkung eines Federgliedes spielfrei verschiebbar im Riegelgehäuse geführten Riegelglied, das in der Verriegelungsstellung mit einem aus dem Riegelgehäuse vorstehenden Endteil in eine Riegelaufnahme am Verankerungsteil greift und im entriegelten Zustand gegen ein vollständiges Ausschieben aus dem Riegelgehäuse gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied als Flachschieber (1) und das Riegelgehäuse als den Flachschieber quer zur Steckrichtung umschließender, im wesentlichen rechteckiger Schieberkasten (2) ausgebildet ist, aus dessen Wand eine Anschlagzunge (3) freigeschnitten ist, für die endteilseitig am Flachschieber (1) ein Anschlag (5) vorgesehen ist, daß die Anschlagzunge (3) am einsteckseitigen Ende des Schieberkastens (2) vorgesehen und etwa rechtwinklig zur Steckrichtung abgebogen ist, und daß der Anschlag (5) von einer am Flachschieber (1) vorgesehenen Blattfeder (9) gebildet ist, die mit ihrem freien Ende aus einer Längsausnehmung (4) des Flachschiebers (1) gegen die Wand und die Anschlagzunge (3) des Schieberkastens gerichtet ist, und daß die Anschlagzunge (3) schmaler als die Blattfeder (9) oder mit einer einen Durchgriff zur Blattfeder (9) freigebenden Aussparung (11) versehen ist.
2. Steckriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausnehmung (4) im Flachschieber (1) als Nut ausgebildet ist und die Anschlagzunge (3) in die Längsausnehmung (4) greift.
3. Steckriegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (9) aus dem Flachschieber (1) freigeschnitten ist.
4. Steckriegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (9) der Wand des Schieberkastens (2) anliegt und Rastvorsprünge (7′) aufweist, die in der Verriegelungsstellung des Flachschiebers (1) in am Schieberkasten (2) vorgesehene Rastaufnahmen (8′) greifen.
5. Steckriegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Wand des Schieberkastens (2) eine Federzunge (12) freigeschnitten ist, die mit ihrem federnd dem Flachschieber (1) anliegenden freien Ende zum einsteckseitigen Ende des Schieberkastens (2) vorsteht und dort eine gegen den Flachschieber (1) gerichtete Kröpfung (13) aufweist, welche in der Verriegelungsstellung des Flachschiebers (1) in eine Rastaufnahme am Ende des Flachschiebers (1) greift.
6. Steckriegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Flachschieber (1) mit abgewinkelter Riegelplatte (14) die Rastaufnahme als Abfasung (15) der der Riegelplatte gegenüberliegenden, quer zur Steckrichtung verlaufenden Riegelkante (16) ausgebildet ist.
7. Steckriegel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagzunge (3) und die Federzunge (12) an einander gegenüberliegenden Wänden des Schieberkastens (2) vorgesehen sind.
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