DE3728508A1 - Ultraweitwinkel-dueseneinheit fuer ein scheinwerferreinigungsgeraet - Google Patents

Ultraweitwinkel-dueseneinheit fuer ein scheinwerferreinigungsgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ultraweitwinkel-Düseneinheit für ein Scheinwerferreinigungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Düseneinheit für ein Scheinwerferreinigungsgerät für Kraftfahrzeuge, die einen äußerst weiten Sprühwinkel aufweist. Derartige Scheinwerferreinigungsgeräte spritzen Waschwasser auf die Scheinwerferfrontseite von Kraftfahrzeugen, um diese abzuwaschen.
Ein herkömmliches Scheinwerferreinigungsgerät, welches eine Waschwassersprühdüseneinheit 30 gemäß den Darstellungen von Fig. 18(a), 18(b) oder 18(c) verwendet, dient dazu, um mit Hochdruck Waschwasser aus der Düseneinheit 30 auf die Stirnfläche des Kraftfahrzeugscheinwerfers aufzubringen, um hierdurch Schmutz, Insekten usw., welche auf der Stirnfläche des Scheinwerfers haften, abzuspülen, so daß die ursprüngliche Lichtabgabe bzw. Projektionsleistung des Scheinwerfers wiedergewonnen wird.
In neuerer Zeit wurden die Scheinwerfer von verschiedenen Kraftfahrzeugtypen Teil oder Ornament des Gesamtdesigns dieses Fahrzeugs. Die Form der Linse bzw. Lichtaustrittsscheibe des Kraftfahrzeugscheinwerfers variiert von einem Fahrzeugtyp zum anderen. Daneben weisen die Frontscheinwerfer von vielen Kraftfahrzeugen eine geringe Höhe und eine große Breite auf, eine Ausgestaltung, die im Hinblick auf das Aussehen des Kraftfahrzeugs und dessen Luftwiderstand geschieht. Dies führt dazu, daß mittels der vorgenannten herkömmlichen Waschwasser­ sprühdüseneinheit 30 die Strömung des abgegebenen Waschwassers bei Verwendung des in Fig. 18(a) gezeigten Typs einer Düseneinheit keine ausreichende Turbulenz erhält. Die in den Fig. 18(b) und 18(c) durch einen Pfeil angedeutete Ausstoßkraft wirkt bei den dargestellten Düseneinheiten in einer derartigen Richtung, daß sie den Ausstoß des Waschwassers aus einer Ausgabeöffnung 31 der Düseneinheit bei den in den Fig. 18(b) und 18(c) gezeigten Typen behindert. Aus diesem Grund erreicht das diffus von dem Scheinwerferreinigungsgerät abgestrahlte Waschwasser nicht die gesamte Oberfläche des Scheinwerfers mit der Folge, daß die Stirnfläche des Scheinwerfers nicht insgesamt gewaschen wird. Wenn die Scheinwerferstirnfläche vollständig gewaschen wird, verspritzt ein Teil des Waschwassers um den Scheinwerfer, was den Verbrauch an Waschwasser erhöht und die Wirksamkeit des Waschvorgangs herabsetzt. Dies erweist sich als ein Problem.
Da die Form der Vorderseite der Waschwasseraustrittsöffnung 31 bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Waschwasseraustrittsdüseneinheit 30 nahezu länglich ist, wie dies in Fig. 19 gezeigt ist, entsteht ein Abstrahlungsmuster 32, wie es in Fig. 20 wiedergegeben ist, wenn das Waschwasser auf die Stirnfläche eines Scheinwerfers 33 gespritzt wird. Aus diesem Grund wird ein Teil des Waschwassers uneffektiv abgestrahlt, was durch die strichlierten Flächen in Fig. 20 angedeutet ist, wenn ein Scheinwerfer 33 vorliegt, der eine relativ kleine Höhe, jedoch eine große Breite aufweist. Dies ist ein weiteres Problem.
Da eine Vorrichtung zur Befestigung der vorstehend erwähnten herkömmlichen Waschwasserabstrahldüseneinheit nicht mit einer Zielvorrichtung ausgestattet ist, die es ermöglicht, die Richtung der Abstrahlöffnung der Düseneinheit zu verändern, ist es notwendig, für die verschiedenen Kraftfahrzeugtypen unterschiedliche Halterungsklammern herzustellen, um die Düseneinheiten jeweils in der richtigen Lage befestigen zu können, da bei den verschiedenen Kraftfahrzeugen die Lagen der Stoßstangen und der Scheinwerferfrontscheiben variieren. Aus diesen Gründen erhöhen sich die Kosten für jede der Halterungsklammern. Dies stellt ein weiteres Problem dar.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, Lösungen für die vorstehenden Probleme zu schaffen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ultraweitwinkel-Düseneinheit für ein Scheinwerfer­ reinigungsgerät zu schaffen, bei der sich Muster und Dichte der Waschwasserabstrahlung so steuern lassen, daß das abgestrahlte Waschwasser in einem sehr breiten Winkel entsprechend der Form eines Ultraweitwinkel-Hauptschein­ werfers zerstäubt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruches gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine große Waschkraft erzielt und das nur in einer begrenzten Menge zur Verfügung stehende Waschwasser wird effektiv genutzt, um die gesamte Stirnfläche des Scheinwerfers zu waschen.
Bei der Ultraweitwinkel-Düseneinheit für das Scheinwerfer­ reinigungsgerät, bei der das unter hohem Druck stehende Waschwasser auf dem Ultraweitwinkel-Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs gespritzt wird, um dessen ursprüngliche Wirksamkeit bezüglich der Lichtprojektion aus diesem wiederherzustellen, ist eine Wirbelströmungserzeugungs­ öffnung an dem Ende eines zylindrischen Bereichs definiert, und eine nach außen führende Waschwasseraustrittsöffnung ist an dem Ende des zylindrischen Teils vorgesehen, wobei spezielle Formgebungen die Hochdruckabgabe des Waschwassers derart steuern, daß das als Wassertropfen von der Austrittsöffnung abgegebene Wasser in einem bestimmten Muster diffus verteilt wird. Die Wirbelströmungserzeugungs­ öffnung ist durch die zylindrische Wandung eines kurzen zylindrischen Glieds definiert, dessen Inneres mit einem Waschwasserzuführungsbereich in Verbindung steht, sowie durch die oberste Innenfläche des Kopfes des kurzen zylindrischen Gliedes. Eine Wasserschneidkante bzw. -abstichkante, die aus ihrer Mitte betrachtet in Richtung auf beide Seitenbereiche derselben nach oben gekrümmt verlaufend aussieht, wenn man auf sie geradlinig hinsichtlich ihrer Rückseite sieht, ist an der Vorderseite des Kopfes des kurzen zylindrischen Gliedes vorgesehen. Ein gekrümmtes Ende, das von dem Mittelbereich desselben in Richtung auf dessen beide Seitenteile nach oben gekrümmt verlaufend aussieht oder das rechteckförmig erscheint, wenn man auf es gerade nach rückwärts blickend sieht, ist an der Oberseite der vorderen Hälfte des kurzen zylindrischen Gliedes angebracht und entspricht dem Wasserschneid- oder -abstichende. Die Waschwasserabgabeöffnung, welche definiert ist durch das Wasserabschnittende, die gekrümmten End- und Seitenbereiche, die eine geeignete Krümmung aufweisen, und welche das Wasserabschnittende und das gekrümmte Ende miteinander an beiden Seiten derselben verbinden, öffnet sich in die Wirbelströmungserzeugungsöffnung. Ein Turbulenzströmungserzeugungsteil, welches sich nach unten im Inneren des gekrümmten Endes um eine geeignete Höhe von der obersten inneren Oberfläche des Kopfs des kurzen zylindrischen Glieds erstreckt, nahezu senkrecht zu der obersten inneren Oberfläche, wird von dem Wasserabstichende gebildet.
In der Ultraweitwinkel-Düseneinheit wird das Waschwasser mit einem deutlich hohen Druck der Wirbelströmungserzeugungs­ öffnung zugeführt. Das obere Waschwasser, welches durch das Wasserabstichende unterteilt wird, wird in eine schnelle Vielfachwirbelströmung nahe der Waschwasserabstrahlöffnung unterzogen, während es aus der Öffnung ausströmt. Da der Turbulenzströmungserzeugungsbereich, welcher sich von der obersten inneren Oberfläche des Kopfs des kurzen zylindrischen Glieds nahezu senkrecht zu der obersten inneren Fläche erstreckt, von dem Wasserabstichende gebildet ist, stößt jede der durch das Wasserabstichende unterteilten Wirbelströmungen gegen die oberste Innenfläche, und die Richtung der Wirbelströmung wird gewaltsam beendet, so daß die Strömung in eine turbulente Strömung umgewandelt wird, wobei das Zentrum des Wirbels desselben kontinuierlich vibriert. Sobald das Waschwasser aus der Waschwasserabstrahlöffnung herausgetreten ist, was einen scharfen Druckabfall des Wassers bewirkt, teilt sich das Wasser infolge der Wirbelströmungen in Einzeltropfen auf. Zu diesem Zeitpunkt wird das Waschwasser in eine Richtung gestrahlt, die durch das bogenförmige Wasserabstichende, das gekrümmte Ende und die Seitenbereiche, welche das Wasserabstichende und das gekrümmte Ende miteinander verbinden, begrenzt ist. Dies bewirkt, daß das Waschwasser mit hoher Geschwindigkeit gegen die Stirnfläche des Scheinwerfers auftrifft, so daß Verschmutzungen, welche auf der Stirnfläche haften, mit Gewalt von dieser getrennt und weggewaschen werden.
Da die Ultraweitwinkel-Düseneinheit derart geformt ist, daß das Wasserabstichende und das gekrümmte Ende, welche die Waschwasseraustrittsöffnung definieren, nach oben gekrümmt von der Mitte sowohl des Wasserabstichendes als auch des gekrümmten Endes in Richtung auf beide Seitenbereiche derselben und einander gegenüberliegend verlaufen, wird der Abstrahlvorgang für das Waschwasser derart gesteuert, daß die gesamte Stirnfläche eines Ultraweitwinkel-Scheinwerfers von kleiner Höhe und großer Breite bestrichen wird und kein Bereich in der gesamten Scheinwerferstirnfläche verbleibt, der nicht gewaschen wird.
Die beiliegenden Zeichnungen dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt von einem Scheinwerferreinigungsgerät, welches eine Ultraweitwinkel-Waschwasseraustrittsdüseneinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Düseneinheit.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Düseneinheit.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 2.
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der in Fig. 3 dargestellten Wirbelströmungserzeugungsöffnung.
Fig. 6 zeigt ein Wasserabstrahlmuster.
Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht von einer Ultraweitwinkel-Waschwasseraustrittsdüseneinheit gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII von Fig. 7.
Fig. 9 zeigt ein weiteres Abstrahlmuster für das Waschwasser.
Fig. 10 zeigt eine Vorderansicht von einer Ultraweitwinkel-Waschwasseraustrittsdüseneinheit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf die Düseneinheit von Fig. 10.
Fig. 12 zeigt einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII von Fig. 10.
Fig. 13 zeigt ein weiteres Abstrahlmuster für das Waschwasser.
Fig. 14 zeigt eine Längsschnittdarstellung einer Ultraweitwinkel-Waschwasseraustrittsdüseneinheit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 15 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 14 dargestellte Düseneinheit.
Fig. 16 zeigt eine Längsschnittdarstellung eines Düseneinheitsgliedes.
Fig. 17 zeigt eine Längsschnittdarstellung eines inneren Zylinders.
Fig. 18(a), 18(b) und 18(c) zeigen Schnittansichten der Hauptteile von herkömmlichen Waschwasser­ austrittsdüseneinheiten.
Fig. 19 zeigt eine Vorderansicht von jeder dieser herkömmlichen Düseneinheiten.
Fig. 20 zeigt ein weiteres Abstrahlmuster für Waschwasser.
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung, welche Ultraweitwinkel-Düseneinheiten für Schweinwerfer­ reinigungsgeräte zeigen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben werden.
Die Fig. 1, 2, 3, 4 und 5 zeigen die erste Ausführungsform. Fig. 1 zeigt eine Längsschnittansicht eines aus der Waschwasserabgabedüseneinheit gebildeten Scheinwerfer­ reinigungsgeräts. Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Düseneinheit. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Düseneinheit. Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 2. Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung zur Beschreibung der Wirkungsweise einer Wirbelströmungserzeugungsöffnung, die in Fig. 3 gezeigt ist.
Man erkennt aus den Zeichnungen ein kugelförmiges Glied 2, das eine sphärische eingepaßte Außenfläche aufweist, und einen kurzen inneren Zylinder 21 (Fig. 4), der eine Wasserdurchtrittsöffnung 20 enthält, die zu dem Boden des sphärischen Glieds hin geöffnet ist. Das sphärische Glied 2 enthält des weiteren eine Ausnehmung 22, die sich nach unten zu der äußeren Umfangsfläche des inneren Zylinders 21 erstreckt. Das sphärische Glied 2 ist in eine entsprechende sphärische Ausnehmung 52 eingepaßt, die in dem Endbereich eines Düseneinheitsgehäuses 51 eingepaßt ist, der mit einer Leitung 53 versehen ist, durch welche eine Zuführung von Waschwasser erfolgt. Diese Konstruktion bewirkt, daß die Position des sphärischen Glieds 2, in der es festgehalten ist, eingestellt werden kann, und daß das Düseneinheitsgehäuse 51 und das sphärische Glied 2 als Bestandteile eines Scheinwerferreinigungsgeräts 50 wirken, welches dazu dient, die Düseneinheit zur Abgabe des Waschwassers an einer Stoßstange a oder an einem ähnlichen Teil eines Kraftfahrzeugs zu befestigen.
Ein kurzes zylindrisches Glied 1 enthält eine zylindrische Wandung 3, deren Inneres in Verbindung mit der Wasserdurchlaßöffnung 20 des sphärischen Glieds 2 steht, sowie einen Kopf 4, der an dem oberen Ende der zylindrischen Wandung 3 gebildet ist. Der untere Endbereich der zylindrischen Wandung 3 ist in die Ausnehmung 22 des sphärischen Glieds 2 derart eingepaßt, daß die äußere Umfangsfläche des unteren Endbereichs der Wandung 3 in Berührung mit der Wandung der Ausnehmung 22 des sphärischen Glieds 2 steht. Die innere Umfangsfläche des unteren Endbereichs der Wand 3 steht in Berührung mit der Außenseitenumfangsfläche des inneren Zylinders 21. Mit X ist in den Zeichnungen ein Hohlraum bezeichnet, der als "Zieleinrichtung" dient, und in dem ein geeignetes Werkzeug einführbar ist, um das sphärische Glied 2 der Düseneinheit relativ zu dem Düseneinheitsgehäuse 51 zu bewegen und auf diese Weise die Richtung einzustellen, mit der das Waschwasser abgestrahlt wird. Das kurze zylindrische Glied 1 und das sphärische Glied 2 sind zu einer Einheit miteinander verbunden. Da das sphärische Glied 2 und das kurze zylindrische Glied 1 getrennt voneinander hergestellt werden, kann eine verschiebbare Form von hoher Festigkeit zur Bildung einer Waschwasseraustrittsöffnung 6 verwendet werden. Die zylindrische Wand 3 und die oberste Innenseitenoberfläche 5 des Kopfes 4 des kurzen zylindrischen Glieds 1 definieren eine Wirbel­ strömungserzeugungsöffnung 7, in welche die Waschwasseraustrittsöffnung 6 an dem Endbereich des kurzen zylindrischen Glieds 1 mündet. Der Durchmesser der Wirbelströmungserzeugungsöffnung 7 ist größer als derjenige der Waschwasserdurchgangsbohrung 20. Da die Durchmesser der Öffnung 7 und der Bohrung 20 voneinander verschieden sind, gerät das in die Öffnung 7 zugeführte Wasser in den Zustand einer turbulenten Strömung. Der äußerste vordere Rand 4 a des hakenförmig gestalteten Kopfs 4 des kurzen zylindrischen Glieds 1 ist um eine kleine Wegstrecke d hinter dem vordersten Rand der inneren Umfangsfläche der zylindrischen Wand 3 des kurzen zylindrischen Glieds 1 angeordnet.
Die Form des Kopfs 4 ergibt sich bei einer vertikalen Betrachtung von oben, wie in Fig. 3 dargestellt, derart, daß die Seitenbereiche 4 b der Vorderseite des Kopfs 4, die sich von dem äußersten vorderen Rand 4 a der Vorderseite desselben in einem Winkel α von etwa 90° erstrecken, die innere Umfangswandungsfläche der zylindrischen Wand 3 an Punkten derselben mit einem vertikalen Winkel von etwa 180° zu schneiden scheinen. Die Höhe h (Fig. 5) der Vorderseite des hakenförmigen Kopfs 4 nimmt allmählich von dem vordersten Rand 4 a des Kopfes in Richtung auf dessen Seitenbereiche 4 b ab, so daß die Vorderseite des Kopfes 4 einen Turbulenzströmungserzeugungsteil bildet, der aus einem Wasserabstichende 8 gemacht ist, welches von dessen Mitte in Richtung auf die beiden Seitenbereiche derselben gekrümmt nach oben verlaufend aussieht, wenn man geradlinig in Richtung auf die Rückseite sieht. Der Turbulenzströmungserzeugungsbereich definiert die obere Kante der Waschwasseraustrittsöffnung 6.
Die Oberseite der vorderen Hälfte des kurzen zylindrischen Glieds 1 bildet ein gekrümmtes Ende 9, das dem Wasserabstichende 8 entspricht, und das von der Mitte des gekrümmten Endes in Richtung auf seine beiden Seitenbereiche nach oben gekrümmt verlaufend aussieht, wenn man es geradlinig in Richtung auf die Rückseite sehend betrachtet. Eine Oberfläche 9 a des gekrümmten Endes 9 verläuft längs der Achse der Zylinderwandung 3 leicht nach unten geneigt, so daß der Winkel zwischen der Oberfläche 9 a und der horizontalen Ebene etwa 8° beträgt. Das gekrümmte Ende 9 und das Wasserabstichende 8 sind an beiden Seitenbereichen der zylindrischen Wandung 3 durch Seitenteile 10, die eine geeignete Krümmung aufweisen, miteinander verbunden, so daß auf diese Weise die Form der Vorderseite der Waschwasseraustrittsöffnung 6 definiert wird.
Bei der Ultraweitwinkel-Düseneinheit für das Scheinwerferreinigungsgerät wird Waschwasser mit einem geeignet hohen Druck der Wirbelströmungserzeugungsöffnung 7 durch das Düseneinheitsgehäuse 51 derart zugeführt, daß das Waschwasser in Form von Tröpfchen von der Waschwasseraustrittsöffnung 6 mit einem horizontalen Sprühwinkel β von 140° und einem vertikalen Sprühwinkel γ von 21° abgestrahlt wird. Da das Wasserabstichende 8 innerhalb der zylindrischen Wand 3 angeordnet ist, vollführt das obere Waschwasser, das durch das Wasserabstichende 8 unterteilt worden ist, an der Waschwasseraustrittsöffnung 6 rasche Wirbelströmungsmuster, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, in der Nähe der Waschwasseraustrittsöffnung 6. Da der eine turbulente Strömung erzeugende Bereich sich nahezu vertikal nach unten über die Höhe h von der obersten Innenoberfläche 5 des Kopfes 4 des kurzen zylindrischen Glieds 1 erstreckt, stößt jede der schnellen Wirbelströmungen, die durch das Wasserabstichende 8 unterteilt wurden, gegen die oberste Innenfläche 5, so daß die Richtung der Wirbelströmung zwangsweise geändert wird, und die Strömung eine turbulente Strömung wird, wobei sich das Wirbelzentrum derselben unaufhörlich ändert. Aufgrund der turbulenten Strömung pulsiert der Druck des Waschwassers nahe der Waschwasseraustrittsöffnung 6, so daß bei einer scharfen Druckabnahme des Waschwassers diese beim Austritt desselben aus der Öffnung stattfindet, das Waschwasser in Tröpfchen unterteilt wird und in Richtungen ausströmt, deren Bereich durch die Kurven A, B und C (Fig. 2 und 3) des bogenförmigen Wasserabstichendes 8, des gekrümmten Endes 9 und der Seitenteile 10 beschränkt ist. Als Ergebnis hiervon wird ein Abstrahlmuster erzeugt, das geregelte Abstrahllinien A, B und C, wie in Fig. 6 gezeigt, aufweist, welche den Kurven A, B und C entsprechen, wenn das Waschwasser stürmisch gegen die Stirnfläche des Ultraweitwinkel-Scheinwerfers 33 mit kleiner Höhe und großer Breite auftrifft. Zu diesem Zeitpunkt bewirkt die Kurve A, daß der Grad der horizontalen Diffusion bzw. Verstäubung des Waschwassers kontrolliert wird, um zu verhindern, daß das Waschwasser in zu hohem Maße nach rechts oder links verströmt, wenn es aus der Düse austritt, wobei des weiteren eine Steuerung der obersten von dem ausgestoßenen Waschwasser eingenommenen Lage geregelt wird. Die Kurve C bewirkt eine Regelung der rechten und linken Enden in der Diffusion bzw. Verteilung des Waschwassers.
Bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform, die eine Ultraweitwinkel-Waschwasseraustrittsdüseneinheit für das Scheinwerferreinigungsgerät darstellt, erstreckt sich der Turbulenzströmungserzeugungsbereich nahezu vertikal nach unten innerhalb des gekrümmten Endes 9 um die geeignete Höhe h von der obersten Innenseitenfläche 5 des Kopfes 4, der über der Wirbelströmungserzeugungsöffnung 7 angeordnet ist. Dieser Turbulenzströmungserzeugungsbereich wird von dem Wasserabstichende 8 an der Waschwasseraustrittsöffnung 6 derart erzeugt, daß das Waschwasser in feine Tröpfchen zerstäubt wird. Da das Wasserabstichende 8 und das gekrümmte Ende 9, welche die Waschwasseraustrittsöffnung 6 definieren, jeweils von der Mitte derselben in Richtung auf die beiden Seitenteile derselben nach oben gekrümmt verlaufen, wird verhindert, daß das Waschwasser außerhalb der Scheinwerferfrontscheibe eines Ultraweitwinkel-Scheinwerfers von kleiner Höhe und großer Breite, und überhalb deren gesamte Fläche abgestrahlt wird, so daß kein Bereich der Scheinwerferstirnfläche ungewaschen verbleibt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen die zweite Ausführungsform, bei der der Krümmungsradius eines gekrümmten Endes 9 an einer Waschwasseraustrittsöffnung 6 unendlich wird, so daß das gekrümmte Ende geradlinig wirkt, wenn es bei der Blickrichtung nach rückwärts betrachtet wird. Bezüglich dieser geradlinigen unteren Kante unterscheidet sich diese Ausführungsform von der ersten Ausführungsform. Die Waschwasseraustrittsöffnung 6 hat an den anderen Seiten grundsätzlich den gleichen, durch die Kurven A und C definierten Verlauf, wie die Waschwasseraustrittsöffnung der ersten Ausführungsform, und ist definiert durch ein Wasserabstichende 8, das von der Mitte desselben in Richtung auf dessen beide Seitenbereiche bei einer Betrachtung geradlinig nach rückwärts nach oben gekrümmt verlaufend aussieht, während das gekrümmte Ende 9 sich horizontal erstreckt und dem Wasserabstichende 8 gegenüberliegt, sowie durch Seitenteile 10, welche geeignet gekrümmt verlaufen und die Enden 8 und 9 an beiden Seitenbereichen miteinander verbinden. Man erhält als Ergebnis ein Muster für die Abstrahlung des Wassers, dessen Grundlinie nahezu geradlinig verläuft, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist.
Die Fig. 10, 11, 12 und 13 zeigen eine dritte Ausführungsform, bei der die horizontale Lage der Vorderkante eines Wasserabstichendes 8 an einer Waschwasseraustrittsöffnung 6 innerhalb der Wandungsdicke eines kurzen zylindrischen Glieds 1 liegt, das an der Öffnung 6 ein gekrümmtes Ende 9 aufweist. Die Waschwasseraustrittsöffnung 6 erstreckt sich nahezu senkrecht zu dem Wasserdurchlaß des kurzen zylindrischen Glieds 1. Als Ergebnis dieser Maßnahme wird eine Auffächerung des Waschwassersprühstrahls nach oben durch die horizontale Ausdehnung des Wasserabstichendes vom dem Wasserdurchgang des kurzen zylindrischen Glieds 1 unterdrückt, so daß ein Wasserabstrahlmuster entsteht, dessen obere Linie abgesenkt ist, wie dies Fig. 13 wiedergibt. Die Auswahl des Bereiches, wo Waschwasser hingerät, und die Dichte, mit der die Waschwassertröpfchen abgestrahlt werden, lassen sich derart regeln, daß das Wasser auf die Stirnfläche eines Ultraweitwinkel-Schein­ werfers 33 von kleiner Höhe und großer Breite entsprechend der Form von dessen Stirnfläche abgestrahlt wird, um die Stirnfläche gleichmäßig zu waschen.
Die Fig. 14, 15, 16 und 17 zeigen eine vierte Ausführungsform, bei der ein zylindrischer Einsatz 35, der separat von einem kurzen zylindrischen Glied 1 hergestellt ist, anstelle des inneren Zylinders 21 des kurzen zylindrischen Gliedes vorgesehen ist. Ein sphärisches Glied 2 hat eine sphärische eingepaßte Außenfläche und eine sich vertikal erstreckende Bohrung, die über eine nach innen ragende Stufe 30 in die obere Bohrung 22 übergeht. Das kurze zylindrische Glied 1, das separat von dem sphärischen Glied 2 hergestellt ist, hat in seinem Außenbereich am unteren Ende eine nach außen vorstehende Stufe 31, mit der er in dem Absatz 30 der von unten in das sphärische Glied hineinführenden Bohrung eingepaßt ist. Ein zylindrischer Einsatz 35 ist in den unteren Endbereich der zylindrischen Wand 3 des kurzen zylindrischen Glieds 1 derart eingepaßt, daß das Innere des zylindrischen Einsatzes eine Verbindung mit einer Wirbelströmungserzeugungsöffnung durch eine Wasserdurchlaßöffnung 36 in dem Einsatz herstellt. Da der Innendurchmesser des zylindrischen Einsatzes 35 kleiner ist als derjenige der Wirbelströmungserzeugungsöffnung 7, gerät das in diese eintretende Waschwasser in einen turbulenten Strömungszustand.
Die Ultraweitwinkel-Waschwasserdüseneinheit gemäß der vierten Ausführungsform wird von dem kurzen zylindrischen Glied 1, dem separat von dem kurzen zylindrischen Glied hergestellten sphärischen Glied 2 und dem zylindrischen Einsatz 35 gebildet, welch letzterer ebenfalls separat von dem kurzen zylindrischen Glied hergestellt ist. Aus diesem Grunde lassen sich die Waschwasseraustrittsöffnung und die zylindrische Wandung 3, welche das Abstrahlmuster des Waschwassers und die Abstrahldichte beeinflussen, wahlweise derart ausbilden, daß eine Feinkontrolle für die Waschwasserabgabe erzielt wird.
Da der Turbulenzströmungserzeugungsbereich aus dem Wasserabstichende 8 bei jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen gebildet worden war, läßt sich das Waschwasser in feine Tröpfchen verteilen.
Das Waschwasser wird nahezu gleichförmig auf die Stirnfläche des Scheinwerfers 33 abgestrahlt, so daß die Wirksamkeit des Waschvorgangs der Scheinwerferstirnfläche erhöht wird, speziell dann, wenn die Form des Wasserabstichendes 8 derart gewählt ist, daß dieses von seiner Mitte aus in Richtung auf beide Seitenbereiche desselben bei einer geradlinigen nach rückwärts gerichteten Betrachtung einen nach oben gekrümmten Verlauf aufweist.
Aufgrund der Ausbildung der einzelnen Ultraweitwinkel-Wasch­ wasserdüseneinheiten für Scheinwerferwaschanlagen wird das zu feinen Tröpfchen zerstäubte Waschwasser über einen weiten Bereich über die Breite des Ultraweitwinkel-Scheinwerfers mit großer Waschkraft gleichförmig über die Stirnfläche abgestrahlt, so daß kein Bereich derselben ungewaschen verbleibt. Auf diese Weise wird nicht nur der Wirkungsgrad des Waschvorgangs vergrößert, sondern auch ein ökonomischer Verbrauch desselben sichergestellt.

Claims (12)

1. Ultraweitwinkel-Düseneinheit für ein Scheinwerfer­ reinigungsgerät, welches unter hohem Druck Waschwasser auf den Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs spritzt, um dessen ursprüngliches Lichtprojektionsvermögen wiederherzustellen, gekennzeichnet durch
ein kurzes zylindrisches Glied (1);
eine Waschwasseraustrittsöffnung (6), welche definiert ist durch ein Wasserabstichende (8), das an der Vorderseite des Kopfes (4) des kurzen zylindrischen Glieds (1) angebracht ist, und das bei einer nach unten gerichteten Betrachtung eine bestimmte Krümmung aufweist, ein Oberseitenende (9), das auf einer Oberseite von einer vorderen Hälfte des kurzen zylindrischen Glieds (1) vorgesehen ist und dem Wasserabstichende (9) entspricht, sowie durch Seitenteile (10), welche eine vorbestimmte Krümmung (C) aufweisen, und welche das Wasserabstichende (8) und das Oberseitenende (9) an beiden Seitenbereichen (10) derselben miteinander verbinden, wobei die Austrittsöffnung (6) in eine Wirbelströmungserzeugungsöffnung (7) mündet, welche von der Oberseiteninnenfläche (5) des Kopfes (4) des kurzen zylindrischen Glieds (1) und einer zylindrischen Wandung (3) des kurzen zylindrischen Glieds (1) gebildet ist; und
einen Waschwasserzuführungsbereich (20, 21), der in Verbindung steht mit dem Inneren kurzen zylindrischen Glieds (1).
2. Düseneinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein Düseneinheitsgehäuse (51); und
ein sphärisches Glied (2), welches das kurze zylindrische Glied (1) haltert und in das Düseneinheitsgehäuse (51) eingepaßt ist.
3. Düseneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberseitenende (9) von Mitte desselben in Richtung auf beide Seitenbereiche desselben aus einer geradlinig nach rückwärts gerichteten Sicht nach oben gekrümmt verläuft (Fig. 2).
4. Düseneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberseitenende (9) bei einer geradlinig nach rückwärts verlaufenden Betrachtung geradlinig verläuft (Fig. 7, Fig. 10).
5. Düseneinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Turbulenzströmungserzeugungs­ bereich, welcher sich innerhalb des Oberseitenendes (9) um eine geeignete Höhe (h) von einer obersten Innenfläche (5) des Kopfes (4) des kurzen zylindrischen Glieds (1) nahezu senkrecht zu der obersten Innenfläche (5) erstreckt, und von dem Wasserabstichende (8) gebildet ist.
6. Düseneinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorderkante des Wasserabstichendes (8) bezüglich dessen horizontaler Lage im Bereich der Dicke des kurzen zylindrischen Glieds (1) liegt, welches das Oberseitenende (9) aufweist.
7. Düseneinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinheit mehrteilig ausgebildet ist, wobei das kurze zylindrische Glied (1) und das sphärische Glied (2) separat voneinander hergestellt sind.
8. Düseneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Endbereich des kurzen zylindrischen Glieds (1) in eine Ausnehmung (22) des sphärischen Glieds (2) derart eingepaßt ist, daß eine äußere Umfangsfläche des unteren Endbereichs in Berührung mit dem der Ausnehmung (22) steht, während eine innere Umfangsfläche des unteren Endbereichs in Berührung mit der Außenseitenumfangsfläche eines inneren Zylinders (21) des sphärischen Gliedes (2) steht, und wobei die beiden Glieder integral miteinander verbunden sind.
9. Düseneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das sphärische Glied (2) eine vertikal in ihr Inneres verlaufende Bohrung enthält, die über eine nach innen verlaufende Stufe (30) zu einer Ausnehmung (22) im Inneren des sphärischen Gliedes (2) führt; und
daß das kurze zylindrische Glied (1) in seinem unteren Bereich mit einem vorstehenden Bund (31) versehen ist, mit welchem es in die mit der Stufe (30) versehene Bohrung eingepaßt ist.
10. Düseneinheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Zylinder (20) des zylindrischen Glieds (1) einen zylindrischen Einsatz (35) enthält, der separat von der Ausnehmung (22) des sphärischen Glieds (2) gefertigt ist.
11. Düseneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das sphärische Glied (2) in eine sphärische Ausnehmung (52) eines Endbereichs des Düseneinheitsgehäuses (51) eingepaßt ist, so daß eine festgelegte Lage des sphärischen Glieds (2) einstellbar ist.
12. Düseneinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchmesser der Wirbelströmungserzeugungsöffnung (7) größer ist als derjenige einer Wasserdurchtrittsbohrung (20) des sphärischen Glieds (2).
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