DE10030662B4 - Waschdüsenvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Waschdüsenvorrichtung für ein Fahrzeug, welches ein Gehäuse (10), das einen darin geformten Flüssigkeitsweg (16) aufweist, wobei das Gehäuse (10) an einem Fahrzeug (2) befestigt ist, und ein Düsenelement (20) umfaßt (20), das einen darin ausgebildeten Strömungsdurchgang (24) aufweist, wobei ein Ende des Strömungsdurchgangs (24) stromabwärts eine Ausspritzöffnung (25) bildet, das Düsenelement (20) am Gehäuse (10) befestigt ist, so daß der Strömungsdurchgang (24) mit dem Flüssigkeitsweg (16) in Verbindung steht, wobei die Vorrichtung aufweist:
einen im Gehäuse (10) gebildeten, im wesentlichen sphärischen Sockel (17);
einen an dem Düsenelement (20) geformten, im wesentlichen sphärischen Bereich (21), wobei der im wesentlichen sphärische Bereich (21) zur Befestigung des Düsenelements (20) am Gehäuse (10) in den Sockel (17) eingebracht ist; und
ein im Strömungsdurchgang (24) des Düsenelements (20) angeordnetes Trennelement (26), um die Ausspritzöffnung (25) in eine Mehrzahl von Öffnungen zu teilen,
wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein zylindrischer...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschdüsenvorrichtung, die eine Reinigungsfüssigkeit auf eine zu reinigende Oberfläche wie eine Windschutzscheibe von Automobilen aufspritzt.
  • Typisch umfassen Fahrzeuge in der Nähe der Windschutzscheibe angeordnete Waschdüsenvorrichtungen. Die Waschdüsenvorrichtung sprüht Reinigungsflüssigkeit auf die Windschutzscheibe zum Abwischen durch die Scheibenwischerblätter. Typisch umfaßt die Waschdüsenvorrichtung ein Gehäuse und eine Düse. Das Gehäuse ist auf der Motorhaube des Fahrzeugs befestigt, und die Düse in eine Ausnehmung des Gehäuses eingepaßt. In dem Gehäuse ist ein Durchgang für die Flüssigkeit und in der Düse eine Ausspritzöffnung ausgebildet. Die Düse ist derart im Gehäuse angeordnet, daß die Ausspritzöffnung mit dem Durchgang für die Flüssigkeit verbunden ist. Eine typische Düse weist nur eine Ausspritzöffnung auf. Wenn die Anzahl der Ausspritzöffnungen eins ist, wird die Reinigungsflüssigkeit auf einen Punkt der Windschutzscheibe aufgesprüht. Deshalb wird die Reinigungsflüssigkeit nicht auf einen großen Bereich der Glasoberfläche aufgebracht, weshalb die Wirkung der Reinigung des Glases vermindert ist.
  • Um das oben genannte Problem zu lösen, wird eine Mehrpunkt-Ausspritz-Waschdüsenvorrichtung vorgeschlagen. Wie in 14 gezeigt, sind drei Düsen 51 in drei Sockeln 52a des Gehäuses 52 vorgesehen.
  • Jedoch ist das Installieren und das Einstellen der Sprührichtung jeder Düse 51 der Vielzahl von Düsen 51 im Gehäuse 52 lästig. Auch steigen durch die Vielzahl der Sockel 52a die Abmessungen des Gehäuses 52.
  • Die japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichungen Nr. 58-183255 , Nr. 1-109471 und Nr. 55-159753 beschreiben Mehrpunkt-Ausspritz-Waschdüsenvorrichtungen, in denen eine eine Vielzahl von Spritzöffnungen aufweisende Düse in einem Gehäuse angeordnet ist.
  • Zum Beispiel umfassen wie in 15A gezeigt die Waschdüsenvorrichtungen der Veröffentlichung Nr. 58-183255 ein Gehäuse 61 und eine Düse 62, die im Gehäuse 61 eingepaßt ist. Wie in 15B gezeigt, umfaßt die Düse 62 drei radiale Bohrungen 63, die Vielfachströme ermöglichen. Die obere und die untere Oberfläche der Düse 62 sind zylindrisch ausgebildet, welches ein Schwenken der Düse 62 erlaubt, und die Ausspritzrichtung vertikal eingestellt werden kann. Die Düse ist durch Koppeln eines oberen Teils 62a und eines unteren Teils 62b gebildet.
  • Jedoch kann die Düse 62 kann nur vertikal eingestellt werden und die Ausspritzrichtung kann nicht dreidimensional eingestellt werden. Auch die Düse 62 ist durch zwei Teile 62a, 62b gebildet, wodurch die Anzahl der Montageschritte reduziert ist.
  • Der Schritt des Koppelns der beiden Teile kann durch Bohren der Düsenbohrungen in eine einzelne Düse weggelassen werden. Jedoch erfordert dieses den Bohrschritt und die Anzahl der Fertigungsschritte wird nicht reduziert. Es ist auch möglich, die Düsenbohrungen durch Formen der Düse zu bilden. Jedoch sind, wenn die Düsenbohrungen 71a, wie in 16 gezeigt, geformt sind, Schieberformen 72 notwendig, um die Düsenbohrungen 71a zu formen. Die Schieberformen 72 müssen relativ zu den anderen Formteilen diagonal bewegt werden. Daher ist die Formvorrichtung kompliziert, wodurch die Effizienz der Herstellung vermindert wird und die Herstellkosten ansteigen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, Beeinträchtigungen beim bestimmungsgemäßen Betrieb der Waschdüse aufgrund von herstellungsbedingten Nähten zu reduzieren.
  • Als Lösung wird mit der Erfindung eine Waschdüsenvorrichtung für ein Fahrzeug vorgeschlagen, welche ein Gehäuse, das einen darin geformten Flüssigkeitsweg aufweist, wobei das Gehäuse an einem Fahrzeug befestigt ist, und ein Düsenelement umfasst, das einen darin ausgebildeten Strömungsdurchgang aufweist, wobei ein Ende des Strömungsdurchgangs stromabwärts eine Ausspritzöffnung bildet, das Düsenelement am Gehäuse befestigt ist, so dass der Strömungsdurchgang mit dem Flüssigkeitsweg in Verbindung steht, wobei die Vorrichtung aufweist:
    einen im Gehäuse gebildeten, im wesentlichen sphärischen Sockel;
    einen an dem Düsenelement geformten, im wesentlichen sphärischen Bereich, wobei der im wesentlichen sphärische Bereich zur Befestigung des Düsenelements am Gehäuse in den Sockel eingebracht ist; und
    ein im Strömungsdurchgang des Düsenelements angeordnetes Trennelement, um die Ausspritzöffnung in eine Mehrzahl von Öffnungen zu teilen,
    wobei ein zylindrischer Bereich auf dem sphärischen Bereich gebildet ist, wobei sich der zylindrische Bereich parallel zu einer zentralen Achse des Düsenelements erstreckt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung mit den Aufgaben und Vorteilen kann am Besten unter Bezug zur folgenden Beschreibung der vorliegend bevorzugten Ausgestaltungen zusammen mit den zugehörigen Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Düse einer ersten Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Ausgestaltung zeigt;
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in 1 zeigt;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in 1 zeigt;
  • 4 eine Vorderansicht in 1 zeigt;
  • 5 einen vergrößerten Schnitt der Düse ist, der die Nähe der Ausspritzöffnungen zeigt;
  • 6 eine Schnittansicht zeigt, die ein Verfahren zum Formen der Düse darstellt;
  • 7 eine Schnittansicht zeigt, die ein anderes Verfahren zum Formen der Düse darstellt;
  • 8 eine Schnittansicht zeigt, die ein anderes Verfahren zum Formen der Düse darstellt;
  • 9 eine Schnittansicht einer Waschdüsenvorrichtung darstellt;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer Waschdüsenvorrichtung darstellt;
  • 11 eine teilweise Frontansicht eines Automobils zeigt;
  • 12 eine Vorderansicht einer Düse gemäß einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 eine Schnittansicht einer Düse nach 12 zeigt;
  • 14 eine Explosionsansicht zeigt, die eine bekannte Mehrpunkt-Ausspritz-Waschdüsenvorrrichtung zeigt;
  • 15A eine Schnittansicht zeigt, die eine bekannte Mehrstrom-Waschdüsenvorrichtung zeigt;
  • 15B eine perspektivische Ansicht zeigt, die eine Düse einer bekannten Waschdüsenvorrichtung nach 15A darstellt; und
  • 16 eine Schnittansicht zeigt, die eine weitere bekannte Düse darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNG
  • Es wird nun eine bevorzugte erste Ausgestaltung unter Bezug auf die 111 beschrieben.
  • Wie in 11 gezeigt sind zwei Düsen in einer rechten und linken Position auf der Motorhaube 3 eines Fahrzeugs 2 befestigt. Daher wird Reinigungsflüssigkeit auf beide, den rechten und den linken Bereich der Windschutzscheibe G gesprüht.
  • Da die beiden Düsenvorrichtungen 1 identisch sind, wird im folgenden nur eine Waschdüsenvorrichtung 1 beschrieben. Wie in 10 gezeigt, umfaßt die Waschdüsenvorrichtung 1 ein Gehäuse 10 und eine Düse 20, die aus Kunststoff hergestellt ist. Eine Kopplungsbohrung 12 ist in einer vorderen Oberfläche des Kopfes 11 des Gehäuses 10 ausgebildet. Die Düse 20 ist in die Kopplungsbohrung 12 eingepreßt. Das Gehäuse 10 umfaßt einen mittleren Bereich 13, ein Paar Haken 14, die am vorderen und hinteren Bereich angeformt sind und einen röhrenförmigen Bereich 15, der sich vom mittleren Bereich 13 abwärts erstreckt. Wenn der mittlere Bereich in eine Bohrung eingesetzt wird (nicht dargestellt), welche in die Motorhaube 3 eingebracht ist, verhindern die Haken 14 ein Heraustreten des Gehäuses 10 aus der Bohrung. Im Gehäuse 10 ist ein Flüssigkeitsdurchgang 16 ausgebildet. Der Flüssigkeitsdurchgang 16 erstreckt sich vom unteren Ende des röhrenförmigen Bereichs 15 zur Kopplungsbohrung 12. Der röhrenförmige Bereich 15 ist mit einem Waschtank (nicht dargestellt) des Fahrzeugs 2 durch einen Schlauch (nicht dargestellt) verbunden.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt ist, umfaßt die Kopplungsbohrung einen sphärischen Sockel 17. Die Düse 20 umfaßt einen sphärischen Bereich 21. Der sphäri sche Bereich 21 der Düse 20 koppelt den Sockel 17 der Kopplungsbohrung 12. Daher rotiert der sphärische Bereich 21 im Sockel 17 und die Stellung der Düse 20 kann relativ zum Gehäuse dreidimensional verändert werden.
  • Die Struktur der Düse 20 wird nun anhand der Zeichnungen 15 beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Düse 20. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 in 1. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 in 1. 4 ist eine Vorderansicht der Düse 20. Die Düse 20 umfaßt einen Auslaß 22, welcher sich vom vorderen sphärischen Bereich 21 erstreckt. Der Auslaß 22 umfaßt ein Paar halbzylindrischer Bereiche 22a. Ein Durchgang 24 ist zwischen der hinteren Oberfläche des sphärischen Bereichs 21 und dem Boden einer Ausnehmung 23 ausgebildet. Der Durchgang 24 ist mit dem Flüssigkeitsdurchgang 16 verbunden, wenn die Düse 20 im Sockel 17 eingesetzt ist (siehe 9).
  • Der vordere Bereich des Durchgangs 24 und der hintere Bereich des Durchgangs 24 weisen verschiedene Querschnittsformen auf. Der hintere Bereich des Durchgangs 24, der dem sphärischen Bereich 21 entspricht, weist eine ringförmige Querschnittsform auf. Der vordere Bereich des Durchgangs, welcher dem Auslaß 22 entspricht, weist eine Querschnittsform auf, welche zwei entgegengesetzte, ebene Seiten und zwei entgegengesetzte geformte Seiten umfaßt. Der vordere Bereich des Durchgangs 24 dient als ein Ausspritzdurchgang 24a.
  • Vier Ausspritzöffnungen 25 sind am Boden der Ausnehmung 23 gebildet. Eine Trennung 26 der Vorderansicht, welche quergeformt ist, teilt den Ausspritzdurchgang 24a in vier Ausspritzöffnungen 25. Die Trennung 26 erstreckt sich vorwärts von der Bodenoberfläche der Ausnehmung 23.
  • Die Trennung 26 umfaßt eine vertikale Führung 27 und eine horizontale Führung oder Separator 28. Die vertikale Führung 27 ist im Ausspritzdurchgang 24a angeordnet und weist grundsätzlich eine Dreieckform im der Draufsicht auf wie in 1 gezeigt. Die Seitenwände der Führung 27, das sind vertikale Führungsoberflächen 27a, 27b, sind geneigt, wie in 2 gezeigt und führen Reinigungsflüssigkeit zu den Ausspritzöffnungen 25. Dementsprechend wird Reinigungsflüssigkeit im Durchgang 24 geteilt und in geeignete Richtungen durch die Führungen 27 ausgespritzt. Der Neigungswinkel der linken vertikalen Führungsoberfläche 27a ist zu dem der rechten vertikalen Führungsoberfläche 27b verschieden, so daß Reinigungsflüssigkeit in gewünschte Richtungen ausgespritzt wird. Die horizontale Führung 28, die rechteckförmig und parallel zum Ausspritzdurchgang 24a ausgebildet ist, ist im Zentrum des Ausspritzdurchgangs 24a angeordnet, um den Ausspritzdurchgang 24a in obere und untere Durchgänge zu teilen. In 3 ist der sphärische Bereich 21 in seinem Zentrum geschnitten, aber der Auslaß 22 ist an einer Position geschnitten, die gegen sein Zentrum versetzt ist (in linke Richtung in 4).
  • Wie in 5 gezeigt, ist der Neigungswinkel α der linken vertikalen Führungsoberfläche 27a der Führung in einem Winkel ausgeführt, der dem doppelten gewünschten Ausspritzwinkel entspricht. Wie in 2 gezeigt, wird, wenn eine Strömung F1 in den Durchgang 24 einströmt, in einen schnellen zentrischen Strom F2 und einen langsamen peripheren Strom F3 geteilt. Der schnelle Strom F2 trifft die vertikale Führung 27 und strömt entlang der vertikalen Führungsoberflächen 27a, 27b. Beim Ausströmen wird der schnelle Strom F2 durch den langsamen Strom F3 beeinflußt, wodurch der Ausspritzwinkel zum halben Neigungswinkel α wird (die Richtungen sind durch F4 gezeigt). Der aktuelle Neigungswinkel ist auch der halbe Neigungswinkel der rechten vertikalen Führungsoberfläche 27b.
  • Wie in 5 gezeigt, ragt die vertikale Führung 27 vorwärts aus dem Boden der Ausnehmung 23 mit einem Abstand β heraus. Einstellen der Tiefe der Ausnehmung 23 stellt die Länge der Ausspritzdurchführung 24a und den Abstand β ein. Der Neigungswinkel wird durch Einstellen des Abstands β optimiert.
  • 6 zeigt ein Verfahren zum Formen der Düse 20. Die vertikale Führung 27 der Trennung 26 ist zugespitzt, um in den Abmessungen in Richtung Ausspritzöffnungen 25 anzusteigen. Jedoch ist die vertikale Führung 27 einwärts auf einer imaginären Projektion des Ausspritzdurchgangs 24a eben den am größten Bereich der vertikalen Führung 27 angeordnet. Daher kann die Düse 20, die die Trennung 26 umfaßt, mit einer zweiteiligen Form 30 ohne Verwendung der Schieberform aus 6 geformt werden. Wie in 6 gezeigt, umfaßt die Form 30 eine vordere Form 31 und eine hintere Form 32. Die vordere und hintere Form 31, 32 berühren sich an der Spitze des sphärischen Bereichs 21 außerhalb der Düse 20 und an der vorderen Oberfläche der Trennung 26 innerhalb der Düse 20.
  • Wie in 7 gezeigt, kann auf dem sphärischen Bereich 21 ein zylindrischer Bereich 21a geformt werden. Die vordere Form 31 und die hintere Form 32 können sich am zylindrischen Bereich 21a berühren. Die Schnittstelle der vorderen und hinteren Form 31, 32 erzeugt eine Naht an der Spitze des sphärischen Bereichs. Die Naht verhindert eine glatte Installation der Düse 20 und behindert ein Einstellen der Position der Düse 20 im Gehäuse 10. Der zylindrische Bereich 21a in 7 löst dieses Problem.
  • Ferner kann, wie in 8 gezeigt, der sphärische Bereich 21 durch Verwenden oberer und unterer Formen 33, 34 geformt werden. Dies vermeidet das Bilden der Naht auf dem sphärischen Bereich 21. Demgemäß kann die Düse 20 reibungsfrei im Gehäuse 10 installiert werden.
  • Der Betrieb der Waschdüsenvorrichtung 1 mit der Düse 20 wird nun beschrieben.
  • Die Düse 20 ist in die Kopplungsbohrung 12 eingepreßt, um die Waschdüsenvorrichtung 1 zu bilden. Danach wird die Ausspritzrichtung durch Einstellen der Position der Düse 20 bestimmt. Die Position der Düse 20 kann dreidimensional eingestellt werden. Daher kann die Ausspritzrichtung optimiert werden.
  • Wie in 2 gezeigt, wird die Strömung F1 der Reinigungsflüssigkeit durch den Flüssigkeitsdurchgang 16 zum Durchgang 24 in die schnelle zentrale Strömung F2 und die periphere langsame Strömung F3 geteilt. Die vertikale Führung 27 teilt den schnellen Strom F2 entlang der rechten und linken Führungsoberflächen 27a, 27b. Die schnelle Strömung F2 wird durch die langsame Strömung F3 beeinflußt, und ist der Winkel der Ausspritzrichtung der Reinigungsflüssigkeit der halbe Neigungswinkel α. Demgemäß wird, wie in 11 gezeigt, Reinigungsflüssigkeit in vier verschiedene Richtungen der vier Ausspritzöffnungen 25 aufgespritzt. Daher landet Reinigungsflüssigkeit an vier Stellen auf der Windschutzscheibe G. Wenn der Abstand β eingestellt wird, werden die vier Ausspritzrichtungen optimiert. Auf diesem Weg spritzt die Düse 20 Reinigungsflüssigkeit in vier Richtungen. Dies verbessert den Wirkungsgrad der Reinigung der Windschutzscheibe G.
  • Die Düse wird durch Kunststoff-Formen durch die Form 30 geformt, die keine Schieberform ist. Die Struktur der Form 30 ist relativ einfach, was die Effektivität der Herstellung verbessert.
  • Die vorliegende Ausgestaltung weist die folgenden Vorteile auf.
    • (1) Eine Vier-Strahl-Ausspritzung wird durch installieren einer Düse 20 in einem Gehäuse 10 erreicht. Daher ist die Anzahl der Teile reduziert und die Waschdüsenvorrichtung 1 kompakt. Der sphärische Bereich 21 der Düse 20 ist in den Sockel 17 des Gehäuses 10 gepreßt, und die Position der Düse kann dreidimensional eingestellt werden.
    • (2) Die Seitenabmessungen des vertikalen Führungsbereichs 27 steigen in Richtung der Ausspritzöffnungen 25. Jedoch ist die Stelle der maximalen Abmessung der vertikalen Führung 27 innerhalb der imaginären Projektion des Ausspritzdurchgangs 24a. Demgemäß kann die Düse 20 durch eine zweiteilige Form 30 ohne eine Schieberform geformt werden. Dies vereinfacht die Form 30 und erhöht den Wirkungsgrad der Herstellung der Düse 20, welches die Herstellkosten reduziert.
  • Die vorliegende Erfindung kann ferner wie folgt ausgestaltet werden.
  • Die Anzahl der Ausspritzöffnungen 25 der Düse 20 ist nicht auf vier beschränkt. Wie in 12 und 13 gezeigt, können dort sechs Öffnungen sein. Im Einzelnen ist der Ausspritzdurchgang 24a in horizontaler Richtung in drei Teile durch eine vertikale Führung 29 geteilt und ist durch eine horizontale Trennung 28 in obere und untere Teile geteilt. Die vertikale Führung 29 umfaßt zwei geneigte Führungsoberflächen 29a, 29b. Die Führung 29 umfaßt auch zentrale Durchgänge 29c, die durch das Zentrum der Führung 29 ragt. Die Wände der Durchgänge 29c bilden Führungsoberflächen 29d. Die zentralen Durchgänge weisen eine fixe Breite auf und erstrecken sich gerade in eine Vorwärtsrichtung, die es ermöglicht, die Düse 20 ohne eine Schieberform zu formen. Die Durchgänge 29c können eine beliebige Form aufweisen, solange sie ohne eine Schieberform geformt werden können. Zum Beispiel können die Durchgänge so geformt sein, daß ihre inneren Abmessungen vorwärts oder rückwärts ansteigen.
  • Diese Ausgestaltung weist auch den Vorteil (1) der ersten Ausgestaltung auf. Wenn sechs Ausspritzströme mit einer Düse 20 erreicht werden, steigt der Wirkungsgrad des Wischens der Windschutzscheibe G ohne die Abmessungen der Waschdüsenvorrichtung 1 zu vergrößern. Auch wenn die vertikale Führung 29 innerhalb des Ausspritzdurchgangs 24a angeordnet ist und der Durchgang 29c gerade ist, kann die Düse 20 ohne eine Schieberform geformt werden. Demgemäß weist die Düsenvorrichtung dieser Ausgestaltung auch den Vorteil (2) der ersten Ausgestaltung auf.
  • In der ersten Ausgestaltung darf eine der beiden Führungsoberflächen nicht geneigt sein. Die zwei Führungsoberflächen können noch Reinigungsflüssigkeit in zwei Richtungen richten.
  • Der Durchgang 24 ist nicht auf einen beschränkt, der gerade verläuft. Der Durchgang 24 kann eine beliebige Form aufweisen, solange er genau geformt werden kann. Zum Beispiel kann die Führung 24 in Richtung Ausspritzöffnung des Durchgangs 24 zugespitzt sein.
  • Im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ist die Ausspritzöffnung in obere und untere Bereiche durch die horizontale Trennung 28 eingeteilt. Jedoch kann die Trennung weggelassen werden. Die Ausspritzöffnung kann vertikal in drei oder mehrere Bereiche eingeteilt sein.
  • Um die vertikale Ausspritzrichtung der Ströme zu verändern, kann zumindest eine der oberen und unteren Oberflächen der Trennung 28 geneigt sein. Daher erstreckt sich die Führung horizontal, aber sie kann geneigt sein. In dieser Struktur wird die Düse ohne eine Schieberform geformt, solange die Anordnung der maximalen Abmessungen der Trennung 28 innerhalb der imaginären Projektion des Durchgangs 24a angeordnet ist.
  • Die Anzahl der Ausspritzöffnungen in jedem getrennten Bereich kann willkürlich bestimmt sein. Wenn mehr als zwei Schritte vorhanden sind, kann die Anzahl der Ausspritzöffnungen in jedem Schritt verschieden sein.
  • Eine Anzahl von Düsen 20 kann im Gehäuse 10 angeordnet sein. In diesem Fall kann die Waschdüsenvorrichtung mehr Ströme der Reinigungsflüssigkeit aufspritzen (die Anzahl der Ausspritzöffnungen einer Düse multipliziert mit der Anzahl der Düsen).

Claims (10)

  1. Waschdüsenvorrichtung für ein Fahrzeug, welches ein Gehäuse (10), das einen darin geformten Flüssigkeitsweg (16) aufweist, wobei das Gehäuse (10) an einem Fahrzeug (2) befestigt ist, und ein Düsenelement (20) umfaßt (20), das einen darin ausgebildeten Strömungsdurchgang (24) aufweist, wobei ein Ende des Strömungsdurchgangs (24) stromabwärts eine Ausspritzöffnung (25) bildet, das Düsenelement (20) am Gehäuse (10) befestigt ist, so daß der Strömungsdurchgang (24) mit dem Flüssigkeitsweg (16) in Verbindung steht, wobei die Vorrichtung aufweist: einen im Gehäuse (10) gebildeten, im wesentlichen sphärischen Sockel (17); einen an dem Düsenelement (20) geformten, im wesentlichen sphärischen Bereich (21), wobei der im wesentlichen sphärische Bereich (21) zur Befestigung des Düsenelements (20) am Gehäuse (10) in den Sockel (17) eingebracht ist; und ein im Strömungsdurchgang (24) des Düsenelements (20) angeordnetes Trennelement (26), um die Ausspritzöffnung (25) in eine Mehrzahl von Öffnungen zu teilen, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein zylindrischer Bereich (21a) auf dem sphärischen Bereich (21) gebildet ist, wobei sich der zylindrische Bereich (21a) parallel zu einer zentralen Achse des Düsenelements (20) erstreckt.
  2. Waschdüsenvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (26) eine im Zentrum des Flüssigkeitsdurchgangs (24) angeordnete Flüssigkeitsführung (27, 29) umfaßt, die eine Abmessung aufweist, die in Stromabwärtsrichtung ansteigt.
  3. Waschdüsenvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsführung (27, 29) eine Führungsoberfläche (27a, 27b, 29a, 29b, 29d) aufweist, die bezüglich der zentralen Achse des Düsenelements (20) geneigt ist.
  4. Waschdüsenvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Führungsoberfläche (27a, 27b, 29a, 29b, 29d) eine von einem Paar von Führungsoberflächen (27a, 27b, 29a, 29b) ist, wobei jede Führungsoberfläche des Paars eine unterschiedliche Neigung bezüglich der zentralen Achse des Düsenelements (20) aufweist.
  5. Waschdüsenvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das das Trennelement (26) zumindest einen Separator (28) verbunden mit der Flüssigkeitsführung (27, 29) umfaßt.
  6. Waschdüsenvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ausspritzöffnung (25) in eine erste Richtung durch die Flüssigkeitsführung (27, 29) getrennt ist, und in eine zweite Richtung durch den Separator (28) getrennt ist, wobei die erste Richtung senkrecht zur zweiten Richtung ist.
  7. Waschdüsenvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich des Trennelements (26) von einer Oberfläche, die eine Auslaßöffnung des Strömungsdurchgangs (24) in Abwärtsstromrichtung definiert, vorspringt.
  8. Waschdüsenvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (26) radial innerhalb einer Projektion inneren, umlaufenden Oberfläche des Strömungsdurchgangs (24) angeordnet ist.
  9. Waschdüsenvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenelement (20) einen sich radial vom sphärischen Bereich (21) erstreckenden Auslaßbereich (22) aufweist.
  10. Waschdüsenvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das der Strömungsdurchgang (24) eine ringförmige Querschnittsform innerhalb des sphärischen Bereichs (21) aufweist und die Querschnittsform des Strömungsdurchgangs (24) im Auslaßbereich (22) zwei entgegengesetzt ebene Seiten und zwei entgegengesetzt gekrümmte Seiten aufweist.
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