DE3726258A1 - Vorrichtung zum absperren von rohrfoermigen transportleitungen fuer fluessigkeit oder gas - Google Patents

Vorrichtung zum absperren von rohrfoermigen transportleitungen fuer fluessigkeit oder gas

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absperren von rohrförmigen Transportleitungen für Flüssigkeit oder Gas, bestehend aus einer um die Leitung zu legen­ den und an dieser anzubringenden Schelle mit einem Rohransatz, einem am Rohransatz angebrachten Absperr­ schieber, einem am Absperrschieber angebrachten wei­ teren Rohrstück, einem durch Rohrstück, Absperrschie­ ber und Rohransatz einführbaren Anbohrgerät und einem durch Rohrstück, Absperrschieber und Rohransatz in die Transportleitung einbringbaren stabförmigen Finger.
Derartige Vorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungs­ formen bekannt geworden.
In einer Ausführungsform ist das Ende des Fingers halb­ kugelförmig ausgebildet und mit einem Gummiüberzug ver­ sehen. Dieser Finger wird wie eine den gesamten Quer­ schnitt des Rohres ausfüllende Sonde in das Rohr einge­ bracht. Bei dieser Ausführungsform ist in der Leitung ein Loch zu bohren, dessen Durchmesser gleich dem Durch­ messer der Leitung ist. Der Finger wird hier als Ab­ sperrschieber in die Leitung durch diese Bohrung einge­ führt und sperrt den Querschnitt des Rohres vollkommen ab. Mit dieser Ausführungsform läßt sich die Leitung problemlos absperren, nachdem die Schelle mit dem Rohr­ ansatz und dem als Schleuse dienenden Absperrschieber angebracht ist und das Loch in die Leitung gebohrt ist. Ein derart großes Loch verringert jedoch die mechanische Stabilität der Leitung. Diese Ausführungsform ist in erster Linie für Transportleitungen von kleinem Durch­ messer geeignet.
Eine andere Ausführungsform dieser Vorrichtung benutzt eine Absperrblase in Form einer Gummiblase, die in die Leitung durch den Rohransatz und ein zuvor gebohrtes Loch eingeführt wird. Diese Vorrichtung besteht aus einer von einer Textilhülle umgebenen Gummiblase, die an einem flexiblen Rohr angebracht ist, welches die Gummiblase durchsetzt. Diese Ausführungsform ist nur für Leitungen mit niedrigem Betriebsdruck einsetzbar. Für höhere Betriebsdrucke ist sie nicht stabil genug. Sie weist den Nachteil auf, daß Gas während des Ab­ sperrens durch am Umfang gebildete Falten und die Tex­ tilhülle im Bereich der Anlage an der Innenwand der Leitung hindurchdiffundiert.
Für Transportleitungen größeren Querschnitts und höherer Betriebsdrucke wurde eine Vorrichtung ent­ wickelt, mit der die Leitung am Ort der Absperrung so stark gekühlt wird, daß eingespritztes Wasser im Inne­ ren der Leitung einen Eispfropfen bildet, der die Lei­ tung absperrt. Diese Art der Absperrung erfordert den Einsatz von Kältemittel, wie z. B. flüssiger Kohlen­ säure oder flüssigem Stickstoff.
Alle diese Vorrichtungen werden dort in Transportlei­ tungen eingesetzt, wo Ventile fehlen, die für die Ab­ sperrung der Leitung z. B. bei Reparaturarbeiten erfor­ derlich wären.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine sichere Absperrung mit einer Vorrichtung zu erreichen, die bei hohem Betriebsdruck auch in Transportleitungen größeren Querschnittes einsetzbar ist und dabei die Stabilität der Leitung nur geringfügig beeinflußt.
Die Erfindung besteht darin, daß der Finger an seinem unteren Ende zwei kreissegmentförmige Flügel trägt, die quer zur Achse der Transportleitung ausbringbar sind und deren äußere Umfangskante derart gestaltet ist, daß sie mit dem Finger den Querschnitt der Trans­ portleitung nahezu ausfüllen, und daß Abdichtmittel am Finger und/oder an den Flügeln angebracht sind, die an die Innenwand der Transportleitung anlegbar sind.
Dieser Finger wird als Sonde bzw. wie eine Sonde durch eine Schleuse in das Innere des Rohres mit seinem unte­ ren Ende eingeführt.
Für diese Vorrichtung braucht in die Rohrleitung nur ein Loch von etwa einem Drittel des äußeren Durchmessers gebohrt zu werden, um den Finger einführen zu können und um ihn mit seinem im Inneren der Rohrleitung befind­ lichen Teil so auszudehnen, daß er den Rohrquerschnitt nahezu vollständig mechanisch ausfüllt. Hierdurch wird es möglich, die Vorrichtung auch in Leitungen mit hohem Betriebsdruck und hohen Strömungsgeschwindigkeiten ein­ zusetzen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um das in der Rohr­ leitung befindliche Ende des Fingers so aufzuweiten, daß der Querschnitt der Rohrleitung nahezu ausgefüllt ist. Die kreissegmentförmigen Flügel können seitlich ausge­ schoben werden, vorteilhafter ist es jedoch, wenn die Flügel ausgeklappt werden, indem die Flügel am Finger mittels Gelenken angebracht sind. Dabei ist es vorteil­ haft, wenn an den Flügeln in der Achse der Gelenke Stellstangen angreifen, welche durch den Finger geführt sind. Mit diesen Stellstangen läßt sich von außen her die Stellung der Flügel einstellen.
Um die Bohrung für das Einbringen des Fingers möglich klein zu halten, ist es zweckmäßig, wenn die Flügel im eingeklappten Zustand teilweise übereinander liegen, in einer Stellung, daß sie innerhalb eines gedachten Zylinders angeordnet sind, der durch die Fortsetzung des zylindrischen Mittelteiles des Fingers gebildet ist. Diese Ausführungsform ermöglicht es, daß die Bohrung nur einen Durchmesser aufweist, der etwa einem Drittel des äußeren Rohrdurchmessers entspricht.
Auch die Abdichtmittel können in verschiedener Weise ausgebildet sein:
Eine Ausführungsform besteht darin, daß die Flügel und die Unterkante des Fingers sich an die Innenwand der Transportleitung anlegende Dichtmittel tragen. Die­ ses können Dichtlippen, z. B. aus Gummistreifen oder Gummiprofilen sein, es können auch aufgebrachte Gummi­ platten u. a. sein.
Das Abdichtmittel kann aber auch anders gestaltet sein, und zwar derart, daß der Finger in seinem in die Trans­ portleitung hineinragenden Teil eine Ausnehmung für die Aufnahme eines auf den Querschnitt der Transportleitung expandierbaren Dichtmittels aufweist.
Dieses expandierbare Dichtmittel kann eine Gummiblase oder ein Gummiballon sein, die vorzugsweise in einer Textilschutzhülle untergebracht ist. Vorzugsweise be­ steht diese textile Schutzhülle aus zwei undehnbaren Kreisschreiben, die z. B. aus einem Gewebe hergestellt sind, und einem dazwischen angeordneten Kreisring aus in Umfangsrichtung dehnbarem Material, wie beispiels­ weise einem Gewirk, insbesondere einem in einer Dimen­ sion undehnbaren, in der anderen Dimension dehnbaren Gewirk oder Gestrick. Dieses Dichtmittel in Form des Gummiballons wird unter dem Einfluß des Druckes in der Transportleitung gegen den Finger und die ausgeklappten Flügel verschoben, sobald die Gummiblase soweit durch ein eingeführtes Druckmittel expandiert ist, daß sich der Umfang des Gummiballons an die Leitungsinnenwand anlegt. Durch Spalten zwischen den Flügeln und der Leitungsinnenwand entweichendes zu förderndes Mittel bewirkt in Zusammenwirken mit dem Druck in der Trans­ portleitung, daß die Gummiblase bzw. der Gummiballon mit seinem äußeren Umfang an der Innenwand des Rohres entlangrutscht, bis der Gummiballon vor den Spalten liegt, durch die das zu fördernde Transportmittel ent­ weichen konnte und diese Spalten abschließt.
Für die Einführung des Fingers in die Bohrung ist es zweckmäßig, wenn der Finger an seinem in der Trans­ portleitung befindlichen Teil einen die Flügel aufnehmen­ den Ausschnitt aufweist.
Zweckmäßig ist es weiterhin, wenn im Finger ein absperr­ barer, in die freie Atmosphäre führender Kanal angeord­ net ist, welcher eine Eintrittsöffnung auf der den Klappen abgewandten (Rück-)Seite des Fingers aufweist.
Dieser Kanal wird insbesondere dann benutzt, wenn zur sicheren Absperrung der Rohrleitung in Transportrich­ tung des zu transportierenden Mediums gesehen hinter der Vorrichtung noch eine weitere Absperrvorrichtung, z. B. in Form einer aufblasbaren Blase oder eines auf­ blasbaren Ballons angeordnet ist. Ist die Rohrleitung an zwei Stellen abgesperrt, so wird der Kanal geöffnet, damit durch die erste Absperrung hindurch diffundie­ rendes Gas aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Absperrungen in die Atmosphäre entweichen kann.
Besonders groß wird die Sicherheit der Absperrung, wenn zwei der erfindungsgemäßen Absperrungsvorrichtungen hin­ ter einander in der Rohrleitung angeordnet sind und der Kanal im ersten Finger geöffnet ist. Auf diese Weise wird sicher erreicht, daß keinerlei Gas in den Bereich hinter diese doppelte Absperrung gelangen kann. Sollten durch irgendwelche Einflüsse oder Überlastungen die erste Gummiblase defekt werden, so besteht keine Gefährdung der die Reparaturarbeiten an der Leitung hinter der Absperrstelle vornehmenden Mannschaft, da die zweite Absperrung sicher hält. Wohl aber ist das Defektwerden der Gummiblase der ersten Absperrung durch ein verstärktes Ausströmen von Gas aus dem Kanal in die freie Atmosphäre bemerkbar.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die an einer Rohrleitung angebrachte Absperr­ vorrichtung teilweise im Schnitt,
Fig. 2 das untere Ende des Finger mit den beiden Flügeln in einer abzusperrenden Rohrleitung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Leitung mit ein­ gesetztem Finger und ausgeklappten Flügeln,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Leitung mit ein­ gesetztem Finger und eingeklappten Flügeln,
Fig. 5 einen horizontalen Längsschnitt durch die Lei­ tung mit eingesetztem Finger und ausgeklappten Flügeln sowie eingesetztem aufgeblasenen Gummi­ ballon,
Fig. 6 einen horizontalen Schnitt durch die Leitung mit eingesetztem Finger aus eingeklappten Flügeln.
Wenn eine bisher nicht durch Ventile absperrbare Trans­ portleitung 1 an einer Stelle defekt geworden ist und für die Reparatur ein Stück der Transportleitung aus­ gewechselt werden muß, wird im Abstand von ca. 1 Meter oder mehr vor der Reparaturstelle eine Schelle 2 um die Transportleitung gelegt und an dieser befestigt. Diese Schelle 2 weist einen Rohransatz 3 auf, auf dessen Außengewinde 4 ein Absperrschieber 5 mit seinem Innenge­ winde abgedichtet aufgeschraubt ist. Auf der dem Rohr­ ansatz 3 gegenüberliegenden Seite des Absperrschiebers 5 ist ein Rohr 6 mit seinem Außengewinde in das Innenge­ winde 7 des Absperrschiebers eingeschraubt. Dieses Rohr 6 weist ein Innengewinde 8 auf, in welches für den Vor­ gang des Einbohrens des Loches 9 in die Transportleitung 1 eine mit Außengewinde versehene Bohrkrone einschraubbar ist. Andererseits ist in dieses Innengewinde 8 auch der Finger 10 der Absperrvorrichtung einschraubbar.
Der Absperrschieber 5 dient als Druckschleuse, damit nach der Durchführung des Bohrvorganges die Bohrkrone aus dem Rohransatz 3 und dem Rohr 6 herausgeschraubt werden kann, ohne daß Gas aus der Transportleitung 1 in die Atmosphä­ re entweichen kann, und damit anschließend der Finger 10 in das Innengewinde 8 eingeschraubt werden kann und anschließend nach Öffnen des Absperrschiebers 5 mit seinem unteren Ende in die Transportleitung 1 hineinge­ senkt werden kann.
Der Finger 10 trägt an seinem unteren, in der Transport­ leitung 1 befindlichen Ende beidseits Gelenke 11, mit denen Flügel 12 am Finger 10 klappbar angelenkt sind. Diese Flügel 12 können bei in die Rohrleitung 1 einge­ senktem Finger 10 mittels Stellstangen 13 bewegt wer­ den, die durch Bohrungen im Finger 10 geführt sind und an ihrem unteren Ende mit den Flügeln 12 fest verbunden sind, während am oberen Ende an den Stellstangen Hand­ griff 14 in Ausnehmungen 15 des Fingers vorgesehen sind.
Damit der Finger mit seinem Außengewinde in das Innen­ gewinde 8 des Rohres 6 eingeschraubt werden kann, ist an dem Finger ein Sechskant 15 angebracht. Es können hier aber auch andere Mittel zum Drehen des Fingers an­ gebracht sein.
Im Inneren des Fingers ist verschiebbar ein Druck­ zuführungsrohr 16 in einer Ausnehmung 17 angeordnet. Diese Ausnehmung 17 ist im oberen Teil des Fingers 10 als zentrale Bohrung ausgeführt. Diese erstreckt sich bis in den unteren Teil des Fingers 10. Da hier, im unteren, in der Transportleitung 1 befindlichen Teil für das Einklappen der Flügel eine Ausnehmung 18 vor­ gesehen ist, erstreckt sich die Ausnehmung 17 in die­ sem Bereich trogförmig fast bis an das untere Ende des Fingers 10. Am unteren Ende des Druckzuführungsrohres 16 ist mittels eines Befestigungsmittels 19 eine Gum­ miblase 20 befestigt.
Damit das Druckführungsrohr 16 mitsamt der Gummiblase 20 für ein Auswechseln dieser Gummiblase herein- und herausgenommen werden kann, ohne daß Gas aus der Trans­ portleitung 1 ins Freie austreten kann, ist ein wei­ terer Absperrschieber 21 vorgesehen, der zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Fingers 10 eingebaut ist. Das Druckzuführungsrohr 16 weist an seinem oberen Ende einen Anschlußstutzen 22 auf.
Im Inneren des Fingers 10 befinden sich Kanäle 23, die sich von Eintrittsöffnungen 24 im unteren Bereich des Fingers bis zu Ventilen 25 erstrecken, durch die in die Eintrittsöffnungen 24 eintretendes Gas in die freie Atmosphäre austreten kann, wenn die Ventile 25 geöffnet sind.
Die Gummiblase 20 ist in einer textilen Umhüllung 26, 27 befindlich. Diese textile Umhüllung 26, 27 besteht aus zwei etwa kreisförmigen Gewebestücken 26, an de­ ren Kante jeweils die eine Stirnseite eines ringför­ migen Gewirkes 27 mit der Naht 28 angenäht ist. Auf diese Weise ist erreicht, daß sich die Gummiblase fal­ tenlos an die Innenwandung der Transportleitung 1 an­ legt.
Die Vorrichtung wird für das Absperren einer Leitung in folgender Weise gehandhabt:
Vor dem auszuwechselnden Stück in der Transportleitung 1 wird um die Transportleitung 1 eine Schelle 2 mit dem Rohransatz 3 gelegt. Sodann wird der Absperrschieber 5 auf den Rohransatz 3 aufgeschraubt. Auf den Absperr­ schieber 5 wird dann ein Rohr 6 mit Innengewinde 8 auf­ geschraubt. Sodann wird bei geöffnetem Absperrschieber 5 eine Bohrkrone mit Außengewinde in das Innengewinde 8 des Rohres 6 eingeschraubt und so lange gedreht, bis in die Transportleitung 1 das Loch 9 eingebohrt ist. Sodann wird die Bohrkrone zurückgeschraubt, bis sie vollständig im Inneren des Rohres 6 befindlich ist. Hiernach wird der Absperrschieber 5 geschlossen und die Bohrkrone ganz herausgeschraubt. Anschließend wird in das Innengewinde 8 der Finger 10 eingeschraubt, der auf seiner Außenseite ein Außengewinde trägt. Ist der Finger in das Rohr 6 eingeschraubt, wird der Absperr­ schieber 5 wieder geöffnet und der Einschraubvorgang solange fortgesetzt, bis das untere Ende des Fingers 10 die Transportleitung 1 durchsetzt hat und an der Innenwandung der Transportleitung 1 anliegt. Dazu wird beispielsweise der Finger mittels eines Schrauben­ schlüssels gedreht, der an dem Sechskant 15 angesetzt ist. Hat der Finger mit seinem unteren Ende die Innen­ wandung der Transportleitung 1 erreicht, so wird der Finger etwas zurückgedreht, bis die Markierung 29 am Finger mit der Markierung 30 am Rohr 6 fluchtet. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Ebene 31 am unteren Ende des Fingers senkrecht zur Achse der Trans­ portleitung 1 steht. In dieser Stellung wird der Fin­ ger durch nicht dargestellte Mittel festgesetzt, so daß er sich nicht mehr drehen kann. Jetzt werden die Flügel 12 ausgeklappt, indem man die Handhaben 14 von ihrer einen Endstellung in ihre andere Endstellung ver­ schwenkt. In diesem Zustand versperren das untere En­ de des Fingers und die ausgeklappten Flügel die Trans­ portleitung 1 schon weitgehend. Ohne an den Flügel­ rändern angebrachten Abdichtungen in Form von z. B. Lippendichtungen, kann das in der Transportleitung 1 transportierte Medium jedoch noch durch die Spalten zwischen dem unteren Ende des Fingers 10 sowie den Außenkanten der Flügel 12 und der Innenwandung der Transportleitung 1 hindurchströmen. Um diese Stellen abzudichten, wird durch das Druckzuführungsrohr 16 Druckmedium in die Gummiblase 20 hineingegeben, so daß diese sich aufbläht und, wie in Fig. 5 darge­ stellt, sich an die Innenwandung der Transportleitung 1 anlegt, so daß diese hermetisch abgeschlossen wird. Da die aufgeblasene Gummiblase durch den unteren Teil des Fingers und die ausgeklappten Flügel gestützt ist, können auch hohe Drucke die Gummiblase nicht wegreißen.
Nachdem in dieser Weise die Rohrleitung abgesperrt ist, kann aus Sicherheitsgründen noch eine zweite Vorrich­ tung in der gleichen Art in die Transportleitung 1 eingesetzt werden. Ist dieses geschehen, so werden bei der, in Strömungsrichtung gesehen, ersten Absperr­ vorrichtung die Ventile 25 geöffnet, so daß Gas, wel­ ches durch die erste Absperrvorrichtung in den Raum zwischen der ersten und der zweiten Vorrichtung hinein­ diffundiert, in die freie Atmosphäre eventuell unter Abfackeln abgelassen werden.
Ist der Reparaturvorgang beendet, so läßt man aus dem Stutzen 22 das Druckmedium aus dem Inneren der Gummi­ blase 20 wieder heraus und zieht das Druckführungsrohr 16 so zurück, daß die Gummiblase sich in die Ausnehmung 17 zurückzieht. Anschließend werden mittels der Hand­ griffe 14 die Flügel aus der in Fig. 5 gezeigten Stel­ lung in die in Fig. 6 gezeigte Stellung zurückver­ schwenkt. Sodann kann der Finger 10 zurückgeschraubt werden, bis er vollständig in dem Rohr 6 befindlich ist. Hierauf wird der Absperrschieber 5 geschlossen und nun kann der Finger insgesamt aus dem Rohr 6 herausgeschraubt werden oder das Rohr 6 mitsamt dem Finger aus dem Innen­ gewinde des Absperrschiebers 5 herausgeschraubt werden. Anschließend wird in das frei gewordene Innengewinde des Absperrschiebers 5 bzw. in das Innengewinde 8 des Rohres 6 ein Stopfen eingeschraubt.
Damit bei einem Defekt der Gummiblase 20 diese ausge­ wechselt werden kann, ist der Absperrschieber 21 vor­ gesehen. Das Druckzuführungsrohr 16 wird für ein Aus­ wechseln der Blase 20 im Betrieb soweit zurückgeschraubt, daß sich dieses Druckzuführungsrohr 16 mitsamt der daranhängenden Blase in dem Teil 32 des Fingers 10 oberhalb des Absperrschiebers 21 befindet, sodann wird der Absperrschieber 21 geschlossen. Dann wird das Druckzuführungsrohr 16 mitsamt der defekten Gummiblase 20 herausgenommen und am Druckzuführungsrohr 16 eine neue Gummiblase befestigt. Diese wird sodann in den Fingerabschnitt 32 eingeführt und in diesen Abschnitt wird das Druckzuführungsrohr 16 eingeschraubt. Ist das Druckzuführungsrohr 16 hier eingeschraubt, wird der Absperrschieber 21 geöffnet und das Druckzuführungs­ rohr 16 soweit nach unten geschraubt, bis die Blase 20 in die Transportleitung 1 eintreten kann.
Als Abdichtmittel können auch Eis, Schnee, Schaum oder vergas- bzw. verflüssigbare Materialien verwendet werden, die, solange sie eine Abdichtfunktion erfüllen sollen, auf einer tieferen Temperatur gehalten werden, um, wenn die Vorrichtung aus der Gasleitung entfernt werden soll, auf eine höhere Temperatur gebracht zu werden, bei der sie flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand annehmen. - Das Abdichtmittel kann aber auch eine ringförmige Man­ schette sein, die durch den zentralen Kanal der Vorrich­ tung eingeführt wird und sich mit ihrem Umfang an die Wandung der abzusperrenden Leitung anlegt und sich mit ihrer ringförmigen Dichtfläche auch an die Vorrichtung anlegt und dort alle abzudichtenden Spalten abdichtet. Der Vorteil einer derartigen ringförmigen Manschette ist es, daß in der Mitte eine Öffnung verbleibt.
Diese Öffnung kann insbesondere dann von Bedeutung sein, wenn die zentrale Ausnehmung ein Kanal für die Weiter­ leitung von Gas aus der abzusperrenden Leitung ist. Dieses ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn aus dieser zentralen Ausnehmung Gas durch eine Bypassleitung weitergeführt werden soll.
Liste der Bezugszeichen
 1 Transportleitung
 2 Schelle
 3 Rohransatz
 4 Außengewinde
 5 Absperrschieber
 6 Rohr
 7 Gewinde
 8 Innengewinde
 9 Loch
10 Finger
11 Gelenk
12 Flügel
13 Stellstange
14 Handgriff
15 Sechskant
16 Druckzuführungsrohr
17 Ausnehmung
18 Ausnehmung
19 Befestigungsmittel
20 Gummiblase
21 Absperrschieber
22 Anschlußstutzen
23 Kanal
24 Eintrittsöffnungen
25 Ventil
26 Gewebestück
27 Gewirk
28 Naht
29 Markierung
30 Markierung
31 Ebene
32 Abschnitt des Fingers

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Absperren von rohrförmigen Trans­ portleitungen für Flüssigkeit oder Gas, bestehend aus
einer um die Transportleitung zu legenden und an die­ ser fest anzubringenden Schelle mit einem Rohransatz,
einem am Rohransatz angebrachten Absperrschieber,
einem am Absperrschieber angebrachten weiteren Rohr­ stück,
einem am Rohrstück, Absperrschieber und Rohransatz einführbaren Anbohrgerät,
einem durch Rohrstück, Absperrschieber und Rohransatz in die Transportleitung einbringbaren stabförmigen Finger,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Finger (10) an seinem unteren Ende zwei kreissegmentförmige Flügel (12) trägt, die quer zur Achse der Transportleitung (1) ausbring­ bar sind und deren äußere Umfangskante derart gestal­ tet ist, daß sie mit dem Finger (10) den Querschnitt der Transportleitung (1) nahezu ausfüllen, und
daß Abdichtmittel am Finger (10) und/oder an den Flügeln (12) angebracht sind, die an die Innen­ wand der Transportleitung (1) anlegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (12) am Finger (10) mittels Gelenken (11) angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flügeln (12) in der Achse der Gelenke (11) Stellstangen (13) angreifen, welche durch den Finger (10) geführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (12) im eingeklappten Zustand teilweise übereinander liegen, in einer Stellung, daß sie innerhalb eines gedachten Zylinders angeordnet sind, der durch die Fortsetzung des zylindrischen Mittel­ teiles des Fingers (10) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (12) und die Unterkante des Fingers (10) sich an die Innenwand der Transportleitung (1) anlegende Dichtmittel tragen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (10) an seinem in der Transport­ leitung (1) befindlichen Teil einen die Flügel (12) aufnehmenden Ausschnitt (18) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (10) in seinem in die Transportleitung (1) hineinragenden Teil eine Ausnehmung (18) für die Aufnahme eines auf den Querschnitt der Trans­ portleitung (1) expandierbaren Dichtmittels (20) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das expandierbare Dichtmittel (20) eine Gummi­ blase ist,
die vorzugsweise in einer textilen Schutzhülle (26, 27) untergebracht ist,
die vorzugsweise aus zwei undehnbaren Kreisscheiben (26) und einem zwischen diesen angeordneten Kreisring (27) aus in Umfangsrichtung dehnbarem Material besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Fingers (10) ein axial verschiebba­ res Druckzuführungsrohr bzw. Füllrohr (16) für das expandierbare Dichtmittel (20) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Finger (10) ein absperrbarer, in die freie Atmosphäre führender Kanal (23) angeordnet ist, wel­ cher eine Eintrittsöffnung (24) auf der den Flügeln (12) abgewandten (Rück-)Seite des Fingers (10) auf­ weist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtmittel Eis, Schnee, Schaum oder vergas- bzw. verflüssigbare Materialien sind oder daß das Abdicht­ mittel eine ringförmige Manschette ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die zentrale Ausnehmung (17) ein Kanal für die Weiterleitung von Gas aus der abzusperrenden Leitung (1) ist.
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