DE3931708A1 - Vorrichtung zum anbringen von elektrischen einrichtungen an einer schiene - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von elektrischen einrichtungen an einer schiene

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von verhältnismäßig kleinen elektrischen Elementen, wie bei­ spielsweise elektromagnetischen Relais, an einer Schiene.
Die Fig. 7 der Zeichnung ist eine Vorderansicht einer her­ kömmlichen Vorrichtung, mit der eine elektrische Einrichtung an einer Schiene angebracht werden kann. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet dabei das Gehäuse der elektrischen Einrichtung und 2 eine Ausnehmung, die in der Bodenfläche des Gehäuses 1 ausgebildet ist und in die eine Schiene 40 eingeführt werden kann. Eine der Seitenwände der Ausnehmung 2 weist eine Hal­ teklaue oder ein Halteelement 3 a auf. Beim Anbringen des Gehäuses 1 an der Schiene 40 wird zuerst der eine Rand 41 b der Schiene 40 mit dem Halteelement 3 a in Eingriff gebracht, woraufhin die Schiene 40 in die Ausnehmung 2 eingeführt und der andere Rand 41 a der Schiene 40 durch ein Ende eines beweglichen Halteelementes 30, das am Gehäuse 1 vorgesehen ist, festgehalten wird.
Die Fig. 8A der Zeichnung ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnittes A der Fig. 7 mit dem beweglichen Halteelement 30 sowie einem Teil des Gehäuses 1 und der Ausnehmung 2 von unten. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet dabei eine Gleitnut, die in der Bodenfläche des Gehäuses 1 vorgesehen ist und die im rechten Winkel zur Ausnehmung 2 verläuft. An der Boden­ fläche der Gleitnut 21 sind gegenüber der Ausnehmung 2 zwei Aufnahmeflächen 22 derart ausgebildet, daß sich der offene Abschnitt der Gleitnut 21 allmählich in zwei Stufen von der Seite der Ausnehmung 2 zur gegenüberliegenden Seite hin er­ weitert. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Federhalte­ rung, die als Vorsprung an der Bodenfläche der Gleitnut 21 ausgebildet ist. Das bewegliche Halteelement 30 besteht aus gegossenem Kunstharz und ist gleitend in die Gleitnut 21 eingesetzt.
Der längliche mittlere Teil des beweglichen Halteelementes 30 ist relativ dick ausgebildet und hat eine Breite, die etwas kleiner ist als der Abstand zwischen den Aufnahme­ flächen 22. Am vorderen Ende des Halteelementes 30 ist ein Schienen-Aufnahmeabschnitt 31 vorgesehen. An den beiden Seiten des mittleren dickeren Abschnittes des Halteelementes 30 sind gleitende Führungsabschnitte 32 angeordnet, die eine solche Dicke haben, daß sie in die Gleitnut 21 passen. Am hinteren Ende des Halteelementes 30 befinden sich zwei An­ schläge 32. Das Halteelement 30 weist eine Fensteröffnung 34 mit einem Federsitz 35 am vorderen Ende auf. Das Bezugszei­ chen 36 bezeichnet eine dort eingesetzte Schraubenfeder.
Um das bewegliche Halteelement 30 am Gehäuse 1 anzubringen, wird es von der der Ausnehmung 2 entgegengesetzten Seite in die Gleitnut 21 eingesetzt, wobei gleichzeitig die Feder 36 zwischen der Federhalterung 23 und dem Federsitz 35 angeord­ net wird. Im Ergebnis bewegt sich das Halteelement 30 durch die Wirkung der Feder 36 in der Gleitnut 21 nach vorn, bis die Anschläge 33 an der Seitenfläche des Gehäuses 1 anlie­ gen. Dabei steht der Schienen-Aufnahmeabschnitt 31 in die Ausnehmung 2 vor wie es in der Fig. 8C gezeigt ist, um die Schiene 40 festzuhalten.
Zum Entfernen des Gehäuses 1 von der Schiene 40 wird das bewegliche Halteelement 30 in die Richtung gezogen, die von der Ausnehmung 2 weg weist, wodurch der Schienen-Aufnahme­ abschnitt 31 den Randabschnitt 41 a der Schiene 40 freigibt, wodurch es möglich ist, das Gehäuse 1 von der Schiene 40 abzunehmen. Um zu verhindern, daß das Halteelement 30 aus den Aufnahmeflächen 22 herausrutscht, wenn daran gezogen wird, verhindert die Feder 36 eine weitergehende Bewegung.
In den veröffentlichten JP-Gebrauchsmusteranmeldungen 62- 55 830 und 62-1 88 035 sind andere herkömmliche Schienenbe­ festigungsvorrichtungen dieser Art beschrieben. Die Fig. 9 der Zeichnung zeigt die Schienenbefestigungsvorrichtung nach dem JP-GM 62-55 830, mit einem Gehäuse 37 eines elektrischen Ausrüstungsteiles, das im Boden eine Ausnehmung 38 besitzt, die jeweils zwei erste und zweite Halteabschnitte 39 a, 39 b aufweist, die sich von den beiden Seiten der Ausnehmung zu dessen Mitte hin erstrecken, um eine eingesetzte Schiene 40 festzuhalten. Das Gehäuse 37 ist darüber hinaus mit einem elastischen Haltestück 42 versehen, das einen L-förmigen Querschnitt hat und an einem gestuften Abschnitt 43 ange­ ordnet ist, der sich vom Boden zur Seitenfläche des Gehäuses 37 erstreckt, wobei der Basisabschnitt 44 des Haltestückes 42 mit der Seitenfläche des Gehäuses 37 verbunden ist, wäh­ rend das entgegengesetzte vordere Ende 45 U-förmig ausge­ bildet ist.
Um die elektrische Einrichtung mit dem Gehäuse 37 an einer Schiene anzubringen, wird dabei zuerst das zweite Paar der Halteabschnitte 39 b und das vordere Ende 45 des Haltestückes 42 mit einem Fuß 47 der Schiene 40 in Eingriff gebracht, woraufhin das Gehäuse 37 an der Schiene in Richtung des Haltestückes 42 gedrückt wird, um das Haltestück etwas um seinen Basisabschnitt 44 zu drehen. Nachdem dann der andere Fuß 47 der Schiene 40 mit dem ersten Paar von Halteabschnit­ ten 39 a in Eingriff gebracht wurde, kehrt das Haltestück 42 aufgrund der ihm innewohnenden Elastizität in seine ur­ sprüngliche Position zurück, und die Schiene 40 wird durch den U-förmigen Abschnitt am vorderen Ende 45 des Halte­ stückes 42, der den Fuß 47 der Schiene 40 umgreift, ge­ halten.
Die in dem JP-GM 62-1 88 035 beschriebene Schienenbefesti­ gungsvorrichtung besteht, wie in der Fig. 10 der Zeichnung gezeigt, aus einem Gehäuse 48 aus Kunstharz und einem be­ weglichen Halteelement 49. Das Gehäuse 48 weist darüber hinaus ein feststehendes Halteelement 50 an einer ersten Seitenwand 51 einer Ausnehmung 52 an seinem Boden auf, das dafür vorgesehen ist, mit einem der seitlichen Ränder einer Schiene (nicht gezeigt) in Eingriff zu kommen. An einer zweiten Seitenwand 54 des Gehäuses 48, die der ersten Seitenwand 51 der Ausnehmung 52 gegenüberliegt, ist ein Füh­ rungskerb 53 mit einem Halteeinschnitt 55 vorgesehen, der in der Bodenfläche der Ausnehmung 52 nahe der zweiten Seiten­ wand 54 parallel zu den Seitenwänden ausgebildet ist und der eine Breite hat, die größer als die des Führungskerbes 53 ist. Zum Halten des beweglichen Halteelementes 49 ist am Gehäuse 48 ein Haltevorsprung 56 an der Außenwand des Ge­ häuses nahe dem Führungskerb 53 angebracht. Das bewegliche Halteelement 49 weist eine Lasche 57 b, die dafür vorgesehen ist, mit dem Haltevorsprung 56 in Eingriff zu kommen, sowie einen Eingriffsarm 57 a auf, der mit dem Halteeinschnitt 55 in Eingriff kommen kann und derart in den Führungskerb 53 eingesetzt wird, daß er sich vorwärts und rückwärts bewegen kann, wobei das Halteelement 49 am anderen Rand der Schiene angreift.
Um das Gehäuse an der Schiene anzubringen, wird die Lasche 57 a des beweglichen Halteelementes 49 in eine quadratische Aussparung 58 des Haltevorsprunges 56 eingeführt und das insgesamt elastische Element 49 längs einer schrägen Fläche 59 am Führungskerb 53 gebogen und nach oben gedrückt, um die Lasche 57 b in den Halteeinschnitt 55 zu bringen. Dann wird das feststehende Halteelement 50 des Gehäuses mit dem einen Rand der Schiene in Kontakt gebracht und daraufhin das be­ wegliche Halteelement 49 an den anderen Rand der Schiene gedrückt, während das Gehäuse 48 um den Eingriffspunkt gedreht wird, bis das Gehäuse an der Schiene einrastet.
Bei der in den Fig. 7 und 8A bis 8C gezeigten, herkömmlichen Schienenbefestigungsvorrichtung ist der Vorgang zu deren Zusammenbau kompliziert und zeitaufwendig, und die Vorrich­ tung selbst durch das Vorsehen eines beweglichen Halteele­ mentes 30 mit der Feder 36 kostspielig. Außerdem haben sich daraus Probleme ergeben, daß das Halteelement 30 in verti­ kaler Richtung nur durch die geneigten Abschnitte der Auf­ nahmeflächen 22 gehalten wird, wie es in der Fig. 8C gezeigt ist, wobei die die Halterung bildende Breite und Länge der schrägen Abschnitte nicht ausreichend ist, wodurch das Halteelement herausfallen kann. Da der Führungsabschnitt 32 in der Regel sehr dünn gehalten ist, um in die Gleitnut 21 eingesetzt werden zu können, und da die Aufnahmeflächen 22 ebenfalls in der Regel dünn sind, um das Produkt klein zu halten, neigen diese Teile dazu, leicht zu brechen. Da das Herausrutschen des Halteelementes 30 über das Zusammen­ drücken der Feder 36 verhindert wird, ist die Konstruktion aufwendig, und es kann nicht vollständig verhindert werden, daß das Halteelement doch herausrutscht.
Bei der in dem JP-GM 62 55 830 beschriebenen und in der Fig. 9 gezeigten Vorrichtung entstehen daraus Probleme, daß die ersten und zweiten Halteabschnitte an beiden Seiten der Ausnehmung vorstehen, so daß es nicht möglich ist, eine Schiene zu verwenden, deren Breite größer ist als der Ab­ stand zwischen den Halteabschnitten. Eine an der Schiene angebrachte elektrische Einrichtung weist daher zwischen den Seitenwänden der Ausnehmung und der Schiene ein großes Spiel auf, so daß die Einrichtung nicht sicher befestigt ist und durch Vibrationen, Stöße und dergleichen herausfallen kann.
Bei der in dem JP-GM 62-1 88 035 beschriebenen und in der Fig. 10 gezeigten Vorrichtung liegt das Problem darin, daß der Führungskerb und der Halteeinschnitt in der Seitenfläche des Gehäuses vorgesehen sind und daher dessen Aufbau kompliziert ist. Um das bewegliche Halteelement zu erreichen, muß ein Schraubenzieher oder dergleichen schräg eingeführt werden, wozu eine große quadratische Öffnung erforderlich ist, wo­ durch die mechanische Festigkeit herabgesetzt wird und außerdem die Handhabung erschwert ist. Da keine Maßnahmen vorgesehen sind, um das bewegliche Halteelement vor dem Herausrutschen zu bewahren, geht dieses leicht verloren, wenn sich die elektrische Einrichtung nicht an einer Schiene befindet. Da die gleitende Bewegung des beweglichen Halte­ elementes im Halteeinschnitt in einer ausgeschnitten Fläche des Eingriffsarmes des Halteelementes erfolgt, neigt das Halteelement dazu, während der gleitenden Bewegung zu klemmen. Da die Querschnittsfläche des Eingriffsarmes klein ist, ist die mechanische Festigkeit gering, was leicht zu Deformationen führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Anbringen von elektrischen Einrichtungen an einer Schiene zu schaffen, die von einfachem Aufbau ist und ein sicheres Anbringen der elektrischen Einrichtungen an der Schiene ermöglicht, ohne daß die Festigkeit eines beweglichen Halteelementes einen Einfluß darauf hat.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anbringen von elektri­ schen Einrichtungen an einer Schiene beinhaltet ein Gehäuse und ein bewegliches Halteelement, das aus einem elastischen Material besteht. Das Gehäuse weist in seinem Boden eine Ausnehmung zur Aufnahme der Schiene, ein von einer ersten Seitenwand der Ausnehmung zu deren zweiten Seitenwand hin vorspringendes feststehendes Halteelement, an beiden Seiten einer zur Ausnehmung im rechten Winkel stehenden Seiten­ fläche des Gehäuses ein Paar von vorstehenden Abschnitten, die sich einstückig mit der zweiten Seitenwand der Aus­ nehmung erstrecken, ein Paar von das Herausziehen verhin­ dernden Nasen, die sich von den gegenüberliegenden Ober­ flächen der vorstehenden Abschnitte nach innen erstrecken, an der Seitenfläche des Gehäuses eine Aufnahmefläche zwi­ schen den beiden vorstehenden Abschnitten, und einen Ein­ griffsvorsprung an der Seitenfläche mit einer durchgehenden Öffnung auf. Das bewegliche Halteelement weist einen An­ lageabschnitt mit einer Lasche, die in die Öffnung im Ein­ griffsabschnitt eingesetzt werden kann, ein Aufnahmestück in umgekehrter U-Form, das durch Umbiegen des anderen Endes des Anlageabschnittes im rechten Winkel entsteht, mit Füßen an den seitlichen Enden, die so umgebogen sind, daß sie sich in einer Richtung entgegengesetzt zum Anlageabschnitt er­ strecken, wobei der Abstand zwischen den Füßen im wesentli­ chen gleich dem Abstand zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen der beiden vorspringenden Abschnitte an der Seitenfläche ist, und einen Verbindungsabschnitt an den freien Enden der Füße des Aufnahmestückes auf.
Beim Anbringen des beweglichen Halteelementes am Gehäuse wird die Lasche des Halteelementes in die Aussparung des Eingriffsvorsprunges des Gehäuses eingeführt, um den Basis­ abschnitt des Halteelementes an den Aufnahmeflächen zu plazieren, und es wird weiter auf das bewegliche Halteele­ ment gedrückt, um die Lasche weiter einzuführen, während das Halteelement nach oben umgebogen wird, so daß es zwischen den Eingriffsvorsprung und die Aufnahmeflächen paßt. Dadurch wird das bewegliche Halteelement sicher am Gehäuse be­ festigt.
Beim Anbringen des Gehäuses an der Schiene wird das fest­ stehende Halteelement des Gehäuses über einen Rand der Schiene gesetzt, und wenn das Ende des Gehäuses, das dem feststehenden Halteelement gegenüberliegt, auf die Schiene zu gedrückt wird, wird das bewegliche Halteelement ausge­ lenkt, und die Verbindungsabschnitte bewegen sich nach außen, damit die Schiene in der Ausnehmung untergebracht werden kann. Wenn die Schiene in der Ausnehmung liegt, kehrt das bewegliche Halteelement aufgrund der ihm innewohnenden Elastizität in seinen ursprünglichen Zustand zurück, wodurch der andere Rand der Schiene von den Verbindungselementen aufgenommen wird.
Erfindungsgemäß ist somit ein bewegliches Halteelement aus einem elastischen Material am Gehäuse einer elektrischen Einrichtung angebracht, und das Gehäuse wird unter Ausnut­ zung der elastischen Eigenschaften des beweglichen Halteele­ mentes an einer Schiene befestigt. Damit werden die folgen­ den Vorteile erhalten:
  • 1. Es sind nur wenige Einzelteile erforderlich, und das Zu­ sammensetzen und das Anbringen an einer Schiene ist leicht und in kurzer Zeit möglich.
  • 2. Da die relativen Abmessungen zwischen dem beweglichen Halteelement und den vorstehenden Abschnitten (Beinen) am Gehäuse, zwischen dem beweglichen Halteelement und den das Herausziehen verhindernden Nasen und zwischen dem Halte­ element und den Aufnahmeflächen und dem Eingriffsvorsprung genau definiert sind, kann das Anbringen des beweglichen Halteelementes am Gehäuse und das Anordnen des Gehäuses an der Schiene exakt ausgeführt werden. Nach dem Anbringen kann das bewegliche Halteelement nicht mehr aus seiner vorgese­ henen Stellung herausrutschen, und die Zuverlässigkeit ist erhöht.
  • 3. Die Gleitabschnitte zwischen dem beweglichen Halteele­ ment und dem Gehäuse werden durch Oberflächen gebildet, die zueinander einen flächigen Kontakt haben. Beim Einführen oder Anbringen des beweglichen Halteelementes am Gehäuse tritt daher kein Klemmen und keine Verformung auf, und es ist eine ruhige Bewegung und eine ausreichende Festigkeit sichergestellt.
  • 4. Das bewegliche Halteelement ist L-förmig ausgebildet, und zum Einsetzen eines Schraubenziehers oder dergleichen zur Handhabung ist parallel zu den Seitenflächen des Ge­ häuses eine Öffnung vorgesehen. Das Einsetzen und Betätigen des Schraubenziehers beim Entfernen des Gehäuses von der Schiene ist daher sehr einfach.
  • 5. Da der Anlageabschnitt des beweglichen Halteelementes durch eine Platte gebildet wird, ist die mechanische Festig­ keit ausreichend groß, und Schäden oder Deformationen treten nicht auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Schienenbefestigungsvorrichtung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines an einer Schiene anzubringenden Gehäuses;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines beweglichen Halteelementes;
Fig. 3A und 3B sowie 4A und 4B das Anbringen des beweg­ lichen Halteelementes am Gehäuse, wobei die Fig. 3A und 4A Längsschnitte sind, während die Fig. 3B und 4B Aufsichten darstellen;
Fig. 5 und 6 das Anbringen und Entfernen des Gehäuses an bzw. von einer Schiene;
Fig. 7 eine Ansicht einer herkömmlichen Schienenbefesti­ gungsvorrichtung;
Fig. 8A, 8B und 8C Darstellungen zur Erläuterung der Funk­ tion der Vorrichtung der Fig. 7;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer anderen bekannten Schienenbefestigungsvorrichtung; und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer weiteren bekann­ ten Schienenbefestigungsvorrichtung.
In der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Gehäuse einer elektrischen Einrichtung, dessen Bodenfläche eine Ausnehmung 2 zur Aufnahme einer Schiene aufweist. An beiden Seiten der Ausnehmung 2 sind jeweils zwei Beine 3, 3 und 4, 4 für Befestigungsschrauben vorgesehen, wobei diese beiden Beinpaare die Seitenwände der Ausnehmung bilden. Das Bezugs­ zeichen 3 a bezeichnet feststehende Klauen oder Halteelemen­ te, die zwischen den Beinen 3 des einen Beinpaares derart angeordnet sind, daß sie zur Ausnehmung 2 hin vorstehen und mit einem Rand einer (nicht gezeigten) Schiene in Eingriff kommen können. An den gegenüberliegenden Innenseiten der Beine 4 des anderen Beinpaares sind das Herausziehen ver­ hindernde Nasen 6, 6 so ausgebildet, daß sie nach innen vorspringen; diese Nasen 6 verhindern, daß ein bewegliches Halteelement 10 (Fig. 2) aus seiner Position herausgezogen werden kann.
Wenn die Beine 3 und 4 nicht zum Anbringen von Schrauben benötigt werden, ist es auch möglich, die feststehenden Halteelemente 3 a unter Benutzung einer Seitenwand der Aus­ nehmung 2 auszubilden und einen mittleren Abschnitt der anderen Seitenwand so auszuschneiden, daß zwei vorstehende Abschnitte (ähnlich den Beinen 4, 4) auf beiden Seiten der im rechten Winkel zur Ausnehmung 2 liegenden Seitenfläche 5 des Gehäuses entstehen, die sich einstückig von der entspre­ chenden Wand der Ausnehmung 2 weg erstrecken. Die das Her­ ausziehen verhindernden Nasen 6 sind dann an den gegenüber­ liegenden Innenseiten der vorstehenden Abschnitte angeord­ net.
Die Gehäuse-Seitenfläche 5 trifft im rechten Winkel auf die Ausnehmung 2, und zwischen den Beinen 4, 4 sind zum Halten des bewegbaren Halteelementes 10 an der Seitenfläche 5 Aufnahmeflächen 7, 7 vorgesehen. In einem Abstand von den Aufnahmeflächen 7 ist zur Oberseite des Gehäuses 1 hin ein Eingriffsvorsprung 8 ausgebildet, der längs der Seitenfläche 5 eine quadratische Öffnung 8 a und auch Anschlagflächen 8 b aufweist, die den Aufnahmeflächen 7 gegenüberliegen.
In der Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 10 das bereits erwähnte Halteelement, das aus einem elastischen Metallblatt besteht, das in L-Form gebracht wurde, so daß es einen An­ lageabschnitt 11 aufweist, der im montierten Zustand an der Seitenfläche des Gehäuses anliegt. Am oberen Ende des An­ lageabschnittes 11 ist durch Einschneiden zweier Schlitze 13, 13 eine Lasche 12 ausgebildet, die dafür vorgesehen ist, in die quadratische Öffnung 8 a des Eingriffsvorsprungs 8 des Gehäuses 1 eingeführt zu werden.Der Boden 13 a eines jeden Schlitzes 13 stößt gegen die Anschlagflächen 8 b des Vor­ sprunges 8, wenn sich die Lasche 12 vollständig in der quadratischen Öffnung 8 a befindet. Durch Umbiegen der Basis des Anlageabschnittes 11 im rechten Winkel nach oben ist ein Aufnahmestück 14 entstanden, das seinerseits an seinen seit­ lichen Enden Füße 15, 15 aufweist, die durch Umbiegen der seitlichen Enden des Aufnahmestückes 14 im rechten Winkel und einer Richtung entgegengesetzt zum Anlageabschnitt 11 entstehen. Das Aufnahmestück 14 hat daher zusammen mit den seitlichen Füßen die Form eines umgekehrten U′s. Jeder der Füße 15 weist an seinem unteren, freien Ende einen Verbin­ dungsabschnitt 16 auf, der den anderen Rand der Schiene erfassen und festhalten kann. Der Verbindungsabschnitt 16 besitzt an seinem Ende darüber hinaus eine Abschrägung 16 a und an der vorderen Seite des Endes eine Anlagefläche 17, die jeweils einer der das Herausziehen verhindernden Nasen 6 des Gehäuses 1 gegenüberliegt. Das Aufnahmestück 14 weist schließlich noch eine Öffnung 18 zum Einsetzen eines Schraubenziehers oder dergleichen auf, wenn das Gehäuse 1 von der Schiene abgenommen werden soll.
Anhand der Fig. 3A, 3B, 4A und 4B wird nun das Anbringen des beweglichen Halteelementes 10 am Gehäuse 1 beschrieben. Die Lasche 12 des Halteelementes 10 wird so in die quadratische Öffnung 8 a des Vorsprungs 8 eingeführt, daß sich beide Sei­ tenwände der Öffnung 8 a in den Schlitzen 13 befinden, und die Basis des Halteelementes 10 wird an die Aufnahmeflächen 7 gelegt. Unter Abbiegen des Anlageabschnittes 11 wird das Halteelement 10 dann weiter in Richtung des Pfeiles gedrückt (Fig. 3A). Gleichzeitig werden die Füße 15 des Halteelemen­ tes 10 längs der schrägen Flächen an den das Herausziehen verhindernden Nasen 6 nach innen gebogen und das Halteele­ ment so zwischen den Beinen 4 des Gehäuses 1 angeordnet. Wenn das Halteelement 10 dann noch weiter in die Richtung des in der Fig. 3A gezeigten Pfeiles gedrückt wird, bis die Böden 13 a der Schlitze 13 gegen die Anschlagflächen 8 b des Vorsprunges 8 stoßen, wird die Biegung des Anlageabschnittes 11 und der Füße 15 des Halteelementes 10 wieder aufgehoben. Da diese Verbiegungen im Bereich der elastischen Deformation liegen, wird das Halteelement dadurch nicht verformt, und es liegt zwischen dem Vorsprung 8 und den Aufnahmeflächen 7 eng am Gehäuse 1 an. Das heißt, daß, wie in den Fig. 4A und 4B gezeigt, eine Verschiebung des beweglichen Halteelementes in Richtung P (vertikal) seitens des Gehäuses durch den Vor­ sprung 8 (die Anschlagflächen 8 b) und die Aufnahmeflächen 7 (deren obere Oberflächen) und seitens des Halteelementes durch die Böden 13 a und der Rückseite des Aufnahmestückes 14 begrenzt wird, und daß eine Verschiebung des Halteelementes 10 in Richtung Q (seitlich) seitens des Gehäuses durch die Innenwände 4 a der Beine 4 und seitens des Halteelementes durch die seitlichen Füße 15 begrenzt wird.
Wenn das so aufgebaute Gehäuse an einer Schiene befestigt wird, so werden, wie in der Fig. 5 gezeigt, die festste­ henden Halteelemente 3 a mit dem einen Rand 41 a der Schiene 40 so in Eingriff gebracht, daß sich der Rand 41 a zwischen der Bodenfläche der Ausnehmung 2 und den feststehenden Halteelementen 3 a befindet. Wenn dann diejenige Seite des Gehäuses 1 mit der Seitenfläche 5, an der sich das beweg­ liche Halteelement 10 befindet, nach unten auf die Schiene zu bewegt wird, so stoßen die Abschrägungen 16 a des Verbin­ dungsabschnittes 16 des Halteelementes gegen den anderen Rand 41 b der Schiene 40. Durch weiteres Niederdrücken des Gehäuses 1 wird das Halteelement nach außen in Richtung des Pfeiles (Fig. 5) um den Abschnitt zwischen dem Vorsprung 8 und der Lasche 12 so umgebogen, wie es in der Fig. 3A ge­ zeigt ist. Der Verbindungsabschnitt 16 des Halteelementes 10 bewegt sich daher vom Rand 41 b der Schiene 40 weg und ermög­ licht es so diesem Rand 41 b, sich in die Ausnehmung 2 ein­ zupassen. Das bewegliche Halteelement 10 kehrt schließlich dann elastisch wieder in seine Ausgangsposition zurück, wobei die Verbindungsabschnitte 16 den Rand 41 b der Schiene 40 umgreifen. Entsprechend ist das Gehäuse 1 sicher an der Schiene 40 befestigt. Da das Aufnahmestück 14 des bewegli­ chen Halteelementes 10 an den Aufnahmeflächen 7 des Gehäuses 1 anliegt, wird das Halteelement 10 mit ausreichender Stärke gehalten.
Die Fig. 6 zeigt das Entfernen des Gehäuses 1 von der Schie­ ne 40. Dazu wird die Spitze eines Schraubenziehers 19 oder dergleichen in die Öffnung 18 im Aufnahmestück 14 eingeführt und das bewegliche Halteelement 10 nach außen in Richtung des Pfeiles gebogen, so daß sich die Verbindungsabschnitte 16 von der Schiene 40 wegbewegen. Da die Verbindungsab­ schnitte 16 damit den Rand 41 b der Schiene 40 freigeben, kann das Gehäuse 1 leicht von der Schiene 40 abgenommen werden.
Auch wenn dabei das Halteelement 10 so weit nach außen gebogen wird, bis die Anlageflächen 17 die das Herausziehen verhindernden Nasen 6 berühren oder daran anstoßen, kann sich das Halteelement 10 nicht vom Gehäuse 1 lösen, da das Aufnahmestück 14 dabei immer noch die Aufnahmeflächen 7 überlappt. Da des weiteren der Abstand zwischen den Nasen 6 kleiner ist als der Abstand der Füße 15 des Halteelementes 10, können sich diese Füße 15 nicht über die Nasen 6 hinaus bewegen. Wenn der in die Öffnung 18 des Aufnahmestückes 14 eingesetzte Schraubenzieher 19 wieder weggenommen wird, kehrt das Halteelement 10 daher aufgrund der ihm innewoh­ nenden Elastizität wieder in den in der Fig. 5 gezeigten Ausgangszustand zurück.
Die Bewegungen des Halteelementes 10 können dabei ruhig und gleichmäßig ohne jedes Festklemmen aufgrund des Gleitens zwischen dem Aufnahmestück 14 und den Aufnahmeflächen 7 und zwischen den Innenwänden 4 a der Beine 4 und der Außenflächen der Füße 15 erfolgen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Anbringen von elektrischen Einrichtungen an einer Schiene, mit einem Gehäuse (1) und einem beweg­ lichen Halteelement (10), dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (1)
  • - in seinem Boden eine Ausnehmung (2) zur Aufnahme der Schiene (40) ,
  • - ein von einer ersten Seitenwand der Ausnehmung zu deren zweiten Seitenwand hin vorspringendes feststehendes Halteelement (3 a),
  • - an beiden Seiten einer zur Ausnehmung im rechten Winkel stehenden Seitenfläche (5) des Gehäuses ein Paar von vor­ stehenden Abschnitten (Beine 4), die sich einstückig mit der zweiten Seitenwand der Ausnehmung erstrecken,
  • - ein Paar von Nasen (6), die sich von den gegenüberliegen­ den Oberflächen (4 a) der vorstehenden Abschnitte (4) nach innen erstrecken,
  • - an der Seitenfläche (5) des Gehäuses eine Aufnahmefläche (7) zwischen den beiden vorstehenden Abschnitten (4), und
  • - einen Eingriffsvorsprung (8) an der Seitenfläche (5) mit einer durchgehenden Öffnung (8 a) aufweist;
und daß das bewegliche Halteelement (10) aus einem elasti­ schen Material besteht und
  • - einen Anlageabschnitt (11) mit einer Lasche (12), die in die Öffnung (8 a) im Eingriffsvorsprung eingesetzt werden kann,
  • - ein Aufnahmestück (14) in umgekehrter U-Form, das durch Umbiegen des anderen Endes des Anlageabschnittes (11) im rechten Winkel entsteht, mit Füßen (15) an den seitlichen Enden, die so umgebogen sind, daß sie sich in einer Rich­ tung entgegengesetzt zum Anlageabschnitt (11) erstrecken, wobei der Abstand zwischen den Füßen (15) im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den gegenüberliegenden Ober­ flächen (4 a) der beiden vorstehenden Abschnitte (4) an der Seitenfläche (5) ist, und
  • - einen Verbindungsabschnitt (16) an den freien Enden der Füße (15) des Aufnahmestückes (14) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (40), die bereits mit einem Rand (41 a) in die Ausnehmung (2) eingesetzt ist, mit den Verbindungsabschnit­ ten (16) an den Enden der Füße (15) des Aufnahmestückes (14) in Eingriff kommt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsabschnitte (16) an den Enden der Füße (15) des Aufnahmestückes (14) in einer zum Anlageabschnitt (11) entgegengesetzten Richtung jeweils eine Abschrägung (16 a) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmestück (14) in seinem mittleren Teil eine Öffnung (18) zum Einsetzen eines Werkzeuges wie eines Schraubenzie­ hers (19) zum Anbringen und Entfernen von der Schiene (40) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Halteelement (10) über die Lasche (12) an dem einen Ende des Anlageabschnittes (11) mit dem Eingriffs­ vorsprung (8) an der Seitenfläche (5) des Gehäuses und am anderen Ende des Anlageabschnittes mit der Aufnahmefläche (7) an der Seitenfläche (5) in Eingriff kommt, so daß das Halteelement leicht positioniert werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Halteelement (10) derart elastisch verformbar ist, daß sich der Verbindungsabschnitt (16) vom Rand (41 b) einer in die Ausnehmung (2) eingesetzten Schiene (40) weg bewegen kann, wobei das Aufnahmestück (14), die Aufnahme­ fläche (7) und die von den vorstehenden Abschnitten (4) nach innen weisenden Nasen (6) gegenseitig im Eingriff stehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenflächen der Füße (15) beim Anstoßen an die entsprechenden Flächen der vorstehenden Abschnitte (4) an der Seitenfläche (5) elastisch verformt werden.
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