DE3725171A1 - Ringelvorrichtung fuer eine rundstrickmaschine - Google Patents
Ringelvorrichtung fuer eine rundstrickmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/54—Thread guides
- D04B15/58—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ringelvorrichtung für eine
Rundstrickmaschine zur Herstellung von Sockenware und dgl.,
deren Fadenschere und Fadenführer durch ein System von
Steuernocken betätigt werden, die durch Klinken einer pro
grammgesteuerten Vorschubeinrichtung angetrieben sind,
wobei die Klinken auf einem Vorschubhebel angeordnet
sind und diesen die Blockierungshebel zugeordnet sind,
wobei diesen Blockierungshebeln und dem Vorschubhebel
ein Sicherungshebel zugeordnet ist.
Bekannte Ringelvorrichtungen von L/L-Rundstrickmaschi
nen mit den oben angeführten Teilen werden von einer Zeit
gebervorrichtung mechanisch betätigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Ringel
vorrichtung zur Betätigung durch einen Mikrorechner der
Rundstrickmaschine auszubilden, damit sie ohne Änderung
der Betätigung der Fadenführer und der Fadenschere in
mechanisch und auch für elektronisch gesteuerte Rundstrick
maschinen eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß den Blockierungshebeln direkt Elektromagnete zugeordnet
sind, die von einem Mikrorechner der Rundstrickmaschine an
gesteuert und gegenüber benachbarten Blockierungshebeln
winkelversetzt angeordnet sind.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie
keinen zusätzlichen Bauraum und nur wenig weitere Bauteile
benötigt. Ferner braucht sie zur Befestigung der Elektro
magnete keinen eigenen Ständer sondern nur eine Stange, auf
der die Blockierungshebel gelagert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vor
richtung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Vorschubvorrichtung von
Steuernocken einer Ringelvorrichtung mit den zugeordneten
Elektromagneten,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung P gemäß Fig. 1
der Anordnung der Elektromagnete,
Fig. 3 eine axonometrische Darstellung des Elektro
magnethalters,
Fig. 4 eine axonometrische Darstellung des Blockie
rungshebels und
Fig. 5 eine Anordnung des Vorschub- und des Blockie
rungshebels.
L/L-Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Socken
weisen in jedem Stricksystem eine Ringelvorrichtung auf.
Die Ringelvorrichtung enthält fünf Fadenführer 1, die aus
schwenkbar übereinander auf einer senkrechten Stange 2 an
geordnet sind. Diese Stange 2 ist an einer Tragplatte 3
der Ringelvorrichtung befestigt. Ferner sind den Fadenfüh
rern 1 nicht dargestellte Fadenscheren zum Trennen und
Festhalten der Fäden zugeordnet. Parallel zur Stange 2
ist in der Tragplatte 3 eine senkrechte Welle 4 befestigt,
auf der drehbar übereinander jeweils fünf Paare von Steuer
nocken 5, 6 gelagert sind, die durch nicht dargestellte
Schrauben fest miteinander verbunden sind. Die Steuernoc
ken 5 dienen zur Betätigung der Fadenführer 1, deren Ab
tastnasen N auf ihnen aufliegen. Die Steuernocken 6 haben
eine Doppelfunktion. Erstens liegen an diesen Nocken He
bel 7, die übereinander auf einer senkrechten, in der Trag
platte 3 gelagerten Stange 8 gelagert sind und über Seile
9 die einzelnen Messer der nicht dargestellten Fadensche
ren betätigen. Ferner dienen die Steuernocken 6 auch dem
eigentlichen Vorschub und deshalb sind ihnen Klinken 10
zugeordnet, die ausschwenkbar übereinander auf einem senk
rechten Arm 11′ des Vorschubhebels 11 gelagert sind. Der
Vorschubhebel 11 ist ebenfalls auf der senkrechten Welle 4
gelagert und einem nicht dargestellten, durch den Nadel
zylinder angetriebenen Nocken zugeordnet. Jede Klinke 10
ist mittels einer an ihr befestigten Zugfeder 10′ abge
federt, deren anderes Ende am Halter 12 befestigt ist.
Die einzelnen Halter 12 sind zwischen den Klinken 10 ge
lagert. Zur Auswahl von einzelnen Klinken 10 in Arbeits
stellung dient eine durch den Mikrorechner der Rundstrick
maschine betätigte Vorrichtung. Jeder Klinke 10 ist ein
Blockierungshebel 13 zugeordnet, der mit drei Zähne 13 1,
13 2, 13 3 versehen ist (vgl. Fig. 4). Die Blockierungshe
bel 13 sind übereinander ausschwenkbar auf einer senkrech
ten Stange 14 gelagert, die in der Tragplatte 3 befestigt
ist. An den Blockierungshebel 13 greifen Zugfedern 13′ an,
deren andere Enden an den Hebeln 7 befestigt sind. Ferner
ist auf der Stange 14 ein Sicherungshebel 15 schwenkbar
gelagert, der eine senkrechte Stange 15′ enthält, die al
len Blockierungshebeln 13 zugeordnet ist und am oberen Ende
einen weiteren Hebel 16 (Fig. 2) trägt, der auf der Stan
ge 14 ausschwenkbar ist und die senkrechte Lage der Stan
ge 15′ sichert. Das Ende des Sicherungshebels 15 fällt in
den Einschnitt des Vorschubhebels 11 (Fig. 5). Den Zähnen
13 1 , 13 2, 13 3 einzelner Blockierungshebel 13 sind Anker
der Elektromagnete 17 1 bis 17 5 zugeordnet, die an den
nicht dargestellten Mikrorechner der Rundstrickmaschine
angeschlossen sind.
Der Anker des oberen Elektromagneten 17 1 ist dem Zahn
13 3 des obersten Blockierungshebels 13 zugeordnet, der An
ker des Elektromagneten 17 2 ist dem Zahn 13 2 des von oben
zweiten Blockierungshebels 13 zugeordnet, der Anker des
Elektromagneten 17 3 ist dem Zahn 13 1 des von oben dritten
Blockierungshebels 13 zugeordnet und der Anker des
Elektromagneten 17 4 ist dem Zahn 13 3 des von oben vierten
Blockierungshebels 13 zugeordnet und schließlich ist der
Anker des Elektromagneten 17 5 dem Zahn 13 2 des untersten
Blockierungshebels 13 zugeordnet. Die benachbarten über
einander liegenden Elektromagnete 17 1 bis 17 5 sind also
gegeneinander winkelversetzt und fest in den Öffnungen 18′
(Fig. 3) der Halter 18 angeordnet. Jeder Halter 18 ist mit
tels einer zweiten Öffnung 18′′ auf der Stange 14 zwischen
den Blockierungshebeln 13 angebracht, mit Ausnahme des
oberen Halters, welcher sich über dem Blockierungshebel 13
befindet (Fig. 2). Ferner liegen alle Blockierungshebel 13
mittels ihrer Zähne 13 1 auf dem senkrechten Anschlag 19
zur Einstellung der Stellungen von Blockierungshebeln 13
und von Elektromagneten 17 1 bis 17 5. Der Anker des
Elektromagneten 17 3 geht durch die Öffnung im erwähnten
Anschlag 19 durch.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Während des Strickens legt nur ein Fadenführer 1 den
Faden in die Stricknadeln, der z. B. dem Elektromagnet 17 1
zugeordnet ist, und die anderen Fadenführer sind in Ruhe
stellung. Der Vorschubhebel 11 ist in der vorderen Stel
lung, in der er durch den Sicherungshebel 15 gesichert ist
(Fig. 5). Die Blockierungshebel 13 liegen federnd auf dem
senkrechten Anschlag 19 auf. Durch Impulse des Mikrorech
ners wird Strom den Elektromagneten 17 1 und 17 2 zugeführt,
deren Fadenführer 1 in Tätigkeit gebracht wird. Die Anker
dieser Elektromagneten 17 1 und 17 2 drücken gegen die Zähne
13 3 und 13 2 der Blockierungshebel 13, die gegen die Stange
15′ des Sicherungshebels 15 drücken. Der Sicherungshebel
15 kommt aus dem Eingriff mit dem Vorschubhebel 11, tastet
seinen Nocken ab und wird in Richtung S in die hintere
Stellung ausgeschwenkt. Die Blockierungshebel 13, die nicht
den Elektromagneten 17 1, 17 2 zugeordnet sind, drücken gegen
die hinteren Enden der Klinken 10, so daß ihre Funktions
teile über die Zähne ihrer Steuernocken 6 gehoben werden
und bei einer Vorwärtsbewegung können sie nicht eingreifen.
Die Blockierungshebel 13, die den Elektromagneten 17 1, 17 2
zugeordnet sind, drücken nicht gegen die hinteren Enden
der Klinken 10 und bleiben auf der Oberfläche von Steuer
nocken 6 liegen und bei einer Vorwärtsbewegung greifen sie
in sie ein und bewirken deren Verdrehung. Durch diese Ver
drehung der Steuernocken 6 und auch der Steuernocken 5 kommt
es zum Wechsel von entsprechenden Fadenführern 1 und zur
Unterbrechung der Stromlieferung in die Elektromagnete
17 1, 17 2, wodurch die Blockierungshebel 13 durch die Wir
kung der Feder 13′ zurückkehren und nicht mehr auf die Stange
15′ wirken. Der Sicherungshebel 15 fällt in den Einschnitt
des Vorschubhebels 11 und hält ihn in der vorderen Stellung.
Claims (4)
1. Ringelvorrichtung einer Rundstrickmaschine zur Herstel
lung von Sockenware und dgl., die Fadenscheren und Faden
führer enthält, welche durch ein System von Steuernocken be
tätigt sind, die durch Klinken einer Vorschubrichtung
angetrieben sind, wobei den auf einem Vorschubhebel ange
ordneten Klinken Blockierungshebel zugeordnet sind und
ein Sicherungshebel für diese Blockierungshebel und für den
Vorschubhebel vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Blockierungshebeln (13) direkt Elektromagnete
(17 1 bis 17 5) zugeordnet sind, die an einen Mikrorechner der
Rundstrickmaschine angeschlossen sind und die Elektromagnete
(17 1 und 17 2 . . . . . . 17 4 und 17 5) gegenüber benachbarten Bloc
kierungshebeln (13) gegenseitig winkelversetzt sind.
2. Ringelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Blockierungshebel (13) mit Zähnen (13 1 bis 13 3)
versehen ist, wobei die Anker der Elektromagnete (17 1 bis
17 5) und der benachbarte Blockierungshebel (13) jeweils
einem anderen Zahn (13 1 bis 13 3) zugeordnet sind.
3. Ringelvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (13 1) aller Blockierungshebel (13) einem
Anschlag (19) zugeordnet sind.
4. Ringelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektromagnete (17 1 bis 17 5) in den Haltern (18)
befestigt sind, die auf einer Stange (14) gelagert sind,
welche ebenfalls Blockierungshebel (13) trägt.
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