DE3723461C2 - Drahthaspel mit Ausbringvorrichtung für den gehaspelten Drahtbund - Google Patents

Drahthaspel mit Ausbringvorrichtung für den gehaspelten Drahtbund

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drahthaspel mit Ausbringvorrichtung für den gehaspelten Drahtbund mit einem Haspelkorb, der aus zwei in konzentrischen Kreisreihen auf einer um ein ortsfestes Vertikallager rotierend antreibbaren Bodenplatte senkrecht aufstehenden Korbstäben gebildet wird, wobei zwischen den Kreisreihen der Korbstäbe über der Bodenplatte eine Bundhebeplatte angeordnet ist, die mittels einer zentrischen Hubstange in Richtung der Mittenachse des Haspelkorbes auf- und abbewegbar ist, und die Korbstäbe der äußeren Kreisreihe gegen die Innenwandung eines auf der Bodenplatte angeordneten Zylindermantels abgestützt sind, wobei die Korbstäbe der äußeren und/oder der inneren Kreisreihe um vertikale Achsen dreh- und festlegbar auf Lagern in der Bodenplatte so angeordnet sind, daß in verschiedenen Drehstellungen der Korbstäbe deren der Haspelkorbmittenachse in der Drahtanlagestellung zugewandte, gewölbte Drahtanlageflächen unterschiedliche Abstände von der Korbmittenachse aufweisen.
Drahthaspel dieser Art (DE-OS 14 99 142) erlauben es, Drahtbunde mit verschiedenen Durchmessern zu haspeln; es ist dazu allerdings erforderlich, die exzentrisch in der Bodenplatte verschraubten Lager der Korbstäbe von unten her zu lösen, exzentrisch zu drehen und wieder festzuschrauben. Diese Verstellung muß von Hand und für jeden Korbstab einzeln erfolgen. Sie erfordert deshalb nicht nur einen erheblichen Arbeitsaufwand, sondern ist auch schwierig durchzuführen, weil die Unterseite der Bodenplatte für den Monteur schwer zugänglich ist. Darüber hinaus gehört zu dieser Montage viel Erfahrung und Feingefühl, da jeder einzelne der Korbstäbe für sich in der neuen Drehlage justiert und festgezogen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile und Schwierigkeiten insbesondere den für jede Umstellung notwendigen Zeit- und Montagearbeitsaufwand zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die äußeren Korbstäbe zwei um 180° gegeneinander versetzt angeordnete Drahtanlageflächen aufweisen und daß über einen gemeinsamen Drehantrieb alle Korbstäbe der äußeren Kreisreihe wahlweise in Drahtanlagestellung bringbar sind.
Der den Durchmesser bzw. die Dicke des gehaspelten Drahtbundes bestimmende freie Abstand zwischen den Korbstäben der beiden konzentrischen Kreisreihen kann bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung des Drahthaspels durch den gemeinsamen Drehantrieb aus einer in eine andere festgelegte Drehstellung verändert werden, ohne daß es dazu der erwähnten aufwendigen Montagearbeit bedarf.
Wie die Erfindung weiter vorsieht, verjüngt sich der Querschnitt der Korbstäbe in bekannter Weise von unten nach oben, wobei auch vorgesehen sein kann, daß nur die um 180° gegeneinander versetzt angeordneten bogenförmigen Anlageflächen der äußeren Korbstäbe von unten nach oben konisch verjüngt verlaufen. Die drehbar gelagerten Korbstäbe lagern zweckmäßig über ihre Länge in einer Reihe parallel zur Drehachsrichtung, in Abständen angeordneten Lagersegmentpaaren, die jeweils den Außenumfangsflächenbereich der Korbstäbe zwischen den Drahtanlageflächen einfassen. Der Zylindermantel weist, wie die Erfindung weiter vorsieht, die Korbstäbe mit radialem Abstand etwa halbzylindrisch umfassende Außenwölbungen auf, an deren Innenwand die Lagersegmentpaare befestigt sind. Auf die unteren Enden der Korbstäbe unterhalb ihrer Lager können Zahnritzel aufgesetzt sein, die mit einem, an der Bodenplatte gelagerten, von einem Motor angetriebenen Außenzahnring kämmen. Der Motor kann in Antriebslage zu dem Außenzahnring und aus dieser heraus schwenk- oder axial verschiebbar oder das Antriebsritzel des Motors axial in und aus der Antriebslage schiebbar sein. Ferner kann bei Außerbetriebslage des Motors eine in den Außenzahnring einschiebbare Drehsperre vorgesehen werden. Durch diese Anordnung lassen sich die Korbstäbe gegen die bei der Haspelkorbrotation auftretenden Fliehkräfte gegen den Zylindermantel abstützen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den Haspelkorb im Axialschnitt,
Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1 in Teilansicht und
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen, sind die Korbstäbe 1 der inneren Kreisreihe Ki beim Ausführungsbeispiel drehfest in die Bodenplatte 3 eingesetzt, während die Korbstäbe 4 der äußeren Kreisreihe Ka in Lagern 5 um eine Drehachse D dreh­ bar in der Bodenplatte 3 gelagert sind. Diese sitzt in einer Hohlwelle 6, die auf nicht dargestellte Weise rotie­ rend antreibbar ist. In dieser Hohlwelle 6 ist eine Hub­ stange 7 geführt, die auf ebenfalls nicht dargestellte Weise auf- und abbewegbar ist. Auf der Hubstange 7 sitzt die Bund­ hebeplatte 8, mit der der mit B angedeutete Drahtbund ange­ hoben und aus dem von den Korbstäben 1 und 4 gebildeten Haspelkorb herausgebracht werden kann. An der Bodenplatte 3 ist ferner ein Außenzahnring 9 gelagert, der mit Zahnritzeln 10 kämmt, die auf die unteren Enden 4a der Korbstäbe 4 aufge­ setzt sind. Der Außenzahnring 9 wird von dem Motor 12 mit Ge­ triebe 11 angetrieben; dieser kann mit seinem, nicht darge­ stellten Antriebsritzel um die strichpunktiert wiedergege­ bene Schwenkachse S mit seinem Antriebsritzel in und außer Kämmlage mit dem Außenzahnring 9 geschwenkt werden; es besteht aber auch die Möglichkeit, den Motor 12 mit Getriebe 11 so anzuordnen, daß er vertikal in und außer Antriebslage ge­ schoben wird, oder daß er mit einem verschiebbaren Antriebs­ ritzel ausgestattet ist. Diese Anordnung des Motors 12 mit Getriebe 11 ist erforderlich, weil das Antriebsritzel wäh­ rend des Rotationsantriebes der Bodenplatte 3 außer Kämmlage mit dem Außenzahnring 9 gebracht werden muß; in diese wird dann eine, an sich bekannte (nicht dargestellte) Sperre ein­ gebracht.
Die Korbstäbe 4 weisen hier (vgl. Fig. 3) bogenförmig ge­ wölbt umlaufende Drahtanlageflächen AF1 und AF2 auf, die um 180° gegeneinander versetzt angeordnet sind. Die der Haspelkorb­ mittenachse zugewandte Drahtanlagefläche AF1 hat dabei einen (mittleren) Abstand d1 von der Drehachse D, der kleiner ist als der mittlere Abstand d2, der der Mittenachse des Haspel­ korbes abgewandten Drahtanlagefläche AF2 von der Drehachse D. Der die Bunddicke bzw. den entsprechenden Bunddurchmesser bestimmende Abstand zwischen der Drahtanlagefläche AF1 des Korbstabes 4 und der Drahtanla­ gefläche AFi des Korbstabes 1 ist in der gezeichneten Stel­ lung größer als der entsprechende nicht gezeichnete Abstand zwischen der strichpunktiert wiedergegebenen Drahtanlagefläche AF2 des Korb­ stabes 4, wenn dieser gegenüber der vorher erläuterten Po­ sition um 180° gedreht worden ist zu der Drahtanlagefläche AFi des Korbstabes 1.
Wie aus Fig. 3 weiter ersichtlich, ist der Bogenradius der Drahtanlagefläche AF1 größer als der Bogenradius der Drahtan­ lagefläche AF2 bemessen und beide Drahtanlageflächen verlaufen von unten nach oben, d. h., von der Bodenplatte 3 zum freien Ende 4b der Korbstäbe 4 hin verjüngt. Der seitlich beider­ seits zwischen den beiden Drahtanlageflächen AF1 und AF2 befind­ liche Außenumfangsflächenbereich AF3 der Korbstäbe 4 wird (vgl. auch Fig. 3) von Lagersegmentpaaren 13 eingefaßt und lagert in diesen. Diese Lagersegmentpaare 13 sind in Außen­ wölbungen 15a des auf der Bodenplatte 3 angeordneten Zylin­ dermantels 15 befestigt, die den jeweiligen Korbstab 4 etwa halbzylindrisch einfassen.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die bei der Haspel­ korbrotation auf die Korbstäbe 4 einwirkenden Komponenten der Fliehkräfte von den die Korbstäbe 4 einfassenden und haltenden Lagersegmentpaaren aufgenommen und auf die als Versteifungselemente des Zylindermantels wirkenden Außen­ wölbungen 15a übertragen werden.

Claims (8)

1. Drahthaspel mit Ausbringvorrichtung für den gehaspelten Drahtbund mit einem Haspelkorb, der aus zwei in konzentrischen Kreisreihen auf einer um ein ortsfestes Vertikallager rotierend antreibbaren Bodenplatte senkrecht auf stehenden Korbstäben gebildet wird, wobei zwischen den Kreisreihen der Korbstäbe über der Bodenplatte eine Bundhebeplatte angeordnet ist, die mittels einer zentrischen Hubstange in Richtung der Mittenachse des Haspelkorbes auf- und abbewegbar ist, und die Korbstäbe der äußeren Kreisreihe gegen die Innenwand eines auf der Bodenplatte angeordneten Zylindermantels abgestützt sind, wobei die Korbstäbe der äußeren und/oder inneren Kreisreihe um vertikale Achsen dreh- und festlegbar auf Lagern in der Bodenplatte so angeordnet sind, daß in verschiedenen Drehstellungen der Korbstäbe deren der Haspelkorbmittenachse in der Drahtanlagestellung zugewandte gewölbte Drahtanlageflächen unterschiedliche Abstände von der Korbmittenachse aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Korbstäbe (4) zwei um 180° gegeneinander versetzt angeordnete Drahtanlageflächen (AF₁; AF₂) aufweisen und daß über einen gemeinsamen Drehantrieb alle Korbstäbe (4) der äußeren Kreisreihe (Ka) wahlweise in Drahtanlagestellung bringbar sind.
2. Drahthaspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der Korbstäbe (4; 1) von unten nach oben konisch verjüngt.
3. Drahthaspel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur die um 180° gegeneinander versetzt angeordneten bogenförmigen Drahtanlageflächen (AF1; AF2) der äußeren Korbstäbe (4) von unten nach oben konisch verjüngt verlaufen.
4. Drahthaspel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar gelagerten Korbstäbe (4) über ihre Länge in einer Reihe von parallel zur Drehachsrichtung in Abständen angeordneten Lagersegmentpaaren (13) lagern, die jeweils den Außenumfangsflächenbereich (AF3) der Korbstäbe (4) zwischen den Drahtanlageflächen (AF1; AF2) einfassen.
5. Drahthaspel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylindermantel (15) die Korbstäbe (4) mit radialem Abstand etwa halbzylindrisch umfassende Außenwölbungen (15a) aufweist, an deren Innenwand die Lagersegmentpaare (13) befestigt sind.
6. Drahthaspel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die unteren Enden (4a) der Korbstäbe (4) unterhalb ihrer Lager (5) Zahnritzel (10) aufgesetzt sind, die mit einem, an der Bodenplatte (3) gelagerten, von einem Motor (12) angetriebenen Außenzahnring (9) kämmen.
7. Drahthaspel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (12) in Antriebslage zu dem Außenzahnring (9) und aus dieser heraus schwenk- bzw. axial verschiebbar oder das Antriebsritzel des Motors (12) axial in und aus der Antriebslage schiebbar ist.
8. Drahthaspel nach den Ansprüchen 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine, bei Außerbetriebslage des Motors (12) in den Außenzahnring (9) einschiebbare Drehsperre.
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