DE3117622A1 - Springseil - Google Patents

Springseil

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DE3117622A1
DE3117622A1 DE19813117622 DE3117622A DE3117622A1 DE 3117622 A1 DE3117622 A1 DE 3117622A1 DE 19813117622 DE19813117622 DE 19813117622 DE 3117622 A DE3117622 A DE 3117622A DE 3117622 A1 DE3117622 A1 DE 3117622A1
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DE19813117622
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English (en)
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Robert A. Rancho Mirage Calif. Miller
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/20Skipping-ropes or similar devices rotating in a vertical plane

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER ■ D 4300 EESEM 1 · AM RUHRSTl=IN ■" ■ TEL.: (02 01) 4126
Seite - y- M 87
3.
ROBERT A. MILLER 23 Toledo Drive, Rancho Mirage, Kalifornien, V.St.A.
Springseil
Die Erfindung betrifft ein Springseil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Ausbildung von Übungs- und Trainingsgeräten in Form von Springseilen wurde von der ersten Ausführung als einfaches Seil über die Jahre hin verbessert. Kompliziertere Bauformen wurden vorgesehen, bei denen ein einfacher Handgriff an jedem Seilende verankert oder in anderer Weise einfach befestigt wurde. In neuerer Zeit wurden die Springseile dadurch verbessert, daß große Holzgriffe durch eine eine Zentralöffnung aufweisende Metallplatte begrenzt wurden, durch welche ein Seil geführt und von einer in den Holzgriff passenden Kugellageranordnung gehalten wurde. Ein dieser Konstruktion anhaftendes Problem besteht darin, daß das Seil aufgrund seiner Verbindung zwischen Seil und Handgriff zum Verdrillen neigt.
Die vereinfachte Konstruktion wurde später verbessert, um eine Kugellageranordnung zu verwenden, jedoch hat sich gezeigt, daß solche Anordnungen für den vorgesehenen Zweck zu kostspielig und kompliziert waren. Das Zerlegen zu Reparatur- oder Ersatzzwecken war wegen der zwischen dem
Z/ko.
Seil und Handgriff verwendeten besonderen Verbindungen unmöglich. Später wurde eine Verbesserung angegeben, bei der nur eine Kugellageranordnung verwendet wird, welche eine axiale Öffnung für ein Seil bildet, in der das Seil durch ein Anschlagselement gehalten ist. Die Kugellageranordnung weist den üblichen Laufkranz und Kugeln auf, die in einem Kugellagergehäuse drehbar eingefaßt sind.
Eines der allen bekannten Springseilkonstruktionen anhaftenden Grundprobleme liegt in der Anordnung der Verbindung zwischen dem Seil und dem Handgriff, unabhängig davon, ob eine Kugellageranordnung verwendet wird. Da der vom Handgriff abgehende Abschnitt des Seils um das Handgriffende gebogen werden muß, um in die richtige Stellung zu kommen, führt eine Würge- oder Reibwirkung zwischen dem Seilende und dem Handgriff zu einem Abbremsen bei dessen Gebrauch. Außerdem gibt es bei den bekannten Ausführungen von Springseilen keine Möglichkeit, um den Abstand zwischen dem Vom Benutzer gehaltenen Abschnitt des Griffteils und der Grenzfläche zwischen dem Handgriff und dem Seil zu ändern bzw. zu verlängern. Durch Änderung dieses Abstands kann die vom bewegten Seil auf die Hände, Arme und Schultern des Benutzers wirkende Kraft beliebig erhöht oder verringert werden, wodurch dem Benutzer die Möglichkeit gegeben wird, den Schwierigkeitsgrad bei der Benutzung des Sprungseils sowie seine physische Belastung einzustellen.
Die Erfindung räumt die den bekannten Springseilen anhaftenden Probleme im wesentlichen vollständig aus. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach und billig herstellbares Springseil zur Verfügung zu stellen, dessen Handgriffe zur Änderung der auf die Hände des Benutzers wirkenden Kräfte auf unterschiedliche Längen eingestellt werden können, und bei dem das Seil eine von den Handgriffen weitgehend ungestörte Drehbewegung ausführen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 vor. Die erfindungsgemäße Springseilkonstruktion weist einstellbare Griffverlängerungen sowie eine verbesserte Kugellageranordnung zur Kupplung des Seils mit den Seilhandgriffen auf. Die Handgriffe des neuen Springseils sind mit einer Reihe von hintereinander verbundenen Kupplungs- und Verlängerungsstücken versehen, um die wirksame Länge des Seils zwischen den beiden Händen des Benutzers sowie die Kontaktstelle zwischen Seil und Handgriff zu vergrößern oder zu verringern. Die Kugellageranordnung, in der das Seil gehaltert ist, ist im Handgriff aufgenommen. Die Seil-Einlaufstelle in den Handgriff ist trichterförmig nach außen erweitert, um Reibung zwischen dem schwingenden Seil und dem Handgriff zu vermeiden oder zu verringern. -Das Kupplungsstück des Handgriffs kann mit einem Handgriff-Verlängerungsstück verbunden werden, wobei letzteres an den entgegengesetzten Enden an ein weiteres Kupplungsstück angeschlossen werden kann. Der Abstand zwischen den Händen des Benutzers und der Lageranordnung beeinflußt das auf die Arme des Benutzers wirkende Drehmoment und die von dem umlaufenden Seil auf die Hände, Arme und Schultern des Benutzers wirkenden Kräfte.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des neuen Springseils, das mit zwei längenveränderlichen Handgriffen versehen ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie
2-2 in Figur 1, in der die Verbindung zwischen einem längenveränderlichen Handgriff und dem Seil über die Kugellageranordnung gezeigt ist; und
Fig. 3 eine Schnittansicht durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Zähler zur Anzeige der Anzahl der Seilumläufe vorgesehen ist.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des neuen Springseils ist ein Seil 10 an zwei Handgriffen 11 und 12 befestigt. Dieses neue Springseil wird in herkömmlicher Weise so verwendet, daß der Benutzer einen Handgriff 11 und 12 etwa parallel zum Erdboden in beiden Händen hält und den Seilabschnitt zwischen den Handgriffen umlaufen läßt bzw. schwingt. Wie nachfolgend beschrieben werden wird, ist jeder der Handgriffe 11 und 12 mit einem Anschlußstück 13 versehen, das mit einem Verlängerungsstück 14 gekuppelt wird. In ähnlicher Weise ist das Verlängerungsstück 14 mit einem Zwischenstück 15 verbunden, das gegebenenfalls mit einem weiteren Verlängerungsstück 14 gekuppelt werden kann. Auf diese Weise lassen sich die Handgriffe 11 und 12 auf eine wählbare Länge einstellen, wobei das letzte Verlängerungsstück 14 durch eine geeignete Kappe 16 abgeschlossen wird, welche es dem Benutzer ermöglicht, die Hände in einer festen Position zu halten, wenn er das Seil 10 rotieren bzw. umlaufen läßt.
Die Funktionsweise der Erfindung läßt sich am besten anhand der Figur 2 erläutern, in der eine Schnittansicht des Grenz abschnitts zwischen dem Seil und dem Handgriff gezeigt ist. Wie oben gesagt, weist der Handgriff 12 (und 11) ein Anschlußstück 13 auf, das in Serienanordnung mit einem Verlängerungsstück 14, einem Zwischenstück 15 und gegebenenfalls einem weiteren Verlängerungsstück 14 gekuppelt ist. Eine bevorzugte Art der·Schaffung einer einstellbaren Konstruktion für den Handgriff 12 ist in Figur 2 gezeigt. Das dem Seil 10 entgegengesetzte Ende des Anschlußstücks 13 ist mit einem Innengewinde 20 versehen, in das das Außengewinde 20 eines Verlängerungsstücks 14 einschraubbar ist. An der Verbindungsstelle 21 zwischen dem Zwischenstück
15 und dem Verlängerungsstück 14 sind ähnliche Gewinde, nämlich an dem Zwischenstück 15 ein Innengewinde und am Ende des Verlängerungsstücks 14 ein Außengewinde vorgesehen. Das Zwischenstück 15 ist ferner im Verbindungsbereich 22 durch eine Schraubverbindung in ähnlicher Weise mit einem zweiten Verlängerungsstück 14 lösbar gekuppelt, wobei auch an dieser Stelle das Zwischenstück 15 ein Innengewinde und das Verlängerungsstück 14 ein dazu passendes Außengewinde hat.
Eingebaut im offenen Ende 23 des Anschlußstücks 13 ist eine Kugellageranordnung, die als Ganze mit dem Bezugszeichen 24 bezeichnet ist. Die Kugellageranordnung 24 weist in typischer Ausführung einen inneren Laufring 25 und Kugeln 26 herkömmlicher Ausführung auf. Ein Kugellagergehäuse 27 bildet den äußeren Laufring und hat einen allgemein kreisförmigen Querschnitt, der an der zylindrischen Innenwand 28 des Anschlußstücks 13 befestigt ist. Das Seil 10 ist durch eine Mittelöffnung 29 im inneren Laufring 25 durchgeführt. Das Seil ist in der Kugellageranordnung 24 durch herkömmliche Mittel, z. B. einen Klemmring 30 festgelegt, der an einer Stirnseite des inneren Laufrings 25 in Anlage steht.
Bei der beschriebenen Ausbildung des Springseils werden auch die Reibkräfte zwischen dem Seil 10 und dem Anschlußstück 13 verringert. Dies gelingt dadurch, daß die Innenwand 28 des Anschlußstücks 13 zum offenen Ende 23 hin nach außen trichterförmig erweitert ausgebildet ist, wobei eine Öffnungsfläche 31 gebildet ist, welche einen nach außen konstant vergrößerten Durchmesser hat. Wie in Figur 3 gezeigt ist, wird durch den sich konstant erweiternden Durchmesser der Oberfläche 31 die Kontaktzone zwischen dem Seil 10 und der Oberfläche 31 verringert, wobei die Krümmung der Oberfläche 31 des Anschlußstücks 13 der Krümmung des Seils 10 an dessen Austrittsstelle aus dem offenen Ende
s-
des Anschlußstücks 13 angepaßt ist. Außerdem erleichtert die im Anschlußstück nach innen gesetzte Kugellageranordnung 24 im offenen Ende 23 des Anschlußstücks 13 die Drehbewegung des Seils 10 in bezug auf die Handgriffe 11 und 12.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figur 3 gezeigt. Figur 3 zeigt einen Umlaufzähler 40, der zusätzlich im Handgriff untergebracht ist. Ein Anschlußstück 41 wird verwendet, dessen Innenfläche 31 an der Austrittsstelle des Seils die gleiche Form hat wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2. Der Zähler 50 ist ein herkömmliches Gerät, das in der Innenöffnung des Anschlußstücks 41 befestigt ist, wobei die Zähleranzeige durch die Wand des Anschlußstücks 41 sichtbar ist.Dem Zähler 40 ist ein Schrittschalthebel 42 zugeordnet, der bei jeder Umdrehung von einem mit dem Klemmring 30 verbundenen Schaltfinger 43 um einen Zählwert weitergeschaltet wird. Wie in Figur 3 zu sehen ist, wird der innere Laufring 25 der Kugellageranordnung 24 mit jedem Umlauf des Seils 10 um eine Umdrehung mitbewegt. Da der Klemmring 30 mit dem inneren Laufring 25 verbunden ist, dreht sich der Schaltfinger 43 in derselben Weise. Als Folge davon schlägt der Schaltfinger 43 einmal pro Umdrehung gegen den Fortschalthebel 42, wodurch der Zählerstand des Zählers 40 unter Zählung der Seilumdrehungen fortgeschaltet wird.
Die beschriebene Springseilkonstruktion erleichtert die Drehbewegung des Seils 10 durch Verminderung der entgegenwirkenden Reibkräfte. Mit Hilfe von Verlängerungsstücken 14 und passenden Zwischenstücken 15 kann der Abstand zwischen der Kugellageranordnung 25 und den Angriffsstellen der Hände geeignet eingestellt werden. Wenn das Seil 10 in Drehbewegung versetzt wird, ändern sich dadurch die auf die Hände, Arme und Schultern des Benutzers wirkenden Kräfte, die vom Abstand zwischen den Angriffsstellen der Hände und der Kugellager· anordnung 24 abhängig sind. Bei Vergrößerung dieses Abstandes muß daher eine höhere Energie zur Rotation des Seils aufgewandt v/erden.

Claims (4)

  1. PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 43OO HS3EN 1 · AM RUHRSTEIN 1 ■ TEL.: (O2O1) 4126 Seite - %- M 87
    ROBERT A. MILLER
    Ansprüche
    ι l.JSpringseil mit an beiden Seilenden angeordneten Haltegriffen, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Haltegriff ein hülsenförmiges Anschlußstück (13), in das das Seil (10) an einem ersten Ende (23) axial eingeführt ist, eine mit dem dem ersten Ende (23) entgegengesetzten Ende (20) des Anschlußstücks (13) lösbar verbindbare Verlängerungsvorrichtung (14, 15) zur Änderung der wirksamen Länge des Anschlußstücks (13) und eine im hohlen Innenraum des Anschlußstücks (13) nahe dem ersten Ende (23) des Anschlußstücks (13) befestigte Kugellageranordnung (24) aufweist, wobei die Kugellageranordnung Kugeln (26),einen Laufring (25) und ein Kugellagergehäuse (27) aufweist, welch letzeres an der Innenfläche (28) des Anschlußstücks (13) befestigt ist, und wobei in der Kugellageranordnung (24) eine axiale Öffnung (29) zur Durchführung und Befestigung des zugehörigen Seilendes vorgesehen ist.
  2. 2. Springseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Innenfläche (31) des ersten Endes (23) des hülsenförmigen Anschlußstücks (13) nach außen trichterförmig erweitert ausgebildet ist und einen zum Rand hin konstant erweiterten .Innendurchmesser hat.
  3. 3. Springseil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsvorrichtung aus einer Reihe von miteinander lösbar gekuppelten Verlängerungsstücken (14) und Zwischenstücken (15) besteht, wobei der Abstand zwischen dem Anschluß-
    Z/ko.
    stück (13) und dem entgegengesetzten Verlängerungsstück (14) durch Änderung der Anzahl der Verlängerungsstücke und der Zwischenstücke einstellbar ist.
  4. 4. Springseil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Anschlußstücks (13) ein Umlaufzähler (40) angeordnet ist, der einen Fortschalthebel (42) hat und durch einen mit der Kugellageranordnung (24) verbundenen und parallel zur Zentralachse des Anschlußstücks verlaufenden Schaltfinger (43) bei jeder Umdrehung der Kugellageranordnung fortschaltbar ist.
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