DE3721739A1 - Digitalaufnahmekassette - Google Patents

Digitalaufnahmekassette

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DE3721739A1
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DE
Germany
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cassette
laser
recording
recording medium
light
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19873721739
Other languages
English (en)
Inventor
Igor Groza
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BOETTCHER DIETRICH
Original Assignee
BOETTCHER DIETRICH
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Publication date
Application filed by BOETTCHER DIETRICH filed Critical BOETTCHER DIETRICH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/03Containers for flat record carriers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/24Record carriers characterised by shape, structure or physical properties, or by the selection of the material
    • G11B7/24097Structures for detection, control, recording operation or replay operation; Special shapes or structures for centering or eccentricity prevention; Arrangements for testing, inspecting or evaluating; Containers, cartridges or cassettes

Landscapes

  • Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)

Description

Gattung des Anmeldegegenstandes
Die Erfindung betrifft eine Kassette für Digital­ aufnahmeverfahren.
Angaben zur Gattung
Die obengenannte Kassette soll die digitale Spei­ cherung von Informationen ermöglichen.
Stand der Technik
Es sind bekannt
  • 1. DAT-Kassette, durch die man digitale Informa­ tionen mit Hilfe eines Magnetkopfes aufnehmen kann,
  • 2. Digitalaufnahmeträger mit Photomagnetschicht (Erasable Laser Optical Disk), beschrieben in folgenden Patenten:
    • US-PS 40 97 895
    • DE-OS 27 57 737
    • US-PS 40 97 895
    • US-PS 42 22 071
    • DE 31 18 056
  • Hiermit sind Aufnahme, Löschen und Lesen von digitalen Informationen mit Hilfe eines Lasers möglich.
Kritik
Nachteile des DAT-Systems: Durch Verwendung eines mit dem Magnetbandmaterial in Berührung kommenden Tastkopfes kommt es zur mechanischen Beanspruchung und zum Verschleiß von Bandmaterial und Kopf. Das System bedingt eine komplizierte Mechanik der Ab­ tastanlage und ist insgesamt teuer.
Nachteile von Erasable Laser Optical Disk: Zur Aufnahme und zum Löschen bedarf es starker Magnet­ felder, eines starken Laserstrahls sowie einere Erwärmung der Aufnahmeschicht. Diese besteht aus seltenen chemischen Materialien. Dadurch ist das System insgesamt sehr teuer.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
  • 1. ein System zu schaffen, das den Vorteil der Lasertechnik benutzt,
  • 2. ein Aufnahmemedium zu verwenden, das ohne ein starkes Magnetfeld, einen starken Laserstrahl sowie eine Erwärmung auskommt,
  • 3. die digitale Aufnahmetechnik zu verbilligen.
Lösung
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Aufnahmemedium normales Photomaterial verwandt wird, das bis zur Entwicklung in einer licht­ dichten Kassette aufbewahrt wird,
oder diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche von 1.1 bis 1.11 und 2.1 gelöst.
Weitere Ausgestaltung der Erfindung
Um eine Verwendung des Mediums alsbald nach der Aufnahme zu ermöglichen, können dem Medium in einem speziellen Behälter Chemikalien beigegeben werden, die durch Druck den Entwicklungsvorgang auslösen. (vergleiche Patentansprüche 2.2 bis 2.5).
Vorteile
Gegenüber dem DAT-System ermöglicht die Erfindung das kontaktlose Abtasten mittels Laser.
Gegenüber dem Erasable Laser Optical Disk System ist der Einsatz von Lasern geringer Leistung für Aufnahme wie auch für Wiedergabe möglich. Starke Magnetfelder sowie das Erwärmen des Mediums ent­ fallen.
Das System ist dadurch erheblich billiger als die bisher bekannten.
Bei Verwendung von zwei Aufnahmefeldern in einer Kassette ergeben sich zusätzliche Möglichkeiten:
So kann mit Hilfe zweier Laser gleichzeitig auf­ genommen und/oder gelesen werden. Das System ist dadurch auch praktischer.
Die fehlende Möglichkeit, Aufnahmen wieder zu löschen und zu überspielen, fällt demgegenüber nicht ins Gewicht, da, wie die Erfahrungen mit Magnettonkassetten zeigen, nur wenige Verbraucher von dieser möglichen Mehrfachnutzung eines Auf­ nahmeträgers Gebrauch machen.
Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele
Verschiedene Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Fig. 1 zeigt die aus den zusammensetzbaren Teilen (4) und (5) bestehende Kassette. Die Teile (4) und (5) begren­ zen einen abgedunktelten Raum (14), in dem sich das Aufnahmemedium (15) befindet; Aufnahmemedium (15) ist mittels der Teile (2) und (11) so befestigt und zentriert, daß durch Aufstecken der Aussparung (10) auf das Getriebe (12) eine feste Verbindung mit dem Aufnahmegerät hergestellt wird. Die Drehung wird vom Getriebe (12) über die passende Aussparung in Teil (11) auf das Medium (15) übertragen. Durch das Ausstecken der Kassette auf das Getriebe (12) wird zugleich eine Verbindung hergestellt zwischen dem Laser (13) und dem Hohlzylinder (6). Bei der Aufnahme bestrahlt der Laser (13) die Unterseite des sich drehenden Aufnahmemediums (15) und bewegt sich in Aufnahmerichtung zwischen den Begrenzungs­ wänden (9) und (5). Nach der Aufnahme werden die Teile (4) und (5) der Kassette getrennt, und das Aufnahme­ medium wird mit Hilfe von Photochemikalien im Labor entwickelt.
Fig. 2 zeigt die Digitalaufnahmekassette (5) in quadratischem Format mit den Begrenzungslinien (15) des Aufnahme­ mediums. (10) zeigt die Aussparung für den Drehan­ trieb. Der Schlitz (8) folgt der Aufnahmerich­ tung des Lasers, der in den Hohlzylinder (6) gesteckt wird.
Bei Bedarf kann ein Aufnahmeträger (16) auf dem Gehäuse (5) befestigt werden. Dies kann z. B. eine Magnetschicht sein. Wird das Aufnahmemedium (15) nicht vollständig belichtet, so wird auf der Magnetschicht in digitaler Form gespeichert, bis zu welcher Position der Laser bei der Aufnahme in Schlitz (8) gefahren ist. Dadurch wird gewähr­ leistet, daß die Aufnahme genau an dem Punkt fort­ gesetzt werden kann, wo sie zuvor beendet wurde. Es ist denkbar, daß das Gehäuse der Kassette zum Zwecke der Platzeinsparung die Form des Auf­ nahmemediums hat, also rund ist.
Fig. 3 zeigt Kassette (5) mit Schnittlinien (22) sowie den Laser (13), der von der Ausgangsposition "B" zur Endposi­ tion an Achse "C" fährt. Element (17), das entweder fest mit dem Hohlzylinder (6) verbunden ist oder einen Teil desselben darstellen kann, bewirkt, daß das Fenster (8) in den Grenzpositionen verschlossen ist, so daß die lichtempfindliche Schicht (19) vor Lichteinfall geschützt ist.
In Grenzposition "B" verhindert Element (3) den Lichteinfall durch die Röhre (7).
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante des Aufbaus der Kassette (5) mit zwei voneinander lichtisolierten Aufnahmemedien (15 und 15 a) sowie entsprechenden Anschlüssen für Antrieb und Laser. Die Kassette kann je nach Aufbau des Aufnahmegeräts gewendet oder gleichzeitig von beiden Seiten belichtet werden. Die Isolierung beider Aufnahmemedien erfolgt durch das undurch­ sichtige Element (18).
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsart mit zwei getrennten Aufnahme­ medien (15 und 15 a). Um auch Medium 15 aufzunehmen, wird die Kassette in der dargestellten Position auf Antrieb 23 aufgesteckt, so daß Laser (13) sich in Fenster (8) bewegt und Schicht (19) belichtet. Zugleich nimmt Magnetkopf (24) auf Magnetschicht (16) die jeweilige Position des Lasers (13) auf. Denkbar ist die mechanische Kupplung des Antriebs von Laser und Magnetkopf.
Soll die Schicht (19 a) belichtet werden, so wird die Kassette abgenommen und in der alternativen Position aufgesetzt. In diesem Fall bewegt sich Laser (13) in Fenster (8 a) und Kopf (24) übermittelt Information über die Position des Lasers an Magnet­ schicht (16 a). Die beiden Aufnahmemedien (15 und 15 a) werden durch Element (18) durch Lichteinfall isoliert. Elemente (15, 15 a und 18) sind mit Hilfe der Elemente (2) und (11) im Verhältnis zu Kassette und Antrieb zentriert und befestigt.
Fig. 6 zeigt eine vereinfachte Variante der Lichtisolierung des Fensters (8) mit Hilfe zweier aneinander­ stoßender oder sich teilweise überlappender elasti­ scher Lippen (25) und (26), z. B. aus Gummi, Plastik etc. In Betracht kommt auch eine Verwendung von Bürsten.
Fig. 7 zeigt eine andere Möglichkeit, das Fenster (8) gegen Lichteinfall zu schützen: Der Verschluß (27) ist in einer nicht dargestellten Weise an der Unterseite der Kassette befestigt und wird beim Einsetzen der Kassette oder durch den Laseran­ trieb beiseitegeschoben.
Fig. 8 zeigt das Aufnahmemedium in der Variante mit dem Ent­ wicklungsverfahren gemäß den Patentansprüchen 2.2 und 2.3:
In dem Behälter mit den Wänden (30) befindet sich der Entwickler (32). Nach der Belichtung der lichtempfindlichen Schicht (19) wird durch Druck auf die Behälterwände die Membrane (31) zerstört. Sodann wird der Entwickler (32) durch die Zentrifugalkraft des Antriebs in den Hohl­ raum (29) gedrückt. Raum (29) ist so dimensioniert, daß sich der Entwickler dort gleichmäßig verteilt. Die lichtempfindliche Schicht ist von unten durch die Trägerschicht (15), von oben durch die Schicht (28) geschützt.
Fig. 9 zeigt eine andere Ausführungsart des Entwicklerbehäl­ ters (30):
Während er in Fig. 8 ringförmig um das Zentrum an­ geordnet ist, nimmt er hier das Zentrum des Auf­ nahmemediums ein.
Fig. 10 zeigt die Ausführung der Kassette mit zwei Aufnahmeme­ dien und zentralem Entwicklerbehälter mit zwei Zel­ len, die durch die Wand (33) voneinander getrennt sind. Der Behälter (30) kann in dieser Variante nach der Entwicklung entfernt werden.
Als Aufnahmemedium kommt in allen Ausführungsarten der in der Voranmeldung P 37 13 323.3 vom 21. 4. 1987 beschriebene Informationsträger in Betracht.
Sofern nicht die Variante des Sofortentwicklungssystems angewandt wird, können die Aufnahmemedien wie Filme in Fotolabors entwickelt werden.

Claims (16)

1.1 Kassette für digitale Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß sie Schutz vor Lichteinfall bietet für das lichtempfindliche Aufnahmemedium.
1.2 Kassette nach Anspruch 1.1, dadurch gekennzeich­ zeichnet, daß sie aus zwei zusammensetzbaren Teilen besteht, so daß das Aufnahmemedium entnommen werden kann.
1.3 Kassette nach Anspruch 1.1 bis 1.2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Anschlüsse für Drehantrieb und Aufnahme­ laser hat.
1.4 Kassette nach Anspruch 1.1 bis 1.3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß für Aufnahmelaser Lichteinfall nur zuläßt, wenn die Kassette auf den Antrieb aufgesteckt ist.
1.5 Kassette nach Anspruch 1 bis 1.4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Ringe (2) und (11) enthält, die den Auf­ zeichnungsträger horizontal und vertikal befesti­ gen, die Drehung vom Antrieb auf die Kassette übertragen und Lichteinfall auf das Aufnahmeme­ dium verhindern.
1.6 Kassette nach Anspruch 1 bis 1.5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse ein zusätzlicher Aufnahmeträger (16) angebracht ist, der anzeigt, bis zu welcher Position auf dem Aufnahmeträger in der Kassette bereits Informationen gespeichert sind, der Auf­ nahmeträger also bereits belichtet ist.
1.7 Kassette nach Anspruch 1 bis 1.6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (8) für den Aufnahmelaser so ge­ formt ist, daß er der Bewegungscharakteristik des Lasers folgt.
1.8 Kassette nach Anspruch 1 bis 1.7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei gegeneinander lichtisolierte Aufnah­ memedien (15 und 15 a) enthält.
1.9 Kassette nach Anspruch 1 bis 1.8, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der Ober- und auf der Unterseite An­ schlüsse für Antrieb und Laser hat, so daß bei­ de Aufnahmemedien (vergleiche Ziffer 1.8) belich­ tet werden können.
1.10 Kassette nach Anspruch 1 bis 1.9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz für den Laser gegen Lichteinfall durch elastische Materialien abgedichtet ist, die vom Aufnahmelaser geöffnet werden.
1.11 Kassette nach Anspruch 1 bis 1.10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemedium zwischen lichtempfindlicher Schicht und darunterliegendem Element einen Hohl­ raum enthält, in den die Entwicklerflüssigkeit ge­ bracht wird.
2.1 Verfahren zur digitalen Aufnahme in Kassetten gemäß Anspruch 1.1 bis 1.11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahmen mittels Laser auf licht­ empfindlichem Filmmaterial erfolgen, das anschlie­ ßend mit Chemikalien entwickelt wird.
2.2 Verfahren gemäß 2.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklung mit Hilfe von Chemikalien erfolgt, die in einem besonderen Raum (32) dem Medium bei­ gegeben sind und durch Zerstören einer Membrane (31) mit dem Filmmaterial (19) in Verbindung ge­ bracht werden.
2.3 Behälter für Entwicklerflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Kammern (32 und 32 a) besteht, so daß in einer Kassette zwei einzelne Medien (19 und 19 a) einzeln ent­ wickelt werden können.
2.4 Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Membrane enthält, die durch Druck auf die Be­ hälterwand zerstört wird.
2.5 Verfahren gemäß 2.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklerflüssigkeit durch Zentrifugal­ kraft zur lichtempfindlichen Schicht gebracht wird.
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Title
GB-Z: Research Disclosure, Juli 1975 *

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