DE29518536U1

DE29518536U1 - Behältersystem mit Deckel

Info

Publication number: DE29518536U1
Application number: DE29518536U
Authority: DE
Original assignee: Haeberle & Co KG GmbH
Current assignee: Haeberle & Co KG GmbH
Priority date: 1995-11-22
Filing date: 1995-11-22
Publication date: 1996-01-11
Anticipated expiration: 2005-11-23

Description

Haeberle GmbH & Co. KG
Breitwiesenstrasse 13

D-70565 Stuttgart

Vertreter;

Kohler Schmid + Partner
Patentanwälte
Ruppmannstrasse 27

D-70565 Stuttgart

Behälfcersystem mit Deckel

Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere für die Auf- und Entnahme von Sterilgut, der nach Art einer Schütte dergestalt geformt ist, daß die aufzunehmenden Teile durch eine Beladeöffnung an seiner Oberseite einladbar und diese Teile aus dem Behälter durch eine Eingriffsöffnung, die im unteren Bereich des Behälters vorgesehen ist, einzeln entnehmbar sind, der Behälter mit zwei parallelen geschlossenen Seitenwänden, einer geschlossenen Hinterwand, einer in einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt aufgeteilten Vorderwand, sowie einem geschlossenen Boden, der eben ist und von der Hinterwand zum unteren Abschnitt der Vorderwand hin schräg abfällt, wobei der vordere Abschnitt des Bodens des Behälters bis vor den oberen Abschnitt der Vorderwand reicht, der untere Abschnitt der Vorderwand tüllenartig schräg nach vorne, oben verläuft, und die Eingriffsöffnung nach vorne und oben offen ist.

Behältersysteme dieser Art sind durch das Gebrauchsmuster G9214287.7 bekannt. Mit der gattungsbildenden bekannten Anordnung wird Sterilgut, das im Regelfall in flachen Sterilverpackungen vorliegt, derart eingefüllt und entnommen, daß das nach dem Sterilisationsdatum älteste Sterilgut zuerst verbraucht wird. Durch den schräg abfallenden Boden ist gewährleistet, daß die untenliegenden Teile durch das Eigengewicht der im Innenbehälter darüberliegenden Teile nach vorne in Richtung zur Eingriffsöffnung gedrückt werden. Der vordere Rand des unteren Abschnitts verläuft tüllenartig schräg nach vorne, so daß sich die Eingriffsöffnung des Behälters nach vorne und oben öffnet, wobei ein unbeabsichtigtes Herausfallen der eingefüllten Teile vermieden wird.

DE 53 8 682 offenbart eine Vorrichtung zum Aufbewahren und Entnehmen von Wattebäuschen. Die Vorrichtung enthält eine Vielzahl von Behälter, die symmetrisch auf einer rotierenden Platte angeordnet sind. Die einzelnen Behälter sind trapezförmig geformt und liegen dicht aneinander auf der rundförmigen Platte an. Die einzelnen Behälter weisen einen flachen Boden auf und sind an einem unteren Abschnitt der Vorderwand derart gestaltet, daß die im unteren Bereich des Behälters angeordnete Eingriffsöffnung nach vorne und oben offen ist. Die Eingriffsöffnung ist mit einem Deckel schließbar, der wiederum mittels einer Armaturvorrichtung durch Handbetätigung zu öffnen ist. Eine Haltevorrichtung ist vorgesehen, um den Deckel in geöffneter Stellung zu halten.

DD 277 016 Al beschreibt ein Behältnis zur Aufbewahrung und Entnahme von Watteröllchen. Die Anordnung gemäß DD 277 016 Al weist einen schräg nach vorne und unten verlaufenden Boden auf, der derart gestaltet ist, daß die

Watteröllchen sich automatisch von oben nach unten bewegen. Eine nach vorne herausragende Eingriffsöffnung ist mit einem Anschlag versehen, und die Eingriffsöffnung ist nach vorne und oben offen.

Demgegenüber ist.es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Behälter, insbesondere für die Auf- und Entnahme von Sterilgut, vorzustellen, der für eine staubfreie, saubere Aufbewahrung eines zu lagernden Sterilguts sorgt und der trotzdem einen einfachen Zugriff auf die aufzubewahrenden Teile gewährleistet .

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Eingriffsöffnung durch einen Deckel, der in geschlossener Lage über den unteren Abschnitt der Vorderwand hinausragt, verschließbar ist, und daß ein am oberen Abschnitt der Vorderwand ausgebildeter Anschlag vorgesehen ist, der derart mit dem Deckel zusammenwirkt, daß der offene Deckel keine lotrechte Lage einnehmen kann.

Der in geschlossener Lage über den unteren Abschnitt der Vorderwand hinausragende die Eingriffsöffnung abschließende Deckel gewährleistet ein staubfreies Aufbewahren eines Sterilguts in dem Behälter. Der Deckel ist derart dimensioniert, daß er über den unteren Abschnitt der Vorderwand hinausragt, wobei er durch einen einfachen Handgriff von unten in die vertikale Richtung schwenkbar nach oben bewegt werden kann. Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß eine einfache Öffnungsmöglichkeit mittels Handbetätigung gewährleistet ist und der Deckel auf eine einfache Weise mit einer einzigen Hand geöffnet werden kann. Durch das Ausbilden eines Anschlags, der derart mit dem Deckel zusammenwirkt, daß der sich öffnende Deckel keine lotrechte Lage

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einnehmen kann, wird gewährleistet, daß der Deckel unter seinem eigenen Gewicht automatisch durch seine Schwerkraft wieder nach unten kippt, so daß nachdem das in dem Behälter aufzubewahrende Sterilgut entnommen wurde, der Deckel sich wieder automatisch schließt und eine staubfreie Aufbewahrung des Sterilguts weiterhin gewährleistet ist. Dies ist durch die Betätigung mit nur einer Hand möglich, so daß die zweite Hand für andere Tätigkeiten frei bleibt.

In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein gummielastisches Material zwischen der unteren Oberfläche des Deckels und dem die Eingriffsöffnung definierenden oberen Rand des unteren Abschnitts der Vorderwand vorgesehen. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Deckel sich geräuscharm verschließen läßt und daß keine eventuelle Beschädigung des Materials des Deckels bzw. des oberen Rands des unteren Abschnitts der Vorderwand zustandekommt.

In einer vorteilhaften Weiterbildung dieses Ausführungsbeispiels ist das gummielastische Material eine Dichtung. Dies hat den Vorteil, daß der Deckel eine bessere Sterilität innerhalb des Behälters gewährleistet, da die Gummidichtung sicherstellt, daß die Eingriffsöffnung des Behälters dicht verschlossen ist.

Die erfindungsgemäße Behälteranordnung ist derart gestaltet, daß eine Vielzahl von Behälter nebeneinander in einem regalartigen Gehäuse aufbewahrt werden können. Zum Auffüllen des Behälters wird der jeweilige Behälter aus dem Regal herausgenommen und das aufzubewahrende Sterilgut von oben durch die Beladeöffnung aufgefüllt. Nach dem Auffüllen wird der entsprechende Behälter wieder in das Gehäuse eingeschoben, so daß kein Staub bzw. Verunreinigungen durch die Belade-

öffnungen in den Behälter eindringen können. Andere Ausführungsbeispiele sind möglich, bei denen der.Behälter einen zweiten, die Beladeöffnung abschließenden oberen Deckel aufweist.

In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Behälter dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsöffnung horizontal über die ganze Breite des Behälters ausgebildet ist. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die gesamte Breite des Behälters ausgenützt wird, um eine möglichst breite und dem aufzubewahrenden Sterilgut angepaßte Eingriffsöffnung zu gewährleisten, wobei der Zugang zum Entfernen des aufzubewahrenden Sterilguts verbessert wird.

In einem vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist eine Griffleiste, die an dem oberen Abschnitt der Vorderwand des Behälters in dessen Breitenrichtung horizontal oberhalb der Eingriffsöffnung ausgebildet ist, vorgesehen. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine einfache Entfernung des Behälters aus dem Gehäuse, in dem der Behälter aufbewahrt wird, gewährleistet ist.

In einer vorteilhaften Weiterbildung dieses Ausführungsbeispiels ist der Anschlag an der Griffleiste ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß die Griffleiste zweierlei Funktionen erfüllt, wobei die Herstellungkosten reduziert werden.

In einer weiteren vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform sind an dem oberen Abschnitt der Vorderwand des Behälters oberhalb der Griffleiste Schienen zum Einschieben eines Kennzeichnungsschildes ausgebildet. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine einfache Identifizierung des Behälter-

inhalts gewährleistet ist.

In einem Ausführungsbeispiel besteht der Behälter aus lebensmittelechtem, durchsichtigem Material. Dies hat den . Vorteil, daß der Inhalt des Behälters auf einfache Art und Weise optisch identifiziert werden kann und keine Beeinträchtigung der Sterilität des aufzubewahrenden Sterilguts durch das Material des Behälters erfolgt.

In einem vorteilhaftem Ausführungsbeispiel ist die Innengröße des Behälters sowie die Größe der Beladeöffnung und der Eingriffsöffnung an die Größe der aufzunehmenden und zu spendenden Teile bzw. deren Verpackung im Falle des Sterilguts angepaßt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine maximale Anzahl von aufzubewahrenden Teilen gelagert werden kann und eine effektive Ausnutzung des für die Aufbewahrung zur Verfugung stehenden Platzes gewährleistet ist.

In einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel weisen die Seitenwände waagrecht verlaufende untere Ränder auf. Dies hat den Vorteil, daß trotz des schräg nach unten verlaufenden Bodens des Behälters der Behälter in einer stabilen senkrechten Lage auf einer Ablagefläche, beispielsweise eines Gehäuses, anliegt.

In einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung weisen die Seitenwände Haltenocken auf. Dies hat den Vorteil, daß der Behälter in eine den Haltenocken angepaßte Nut oder Nuteinrichtung des Gehäuses einrasten kann, wobei vermieden wird, daß der Behälter versehentlich aus dem Gehäuse rutscht.

Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.

Die Figuren der Zeichnung zeigen den erfindungsgemäßen Gegenstand teilweise stark schematisiert und sind nicht maßstäblich zu verstehen.

Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Behälters.

In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Behälter 1 perspektivisch dargestellt. Der Behälter 1 weist eine Beladeöffnung 2 in einem oberen Bereich auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Behälter derart gestaltet, daß er in einem Gehäuse aufzubewahren ist, wobei das Eindringen von Staub oder Verunreinigungen von oben durch den entsprechenden Teil des Gehäuses vermieden wird. Andere Ausführungsbeispiele sind möglich, bei denen die Beladeöffnung durch einen am oberen Bereich des Behälters angeordneten Deckel verschließbar ist. Der Behälter 1 weist eine im unteren Bereich des Behälters angeordnete Eingriffsöffnung 3 auf. Die Eingriffsöffnung ist derart angeordnet, daß ein einfacher Zugriff zum Inneren des Behälters von oben und von vorne gewährleistet ist.

Weiterhin weist der erfindungsgeraäße Behälter 1 zwei Seitenwände 4 sowie eine Hinterwand 5 und einen schräg von hinten nach vorne und nach unten verlaufenden Boden 6 auf. Der vordere Bodenabschnitt 7 schließt sich an einen unteren Abschnitt der Vorderwand 9 derart an, daß ein von dem Hauptteil des Behälters hinausragender Eingriffsöffnungsbereich gewährleistet ist. Der untere Abschnitt der Vorderwand 9 ragt nach vorne über den oberen Abschnitt der Vorderwand 8 hinaus.

Die Eingriffsöffnung des Behälter ist durch einen Deckel 10 abschließbar. Der Deckel 10 ist schwenkbar an den Seitenwänden derart gelagert, daß eine einfache Öffnung des Deckels 10 in Pfeilrichtung 15 gewährleistet ist. Ein Anschlag 11 ist derart an einer Griffleiste 12 ausgebildet, daß der Deckel 10 niemals eine lotrechte Lage einnehmen kann. Auf diese Weise schließt sich der Deckel 10 unter der Schwerkraft seines Eigengewichts automatisch. Der Deckel 10 ist derart ausgebildet, daß er über den unteren Abschnitt der Vorderwand 9 hinausragt und eine Lippe 16 aufweist, die so weit über den unteren Abschnitt der Vorderwand 9 hinausragt, daß ein Finger einer menschlichen Hand unter der Lippe 16 plaziert werden kann, um den Deckel 10 auf einfache Art und Weise mit Hilfe von nur einer Hand zu öffnen.

Die Seitenwände 4 weisen untere Ränder 13 auf, die waagrecht verlaufen, wobei eine senkrechte Aufbewahrungslage des Behälters gewährleistet ist. Die Seitenwände sind mit Haltenocken 14 versehen, die derart ausgebildet sind, daß sie in entsprechende Nute bzw. Einkerbungen des Gehäuses eingeschoben werden können, um ein versehentliches Entfernen des

Behälters aus dem den Behälter aufbewahrenden Gehäuse· zu vermeiden. Der Deckel 10 des Behälters 1 ist durch eine einfache Handbetätigung von der unteren Lage bis zum Anschlag 11 in Richtung des Pfeils 15 zu öffnen.

Claims

Schutzansprüche

Behälter (1), insbesondere für die Auf- und Entnahme von Sterilgut, der nach Art einer Schütte dergestalt geformt ist, daß die aufzunehmenden Teile durch eine Beladeöffnung {2) an seiner Oberseite einladbar und diese Teile aus dem Behälter (1) durch eine Eingriffsöffnung (3), die im unteren Bereich des Behälters (1) vorgesehen ist, einzeln entnehmbar sind, der Behälter (1) mit zwei parallelen geschlossenen Seitenwänden (4), einer geschlossenen Hinterwand {5), einer in einem oberen Abschnitt (8) und einem unteren Abschnitt (9) aufgeteilten Vorderwand, sowie einem geschlossenen Boden (6), der eben ist und von der Hinterwand (3) zum unteren Abschnitt der Vorderwand (9) hin schräg abfällt, wobei der vordere Abschnitt des Bodens {7) des Behälters {1) bis vor den oberen Abschnitt der Vorderwand (8) reicht, der untere Abschnitt der Vorderwand (9) tüllenartig schräg nach vorne, oben verläuft, und die Eingriffsöffnung (3) nach vorne und oben offen ist,

dadurch gekennzeichnet,

daß die Eingriffsöffnung (3) durch einen Deckel (1), der in geschlossener Lage über den unteren Abschnitt der Vorderwand (9) hinausragt, verschließbar ist, und daß ein am oberen Abschnitt der Vorderwand (8) ausgebildeter Anschlag (1) vorgesehen ist, der derart mit dem Deckel (10) zusammenwirkt, daß der offene Deckel (10) keine lotrechte Lage einnehmen kann.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gummielastisches Material zwischen der unteren Oberfläche des Deckels (10) und dem die Eingriffsöffnung

(3) definierenden oberen Rand des unteren Abschnitts der Vorderwand (9) angeordnet ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Material eine die Eingriffsöffnung (3) verschließende Dichtung ausbildet.
4. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsöffnung (3) horizontal über die ganze Breite des Behälters {1} ausgebildet ist.
5. Behälter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Griffleiste (12) , die an dem oberen Abschnitt der Vorderwand (8) des Behälters (1) in dessen Breitenrichtung horizontal oberhalb der Eingriffsöffnung (3) ausgebildet ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) an der Griffleiste (12) ausgebildet ist.
7. Behälter nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch an dem oberen Abschnitt der Vorderwand (8) des Behälters (1) oberhalb der Griffleiste (12) ausgebildete Schienen zum Einschieben eines Kennzeichnungsschilds.
8. Behälter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus lebensmittelechtem, durchsichtigem Material besteht.
9. Behälter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengröße des Behälters (1) sowie die Größe der Beladeöffnung (2) und der Eingriffsöffnung (3) an die Größe der aufzunehmenden und zu spendenden Teile bzw. deren Verpackung im Falle des Sterilguts angepaßt sind.
10. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände waagrecht verlaufende untere Ränder aufweisen.
11. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände Haltenocken aufweisen.