DE3717179A1 - Tampondruckmaschine - Google Patents
TampondruckmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F17/00—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
- B41F17/001—Pad printing apparatus or machines
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei derartig bekannten Maschinen, bei denen ein einziger
Gegenstand nacheinander mit einer Mehrzahl von Farben und/
oder Druckbildern gleicher Farbe, die sich vorzugsweise
überdecken, bedruckt wird, ist eine Transfervorrichtung
vorgesehen, die nacheinander eine Vielzahl von zu bedrucken
den Gegenständen durch die Maschine transportiert, wobei
sich beim Lauf der Maschine eine der Anzahl der Tampons
entsprechende Anzahl von Gegenständen gleichzeitig in der
Maschine befindet. Die bekannte Maschine eignet sich daher
vor allem für größere Serien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs geschilderten Art anzugeben, die dadurch zur
Verarbeitung von Kleinserien besonders geeignet ist, daß sie
lediglich einen einzigen Werkstückhalter erfordert, so daß
ein aufwendiges Transfersystem nicht benötigt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
nur ein Werkstückträger vorgesehen ist und daß vor dem
Ausführen jedes Druckvorgangs nur der als nächster druckende
Tampon Farbe von dem zugeordneten Klischee abnimmt.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß zur gleichen Zeit
immer nur ein einziger Tampon druckt, so daß ein einziger
Werkstückhalter genügt, der je nach den unten noch beschrie
benen Ausgestaltungen beweglich oder fest angeordnet sein
kann. Weiter ist von Vorteil, daß deswegen, weil jeder
Tampon unmittelbar vor dem durch ihn ausgeführten Druckvor
gang Farbe von dem ihm zugeordneten Klischee abnimmt, die
Farbe am Tampon zwischen der Farbnahme und dem Bedrucken
stets gleich lang verbleibt, wie auch bei dem eingangs
geschilderten bekannten Verfahren, so daß ein Antrocknen der
Farbe am Tampon nicht zu befürchten ist und daher nicht
äußerst schwierig durchzuführende Gegenmaßnahmen in Form von
unterschiedlich starkem Verdünnen der einzelnen Druckfarben
erforderlich sind.
Es besteht die Möglichkeit, die Tampons an dem Träger zumin
dest bei Ausführung des Druckvorgangs unbeweglich zu halten;
in diesem Fall muß zum Bedrucken der Träger als Ganzes
bewegt werden, so daß er einen der Tampons in Berührung mit
dem zu bedruckenden Werkstück bringt. Dies ist insbesondere
dann möglich, wenn die anderen Tampons dabei nicht mit
irgendwelchen Teilen der Maschine kollidieren können. In dem
geschilderten Fall kann es zweckmäßig sein, gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung vorzusehen, daß die Einfärbe
vorrichtungen für die den einzelnen Tampons zugeordneten
Klischees selektiv betätigbar sind, derart, daß bei jedem
Einfärbevorgang nur eines der Klischees eingefärbt wird, und
zwar das, von dem der als nächster druckende Tampon Farbe
abnehmen soll. Eine derartige Maschine erfordert eine beson
dere Ausgestaltung der Einfärbevorrichtung und gestattet
beispielsweise nicht, mehrere nebeneinander angeordnete
Klischees durch eine einzige gemeinsame Rakelvorrichtung mit
einer einzigen, ggf. unterteilten Rakel abzurakeln.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Tampons am Träger jeweils beweglich angeordnet sind und
jeweils eine eigene Antriebsvorrichtung aufweisen. Sie sind
somit getrennt steuerbar, derart, daß bei der Farbabnahme
einer der Tampons weiter in Richtung auf die Klischees
vorragt als die anderen Tampons. Es ist möglich, daß der
Tampon ausschließlich durch seine Antriebsvorrichtung gegen
das Klischee bewegt wird. Derzeit bevorzugt ist jedoch, die
Farbabnahme durch eine Bewegung des ganzen Trägers nach
unten zu bewirken. Die Einfärbevorrichtung kann durchaus so
ausgebildet sein, daß sie jeweils gleichzeitig alle Kli
schees einfärbt. Obwohl nach jedem Einfärbevorgang nur von
einem der Klischees Farbe abgenommen wird, schadet dies
nicht, weil ein Eintrocknen der Farbe auf den anderen
Klischees durch die kurz aufeinanderfolgenden Einfärbevor
gänge verhindert wird. Der Vorteil der soeben beschriebenen
Ausführungsform liegt in der einfachen Ausgestaltung der
Einfärbevorrichtung. Die geschilderte Ausführungsform mit
relativ zum Träger beweglichen Tampons kann aber ohne
Schwierigkeiten auch in Kombination mit der oben beschrie
benen Ausführungsform, bei der jeweils nur eines der
Klischees eingefärbt wird, verwendet werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgese
hen, daß die Tampons zwar am Träger relativ zu diesem beweg
lich angeordnet sind, daß der Träger jedoch zusätzlich
zumindest zwecks Abnahme der Farbe vom zugeordneten Klischee
durch den als nächstes druckenden Tampon in Richtung auf die
Klischees bewegt wird, daß aber diejenigen Tampons, die
keine Farbe abnehmen sollen, relativ zum Träger so bewegt
werden, daß sie nicht in Berührung mit den Klischees kommen.
Hierzu können die einzelnen Tampon relativ zum Träger ver
schiebbar angeordnet sein, insbesondere auch in vertikaler
Richtung verschiebbar, wenn man voraussetzt, daß sich der
Träger zwecks Abnahme der Farbe vertikal nach unten bewegt,
wobei die die Farbe nicht abnehmenden Tampons dann nach
oben bewegt werden. Es ist aber auch möglich, die Tampons am
Träger schwenkbar anzuordnen, und die als nächstes nicht
druckenden Tampons so zu verschwenken, daß sie nicht in
Berührung mit ihren Klischees kommen können. Diese Ausfüh
rungsform eignet sich zur Aufnahme großer Kräfte durch die
Tampons.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
beim Drucken jeweils einer der Tampons relativ zum Träger in
Richtung auf die Werkstückaufnahme zu bewegt wird. Dies
ermöglicht eine einfache Führung des Trägers, da dieser zum
Bedrucken keine Bewegung in Richtung auf das Werkstück zu
ausführen muß. Um die geschilderte Bewegung der Tampons
relativ zum Träger auszuführen, können einfache Antriebsvor
richtungen, beispielsweise pneumatische Kolben-Zylinderein
heiten vorgesehen sein.
Um sicherzustellen, daß jeweils nur einer der Tampon zur
Farbabnahme auf das zugeordnete Klischee abgesenkt wird
und/oder zur Ausführung des Druckvorgangs relativ zum Träger
bewegt wird, kann entweder die dem betreffenden Tampon
zugeordnete Antriebsvorrichtung selektiv angesteuert werden,
beispielsweise der erwähnte Pneumatikzylinder selektiv mit
Druckluft versorgt werden, oder aber es werden zwar bei
spielsweise alle Pneumatikzylinder mit Druckluft versorgt,
aber bei denjenigen Tampons, die sich nicht bewegen sollen,
wird eine Bewegung durch eine separate Sperrvorrichtung, die
beispielsweise elektromechanisch arbeitet und die entspre
chenden Tampons verriegelt, verhindert.
Der Werkstückträger kann, wie oben erwähnt, bei Ausführungs
formen der Erfindung beweglich angeordnet sein und trans
portiert dabei das Werkstück jeweils unter den als nächstes
druckenden Tampon. Es ist auch möglich, den Werkstückträger
zumindest bei zwei aufeinanderfolgenden Druckvorgängen
unbeweglich zu lassen; hierbei ist es dann zweckmäßig, den
Träger so zu steuern, daß eine entsprechende Anzahl von
Tampons, beispielsweise zwei Tampons, oder aber alle Tampon,
das feststehende Werkstück bedrucken können. Hierzu ist der
Träger bei einer Ausführungsform der Erfindungs so beweglich
geführt, daß er zusätzlich zu seiner bei den oben beschrie
benen Ausführungsformen erforderlichen Bewegung aus einer
Lage oberhalb der Einfärbevorrichtung in eine Lage oberhalb
des Werkstücks noch eine Bewegung in Längsrichtung der
Linie, in der die Tampons hintereinander am Werkstückträger
angeordnet sind, ausführen kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der
Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche
Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen
Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in
beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfin
dung verwirklicht sein. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer
ersten Tampondruckmaschine,
Fig. 2 ein zweites Beispiel einer Tampondruckmaschine.
In Fig. 1 weist eine Druckmaschine 1, von der nur die zum
Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile in schemati
scher Darstellung gezeigt sind, eine Grundplatte 2 auf, an
der ein Werkstückträger 4 linear verschiebbar geführt ist.
Oberhalb der Grundplatte 2 ist ein Träger 6 parallel zur
Oberseite der Grundplatte 2 und im wesentlichen rechtwinklig
zur Bewegungsrichtung des Werkstückträgers 4 beweglich
gelagert, was durch einen Doppelpfeil 8 angedeutet ist.
Außerdem ist der Träger in vertikaler Richtung beweglich
geführt und antreibbar (siehe den Doppelpfeil 9), um die zum
Abnehmen der Farbe und zum Bedrucken erforderlichen Be
wegungen auszuführen. Am Träger 6 sind im Beispiel vier
Antriebsvorrichtungen 10 in einer Ebene mit gleichgroßen
gegenseitigen Abständen angeordnet, die jeweils einen Tampon
12 rechtwinklig zur Oberseite der Grundplatte 2 bewegen
können. Die Antriebsvorrichtungen 10, Antriebsvorrich
tungen für den Träger 6 sowie eine Antriebsvorrichtung für
eine nicht gezeigte Einfärbevorrichtung für Klischees 14
sind mit einer Steuervorrichtung 16 verbunden, die den
korrekten Ablauf der Bewegungsvorgänge sicherstellt. Es ist
auch möglich, durch ein mechanisches Getriebe den korrekten
Ablauf der Bewegungsvorgänge zu erzwingen.
Jeweils ein Klischee 14 ist genau einem der Tampons 12
zugeordnet. Der Werkstückträger 4 ist im Beispiel mit einer
nicht dargestellten Antriebsvorrichtung verbunden, die ihn
nacheinander unter die einzelnen Tampons 12 führt. Wenn ein
noch unbedruckter, auf dem Werkstückträger 4 angeordneter
Gegenstand bedruckt werden soll, so fährt der Träger 6 nach
hinten, wobei gleichzeitig oder kurz vorher die Einfärbevor
richtung sämtliche Klischees 14, die eine Gravur tragen,
einfärbt und abrakelt. Anschließend wird der am weitesten
links in Fig. 1 liegende Tampon 12 durch seine zugeordnete
Antriebsvorrichtung 10 abgesenkt. Der Hub der Antriebsvor
richtungen 10 ist kleiner als der Vertikalhub des Trägers 6
und reicht nicht aus, um den Tampon in Berührung mit dem
Klischee zu bringen. Anschließend wird der Träger 6 soweit
nach unten bewegt, daß der genannte Tampon 12 auf seinem
zugeordneten Klischee aufsitzt und die Farbe und somit das
Druckbild von dem zugeordneten Klischee übernimmt. Dann wird
der Träger 6 wieder angehoben. Der Träger 6 wird nun nach
vorne über den Werkstückträger 4 bewegt und die Antriebsvor
richtung des Trägers 6 bewegt ihn und somit auch den die
Farbe tragenden Tampon 12 (der weiter nach unten ragt als
die anderen Tampons) nach unten und bedruckt somit das
Werkstück. Dann wird der Träger 6 angehoben. Anschließend
wird der Tampon 12 durch seine Antriebsvorrichtung 10 wieder
angehoben, der Träger 6 bewegt sich nach hinten, das Werk
stück wird durch den Werkstückträger 4 in den Bereich des
zweiten Tampons gebracht, die Einfärbevorrichtung färbt
wiederum alle Klischees ein und nun wird nur der an zweiter
Stelle von links gezeigte Tampon in Berührung mit dem
Klischee gebracht (dies ist in Fig. 1 gezeigt) und bedruckt
anschließend das Werkstück, und so fort. Wenn alle vier
Tampons das Werkstück bedruckt haben, wird das Werkstück von
Rand oder maschinell abgenommen, der Werkstückträger vorher
oder nachher wieder in eine Ausgangsstellung gebracht und
das nächste Werkstück auf dem Werkstückträger befestigt.
Im Beispiel sind die Antriebsvorrichtungen 10 pneumatische
Kolben-Zylinder-Einheiten.
Die in Fig. 2 gezeigte Tampondruckmaschine 21 unterscheidet
sich von der Maschine 2 nach Fig. 1 lediglich in der Art,
wie die einzelnen Tampons relativ zum Träger beweglich
angeordnet sind. Teile der Fig. 2, die mit Teilen der Fig. 1
genau übereinstimmen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen
versehen. Teile, die in ihrer Funktion ähnlich sind, sind
mit einem durch einen Apostroph ergänzten Bezugszeichen
versehen. Es werden nachfolgend nur die unterschiede be
schrieben.
Am Träger 6′ sind die einzelnen Tampons 12 jeweils um einen
Achsbolzen 30, der parallel zur Verschieberichtung des
Werkstückträgers 4 verläuft, schwenkbar gelagert. Jedem der
Tampons 1 2 ist eine Antriebsvorrichtung 10′ zugeordnet, die
den betreffenden Tampon um die Achse 30 verschwenken kann.
Derjenige Tampon, der die Farbe von dem ihm zugeordneten
Klischee abnehmen soll und anschließend das Werkstück be
drucken soll, wird durch die ihm zugeordnete Antriebsvor
richtung 10′ in eine vertikale, nach unten weisende Lage
geschwenkt, die in Fig. 2 für den an zweiter Stelle von
links befindlichen Tampon dargestellt ist. Die übrigen
Tampons sind demgegenüber in eine waagrechte Stellung
verschwenkt, so daß sie nicht so weit nach unten ragen wie
der in die senkrechte Stellung verschwenkte Tampon. Die auf
den Tampon und dessen Abstützung beim Abnehmen der Farbe vom
Klischee 14 und beim Bedrucken des Werkstücks wirkende Kraft
wird von der Schwenklagerung des Tampons aufgenommen. Daher
kann die Antriebsvorrichtung 10′, die lediglich in der Lage
sein muß, die relativ kleinen, zum Verschwenken des Tampons
erforderlichen Drehmomente aufzubringen, relativ klein
ausgebildet werden. Durch die Schwenklagerung der Tampons 12
in der Ausführungsform nach Fig. 2 ist diese Maschine 21 für
nahezu beliebig große Tampons, die eine erhebliche Anpreß
kraft an das Klischee und das Werkstück erfordern, geeig
net.
Auch die oben anhand der verschiedenen Ausführungsformen
erläuterten Verfahren, die mit der Maschine ausführbar sind,
werden als erfinderisch angesehen.
Claims (7)
1. Tampondruckmaschine mit mehreren Tampons und mit einer
Aufnahme für ein Werkstück, das nacheinander durch die
Tampons zu bedrucken ist, mit einem beweglich gelager
ten Träger, an dem die Tampons angeordnet sind und
durch den sie in den Bereich je eines zugeordneten
Klischees transportierbar sind, mit einer Einfärbevor
richtung für die Klischees, wobei der Träger derart
gesteuert ist, daß er jeweils vor Ausführung jedes
einzelnen Druckvorgangs in den Bereich der Klischees
gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein
Werkstückträger (4) vorgesehen ist, und daß vor dem
Ausführen jedes Druckvorgangs nur der als nächster
druckende Tampon (12) Farbe von dem zugeordneten
Klischee (14) abnimmt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einfärbevorrichtung für die den einzelnen Tampons
zugeordneten Klischees selektiv steuerbar ist, derart,
daß bei jedem Einfärbevorgang nur eines der Klischees
eingefärbt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Tampons (12) am Träger (6, 6′) jeweils
beweglich angeordnet sind und jeweils eine eigenen An
triebsvorrichtung (10, 10′) aufweisen.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tampons (12) am Träger (6) verschiebbar angeordnet
sind.
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tampons am Träger (6′) schwenkbar angeordnet
sind.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Augenblick der Farbab
nahme einer der Tampons in Berührung mit seinem zuge
ordneten Klischee ist und die anderen Tampons ihre
Klischees nicht berühren.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Drucken jeweils einer
der Tampons relativ zum Träger in Richtung auf die
Werkstückaufnahme zu bewegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717179 DE3717179A1 (de) | 1987-05-22 | 1987-05-22 | Tampondruckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717179 DE3717179A1 (de) | 1987-05-22 | 1987-05-22 | Tampondruckmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3717179A1 true DE3717179A1 (de) | 1988-12-15 |
DE3717179C2 DE3717179C2 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6328109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873717179 Granted DE3717179A1 (de) | 1987-05-22 | 1987-05-22 | Tampondruckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3717179A1 (de) |
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1987
- 1987-05-22 DE DE19873717179 patent/DE3717179A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3717179C2 (de) | 1990-10-04 |
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Legal Events
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