DE3717139C2 - - Google Patents

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DE3717139C2
DE3717139C2 DE19873717139 DE3717139A DE3717139C2 DE 3717139 C2 DE3717139 C2 DE 3717139C2 DE 19873717139 DE19873717139 DE 19873717139 DE 3717139 A DE3717139 A DE 3717139A DE 3717139 C2 DE3717139 C2 DE 3717139C2
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Germany
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seat
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armchair
actuator
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DE19873717139
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DE3717139A1 (de
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Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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Stanzwerk Wetter Sichelschmidt & Co 5802 Wetter De
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Stanzwerk Wetter Sichelschmidt & Co 5802 Wetter De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/034Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
    • A47C1/035Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest
    • A47C1/0355Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest actuated by linkages, e.g. lazy-tongs mechanisms

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verstellsessel gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem aus dem DE-GM 85 31 654.7 bekannten Verstellsessel dieser Art kann mit der Handhabe die Verstellung des Sessels aus der Sitzposition in die Liegeposition unter gleichzeitiger Verstellung der Fußstütze in ihre Gebrauchsstellung unbeabsichtigter oder fahrlässiger Weise auch dann ausgelöst werden, wenn der Sessel unbesetzt ist.
Befindet sich dabei aber eine Person vor oder hinter dem Sessel ist diese durch den Sessel erheblich gefährdet.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Verstell­ sessel eingangs bezeichneter Art mit einfachen Mitteln und Maßnahmen derart zu verbessern, daß Gefährdungen oder gar Verletzungen durch vorzeitiges unbeabsichtigtes Auslösen der Verstell­ bewegungen weitgehend ausgeschlossen sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrklinke durch ein am Sitzrahmen angeordnetes Gesperre arretierbar ist, welches ein die Sperrklinke verriegelndes bzw. ent­ riegelndes Sperrglied sowie ein das Sperrglied verstellendes Stellglied aufweist und daß das Stellglied zumindest mittelbar durch den unter Last nachgiebigen Sitz betätigbar ist, wobei das Sperrglied bei entlastetem Sitz die Sperr­ klinke verriegelt, bei belastetem Sitz jedoch die Sperrklinke freigibt.
Durch diese Maßnahmen ist nunmehr bei entlastetem Sesselsitz die Sperrklinke gesperrt und kann nur dann ausgelöst werden, wenn der Sesselsitz durch eine auf dem Sesselsitz sitzende Person belastet ist.
Es ist also demzufolge ausgeschlossen, daß eine Person die Verstellbewegung auslöst, bevor der Sesselsitz belastet worden ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung ist das Stellglied am Polster des Sitzes angreifend angeordnet, so daß beim Lösen des auf die Sperrklinke wirksamen Gesperres das ohnehin bei Belastung nachgehende Polster zum Lösen des Gesperres ausgenutzt wird.
Hierzu ist es vorteilhaft, das Stellglied an der das Sitzpolster tragenden Federung angreifend anzuordnen.
Eine bevorzugte Variante besteht hierzu darin, daß in das Polster des Sitzes eine auf das Stellglied wirksame Druckplatte eingefügt ist.
Eine sowohl einfache und robuste Gestaltung des Gesperres besteht darin, daß das Gesperre als doppelarmiger, um eine am Sitzrahmen befestigte Achse schwenkbarer Hebel ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm als Stellglied dient und dessen anderer Hebelarm als Sperrglied ausge­ bildet ist, wobei das Stellglied schräg nach oben zum Sitz hinzielend angeordnet und an diesen angelegt ist und das Sperrglied in der Sperr­ stellung etwa lotrecht nach unten gerichtet ist sowie sich mit seinem freien Ende an der Sperrklinke diese sperrend abstützt.
Dabei ist es noch vorteilhaft, wenn das Gesperre aus der Sperrstellung gegen die Kraft einer Rückstellfeder verstellbar ausgebildet ist, so daß das Gesperre bei Entlastung des Sitzes ohne zusätzliche Maßnahmen ihre Ausgangsstellung zwangsläufig erreicht.
Das Stellglied des Gesperres kann unter Umständen auch als etwa vertikal gerichteter, axial begrenzt verstellbarer Stößel ausgebildet sein. Sofern die Sperrklinke, wie beim angegebenen Stand der Technik offenbart, als einarmiger, mit dem einen Endteil am Sitzrahmen angelenkter und etwa waagerecht verlaufender Hebel ausge­ bildet ist, dessen anderer, freier Endteil von oben her in eine an der Fußstütze angeordnete Raste einklinkbar ist, ist es vorteilhaft, wenn die Sperrklinke in einem Abstand von ihrer Anlenk­ achse eine von dem Sitzrahmen weggerichtete Abbiegung aufweist, auf welcher das freie Ende des Sperrgliedes in der Sperrstellung anliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Verstellsessels mit angefügtem Verstellbeschlag im Längs­ schnitt, und zwar in der Sitzposition;
Fig. 2 einen Teil desselben in Richtung der Linie II-II der Fig. 1 gesehen.
Der Verstellsessel besteht im wesentlichen aus einem Gestell 1 mit einem Sitz 2, einer Rücken­ lehne 3 und einer Fußstütze 4. Zur Halterung des Sitzes 2 am Bestell 1 ist beiderseits des Sitzes je eine Gelenkkette vorgesehen. Jede Gelenkkette hat eine Gestellplatte, an welcher zwei von dieser nach oben gerichtete Lenker 7 und 8 angelenkt sind. Die nach oben gerichteten Lenker sind mit ihren oberen Endteilen am Sitzrahmen 9 angelenkt. Ferner ist am Sitzrahmen 9 ein an sich bekannter Verstell­ mechanismus 10 für die Fußstütze 4 so schwenkbar befestigt, daß die Fußstütze 4 bei Nichtgebrauch etwa aufrechtstehend frontseitig des Sessels ange­ ordnet ist und zur Erzielung der Gebrauchslage vorn und oben geschwenkt werden kann.
Um den Sessel aus der Sitzstellung in die Liegestellung bequem überführen zu können, ist beiden Gelenk­ ketten je ein als Schraubenzugfeder ausgebildeter Kraftspeicher 11 so zugeordnet, daß letzterer in der Sessel-Sitzstellung gespannt und in der Sessel- Liegestellung quasi entspannt ist.
Zur Lagesicherung der Sitzstellung ist ein die Sitzstellung lösbar fixierendes Sperr­ werk vorgesehen. Dieses umfaßt eine mittig zwischen den Gelenkketten angeordnete und an der Rückseite der Fußstütze 4 befestigte, oben offene Raste 12 und eine am Gestell 1 ange­ lenkte Sperrklinke 13, welche in der Sessel- Sitzstellung in die Raste 12 sperrend eingreift. An der Sperrklinke 13 kann ein als biegsame Schlaufe ausgebildetes, und als Handhabe be­ stimmtes Zugorgan befestigt werden, welches seitlich des Sitzes 2 nach oben und über den Sitz 2 hinausragend zu führen ist.
An der Raste 12 ist noch eine mit der Sperrklinke 13 zusammenwirkende, schräg nach oben zielende Auflauframpe 14 angeformt, die in die Raste 12 übergeht.
Die Sperrklinke 13 ist mittels nicht darge­ stellter Anschläge nach unten so begrenzt ver­ schwenkbar gehaltert, daß beim Rückstellen des Sessels aus der Liegestellung in die Sitz­ stellung die Sperrklinke 13 der Auflauframpe 14 gegenübersteht, so daß in der Endphase der Rück­ stellung des Sessels in die Sitzstellung die Sperrklinke 13 auf die Auflauframpe 14 aufläuft und letztere die Sperrklinke 13 in die Raste 12 hineinführt.
Außerdem ist eine einerseits gestellfest gehalter­ te, andererseits an der Sperrklinke 13 so an­ greifende Feder 15 vorgesehen, daß die Sperr­ klinke 13 ständig nach unten geschwenkt wird.
Um sicherzustellen, daß nur dann mittels der an der Sperrklinke 13 angreifenden Handhabe die selbsttätige Verstellung des Sessels aus der Sitzposition in die Liegeposition ausgelöst werden kann, wenn der Sesselsitz 2 durch eine darauf sitzende Person belastet ist, ist der Sperrklinke 13 ein Gesperre zugeordnet, welches bei entlastetem Sitz 2 die Sperrklinke 13 gegen Lösen sperrt und bei belastetem Sitz die Sperrklinke 13 frei­ gibt.
Das Gesperre ist als zweiarmiger Hebel 16 ausge­ bildet, der am Sitzrahmen 9 um eine waagerechte Achse 17 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 18 verschwenkbar angelenkt ist.
Der als Stellglied 19 bestimmte Kraftarm des Hebels 16 ist schräg nach oben zielend an die Unterseite der Polster-Federung 20 so angelegt, daß bei Belastung des Polsters unter Durchbiegung der Federung 20 der Hebel 16 zwangsläufig entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird.
Der als Sperrglied 21 ausgebildete Lastarm des Hebels 16 ist in der Sperrstellung lotrecht nach unten zielend gerichtet und stützt sich mit seinem freien, unteren Ende auf der Sperrklinke 13 ab.
Bevorzugterweise hat die Sperrklinke 13 eine lot­ recht unterhalb der Achse 17 befindliche Abbiegung 22, auf der sich das Sperrglied 21 in der Sperrlage abstützt, woraus in der Freigabe­ stellung des Sperrgliedes 21 ein größerer Schwenk­ bereich für die Sperrklinke 13 resultiert.

Claims (8)

1. Verstellsessel mit veränderbarer Sitz- und Rücken­ lehnenneigung sowie mit einer verstellbaren Fußstütze, wobei der Sitz am Gestell mittels Getriebegliedern, insbesondere beidseitig des Sitzes angeordneter Gelenkketten gehalten ist, wobei die Fußstütze beim Verstellen des Sessels aus der Sitzstellung in die Liegestellung vom Sitz zwangsläufig nach vorn verstellt wird, und wobei mindestens ein Kraftspeicher vorgesehen ist, der das Verstellen des Sessels aus der Sitzstellung in die Liegestellung zumindest unterstützt und der beim Rückstellen des Sessels vorgespannt wird, sowie mit einer den Sitz in der Sitzstellung des Sessels selbsttätig fest­ haltenden und über eine Handhabe lösbaren Sperr­ klinke, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (13) durch ein am Sitzrahmen (9) angeordnetes Gesperre arretierbar ist, welches ein die Sperrklinke (13) verriegelndes bzw. entriegelndes Sperrglied (21) sowie ein das Sperrglied (21) verstellendes Stellglied (19) aufweist und daß das Stellglied (19) zumindest mittelbar durch den unter Last nachgiebigen Sitz (2) betätigbar ist, wobei das Sperrglied (21) bei entlastetem Sitz (2) die Sperrklinke (13) verriegelt, bei belastetem Sitz (2) jedoch die Sperrklinke (13) freigibt.
2. Verstellsessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (19) am Polster des Sitzes (2) angreifend angeordnet ist.
3. Verstellsessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (19) an der das Sitzpolster tragenden Federung (20) angreifend angeordnet ist.
4. Verstellsessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Polster des Sitzes (2) eine auf das Stellglied (19) wirksame Druckplatte eingefügt ist.
5. Verstellsessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre als doppelarmiger, um eine am Sitzrahmen (9) befestigte Achse (17) schwenkbarer Hebel (16) ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm als Stellglied (19) dient und dessen anderer Hebelarm als Sperrglied (21) ausgebildet ist, wobei das Stellglied (19) schräg nach oben zum Sitz hinzielend angeordnet und an diesen angelegt ist und das Sperrglied (21) in der Sperrstellung etwa lotrecht nach unten gerichtet ist sowie sich mit seinem freien Ende an der Sperrklinke (13) diese sperrend abstützt.
6. Verstellsessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre aus der Sperrstellung gegen die Kraft einer Rückstellfeder (18) verstellbar ausgebildet ist.
7. Verstellsessel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (19) als etwa vertikal gerichteter, axial begrenzt verstellbarer Stößel ausgebildet ist.
8. Verstellsessel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Sperrklinke als einarmiger, mit dem einen Endteil am Sitzrahmen angelenkter und etwa waagerecht verlaufender Hebel ausgebildet ist, dessen anderer, freier Endteil von oben her in eine an der Fußstütze angeordnete Raste einklinkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (13) in einem Abstand von ihrer Anlenkachse (23) eine von dem Sitzrahmen (9) weggerichtete Abbiegung (22) aufweist, auf welcher das freie Ende des Sperrgliedes (21) in der Sperrstellung anliegt.
DE19873717139 1987-05-21 1987-05-21 Verstellsessel Granted DE3717139A1 (de)

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DE19873717139 DE3717139A1 (de) 1987-05-21 1987-05-21 Verstellsessel
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DE3717139A1 DE3717139A1 (de) 1988-12-01
DE3717139C2 true DE3717139C2 (de) 1989-02-23

Family

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4337977A (en) * 1980-09-12 1982-07-06 Royal Development Company, Inc. Three-way handle-operated wall-avoiding recliner chair
DE8531654U1 (de) * 1985-11-09 1985-12-19 Stanzwerk Peitz & Co, 5802 Wetter Verstellsessel

Also Published As

Publication number Publication date
DE3717139A1 (de) 1988-12-01
GB2204786A (en) 1988-11-23
GB8809919D0 (en) 1988-06-02

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