DE3716601C1 - Hinge for doors, windows and the like - Google Patents

Hinge for doors, windows and the like

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DE3716601C1
DE3716601C1 DE19873716601 DE3716601A DE3716601C1 DE 3716601 C1 DE3716601 C1 DE 3716601C1 DE 19873716601 DE19873716601 DE 19873716601 DE 3716601 A DE3716601 A DE 3716601A DE 3716601 C1 DE3716601 C1 DE 3716601C1
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Walter Dr Hahn
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Dr Hanh GmbH and Co KG
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Dr Hanh GmbH and Co KG
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
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    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Band nach dem Hauptpatent 35 46 253.
Durch die Gestaltung eines Bandes nach dem Haupt­ patent ist erreicht, daß die Verdrehung der Schraub­ spindel von außen durch den Durchbruch in der Abwinklung hindurch erfolgen kann und somit jedenfalls zur Betätigung der Schraubanordnung eine Entfernung der Abdeckung nicht mehr notwendig ist. Außerdem bedeutet es natürlich eine wesentliche Erleichterung, daß nur noch eine Schraub­ spindel anstatt zweier voneinander unabhängiger Schrauben (siehe DE-OS 34 12 953) eingestellt werden muß.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbil­ dung liegt jedoch darin, daß die Verstellung des Bandes in vollständig montiertem Zustand geschehen kann, d. h. wenn die Befestigungsschrauben des ersten Teils des einen Band­ lappens vollständig angezogen und die Abdeckung montiert sind. Der zweite Bandteil wird dabei, wenn auch unter starker Reibung, unter dem ersten Bandteil hinweg bei vollbestehender Klemmkraft verlagert. Es hat sich ge­ zeigt, daß schon eine relativ dünne Schraubspindel von etwa 5 mm Durchmesser zu einer solchen Verlagerung voll­ kommen ausreicht und dennoch die Haltekraft der Be­ festigung allen Anforderungen genügt. Der genannte Vorteil ist besonders wichtig, wenn die Abdeckung nach der Montage und dem vollständigen Festziehen der Befesti­ gungsschrauben durch eine nicht oder nur schwer lösbare Einschnappverbindung aufgebracht wird oder gar durch eine einbruchhemmende Gestaltung von hinten festgehalten ist. Die Abdeckung kann dann ohne Beeinträchtigung der späteren Verstellbarkeit unentfernbar montiert werden.
Die Bandlappen bestehen bei der bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung aus stranggepreßtem Aluminium. Dieses Material ist nicht besonders hart. Um eine Bohrwirkung des Endes der die Schraubspindel bildenden Kopfschraube in ihrer Auflagefläche zu vermeiden, ist gemäß dem Haupt­ patent ein Stützböckchen mit einer Endquerplatte vorge­ sehen, die die Auflagefläche vergrößert und die spezifische Flächenpressung an der Auflagestelle vermindert. Das Stütz­ böckchen hat bei dem Hauptpatent einen Querschnitt senk­ recht zur Achse der Kopfschraube in Gestalt eines Trapezes, in dessen Oberseite eine Mulde zur Aufnahme des Endes der Kopfschraube aufweist. Am Ende der Mulde ist die Endquer­ platte vorgesehen.
Das Stützböckchen sollte aus Kunststoff bestehen.
Erfahrungen mit dieser Ausbildung des Stützböckchens haben gezeigt, daß es manchmal unter den axialen Kräften der Kopfschraube unter Verbiegung derselben seitlich weg­ gequetscht wird. Auch waren die Reibungsverluste beim Drehen der ohnehin hoch beanspruchten Kopfschraube noch relativ groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Justierung des Bandes nach dem Hauptpatent dadurch zu erleichtern, daß das Ende der Kopfschraube nicht seitlich ausweichen kann und die Reibung beim Drehen so gering wie möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Das Ende der Kopfschraube dreht sich in der Buchse, die härter als die Kopfschraube ist. Dadurch ergibt sich eine relativ reibungsarme Drehung der Kopfschraube. So­ bald die Kopfschraube bei entsprechender Drehrichtung in Achsrichtung gegen die Buchse belastet wird, drückt sich das Relief in das weichere Material des den Band­ zapfen aufnehmenden Wulstes ein und verhindert so ein seitliches Wegrutschen des freien Endes der Kopfschraube.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist das Relief gemäß Anspruch 2 ein umlaufender schneidenartiger Randvor­ sprung des Bodens, der durch Drehen leicht hergestellt werden kann.
Die Gestaltung nach Anspruch 3 ergibt eine saubere Kraftübertragung von der Kopfschraube auf die Buchse.
Damit die Buchse vor der Inbetriebnahme unverlierbar mit der Kopfschraube verbunden ist, empfiehlt sich die Aus­ gestaltung nach Anspruch 4.
Die Buchse sitzt dadurch zunächst auf dem Ende der Kopfschraube fest und kann nicht herabfallen oder abge­ nommen werden; sobald jedoch die Kopfschraube gedreht und eine Kraft in Längsrichtung der Kopfschraube ausge­ übt wird, wird die Buchse durch das Relief gegen die Drehung festgehalten und die Kopfschraube kann sich bei stillstehender Buchse gegenüber dieser drehen.
Die Reibungsarmut kann auch hinsichtlich der Ab­ stützung in der anderen Richtung verbessert werden, wenn die Gestaltung nach Anspruch 5 getroffen wird.
Im allgemeinen bestehen die Bandlappen und Bandlappen­ teile von Bändern der hier in Rede stehenden Art aus stranggepreßtem Aluminium. In einem solchen Fall können gemäß Anspruch 6 die Buchse und/oder die Bundbuchse aus Stahl bestehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht des Bandes, teil­ weise aufgeschnitten.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 von oben, teilweise im Schnitt.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 von links, teilweise im Schnitt.
Fig. 5 und 6 zeigen vergrößerte Wiedergaben der in Fig. 1 mit V bzw. VI bezeichneten, strichpunktiert umrandeten Bereiche, teilweise im Schnitt.
Das in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Band umfaßt einen ersten Bandlappen 1, der an einem feststehen­ den Rahmen 2 befestigt ist, sowie einen verstellbaren Bandlappen 3, der an einem Flügelrahmen 4 befestigt ist. Die Rahmen 2, 4 sind nur in Fig. 1 angedeutet, in den übri­ gen Figuren weggelassen. Sie bestehen aus Kunststoffprofi­ len, in die metallische Verstärkungsprofile eingezogen sind.
Die Bandlappen 1, 3 sind durch einen Bandzapfen 5 miteinander verbunden, der die Scharnierachse 6 bildet. Der Bandlappen 1 umfaßt einen streifenförmigen Teil 1′, der mit seiner flachen Unterseite 1′′ auf der Vor­ derseite des feststehenden Rahmens aufliegt und daran mittels Schrauben 7, Bolzen 8 und Zentrierringen 8′ unverrückbar festgelegt ist. Vom unteren Bereich des streifenförmigen Teils 1′ springt ein Stützteil 1′′′ vor, der oben eine in der Einbaustellung horizontale Stützfläche 31 aufweist, auf der der radial vorspringende Rand 32 einer in einer vertikalen Bohrung des Stützteils 1′′′ angeordneten Bandzapfenbuchse 33 auf­ liegt. Auf der Oberseite des Randes 32 der Bandzapfen­ buchse 33 liegt der verstellbare Bandlappen 3 mit einem wulstartig vorspringenden Teil 3′ auf, der in einer ver­ tikalen Bohrung das obere Ende des Bandzapfens 5 in einer Bandzapfenbuchse 34 enthält. Der Bandzapfen 5 wird durch eine in eine Umfangsnut eingreifende Madenschraube 45 axial festgelegt.
Der Teil 3′ des verstellbaren Bandlappens 3 sitzt einstückig am gemäß Fig. 1 linken Ende einer den "zweiten" Teil des Bandlappens 3 bildenden, im wesentlichen recht­ eckigen Platte 9, deren längere Seiten sich senkrecht zur Scharnierachse 6 erstrecken und die mit ihrer Rückseite flach auf dem Flügelrahmen 4 aufliegt. Die Platte 9 weist zwei in ihrer Längsrichtung sich erstreckende durchgehende Ausnehmungen 10 in Form breiter Schlitze auf, in die der "erste" Teil 20 des verstellbaren Bandlappens mit parallel begrenzten hinteren Führungsansätzen 46 (Fig. 2) eingreift. Die Ansätze 46 erstrecken sich über die gesamte Breite des Teils 20, welches im übrigen im wesentlichen die Form einer rechteckigen Platte aufweist, von deren Rückseite die An­ sätze 46 vorstehen und die schmäler ist als die Ausnehmungen 10 lang sind, so daß die Platte 9 sich um einen bestimmten Betrag gegenüber dem Teil 20 senkrecht zur Scharnierachse 6 verlagern kann.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, wird das Teil 20 auf der Vorderseite des Flügelrahmens 4 mittels zweier Fixier­ bolzen 16 und vier Befestigungsschrauben 15 festgelegt. Die in die Ausnehmungen 10 eingreifenden Ansätze 46 des Teils 20 stehen nicht so weit vor, wie die Platte 9 dick ist, so daß beim Anziehen der Befestigungsschrauben 15 das Teils 20 neben den Rändern der Ausnehmungen 10 auf der Vor­ derseite der Platte 9 anliegt und diese gegen die Vorder­ fläche des Flügelrahmens 4 klemmend verspannt. Die Ver­ stellung des verstellbaren Bandlappens 3 ergibt sich aus der Position des Teils 20 in den Ausnehmungen 10. Dadurch kann die Lage des Flügels im Rahmen justiert werden.
Der Verlagerung der zum zweiten Teil des verstell­ baren Bandlappens 3 gehörigen Platte 9 gegenüber dem Teil 20 erfolgt mittels einer eine Verstellspindel bildenden, sich senkrecht zur Scharnierachse erstreckenden Kopf­ schraube 18, die einen zylindrischen Kopf 19 mit Innen­ mehrkant 14 (Fig. 6) aufweist.
Der mit der Platte 9 einstückige wulstartige Teil 3′ des verstellbaren Bandlappens 3 weist auf seiner in Fig. 1 rechten Seite eine zu der Platte 9 im wesentlichen senk­ rechte und zur Scharnierachse 6 parallele Anlagefläche 11 auf, der am in Fig. 1 rechten Ende der Platte 9 ein zu der Platte 9 senkrechter und von dieser zur gleichen Seite wie der wulstartige Teil 3′ vorstehender Ansatz 12 mit einer entsprechenden Anlagefläche 13 parallel gegenübersteht. Die Kopfschraube 18 (mit den Teilen 35 und 42 (Fig. 5 und 6)) paßt gerade zwischen die Anlageflächen 11, 13 hinein und stützt sich mit dem Kopf an der Anlagefläche 13, mit dem anderen Ende an der Anlagefläche 11 ab.
Die Kopfschraube 18 durchsetzt das Teil 20 in einer Bohrung 23. In der Mitte des Teils 20 ist ein Gewindestück 24 angeordnet, welches außen zylindrisch mit senkrecht zur Ebene der Platte 9 stehender Achse ist und quer eine Gewin­ debohrung 25 aufweist, in die die Kopfschraube 18 einge­ schraubt ist. Eine solche Ausführung ist einfacher her­ stellbar und besser gängig, als die Bohrung 23 auf ihrer ganzen Länge mit Gewinde zu versehen.
Der Innenmehrkant 14 in dem Kopf 19 ist durch einen Durchbruch 26 in dem Ansatz 12 und das Innere der Band­ büchse 42 (Fig. 6) von außen mit einem entsprechenden Mehrkantschlüssel zugänglich. Bei Nichtgebrauch kann der Durchbruch 26 mittels eines Kunststoffstopfens 27 verschlos­ sen werden.
Die Platte 9 und die darüberliegenden Befestigungs- und Verstellteile werden bei montiertem Band von einer Ab­ deckung 28 in Form eines flachen U-Profils verdeckt, wel­ ches sich zwischen den Anlageflächen 11 und 13 erstreckt, in der Breite der Breite der Platte 9 entspricht und mit seinen Schenkeln 28′ gegen die Platte 9 gerichtet ist. Zur Festlegung der Abdeckung 28 weisen die Schenkel 28′ an ihrem unteren Rand einen längs desselben verlaufenden ha­ kenartigen Vorsprung 29 auf, der unter eine Unterschneidung an einer parallel zur Kopfschraube 18 verlaufenden Rand­ rippe 30 des Teils 20 greift. Die Abdeckung 28 wird bei der Montage aufgesetzt und durch einen Schlag mit der Faust oder dem Gummihammer an dem Vorsprung 29 einschnap­ pend zum Eingriff gebracht.
Die Verstellung des verstellbaren Bandlappens 3 kann bei fertigmontiertem Band von außen, d. h. durch den Durch­ bruch 26 hindurch durch Verdrehung der Kopfschraube 28 er­ folgen. Es brauchen dazu weder die Befestigungsschrauben 15 gelöst noch die Abdeckung 28 abgenommen zu werden. Die Kraft der Kopfschraube 18 reicht aus, um die durch das An­ ziehen der Befestigungsschrauben 15 ausgeübte Reibung zu überwinden. Diese Reibung ist andererseits ausreichend, um die Kräfte des Flügels abzufangen, so daß die Kopfschrau­ be 18 hiervon nicht nennenswert belastet ist.
Die Platte 9 mit dem Wulst 3′ und dem Ansatz 12 be­ steht aus strenggepreßtem Aluminium, die Kopfschraube 18 natürlich aus Stahl. Um Probleme mit der Reibung an den Anlageflächen 11 bzw. 13 zu vermeiden, ist dafür Sorge getragen, daß die Kopfschraube 18 sich bei der Drehung nicht unmittelbar gegen die Anlageflächen 11, 13 ab­ stützt. An dem dem Kopf 19 abgewandten Ende der Kopf­ schraube 18 ist diese in eine topfförmige Buchse 35 ein­ gesetzt, deren Boden 36 gegen die Anlagefläche 11 ge­ richtet ist und am äußeren Rand einen umlaufenden schneidenartigen Randvorsprung 37 aufweist, der sich in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise in die Anlagefläche 11 eingräbt, wenn die Kopfschraube 18 eine nach links gerichtete axiale Kraft ausübt.
Die Kopfschraube 18 weist an ihrem Ende einen zu ihrer Achse koaxialen zylindrischen Ansatz 38 auf, dessen Durchmesser etwas geringer ist als der Durchmesser der zylindrischen Ausnehmung 40 der Buchse 35 und der mit seiner zur Achse senkrechten Endquerfläche gegen den Boden 36 anliegt. Der Ansatz 38 ist nicht ganz so lang wie die zylindrische Ausnehmung 40 tief ist. Der Durchmesser der zylindrischen Ausnehmung 40 ist so gewählt, daß sich die Kopfschraube mit den ersten Gewindegängen, d. h. etwa im Bereich 41 (Fig. 5) mit einiger Kraft in die Ausnehmung 40 einschieben läßt. Die Scheitel der Gewindegänge liegen dabei also unter Reibung am Innenumfang der Ausnehmung 40 an. Auf diese Weise ist die Buchse 35 gegen Verlust geschützt. Wenn die Kopfschraube 18 gedreht wird und durch diese Drehung eine axiale Kraft gegen die Anlagefläche 11 ausübt, wird die Buchse 35 jedoch durch den Randvorsprung 37 festge­ halten und bleibt gegenüber der sich drehenden Kopf­ schraube 18 stillstehen. Der leichte Preßsitz der Buchse auf den ersten Gewindegängen in dem Bereich 41 ist also nicht so fest, daß die Buchse 35 mitgedreht werden könnte.
Gemäß Fig. 6 ist in dem Durchbruch 26 eine Bund­ buchse 42 angeordnet, die mit ihrem radialen Bund von innen an der Anlagefläche 13 anliegt. Gegen die Außen­ fläche des radialen Bundes 43 liegt der Kopf 19 der Kopfschraube 18 an. Der Außendurchmesser des radialen Bundes entspricht etwa dem des Kopfes 19.
Die Buchse 35 und die Bundbuchse 42 bestehen aus Stahl, so daß bei der Drehung der Kopfschraube 18 unter Last an den Anlageflächen 11, 13 kein Fressen auftritt. Durch den sich in die Anlagefläche 11 eingrabenden Rand­ vorsprung 37 ist das Ende der Kopfschraube 18 gegen seit­ liches Wegrutschen unter Last gesichert.

Claims (7)

1. Band für Türen, Fenster und dergleichen mit zwei miteinander verbundenen Bandlappen, von denen einer auf dem Rahmen, der andere auf dem Flügel befestigbar ist und von denen einer seinerseits aus zwei Teilen bestehen, von denen der erste Teil auf dem Rahmen oder Flügel befestig­ bar, der zweite im wesentlichen rechteckig plattenförmige Teil an dem ersten Teil senkrecht zur Scharnierachse ver­ schiebbar geführt ist und an einer Seite einen aus der Plattenebene nach vorn hochstehenden wulstartigen Teil zur Aufnahme des zu der Seite parallelen Bandzapfens, an der gegenüberliegenden Seite einen aus der Platten­ ebene nach vorn hochstehenden Ansatz aufweist,
mit einer Kopfschraube mit Innenmehrkant,
  • die mit einer Gewindebohrung in dem ersten Teil zusammenwirkt,
  • die sich mit dem Kopf von innen an dem Ansatz ab­ stützt und durch einen Durchbruch in dem Ansatz hindurch drehbar ist,
  • die sich mit dem dem Kopf abgewandten Ende von innen gegen den Wulst abstützt,
  • und mittels deren der zweite Teil an dem ersten Teil in eine gewünschte Verschiebungsstellung verlagerbar ist,
und mit einem Stützböckchen, welches eine Endquer­ platte aufweist, die einerseits gegen die Anlagefläche des Wulstes anliegt und gegen die sich andererseits das Ende der Kopfschraube abstützt, nach Patent 35 46 253,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützböckchen als topfförmige Buchse (35) ausgebildet ist, deren Boden (36) die Endquerplatte bildet und auf der der Anlagefläche (11) des Wulstes (3′) zuge­ wandten Seite ein sich in die Anlagefläche (11) eindrückendes Relief zur Verhinderung des seitlichen Wegrutschens des Endes der Kopfschraube (18) aufweist, in die das Ende der Kopfschraube (18) drehbar geführt eingreift und die aus einem Material besteht, welches härter als das Material der Anlagefläche (11) ist.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relief ein umlaufender schneidenartigesr Randvorsprung (37) ist.
3. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfschraube (18) einen zylindrischen koaxialen An­ satz (38) aufweist, der mit seiner zur Achse senkrechten Endfläche (39) gegen den Boden (36) anliegt.
4. Band nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (38) kürzer ist als die zylindrische Ausnehmung (40) der Buchse (35) tief ist und daß der Innendurchmesser der zylindrischen Ausnehmung (49) der Buchse (35) so bemessen ist, daß die ersten dem Ansatz (38) benachbarten Gewindegänge der Kopfschraube (18) mit leichtem Preßsitz in die Buchse (35) einschiebbar sind.
5. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Durchbruch (26) des Ansatzes (12) eine Bundbuchse (42) angeordnet ist, gegen deren radialen Bund (43) der Kopf (19) der Kopfschraube (18) anliegt.
6. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einem aus Aluminium bestehenden zweiten Bandlappenteil (9) die Buchse (35) und/oder die Bundbuchse (42) aus Stahl bestehen.
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